HSV-Blog: Neuer Geldgeber, Volksparkstadion bleibt beim alten Namen
Hamburg – Sommerpause! Nach dem letzten Saisonspiel bei Greuther Fürth und der großen Aufstiegsfeier in der Innenstadt sind die Spieler des HSV in den Urlaub gegangen.
Währenddessen laufen hinter den Kulissen bereits intensive Vorbereitungen für die neue Bundesliga-Saison. Anfang Juli nehmen die Profis ihr Training wieder auf.
In unserem HSV-Blog halten wir Euch zu allen Neuigkeiten rund um die Mannschaft, mögliche Transfers und weitere Entwicklungen im Volkspark auf dem Laufenden.
Neuer Kapitalgeber beim HSV: Die Sparda-Bank Hamburg, die bereits seit 2023 exklusiver Partner der Rothosen ist, hat etwa 7,5 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG & Co. KGaA von der Kühne Holding erworben.
Somit ist die Genossenschaftsbank nach dem HSV e.V. und der Kühne Holding der drittgrößte Anteilseigner des Klubs.
Die Kühne Holding sicherte sich zugleich erneut für die nächsten drei Jahre die Namensrechte am Volksparkstadion. "Dieser traditionsreiche Name soll weiterhin erhalten bleiben", betont Klaus-Michael Kühne.
Berichten zufolge bezahlt die Holding jährlich rund vier Millionen Euro an den Verein – eine stattliche Summe.
Das tut richtig weh! Aufgrund des "unsportlichen Verhaltens" ihrer Fans muss der HSV eine Strafe in Höhe von insgesamt 123.180 Euro an den DFB entrichten.
Bei der Auswärtspartie am 19. April gegen den FC Schalke 04 hatten Anhänger zwölf Rauchtöpfe, 45 Leuchtfackeln und drei Feuerwerksbatterien gezündet sowie 21 Bengalische Feuer abgebrannt. Dafür sind allein 102.480 Euro fällig.
Weitere 14.400 Euro und 6.300 Euro kommen für das Abbrennen von 24 Bengalischen Feuern während des Spiels bei Hertha BSC am 25. Januar sowie für acht Bengalische Feuer und einen Knallkörper vor der Partie beim SC Preußen Münster hinzu.
Die erste Runde im DFB-Pokal wurde am Mittwoch terminiert: Der HSV trifft am Samstag, 16. August, um 13 Uhr auf Regionalligist FK Pirmasens, den Landespokalsieger Süd-West.
Für die Rothosen ist diese Begegnung das erste Pflichtspiel der neuen Saison.
Der HSV und Angreifer Andras Nemeth gehen getrennte Wege. Der Ungar kehrt zurück in seine Heimat und wird künftig für Erstligist Puskas Akademia FC spielen.
"Nach gemeinsamen Gesprächen kamen wir zu dem Schluss, dass dies für beide Seiten die beste Lösung ist", erklärt Sportdirektor Claus Costa.
Nemeth war im Januar 2023 vom KRC Genk zum HSV gewechselt, konnte jedoch die Erwartungen nicht erfüllen. In 42 Einsätzen erzielte er lediglich zwei Tore. In der vergangenen Saison war er an Preußen Münster ausgeliehen.
Der Transfer des Braunschweiger Stürmers Rayan Philippe zum HSV steht kurz bevor. Um Verletzungen zu vermeiden, trainiert der 24-jährige Franzose derzeit nicht mehr bei Eintracht Braunschweig mit.
"Es wäre wenig sinnvoll, wenn er alleine seine Runden dreht", sagte Braunschweigs Sport-Geschäftsführer Benjamin Kessel am Montagabend nach dem Trainingsauftakt.
Philippe besitzt noch Angebote aus der Bundesliga, unter anderem von Werder Bremen und dem 1. FC Köln, will aber zum HSV wechseln. Die Vereine verhandeln noch über die Ablösesumme für den schnellen Angreifer.
Nach dem Abstieg aus der Bundesliga startet Holstein Kiel einen Neuanfang. Einer der Betroffenen ist Fiete Arp, der vom Verein freigestellt wurde. Am Abend wurde bereits sein neuer Klub bekannt.
Arp galt als großes Talent beim HSV und wechselte früh zum FC Bayern München. Dort kam er mit dem Druck nicht zurecht und erfüllte die Erwartungen nicht. In Kiel zeigte er zumindest Ansätze seines Könnens, doch nun ist auch dort Schluss. Vielleicht findet er sein sportliches Glück weiter nördlich.
Obwohl das Ausscheiden bereits feststand, kam Immanuel Pherai im bedeutungslosen dritten Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik zu einem kurzen Einsatz. Beim 0:0 wurde er nach 66 Minuten eingewechselt und sah kurz darauf die Gelbe Karte.
Trotz des enttäuschenden Abschneidens bewies der Mittelfeldspieler, dass er sich von seiner Verletzung, die er zuvor erlitten hatte, erholt hat.
Im Herbst will Pherai mit Suriname einen neuen Anlauf nehmen. In der letzten und entscheidenden Gruppenphase der WM-Qualifikation 2026 trifft man auf Panama, El Salvador und Guatemala. Der Gruppensieger qualifiziert sich direkt, der Zweite hat noch Chancen in den Play-offs.
Die Saisonvorbereitung des HSV nimmt weiter Gestalt an: Am 12. Juli um 16 Uhr bestreiten die Rothosen ein Testspiel beim dänischen Spitzenklub FC Kopenhagen.
Zwischen beiden Vereinen besteht seit Jahren eine enge Fanfreundschaft – dennoch wird es für die Hamburger kein leichtes Spiel, denn Kopenhagen gewann in der vergangenen Saison das dänische Double aus Meisterschaft und Pokal.
Bei der spektakulären 3:4-Niederlage im ersten Gruppenspiel gegen Costa Rica saß Immanuel Pherai zunächst auf der Bank. In der Nacht zu Donnerstag feierte er beim Gold Cup sein Debüt für Suriname.
Im Spiel gegen Mexiko wurde der HSV-Profi in der 71. Minute eingewechselt, da stand es jedoch bereits 0:2. Dieses Ergebnis blieb bis zum Ende bestehen. Es war sein neuntes Länderspiel.
Für Pherai und Suriname bedeutete die Niederlage das vorzeitige Ausscheiden. Das letzte Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik in der Nacht zu Montag ist somit bedeutungslos.
Wirklich dran? Laut der französischen Zeitung "L'Equipe" zeigt der HSV Interesse an Willem Geubbels (23) vom FC St. Gallen.
Der Franzose beeindruckte mit 14 Treffern in 31 Spielen in der Schweizer Super League. Auch der 1. FC Köln, Union Berlin und Borussia Mönchengladbach sollen auf ihn aufmerksam geworden sein.
Ein Wechsel nach Hamburg erscheint jedoch angesichts seines Marktwerts von rund zehn Millionen Euro laut "Transfermarkt.de" eher unrealistisch – für die Rothosen zu teuer.
Das Kapitel ist beendet: Ex-HSV-Profi Pierre-Michel Lasogga (33) hängt seine Schuhe an den Nagel. Das gab der Stürmer am Mittwochabend auf Instagram bekannt.
Er zeigte sich "unglaublich dankbar für diese Reise" und bedankte sich bei allen Vereinen, für die er gespielt hat: "Ich habe immer alles gegeben und mich voll mit Euch identifiziert. Danke an meine Mitspieler, Trainer und das gesamte Team hinter dem Team – Ihr habt mich geprägt und begleitet."
Lasogga spielte viele Jahre für Hertha BSC und war auch im Ausland tätig, bestritt aber die meisten Partien (138) für den HSV. Zuletzt stand er beim FC Schalke 04 unter Vertrag.
Auf der Torhüterposition könnte sich beim HSV etwas tun. Laut Kicker steht der Aufsteiger vor der Verpflichtung von U21-Nationaltorwart Nahuel Noll, der bei der TSG Hoffenheim unter Vertrag steht und in der vergangenen Saison für Greuther Fürth in der 2. Liga spielte.
Noll kam auf 29 Einsätze, sein Marktwert wird auf 1,5 Millionen Euro geschätzt.
Es wird vermutet, dass Matteo Raab mit seiner Rolle als Nummer zwei hinter Daniel Heuer Fernandes unzufrieden ist und sich eine neue Herausforderung sucht.
Abschied vom HSV: Stürmer Tom Sanne (21) verlässt den Volkspark und wechselt zu Wacker Burghausen in die Regionalliga.
Sanne war 2021 vom FC St. Pauli zur U19 der Rothosen gewechselt. In der Saison 2022/23 absolvierte er zwei Spiele für die Profis und erzielte dabei ein Tor.
In der vergangenen Spielzeit wurde Sanne an die zweite Mannschaft von Hannover 96 sowie an den niederländischen Klub FC Dordrecht ausgeliehen.
Club-Ikone Horst Hrubesch beendet nach fünf Jahren seine Tätigkeit als Nachwuchsleiter beim HSV. Wie der Bundesliga-Aufsteiger am Donnerstag mitteilte, wird der 74-Jährige seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern. "Es ist Zeit, dass neue Kräfte Verantwortung übernehmen. Ich bleibe dem HSV stets verbunden und übergebe die Aufgaben gern an die nächste Generation", sagte Hrubesch.
Der frühere Nationalspieler war Kapitän der HSV-Mannschaft, die 1983 den Europapokal der Landesmeister gewann. Nach seiner aktiven Karriere arbeitete er 19 Jahre für den DFB. Nach seiner Rückkehr zum HSV im Jahr 2020 half er zweimal als Interimstrainer aus – bei den Profis 2021, als der Bundesliga-Aufstieg verpasst wurde, und bei der deutschen Frauen-Nationalmannschaft, die 2024 Bronze bei den Olympischen Spielen holte.
"Wer Horst kennt, wird ihn nie freiwillig gehen lassen", sagte HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz. "Doch wenn Hrubesch eine Entscheidung trifft, ist sie endgültig. Wir sind ihm und seiner Familie dankbar, dass er dem HSV so lange diente."
Offensivspieler Ransford-Yeboah Königsdörffer hat die Sommerpause genutzt und sich mit seiner Freundin Hannah verlobt. Ein entsprechendes Foto teilte der 23-Jährige auf Instagram.
Die Zukunft von Davie Selke beim HSV ist weiterhin ungewiss, während die Verantwortlichen bereits nach Alternativen suchen. Neben Matija Frigan bemüht sich der Klub vor allem um Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig.
Laut Kicker wurde Eintracht ein Angebot für Philippe unterbreitet, das bei rund 2,5 Millionen Euro liegen soll. Neben dem HSV zeigen auch Werder Bremen und der 1. FC Köln Interesse.
In der vergangenen Saison erzielte der Franzose 13 Tore sowie ein weiteres in der Relegation und rettete die Eintracht so vor dem Abstieg in die 3. Liga.
Nach seiner Rückkehr zum HSV war klar, dass Andras Nemeth keine Zukunft mehr hat. Laut NB1 steht der 22-Jährige kurz vor der Rückkehr nach Ungarn.
Nemeth soll bei Erstligist Puskás Akadémia bereits unterschrieben haben und soll in den kommenden Tagen vorgestellt werden.
Nach dem Trainingsstart im Juli und einigen Testspielen wird der HSV in der dritten Juliwoche ein Trainingslager absolvieren. Vom 14. bis 18. Juli reist das Team mit Trainer Merlin Polzin nach Herzogenaurach zum Adidas-Campus.
Auf dem „Homeground“ bereitete sich unter anderem die deutsche Nationalmannschaft im vergangenen Sommer auf die Heim-EM vor.
Am letzten Tag ist ein Testspiel geplant, Gegner und Zeitpunkt sind noch offen, so der Verein.
Das Interesse des HSV an Stürmer Matija Frigan (22) vom belgischen Erstligisten KVC Westerlo ist bekannt. Laut der britischen Zeitung Daily Record sind die Hamburger nun sogar Favorit für die Verpflichtung des Kroaten.
Die Glasgow Rangers sollen aus dem Rennen ausgestiegen sein, da ihnen die Ablösesumme von rund zehn Millionen Euro zu hoch ist. Der HSV hingegen scheint bereit, diese Summe zu zahlen.
Frigan erzielte in der vergangenen Saison neun Tore für Westerlo, sein Marktwert liegt bei fünf Millionen Euro.
Endlich Sommerpause: HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) genießt nach seinem letzten Länderspiel mit der Schweiz in der Nacht zu Mittwoch seinen Urlaub.
Die Eidgenossen gewannen in den USA deutlich mit 4:0. Muheim wurde in der zweiten Halbzeit eingewechselt und absolvierte damit sein drittes Länderspiel.
Immanuel Pherai (24) wurde für Suriname beim 1:1 gegen El Salvador geschont, da er für den anstehenden Gold Cup fit bleiben soll.
Die Gerüchteküche um den HSV brodelt weiter: Laut dem dänischen Magazin "Tipsbladet" zeigt der Klub Interesse an Angreifer Serginho (24) von Viborg FF.
Der portugiesischstämmige Nationalspieler Kap Verdes erzielte in 16 Spielen drei Tore und bereitete 13 weitere vor.
Sein Vertrag bei Viborg läuft bis 2026, sein Marktwert liegt bei etwa 1,3 Millionen Euro, könnte aber teurer werden, heißt es. Neben dem HSV sollen auch Olympique Marseille, OSC Lille und Trabzonspor interessiert sein.
Für das HSV-Präsidium nicht mehr wählbar: Ex-Profi Richard Golz (57) hat seine Kandidatur zurückgezogen, da die gemeinsam mit Felix Magath entwickelte Ausrichtung für den HSV e.V. nicht umsetzbar sei, wie er auf LinkedIn erklärte.
Golz wollte als Vizepräsident antreten, wurde aber vom Beirat abgelehnt. Er zeigte sich enttäuscht über die intransparente Entscheidung.
Verstärkung für die Abwehr: Laut "Sky"-Transferexperte Florian Plettenberg steht ein ablösefreier Wechsel von Jordan Torunarigha (27) zum HSV bevor.
Der Innenverteidiger, dessen Vertrag bei KAA Gent ausläuft, soll noch diese Woche den Medizincheck absolvieren. Auch RSC Anderlecht, Olympique Marseille und 1. FC Köln zeigten Interesse.
Große Ehre für Immanuel Pherai! Der Mittelfeldspieler wurde in den Kader Surinames für den Gold Cup berufen.
Bei dem nord- und mittelamerikanischen Turnier trifft Suriname in der Gruppenphase auf Costa Rica, Mexiko und die Dominikanische Republik.
Zuvor steht noch eine weitere WM-Qualifikationspartie gegen El Salvador an. Suriname führt aktuell die Gruppe mit neun Punkten an.
Verstärkt sich der HSV mit einem ehemaligen Bundesliga-Profi? Laut der "Hamburger Morgenpost" haben die Rothosen gute Chancen auf die Verpflichtung von Jordan Torunarigha (27).
Der in Deutschland geborene Nigerianer spielt seit 2022 in Belgien bei KAA Gent. Sein Vertrag läuft aus, somit wäre er ablösefrei erhältlich. Torunarigha kennt Sportvorstand Stefan Kuntz gut, der ihn einst für die deutsche U21 berief.
Herzlichen Glückwunsch! HSV-Profi Emir Sahiti (26) hat seine Freundin Kim van den Berg geheiratet. Zahlreiche Fotos in seiner Instagram-Story belegen die Hochzeit.
Der genaue Ort der Trauung ist unbekannt, Hamburg war es aber offenbar nicht, wie das sonnige Wetter und die idyllische Umgebung zeigen.
Die ersten Testspielgegner stehen fest: Am 5. Juli trifft der HSV im Vorbereitungsspiel auf Bezirksligist TSV Elstorf (13 Uhr), einen Tag später auf Regionalligist VfB Oldenburg (13.30 Uhr).
Zu diesem Zeitpunkt sind die Rothosen erst wenige Tage im Training. Trainer Merlin Polzin begrüßt die Mannschaft am 2. Juli erstmals auf dem Platz.
Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps macht HSV-Spieler Jean-Luc Dompé zumindest Hoffnungen auf eine Einladung in die Nationalmannschaft.
"Er gehört zu den Spielern, die wir noch beobachten", sagte Deschamps der Sport Bild. Trotz großer Konkurrenz auf Dompés Position lobte er dessen Leistung beim HSV-Aufstieg.
Der Abschied von Torjäger Davie Selke rückt näher. Neben RB Leipzig sollen nun auch mehrere Premier-League-Klubs Interesse zeigen.
Laut Express Sport sind West Ham United, FC Fulham und Aufsteiger Leeds United an Selke interessiert. Mit Leeds soll es bereits Gespräche gegeben haben.
Mit jedem Tag ohne Einigung wird ein Verbleib beim HSV unwahrscheinlicher.
Der HSV bereitet sich auf den möglichen Abgang von Ludovit Reis vor und hat Semih Sahin von Überraschungsteam SV Elversberg auf dem Radar.
Der 25-jährige Mittelfeldspieler absolvierte in der abgelaufenen Saison 22 Spiele plus zwei Relegationspartien, musste jedoch im Rückspiel verletzt ausgewechselt werden.
Weitere Wechselgerüchte: Laut "Sky" besteht Interesse an Rayan Philippe (24) von Eintracht Braunschweig.
Eigentlich stand Philippe vor einem Wechsel zu Mainz 05, der jedoch an der Ablösesumme scheiterte. Ein Abschied aus Braunschweig gilt als sicher. Neben dem HSV sollen auch Werder Bremen interessiert sein, konkrete Angebote gab es jedoch noch nicht.
Der HSV kann wieder feiern: Nach dem Aufstieg der Profis wurde am Sonntag die U16 der Rothosen Meister in der Regionalliga.
Im Nordderby gegen Werder Bremen hätte bereits ein Unentschieden gereicht, doch die jungen Hanseaten sicherten sich mit einem 4:2-Sieg die Meisterschaft.
Bereitet sich der HSV auf einen Abgang von Davie Selke vor? Laut dem Portal "Transferfeed" sollen die Rothosen Stürmer Ibrahim Diabaté (25) vom schwedischen Erstligisten GAIS ins Visier genommen haben.
Der ivorische Angreifer erzielte in 15 Pflichtspielen zehn Tore – eine starke Quote.
Diabatés Marktwert liegt bei rund 175.000 Euro, aufgrund seines Vertrags bis 2028 wird jedoch eine Ablösesumme von etwa drei Millionen Euro erwartet. Neben dem HSV zeigen auch Fortuna Düsseldorf und SC Heerenveen Interesse.
Die Gespräche zwischen HSV und Davie Selke (30) sind ins Stocken geraten. Der Vertrag des Torschützenkönigs läuft Ende Juni aus.
Selke würde gerne bleiben, konnte sich mit dem Verein aber bislang nicht einigen. Medien berichten von ernsthaften Gesprächen mit RB Leipzig, seinem früheren Klub.
Steht der HSV vor der Verpflichtung von Nicolai Remberg (24) von Holstein Kiel? Laut "Sky" soll die Ausstiegsklausel in Höhe von 2,4 Millionen Euro aktiviert worden sein.
Der Mittelfeldspieler bestritt in der abgelaufenen Saison 32 Ligaspiele für Kiel und stand 26-mal in der Startelf. Der HSV setzte sich gegen Union Berlin und Werder Bremen im Werben durch.
Ludovit Reis (24) will den HSV nach vier Jahren verlassen und zum FC Brügge wechseln. Dies habe er den Verantwortlichen bereits mitgeteilt.
Das Angebot des Champions-League-Teilnehmers für den Niederländer wurde laut "Hamburger Morgenpost" auf 5,5 Millionen Euro erhöht, doch Hamburg versucht weiterhin den Verbleib.
Die Hanseaten hoffen, Trainer Merlin Polzin könne Reis noch umstimmen.
Der HSV möchte Davie Selke halten, doch bislang gibt es keine Einigung. Ex-HSV-Coach Steffen Baumgart will ihn offenbar zu Union Berlin holen.
Baumgart hatte Selke bereits zum HSV und vorher zu Köln geholt. Der HSV bot einen Zweijahresvertrag mit Option an, Selke fordert jedoch einen Dreijahresvertrag und eine Gehaltserhöhung auf 1,8 Millionen Euro, so Medienberichte.
Der HSV zeigt Interesse an Nicolai Remberg von Holstein Kiel. Der 24-Jährige kann sowohl defensiv als auch offensiv im Mittelfeld eingesetzt werden.
Erste Gespräche zwischen Spieler und Verein haben bereits stattgefunden. Neben dem HSV sollen auch Union Berlin, FC Augsburg und Mainz 05 Interesse zeigen.
Die Abgänge beim HSV setzen sich fort: Marco Richter kehrt nach einem Jahr im Volkspark zum 1. FSV Mainz 05 zurück.
Der Offensivspieler absolvierte in der abgelaufenen Saison 28 Pflichtspiele für den HSV und äußerte sich dankbar über die Zeit in Hamburg.
Adedire Mebude (20) verlässt den HSV nach nur einem halben Jahr und kehrt zu seinem Heimatverein KVC Westerlo zurück.
Die Leihe des jungen Offensivspielers erwies sich als Flop: Er kam nur zu vier Einsätzen und erzielte keinen Treffer.
Nach 15 Jahren beim HSV verabschiedet sich Valon Zumberi. Auf Instagram blickte er zurück und übte Kritik an den Verantwortlichen.
Er bedankte sich besonders bei den Fans für den Rückhalt und resümierte: "Es gibt Personen, die diesen Verein mit Herzblut leben – und andere, bei denen man sich fragt, wie sie dort hingekommen sind. Aber das gehört wohl zum Fußballgeschäft."
Zumberi hatte mit Verletzungen zu kämpfen und kam bei den Profis nur zu zwei Kurzeinsätzen. In der letzten Rückrunde war er an den FC Schaffhausen ausgeliehen.
Bald könnte der Name Vuskovic beim HSV erneut auftauchen: Luka Vuskovic, Bruder des wegen Dopings gesperrten Mario Vuskovic, zeigt Interesse am Bundesliga-Rückkehrer.
Der 18-Jährige, der künftig bei Tottenham Hotspur unter Vertrag steht, kann sich eine Leihe zum HSV gut vorstellen, da vor allem in der Defensive Bedarf besteht.
Wie hoch die Chancen eines Leihgeschäfts sind, ist unklar.
Der HSV muss künftig ohne Torhüter-Legende Tom Mickel (36) auskommen. Er gab am Freitag sein Karriereende bekannt.
Im Alter von 20 Jahren wechselte er von Energie Cottbus zum HSV und spielte dort fast durchgehend bis auf eineinhalb Jahre bei Greuther Fürth.
In 13 Jahren absolvierte Mickel lediglich sechs Pflichtspiele, war überwiegend Ersatzkeeper und für die zweite Mannschaft aktiv. Mit dieser Rolle war er stets zufrieden.
Ex-HSV-Talent Mats Köhlert verlässt nach sechs Jahren die Niederlande und wechselt nach Dänemark zu Bröndby.
Der 27-Jährige erklärte dem Magazin Voetbal International: "Ich glaube, ich kann jetzt sagen, dass ich tatsächlich zu Bröndby gehe." Nach Stationen bei Willem II Tilburg und SC Heerenveen sucht er eine neue Herausforderung.
Durch seine starken Leistungen erhielt Miro Muheim erneut eine Nominierung für die Schweizer Nationalmannschaft. Trainer Murat Yakin berief ihn für Testspiele gegen Mexiko und die USA.
Muheim debütierte im November 2024 für die "Nati" und kam prompt zum Einsatz.
Während ein Teil der Mannschaft noch auf Ibiza den Aufstieg feiert, richten die Verantwortlichen bereits den Blick auf die bevorstehende Saison. Am Donnerstag gab der HSV erste Details zur Vorbereitung bekannt.
Der Aufsteiger startet am 2. Juli mit dem Training, nachdem die obligatorischen Tests absolviert sind.
Stürmer András Németh (22) hat beim HSV keine Zukunft mehr. Obwohl sein Vertrag bis 2026 läuft, wird er den Klub wohl diesen Sommer verlassen.
Der junge Ungar hatte sowohl beim HSV als auch bei der Leihe an Preußen Münster eine schwierige Zeit. Sein letzter Pflichtspieltreffer liegt über ein Jahr zurück.
Sein Berater bestätigte, dass mehrere Vereine aus unterschiedlichen Ländern, darunter auch Ungarn, Interesse zeigen.
Ex-HSV-Spieler, Trainer und Manager Felix Magath kündigte im April seine Kandidatur für das Amt des HSV-Präsidenten an. Das Hamburger Abendblatt berichtet, dass der Beirat seine Bewerbung abgelehnt hat.
Eine Kandidatur für die Wahl am 21. Juni sei somit nicht möglich. Bereits im Vorjahr war Magaths Wunsch, Sportvorstand zu werden, abgelehnt worden.
Der amtierende Präsident Marcell Jansen hatte vor kurzem angekündigt, nicht erneut zu kandidieren.
Rund um 18 Uhr betrat die Mannschaft den Balkon und stimmte den Song "HSV Forever" an. Nach Pyrotechnik folgten "Wir sind alle Hamburger Jungs" und "Nie mehr Zweite Liga".
Zum Abschluss durfte auch "Mein Hamburg lieb ich sehr" von Abschlach nicht fehlen.
Nach der Empfangszeremonie durch Bürgermeister Peter Tschentscher befindet sich die Mannschaft nun auf dem Rathausbalkon.
Vorher hielten unter anderem der SPD-Politiker und HSV-Trainer Merlin Polzin kurze Ansprachen.
Was für ein Bild! Der Rathausplatz und die Wege zur Binnenalster sind mit HSV-Fans gefüllt.
Die Mannschaft wird im Rathaus geehrt.
Die Aufstiegsparade der HSV-Spielerinnen und Spieler beginnt offiziell um 18.45 Uhr rund um die Alster. Erste Fans versammeln sich jedoch bereits vor dem Rathaus.
Auch HSV-Ehrenfan Oma Eva (87) ist schon vor Ort und präsentiert sich wie gewohnt im Trikot, mit blauen Ohrringen und blau lackierten Fingernägeln.
Auf diesen Tag hatten Verein, Spieler und Fans lange hingefiebert: Am Montagnachmittag veranstaltet der HSV eine große Aufstiegsfeier in der Hamburger Innenstadt.
Nach einem Empfang im Rathaus (17 Uhr) fahren sowohl die Männer- als auch die Frauenmannschaft ab etwa 18.45 Uhr mit Bussen eine Runde um die Außenalster.
Es werden rund 120.000 Besucher erwartet.
Die Planungen für die kommende Bundesliga-Saison laufen beim HSV auf Hochtouren – ein Verstärken des Kaders ist unumgänglich.
Wie "Sky Sports" berichtet, zeigen die Rothosen Interesse an Rechtsverteidiger Max Johnston (21) von Champions-League-Teilnehmer Sturm Graz. Der Abwehrspieler überzeugt mit Offensivqualitäten und sammelte in dieser Saison bereits sechs Assists.
Neben dem HSV sollen auch der FC Southampton, Atalanta Bergamo und der FC Augsburg am 21-Jährigen interessiert sein.
Als Tabellenführer kann der HSV am Sonntag in Fürth aus eigener Kraft Zweitliga-Meister werden – die Meisterschale wird aber im Stadion des 1. FC Köln übergeben.
Die DFL teilte mit, dass die Rothosen die Trophäe im Falle des Titels erst am Montag während der Aufstiegsparty in Hamburg erhalten, um mit den Fans zu feiern.
Weil Köln ein Heimspiel hat, können die Kölner den Meistertitel sofort nach dem Abpfiff mit ihren Anhängern feiern.
Je nach Spielausgang bleibt die Meisterschale entweder in Köln oder wird rechtzeitig zur Party nach Hamburg gebracht.
Schock für HSV-Sportdirektor Claus Costa (40): Laut BILD wurde er in der Nacht zum Montag Opfer eines Autodiebstahls.
Die Diebe entwendeten mehrere wertvolle Teile aus Costas Mercedes. Der Ex-Profi bemerkte den Diebstahl am Dienstagmorgen und informierte die Polizei.
Im November waren bereits die Scheinwerfer von HSV-Stürmer Davie Selke gestohlen worden. Zudem verschafften sich Unbekannte in der Aufstiegsnacht Zutritt zu dessen Wohnung.
Ex-HSV-Profi David Jarolim (45) verbrachte nach der Aufstiegsparty am Samstag die Nacht im Volksparkstadion.
Er erklärte gegenüber BILD, dass er ursprünglich bei seinem Freund und Ex-Kollegen Ivica Olic übernachten wollte, dies aber aus Rücksicht auf dessen Familie nicht tat.
Die Nacht verbrachte er in einer Kabine des HSV-Zeugwarts Miroslav Zadach (64).
HSV-Verteidiger Mario Vuskovic (23), der aktuell wegen Dopings gesperrt ist, verfolgt den Aufstieg des Klubs mit.
Der Kroate ist derzeit in Hamburg und postete am Donnerstagabend ein Foto mit seinen Teamkollegen Jonas Meffert, Ludovit Reis und Robert Glatzel.
Schlechte Nachrichten: HSV-Profi Immanuel Pherai (23) musste das Training am Mittwoch verletzungsbedingt abbrechen.
Er zog sich eine Verletzung am rechten Arm zu und wurde mit einem Golfcart vom Platz gefahren. Über die Schwere gibt es noch keine Informationen.
Das Heimspiel gegen Ulm am Samstag ist restlos ausverkauft – die Fans wollen den Aufstieg live miterleben.
Der Verein warnt dringend davor, Eintrittskarten über nicht autorisierte Zweitmarkt-Plattformen zu kaufen. Bereits vor dem Spiel wurden über 100 Fälle bekannt, in denen Fans Betrügern zum Opfer fielen.
Die Rothosen bitten die Anhänger, Tickets ausschließlich über offizielle Kanäle zu erwerben. Alle Informationen sind auf der HSV-Website zu finden.
Das ist bitter: Dennis Hadzikadunic (26) wird in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen. Der Verein gab das am Dienstag bekannt.
Der Bosnier zog sich im Spiel in Darmstadt einen Teilriss des Innenbandes am rechten Sprunggelenk sowie am rechten Knie zu.
Ob er noch einmal für den HSV spielen kann, ist unklar. Sein Leihvertrag läuft nur für die aktuelle Saison, eine Verlängerung ist offen.
Bedient sich der HSV in der Bundesliga? Laut dem belgischen Journalisten Sacha Tavolieri sollen die Rothosen Interesse an Leo Scienza (26) vom 1. FC Heidenheim haben.
Große Konkurrenz kommt aus Belgien: Auch Club Brugge zeigt Interesse an dem Brasilianer, dessen Vertrag beim FCH noch bis 2027 läuft.
Durch den 1:0-Erfolg des SV Meppen über den FC Ingolstadt warten die HSV-Frauen weiter auf den Aufstieg in die Frauen-Bundesliga.
Zwei Spieltage vor Saisonende beträgt der Vorsprung vier Punkte. Ein Sieg am kommenden Wochenende gegen den SC Freiburg II könnte jedoch den Aufstieg perfekt machen.
Auf der Rückfahrt aus Darmstadt randalierten HSV-Fans in einem ICE kurz vor Hannover. Die Bundespolizei berichtete, dass sie gewaltsam das Bordbistro stürmen wollten und das Zugpersonal körperlich angegriffen sowie massiv bedroht und beleidigt hätten.
Die Bahn-Mitarbeiter verschanzten sich aus Sicherheitsgründen.
In Hannover wurde der Zug gestoppt, der Bahnsteig abgesperrt und die Identitäten der Randalierer festgestellt. Zwei Männer (22 und 30) wurden wegen des Verdachts der Körperverletzung ermittelt.
Gegen neun weitere Männer zwischen 20 und 35 Jahren wurden Anzeigen wegen Beleidigung erstattet, sie durften die Reise aber fortsetzen.
Nach der U17 scheiterte auch die U19 des HSV im Rennen um die deutsche Meisterschaft.
Die Rothosen-Nachwuchsmannschaft verlor das Viertelfinale gegen den 1. FC Köln mit 2:3.
Bitter! Die U17 des HSV schied im Achtelfinale der deutschen Meisterschaft gegen Borussia Dortmund dramatisch aus.
Nach einem zwischenzeitlichen 1:4-Rückstand kämpften sich die Hamburger zurück zum 4:4, erhielten jedoch in der 89. Minute den späten Gegentreffer zum 4:5.
Verstärkt sich der HSV beim FC Bayern? Laut "Sky" sollen die Rothosen an Torhüter Daniel Peretz (24) interessiert sein.
Es gab bereits Gespräche, Peretz zeigt Interesse an einem Wechsel nach Hamburg, vor allem im Falle eines Aufstiegs.
Eine Leihe oder ein Verkauf mit Rückkaufoption für Bayern wäre möglich. Peretz hat bei den Bayern Vertrag bis 2028, hat aber kaum Aussichten auf Spielzeit.
Weitere Interessenten sind ebenfalls gemeldet.
Der HSV hat Talent Joel Agyekum mit einem Profivertrag ausgestattet. Der 20-jährige Innenverteidiger war 2017 vom Eimsbütteler TV zu den Rothosen gekommen und spielt derzeit in der U21.
Sportdirektor Claus Costa bezeichnete Agyekum als "modernen Innenverteidiger mit spannendem Entwicklungspotenzial". Der 1,90 Meter große Spieler trainiert regelmäßig mit den Profis und stand bereits viermal im Kader. Beim 2:1-Sieg in Münster gab er sein Debüt mit einem Kurzeinsatz.
Sportvorstand Stefan Kuntz lobte die Verzahnung zwischen Profis und Nachwuchs.
Der HSV ist im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga aus dem Tritt geraten, trotzdem plant die Stadt Hamburg für den 19. Mai – einen Tag nach dem letzten Spieltag – eine gemeinsame Aufstiegsfeier der Männer- und Frauenmannschaft.
Offiziell hält man sich noch zurück und spricht von Gesprächen mit dem Klub. Zunächst gilt es, den Aufstieg zu schaffen.
Die Männer und Frauen stehen drei Spieltage vor Saisonende auf Aufstiegsplätzen. Die letzten Spiele lassen jedoch Zweifel an einer erfolgreichen Rückkehr aufkommen.
Gute Nachrichten: Linksverteidiger Miro Muheim (Muskelfaserriss) und Winter-Neuzugang Aboubaka Soumahoro (Sehnenverletzung) konnten am Montag bereits Teile des Ersatztrainings absolvieren.
Im Anschluss trainierten sie individuell mit Reha-Trainer Sebastian Capel.
Schiedsrichter Florian Lechner (34) leitet das Spiel HSV gegen KSC.
Es ist sein erstes Spiel mit Hamburger Beteiligung. Für Karlsruhe war er hingegen bereits neun Mal im Einsatz, mit einer negativen Bilanz für die Badener.
Am Sonntag droht in Hamburg ein Verkehrschaos: Neben dem HSV-Heimspiel gegen den KSC (13.30 Uhr) findet in der Innenstadt ein Marathon mit Zehntausenden Teilnehmern statt.
Dies führt zu zahlreichen Straßensperrungen. Zudem ist die A1 im Osten gesperrt, die Umleitung führt über die A7 am Stadion vorbei – Staus sind vorprogrammiert.
Noah Katterbach ist nach seinem Kreuzbandriss zurück auf dem Trainingsplatz und hatte erstmals wieder Ballkontakt – ein wichtiger Schritt Richtung Comeback.
Auch Bakery Jatta setzte sein Reha-Training mit Ball fort.
Plant der HSV einen Transfer aus der 2. Bundesliga? Laut türkischen Medien interessiert sich der Klub für Mehmet Aydin (23) von Schalke 04.
Der Mittelfeldspieler, der seit der Jugend bei den Knappen ist, steht im Sommer ablösefrei zur Verfügung.
Neben dem HSV sollen Werder Bremen sowie die türkischen Vereine Besiktas und Basaksehir Interesse haben.
Leichtsinniges Verhalten: HSV-Fans sorgten beim Spiel auf Schalke für eine mehrminütige Unterbrechung, indem sie Feuerwerk zündeten und Raketen auf das Spielfeld und ins Publikum schossen.
Dies führte zu einer Spielunterbrechung und heftiger Kritik, auch vom Supporters Club, der das Verhalten einiger Fans als unverantwortlich verurteilte.
Schiedsrichter Harm Osmers (40) leitet das Traditionsduell zwischen Schalke 04 und dem HSV.
Unter Osmers Leitung hat der HSV bisher zehn Spiele bestritten mit einer ausgeglichenen Bilanz von fünf Siegen und fünf Niederlagen.
Mehrere HSV-Spieler besuchten am Dienstagabend das Konzert von Shirin David und überreichten ihr ein HSV-Trikot mit ihrem Namen.
Seit längerem klagen HSV-Fans über hohe Ticketpreise. Die Debatte erreichte nun eine neue Eskalationsstufe.
Nachdem HSV-Direktor Cornelius Göbel die Preise verteidigte, veröffentlichte der Förderkreis Nordtribüne eine scharfe Stellungnahme und kündigte an, die bisherigen Gespräche mit dem Verein zu beenden.
Kapitätn Sebastian Schonlau verlor unter Trainer Merlin Polzin seinen festen Stammplatz und wird von Teilen der Fans kritisch gesehen.
HSV-Kollege Jonas Meffert verteidigte den Kapitän und lobte seine Führungsqualitäten.
Die U21 des HSV gewann das Derby gegen die U23 des FC St. Pauli mit 4:2.
Die Rothosen kletterten auf Platz sechs der Regionalliga Nord, St. Pauli liegt auf Rang zehn.
Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird das Spiel HSV gegen Braunschweig leiten.
Unter seiner Leitung bestritt der HSV 43 Spiele mit einer positiven Bilanz.
HSV-Verteidiger Miro Muheim fällt vermutlich für das Heimspiel gegen Braunschweig aus.
Nach angeschlagenem Training fehlte er beim Abschlusstraining und wird voraussichtlich von Silvan Hefti ersetzt.
Ein besonderer Kampf um die Startelfposition: Davie Selke und Robert Glatzel wollen die vorderste Position im Angriff – Trainer Merlin Polzin setzt aber auf sein 4-3-3-System.
Glatzel trainiert länger, um seinen Platz zurückzuerobern. Selke schont sich aus Belastungsgründen.
Im Heimspiel gegen Braunschweig wird Selke aller Voraussicht nach starten, Glatzels Rückkehr in die Startelf wird erst gegen Schalke erwartet.
Ungewöhnlich freundliche Worte kommen von Werder Bremens Geschäftsführer Clemens Fritz (44), der dem HSV im Aufstiegskampf die Daumen drückt.
Er freut sich auf mögliche Derbys in der Bundesliga und sieht die Rothosen auf einem guten Weg.
Schlimm: HSV-Profi Jean-Luc Dompé wurde nach seiner starken Leistung gegen Nürnberg im Netz von FCN-Fans rassistisch beleidigt.
Der Club distanzierte sich klar von den Angriffen und entschuldigte sich bei Dompé. Die Profile der Täter wurden den Behörden übergeben. Auch HSV-Vorstand Stefan Kuntz verurteilte die Anfeindungen scharf.
Jean-Luc Dompé war beim HSV-Sieg in Nürnberg der überragende Spieler mit zwei Toren und einer Vorlage.
Er reagierte im Netz mit einem spitzen Kommentar auf seinen Gegenspieler Tim Janisch.
Unerwartet: Der HSV trat beim Auswärtsspiel in Nürnberg doch nicht im neuen Sondertrikot an.
Der Schiedsrichter untersagte das Tragen, da die Farbe zu sehr an das Nürnberger Heimtrikot erinnert. Das Trikot kam nur beim Aufwärmen zum Einsatz.
Der HSV soll an englischem Sturmtalent Joe Boggan (17) interessiert sein, berichtet "Football Insider".
Der Offensivspieler von Blackburn Rovers erzielte in den Jugendmannschaften zahlreiche Tore. Auch der VfB Stuttgart, SC Freiburg sowie die niederländischen Klubs AZ Alkmaar und FC Twente zeigen Interesse.
Fußballexperte Erik Meijer sprach im Sky-Talk über die Vertragsverhandlungen zwischen dem HSV und Davie Selke.
Er lobte Selkes starke Saison, zweifelt jedoch an einem langen Vertrag, da Selke seiner Meinung nach eher ein Zweitliga-Stürmer sei.
Die U23 des HSV verlor gegen den VfB Lübeck mit 2:3, nachdem sie eine 2:0-Führung verspielt hatte.
Ein kurioser Handelfmeter führte zum Siegtor für Lübeck.
Nach seinem Nasenbeinbruch kehrte Jonas Meffert mit einer Carbon-Schutzmaske aufs Feld zurück. Ein Einsatz gegen Nürnberg ist jedoch unsicher.
Trainer Merlin Polzin möchte kein Risiko eingehen und hofft auf den Einsatz gegen Braunschweig.
Jonas Meffert (30) brach sich im Training auf Mallorca das Nasenbein und wurde zurück nach Hamburg gebracht.
Weitere Untersuchungen stehen an, danach wird über das weitere Vorgehen entschieden.
Nachwuchsstürmer Omar Sillah (21) verlässt den HSV und wechselt zu Greuther Fürth.
Der U21-Angreifer ist aktuell Top-Torschütze der Regionalliga Nord und trainierte bereits regelmäßig bei den Profis.
Im HSV-Training gab es einen Schock: Jonas Meffert wurde nach einem Luftzweikampf möglicherweise schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Gute Nachrichten von Dennis Hadzikadunic, der trotz ausgekugelter Schulter wieder leicht trainieren konnte.
Nach dem 0:0 gegen Elversberg zeigte sich Hadzikadunic optimistisch, konnte aber bei der Einheit auf Mallorca noch nicht mitmachen. Immanuel Pherai fehlte wegen Fiebers.
Für den Endspurt setzt der HSV auf ein viertägiges Trainingslager auf Mallorca, um intensiv und fokussiert zu trainieren und als Team enger zusammenzuwachsen.
Die Einheiten finden auf der Anlage des RCD Mallorca statt und sind nicht öffentlich. Die Rückkehr nach Hamburg erfolgt vor dem Spiel gegen Nürnberg.
Relativ unbekannter Schiedsrichter Felix Prigan (26) wird das Spiel HSV gegen Elversberg leiten.
Es ist für die Rothosen der erste Einsatz unter ihm, für Elversberg bereits das sechste Spiel.
Laut "Sky" verliert der HSV eines seiner Talente an RB Leipzig: Manuel Abbey (16) soll bereits einen Vertrag bei den Sachsen unterschrieben haben.
Abbey spielte sechs Jahre für die HSV-Jugend.
Laut SPORT BILD haben die Rothosen Interesse an Linton Maina (25) vom 1. FC Köln.
Der Offensivspieler möchte Bundesliga spielen, weshalb ein Aufstieg des HSV Voraussetzung wäre. Auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach interessieren sich.
Der HSV stellte ein besonderes Sondertrikot vor, das im Oktober 2024 in einem Workshop von acht Mädchen gestaltet wurde.
Das Trikot soll ein Zeichen für Gleichberechtigung und Kinderrechte setzen. Ein Teil der Einnahmen geht an Plan International.
Die Profis tragen es beim Auswärtsspiel gegen Nürnberg am 5. April, die Frauen beim Heimspiel gegen Gladbach am 31. März.
HSV-Verteidiger Miro Muheim überzeugte in seinem zweiten Länderspiel für die Schweiz mit Tor und Vorlage und wurde als bester Mann ausgezeichnet.
Seine Chancen auf einen WM-Kaderplatz 2026 steigen dadurch erheblich.
Muheim, der am Montag 27 Jahre alt wird, hofft auf die WM-Teilnahme und könnte den HSV im Sommer verlassen, falls der Aufstieg nicht gelingt.
Bei einem Erstligaklub wären seine Chancen auf die WM höher – ein Grund mehr für den HSV, den Wiederaufstieg endlich zu schaffen.
Defensivspieler Valon Zumberi hatte einen schweren Saisonstart mit einer Knieverletzung. Zwar ist er wieder fit, doch er spielt weder für die Profis noch die U21 und will den HSV im Sommer verlassen.
Sein Management führt bereits Gespräche, vor allem das Ausland reizt ihn.
Die DFL hat die Zeitansetzungen für die Zweitliga-Spieltage 31 bis 33 bekanntgegeben. Damit stehen alle Termine bis Saisonende fest.
Nach den starken Leistungen in den vergangenen Wochen genießen die HSV-Profis am Donnerstag ein langes Wochenende. Trainer Merlin Polzin gönnt drei freie Tage, bevor es am Montag wieder mit Training weitergeht.
Erfolgreicher Test: Die Rothosen besiegten Regionalligist Phönix Lübeck am Mittwoch mit 3:0.
Robert Glatzel feierte sein Startelf-Comeback und erzielte per Elfmeter das erste Tor. Weitere Treffer erzielten Davie Selke und Marco Richter.
Der HSV nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel gegen Phönix Lübeck, das unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet.
Für Fans wird es einen Livestream auf dem HSV-YouTube-Kanal geben. Trainer Merlin Polzin lobte den Gegner für seinen gepflegten Ballbesitzfußball.
HSV-Profi Adam Karabec (21) wird in der anstehenden Länderspielpause nicht für die tschechische U21 auflaufen.
Der Verband teilte mit, dass gesundheitliche Gründe den Ausfall verursachen. Laut Hamburger Morgenpost leidet Karabec an Adduktorenproblemen.
Vor dem HSV-Heimspiel gegen Düsseldorf wurde ein 25-jähriger Fortuna-Fan am Kopf verletzt und musste ins Krankenhaus.
Gegen einen 22-jährigen HSV-Fan wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Schiedsrichter Tobias Stieler (43) wird das Spitzenspiel HSV gegen Magdeburg leiten.
Unter seiner Leitung absolvierte der HSV bislang nur ein Spiel (1:3 gegen Freiburg). Für Magdeburg sind es drei Spiele mit wenig Erfolg.
Miro Muheim ist erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert.
Er könnte sein zweites und drittes Länderspiel gegen Nordirland und Luxemburg bestreiten.
Stürmer Davie Selke (30) begeistert die HSV-Fans mit 17 Saisontoren in der 2. Bundesliga.
Ein Fan-Song zu seiner Melodie "Zombie" macht die Runde und feiert ihn als Rückkehrer beim HSV.
Club-Vize Michael Papenfuß (70) tritt nicht für das Präsidentenamt an, will aber sein bisheriges Amt behalten.
Er möchte lieber gestalten statt repräsentieren.
Marcell Jansen wird im Sommer nicht erneut für das Präsidentenamt kandidieren. Drei prominente Kandidaten wollen gemeinsam antreten.
Bis zum 2. Mai können Bewerbungen eingereicht werden. Die Wahl findet am 21. Juni statt.
Die HSV-Profis Miro Muheim und Ludovit Reis wurden nach starken Leistungen gegen Düsseldorf vom Fachmagazin Kicker in die "Elf des Tages" gewählt.
Muheim wurde zum fünften Mal ausgezeichnet, Reis erstmals.
Schiedsrichter Florian Exner (34) leitet das Spiel HSV gegen Fortuna Düsseldorf.
Die Bilanz unter Exner ist ausgeglichen.
Das DFB-Pokal-Halbfinale der Frauen im Volksparkstadion ist nahezu ausverkauft und stellt mit 57.000 Zuschauern einen neuen Rekord auf.
Die DFL terminierte nun auch die Spieltage 28 bis 30 der 2. Bundesliga mit teils wechselnden Anstoßzeiten.
Das Duell gegen Königsblau muss nicht zwingend das letzte Samstagabendspiel des HSV sein – ein weiterer könnte folgen.
2. Bundesliga Tabelle
Die Tabelle entscheidet: Platz 1 ist Meister der 2. Bundesliga und steigt direkt auf – ebenso Platz 2. Platz 3 spielt in der Relegation gegen den Drittletzten der Bundesliga um den Klassenerhalt.