HSV-Blog: Dieser Aufsteiger hat nun den Bund fürs Leben geschlossen
Hamburg – Sommerpause! Nach dem letzten Ligaspiel bei Greuther Fürth und der ausgelassenen Aufstiegsfeier in der Hamburger Innenstadt haben sich die Spieler des HSV in den wohlverdienten Urlaub verabschiedet.
Währenddessen laufen hinter den Kulissen bereits intensive Vorbereitungen für die bevorstehende Bundesliga-Saison. Anfang Juli nehmen die Profis das Training wieder auf.
In unserem HSV-Blog halten wir euch stets über alle Neuigkeiten rund um die Mannschaft, mögliche Transfers und weitere Geschehnisse im Volkspark auf dem Laufenden.
Herzlichen Glückwunsch! HSV-Spieler Emir Sahiti (26) hat seine Partnerin Kim van den Berg geheiratet. Dies lässt sich anhand zahlreicher Fotos erkennen, die der Kosovare am Freitag in seiner Instagram-Story teilte.
Der genaue Ort der Hochzeit bleibt unklar – Hamburg war es jedenfalls nicht, wie die strahlende Sonne und das traumhafte Ambiente vermuten lassen.
Die ersten Testspielgegner stehen fest. Wie der HSV am Freitagmorgen mitteilte, wird der Bundesliga-Aufsteiger am 5. Juli ein Freundschaftsspiel beim Bezirksligisten TSV Elstorf (13 Uhr) bestreiten. Am folgenden Tag trifft man um 13:30 Uhr auf den Regionalligisten VfB Oldenburg.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Rothosen erst wenige Tage im Training. Trainer Merlin Polzin wird sein Team am 2. Juli erstmals auf dem Platz begrüßen.
Der französische Nationaltrainer Didier Deschamps lässt HSV-Profi Jean-Luc Dompé zumindest auf eine Einladung zur Nationalmannschaft hoffen. „Er zählt zu den Spielern, die wir noch beobachten und in Erwägung ziehen“, erklärte Deschamps gegenüber der Sport Bild. „Allerdings haben wir auch zahlreiche andere starke Spieler.“
Der Vize-Weltmeister Frankreich nimmt diese Woche an der Nations-League-Endrunde in Deutschland teil. Im Halbfinale treffen sie am Donnerstag in Stuttgart auf Europameister Spanien (21 Uhr/ARD und DAZN).
Die Offensivposition, auf der Dompé eingesetzt wird, ist bei den Franzosen prominent besetzt mit Stars wie Kylian Mbappé (Real Madrid), Ousmane Dembélé (Paris Saint-Germain) und Michael Olise (Bayern München).
Trotzdem meinte Deschamps über den ehemaligen U20-Nationalspieler des HSV: „Ich kenne ihn, weiß wo er spielt. Es ist immer von Vorteil, eine starke Saison in der zweiten Liga zu absolvieren und mit Hamburg den Aufstieg geschafft zu haben.“
Der Abschied von Torjäger Davie Selke rückt näher. Neben seinem alten Klub RB Leipzig sollen nun auch mehrere Premier-League-Vereine ihr Interesse bekundet haben.
Express Sport berichtet, dass West Ham United, der FC Fulham und Aufsteiger Leeds United unter dem deutschen Trainer Daniel Farke Interesse zeigen. Mit Leeds soll es bereits erste Gespräche gegeben haben.
Mit jedem Tag, an dem keine Einigung erzielt wird, sinken die Chancen, dass Selke beim HSV bleibt.
Der HSV bereitet sich auf einen möglichen Abgang von Ludovit Reis vor und hat dabei Semih Sahin vom Überraschungsteam SV Elversberg ins Visier genommen.
Wie das Abendblatt berichtet, beschäftigen sich die Verantwortlichen zwar mit dem 25-jährigen Mittelfeldspieler, doch in einem internen Ranking stehen noch andere Kandidaten vor ihm.
In der vergangenen Spielzeit absolvierte Sahin 22 Ligaspiele sowie beide Relegationspartien. Im Rückspiel musste er allerdings bereits nach 18 Minuten verletzt ausgewechselt werden.
Ein weiteres Gerücht besagt: Laut „Sky“ soll der HSV Interesse an Rayan Philippe (24) von Eintracht Braunschweig zeigen.
Demnach hatte der Stürmer eigentlich einen Wechsel zum 1. FSV Mainz 05 geplant, doch die Ablösesumme machte den Transfer unmöglich.
Ein Abschied des Offensivspielers aus Braunschweig sei trotzdem sicher. Neben den Rothosen soll auch Werder Bremen interessiert sein, konkrete Angebote liegen bislang allerdings noch nicht vor.
Der HSV hat erneut Grund zum Feiern: Nach dem Aufstieg der Profis sicherte sich am Sonntag auch die U16 des HSV den Titel in der Regionalliga.
Im Nordderby gegen Werder Bremen hätte den Jung-Hanseaten bereits ein Unentschieden zum Meistertitel gereicht, doch die Nachwuchsspieler gewannen mit 4:2 und machten die Meisterschaft würdig perfekt.
Bereitet sich der HSV auf einen Weggang von Davie Selke (30) vor? Laut dem Portal „Transferfeed“ sollen die Rothosen Ibrahim Diabaté (25) vom schwedischen Erstligisten GAIS im Visier haben.
Der Angreifer aus der Elfenbeinküste erzielte in 15 Pflichtspielen zehn Tore – eine beeindruckende Bilanz.
Diabatés Marktwert wird aktuell auf 175.000 Euro geschätzt, aufgrund seines Vertrags bis 2028 könnte laut Berichten allerdings eine Ablösesumme von etwa drei Millionen Euro notwendig sein. Neben dem HSV zeigen auch Fortuna Düsseldorf und der SC Heerenveen Interesse.
Die Verhandlungen zwischen dem HSV und Top-Torschütze Davie Selke (30) sind ins Stocken geraten. Sein Vertrag läuft Ende Juni aus, und ein Verbleib beim Verein wird immer unwahrscheinlicher.
Obwohl der Zweitliga-Torschützenkönig gern in Hamburg bleiben würde, konnten sich Spieler und Klub bislang nicht einigen. Daher wird Selke mit anderen Clubs in Verbindung gebracht.
„Sky“-Reporter Florian Plettenberg berichtet, dass RB Leipzig ernsthaft an einer Verpflichtung interessiert ist. Es habe bereits diverse Gespräche und Treffen zwischen den Parteien gegeben.
Für Selke wäre es eine Rückkehr zu seinem früheren Verein: Von 2015 bis 2017 stand er bereits bei RB unter Vertrag.
Ist Nicolai Remberg (24) vom Holstein Kiel der Ersatz für Ludovit Reis (24)? Laut „Sky“ stehen die Verhandlungen kurz vor dem Abschluss.
Demnach haben die Hamburger die Ausstiegsklausel des Mittelfeldspielers in Höhe von 2,4 Millionen Euro aktiviert. Der medizinische Check soll in den nächsten Tagen erfolgen.
Remberg absolvierte in der vergangenen Saison 32 Ligaspiele für die Kieler, davon 26 in der Startelf. Der HSV soll sich im Wettbieten gegen den 1. FC Union Berlin und Werder Bremen durchgesetzt haben.
Die Zeichen für den Abschied von Ludovit Reis (24) stehen auf Grün: Der Mittelfeldspieler möchte den HSV nach vier Jahren verlassen und zum belgischen Klub FC Brügge wechseln. Dies soll er dem Verein bereits mitgeteilt haben.
Der Champions-League-Teilnehmer hat sein Angebot für den 24-Jährigen laut „Hamburger Morgenpost“ auf 5,5 Millionen Euro erhöht. Trotzdem wollen die Hamburger weiterhin um Reis werben.
Man hoffe, dass Coach Merlin Polzin (34) den Niederländer in einem persönlichen Gespräch doch noch überzeugen kann, seine Meinung zu ändern. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten.
Der HSV möchte Davie Selke – den besten Torschützen der 2. Bundesliga mit 22 Treffern – unbedingt halten. Bisher konnten sich Verein und Spieler jedoch nicht einigen. Nun gibt es ernsthaftes Interesse von anderer Seite.
Ex-HSV-Trainer Steffen Baumgart plant offenbar, den 30-Jährigen zu seinem aktuellen Klub FC Union Berlin zu holen. Baumgart hatte Selke bereits zum HSV und davor zum 1. FC Köln geholt. Nun liegt es an den Hanseaten, den Vertrag anzupassen. Das bisherige Angebot eines Zweijahresvertrags mit Option auf ein drittes Jahr müsste überarbeitet werden. Laut „SportBild“ beschäftigt sich Selke bereits mit einem möglichen Abschied aus Hamburg.
Medienberichten zufolge fordert die Spielerseite einen Vertrag über drei Jahre und eine Gehaltserhöhung auf 1,8 Millionen Euro.
Nach Angaben von LigaInsider zeigt der HSV Interesse an Nicolai Remberg, Mittelfeldspieler von Bundesliga-Absteiger Holstein Kiel. Der 24-Jährige ist flexibel auf den Positionen Sechs und Acht einsetzbar – genau dort sucht der HSV Verstärkungen.
Erste Gespräche zwischen Verein und Spieler haben angeblich bereits stattgefunden, Remberg kann sich einen Wechsel gut vorstellen.
Neben dem HSV zeigen auch Union Berlin, FC Augsburg und Mainz 05 Interesse. Für die festgelegte Ablösesumme von 2,4 Millionen Euro könnte Remberg Kiel verlassen.
Die Abschiede beim HSV gehen weiter: Am Mittwoch wurde bekannt, dass Marco Richter nach einem Jahr im Volkspark zu Mainz 05 zurückkehrt. Der Offensivspieler war ausgeliehen und bestritt in der abgelaufenen Saison 28 Pflichtspiele für den HSV.
„Was ich hier erlebt habe, war etwas ganz Besonderes: Ich wurde hervorragend aufgenommen und habe jeden einzelnen Spieler und den ganzen Verein ins Herz geschlossen. Ich freue mich, dass wir unser großes Ziel erreicht haben“, sagte der 27-Jährige in einer Mitteilung.
Wie es für ihn weitergeht, ist offen. Chancen auf regelmäßige Einsätze in Mainz dürften allerdings gering sein.
Erwartungsgemäß: Adedire Mebude (20) verlässt den HSV nach nur einem halben Jahr wieder und kehrt zu seinem Heimatverein KVC Westerlo zurück.
Die Leihe des jungen Offensivspielers stellte sich als Misserfolg heraus: Der Engländer kam lediglich in vier Spielen zum Einsatz und erzielte keine Torbeteiligung.
Nach 15 Jahren im Verein hat Valon Zumberi sich vom HSV verabschiedet. Auf Instagram blickte er auf seine Zeit zurück und übte dabei auch Kritik an den Verantwortlichen. „Nach 15 Jahren ist es an der Zeit, ein Kapitel zu beenden, das mein Leben stark geprägt hat“, schrieb der 22-Jährige.
Besonders dankbar zeigte er sich gegenüber den Fans: „Ihr wart immer da – ehrlich, laut und treu. Ohne euch wäre vieles nicht dasselbe gewesen. Ihr habt mich in so vielen Momenten getragen, motiviert und nie im Stich gelassen – dafür habt ihr meinen tiefsten Respekt. Euch gebührt der wahre Applaus.“
Im Laufe der Jahre habe er viele Menschen beim HSV kennengelernt – positive wie lehrreiche Erfahrungen. „Es gibt Leute, die diesen Verein mit Herzblut leben“, erläuterte er und fügte einen kleinen Seitenhieb hinzu: „Und dann gibt es Personen, bei denen ich mich bis heute frage, wie sie eigentlich dorthin gekommen sind. Aber gut – auch das gehört wohl zum Fußballgeschäft.“
Für Zumberi endet damit ein Kapitel, das bitterer kaum hätte sein können. Immer wieder von Verletzungen geplagt, kam er bei den Profis lediglich zu zwei kurzen Einsätzen (14 Minuten). In der letzten Rückrunde war er an den Schweizer Zweitligisten FC Schaffhausen ausgeliehen.
Bald könnte erneut ein Vuskovic beim HSV auftauchen: Luka Vuskovic, Bruder des wegen Dopings gesperrten Abwehrspielers Mario, zeigt laut einem Bericht des „Hamburger Abendblatt“ Interesse am Bundesliga-Rückkehrer.
Der 18-Jährige, der künftig beim englischen Europa-League-Sieger Tottenham Hotspur unter Vertrag steht, könnte sich eine Leihe zum HSV gut vorstellen.
Vor allem in der Defensive besteht beim HSV Bedarf. Unklar bleibt jedoch, wie realistisch ein Leihgeschäft ist.
Der HSV muss künftig ohne Torwart-Legende Tom Mickel (36) auskommen. Der Schlussmann gab am Freitag das Ende seiner aktiven Karriere bekannt.
Mit 20 Jahren wechselte er von Energie Cottbus zum HSV und spielte mit Ausnahme einer anderthalbjährigen Ausleihe zu Greuther Fürth durchgehend für die Rothosen.
Während seiner 13 Jahre im Verein absolvierte Mickel allerdings nur sechs Pflichtspiele – zwei in der Bundesliga, drei in der zweiten Liga und eine im DFB-Pokal. Insgesamt saß er 164 Mal auf der Bank und stand 111 Mal für die zweite Mannschaft auf dem Platz. Mit dieser Rolle war er über all die Jahre zufrieden.
Ex-HSV-Talent Mats Köhlert verlässt nach sechs Jahren die Niederlande und wechselt nach Dänemark. „Ich glaube, ich kann jetzt sagen, dass ich tatsächlich zu Bröndby gehe“, erklärte der 27-Jährige gegenüber dem Magazin Voetbal International.
Der offensive Spieler war Ende der Saison 2018/19 erstmals für die Rothosen in der zweiten Liga aktiv, als er drei Einsätze hatte.
Danach wechselte er nach Holland zu Willem II Tilburg (98 Partien). Nach drei Jahren zog es ihn weiter zum SC Heerenveen (103), wo er zuletzt spielte.
„Ich habe hier viel gelernt, mich gut entwickelt, viele Spiele absolviert und das Vertrauen von Trainern, Fans und Kollegen genossen. Dafür bin ich sehr dankbar und stolz. Aber ich habe auch neue Ziele und möchte eine neue Herausforderung in einem anderen Umfeld angehen“, sagte Köhlert. „Sechs Jahre in den Niederlanden waren großartig für mich, das Land werde ich vermissen.“
Zuletzt wurde er auch mit Werder Bremen und Hertha BSC in Verbindung gebracht.
Dank seiner starken Leistungen wurde Miro Muheim erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert. Trainer Murat Yakin berief ihn für die Testspiele gegen Mexiko (7. Juni) und die USA (11. Juni).
Der Linksfuß gab im November 2024 sein Debüt für die „Nati“ und kam bei der 2:3-Niederlage in der Nations League gegen Spanien zum Einsatz.
Während einige Spieler noch auf Ibiza den Aufstieg feiern, planen die Verantwortlichen bereits die neue Saison. Am Donnerstag veröffentlichte der HSV erste Details zur Vorbereitung.
Der Aufsteiger startet am 2. Juli mit der ersten Trainingseinheit, nachdem zuvor die obligatorischen Tests stattgefunden haben.
Keine Zukunft in Hamburg: Stürmer András Németh (22) steht zwar vertraglich bis Sommer 2026 beim HSV, wird den Klub aber aller Voraussicht nach noch in diesem Sommer verlassen.
Der junge Angreifer erlebte bei den Rothosen und zuletzt als Leihspieler bei Preußen Münster zwei enttäuschende Jahre. Sein letzter Pflichtspieltreffer stammt vom 11. Februar 2023.
Sein Berater Valentino Aragona erklärte gegenüber dem ungarischen Portal m4sport.hu: „András wird bei mehreren Vereinen aus verschiedenen Ländern, auch in Ungarn, konkret beobachtet.“
Ein Abschied aus Hamburg scheint somit nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
Felix Magath, ehemaliger HSV-Spieler, Trainer und Manager, kündigte im April seinen Wunsch an, Präsident des HSV e.V. zu werden. Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, konnte er den Beirat jedoch inhaltlich nicht überzeugen.
Die Kandidatur für die Präsidentenwahl auf der Mitgliederversammlung am 21. Juni wurde vom Gremium abgelehnt. Bereits im vergangenen Jahr hatte der Verein dem HSV-Urgestein eine Absage erteilt, als dieser Sportvorstand werden wollte – die Stelle erhielt Stefan Kuntz.
Marcell Jansen, der seit 2021 das Präsidentenamt innehat, hatte vor einigen Wochen angekündigt, nicht erneut zu kandidieren.
Gegen 18 Uhr begab sich die Mannschaft auf den Balkon und stimmte den Song „HSV Forever“ an. Nach etwas Pyrotechnik folgten „Wir sind alle Hamburger Jungs“ und „Nie mehr Zweite Liga“.
Zum Abschluss durfte selbstverständlich „Mein Hamburg lieb ich sehr“ von Abschlach nicht fehlen.
Nach dem Empfang durch Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher befindet sich die Mannschaft mittlerweile auf dem Rathausbalkon.
Zuvor hatten unter anderem der SPD-Politiker sowie HSV-Trainer Merlin Polzin kurze Ansprachen gehalten.
Ein beeindruckendes Bild: Der Rathausplatz ist bis zur Binnenalster von HSV-Fans gefüllt.
Die Mannschaft befindet sich aktuell im Rathausinneren, wo sie gleich offiziell geehrt wird.
Die große Aufstiegsparade der HSV-Profis und -Profispielerinnen rund um die Alster beginnt eigentlich erst um 18:45 Uhr. Doch die Fans tummeln sich bereits jetzt vor dem Rathaus.
Auch HSV-Kultfan Oma Eva (87) ist schon vor Ort und präsentiert sich wie gewohnt im Trikot, mit blauen Ohrringen und blau lackierten Fingernägeln – alles in den Vereinsfarben ihres Lieblingsvereins.
Auf diesen Tag haben Verein, Spieler und Anhänger lange hingefiebert: Am Montagnachmittag feiert der HSV eine riesige Aufstiegsfeier in der Hamburger Innenstadt.
Nach einem Empfang im Rathaus (17 Uhr) drehen sowohl die Männer als auch die ebenfalls aufgestiegenen Frauen ab circa 18:45 Uhr mit Bussen eine Runde um die Außenalster.
Es werden rund 120.000 (!) Besucher erwartet.
Die Planungen für die kommende Erstliga-Saison laufen bereits auf Hochtouren – dass sich die Rothosen verstärken müssen, steht außer Frage.
Wie „Sky Sports“ berichtet, zeigen die Hamburger Interesse an Rechtsverteidiger Max Johnston (21) vom Champions-League-Teilnehmer Sturm Graz. Der Verteidiger überzeugt vor allem mit seiner Offensivstärke und sammelte in dieser Saison bereits sechs Vorlagen.
Neben dem HSV sollen auch der FC Southampton, Atalanta Bergamo und der FC Augsburg den 21-Jährigen auf dem Zettel haben.
Als Tabellenführer kann der HSV am Sonntag in Fürth aus eigener Kraft die Meisterschaft der 2. Bundesliga sichern – die Meisterschale wird dennoch im Stadion des 1. FC Köln überreicht.
Die DFL teilte mit, dass die Rothosen die Schale im Falle des Titels erst am Montag bei der Aufstiegsfeier in Hamburg erhalten, um mit den Fans gemeinsam zu feiern.
Der 1. FC Köln spielt zu diesem Zeitpunkt ein Heimspiel und könnte den Meistertitel direkt nach Abpfiff gegen Kaiserslautern mit den eigenen Anhängern feiern.
Je nach Ergebnis wird die Meisterschale entweder in Köln bleiben oder rechtzeitig zur Feier nach Hamburg gebracht.
Schock für HSV-Sportdirektor Claus Costa (40): Wie die BILD berichtet, wurde sein Auto in der Nacht von Montag auf Dienstag gestohlen.
Die Täter entwendeten mehrere wertvolle Teile aus Costas Mercedes und entkamen unerkannt. Der ehemalige Profi bemerkte den Diebstahl am Dienstagmorgen und informierte die Polizei.
Bereits im vergangenen November wurden die Scheinwerfer des Fahrzeugs von HSV-Stürmer Davie Selke (30) gestohlen. Zudem verschafften sich Unbekannte in der Aufstiegssaison nachts Zugang zu dessen Wohnung.
Ex-HSV-Profi David Jarolim (45), der von 2003 bis 2012 für den Verein spielte, blieb nach der Aufstiegsfeier am Samstag spontan über Nacht im Volksparkstadion.
Gegenüber der BILD sagte er: „Ich wollte eigentlich bei meinem Freund und Ex-Kollegen Ivica Olic übernachten, doch da es spät wurde, wollte ich seine Familie nicht stören und bin einfach beim HSV geblieben.“
Die Nacht verbrachte er laut eigener Aussage in einer Kabine des befreundeten Zeugwarts Miroslav Zadach (64).
Er ist weiterhin Teil des Teams: HSV-Verteidiger Mario Vuskovic (23), der aktuell eine mehrjährige Sperre wegen Dopings absitzt, verfolgt den Aufstieg seines Klubs mit Spannung.
Der Kroate ist derzeit in Hamburg und postete am späten Donnerstagabend ein Foto auf Instagram, auf dem er mit seinen Mannschaftskollegen Jonas Meffert (30), Ludovit Reis (24) und Robert Glatzel (31) zu sehen ist.
Schlechte Nachrichten aus dem Volkspark: HSV-Profi Immanuel Pherai (23) musste das Training am Mittwoch wegen einer Armverletzung abbrechen.
Der Mittelfeldspieler zog sich eine Verletzung am rechten Arm zu und wurde nach kurzer Behandlung mit dem Golfcart vom Platz gefahren. Über die Schwere der Verletzung liegen bisher keine Informationen vor.
Wenn der HSV am Samstag gegen Ulm den Aufstieg perfekt machen will, möchten natürlich alle Fans dabei sein. Das Volksparkstadion ist seit Wochen restlos ausverkauft.
Der Verein warnt daher eindringlich davor, Tickets über inoffizielle Zweitmarkt-Plattformen zu erwerben. Bereits vor dem Ulm-Spiel gab es mehr als 100 Fälle, in denen Fans betrogen wurden.
Der HSV appelliert an alle Anhänger, Eintrittskarten ausschließlich über die offiziellen Kanäle zu kaufen. Informationen dazu sind auf der HSV-Webseite verfügbar.
Das ist bitter: Dennis Hadzikadunic (26) wird in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen. Der Verein gab dies am Dienstag bekannt.
Demnach erlitt der Bosnier im Spiel in Darmstadt einen Teilriss des Innenbandes am rechten Sprunggelenk sowie einen Teilriss des Innenbandes im rechten Knie.
Ob der Verteidiger überhaupt noch einmal für den HSV spielt, ist ungewiss. Sein Leihvertrag gilt nur für diese Saison. Es steht noch nicht fest, ob eine weitere Ausleihe erfolgt.
Greift der HSV im Sommer bei einem Bundesliga-Konkurrenten zu? Laut dem belgischen Journalisten Sacha Tavolieri haben die Rothosen Leo Scienza (26) vom 1. FC Heidenheim im Blick.
Aus Belgien gibt es starke Konkurrenz: Club Brugge soll ebenfalls großes Interesse an dem Brasilianer haben, dessen Vertrag beim FCH bis 2027 läuft.
Durch den 1:0-Erfolg des SV Meppen gegen den FC Ingolstadt müssen die HSV-Frauen weiter auf ihren Aufstieg in die erste Bundesliga warten. Zwei Spieltage vor Saisonende beträgt der Vorsprung aber vier Punkte.
Mit einem Sieg am kommenden Wochenende gegen die zweite Mannschaft des SC Freiburg könnten die Hamburgerinnen den Aufstieg jedoch perfekt machen.
Auf der Rückfahrt von Darmstadt sorgten HSV-Fans in einem ICE kurz vor Hannover für Randale. Die Bundespolizei berichtete, dass sie versucht hätten, gewaltsam das Bordbistro zu stürmen. Dabei griffen sie das Zugpersonal körperlich an, bedrohten und beleidigten es massiv. Die Bahnmitarbeiter schlossen sich aus Sicherheitsgründen ein.
In Hannover wurde der Zug gestoppt, die Polizei sperrte den Bahnsteig ab und stellte die Identitäten der Randalierer fest. Zwei Männer (22 und 30 Jahre) wurden vor Ort identifiziert. Gegen sie wird wegen Körperverletzung ermittelt.
Gegen neun weitere Männer zwischen 20 und 35 Jahren wurden Strafanzeigen wegen Beleidigung eingeleitet. Sie durften ihre Reise aber fortsetzen.
Nach der U17 ist auch die U19 des HSV im Kampf um die deutsche Meisterschaft ausgeschieden.
Die Nachwuchsmannschaft verlor im Viertelfinale gegen den 1. FC Köln mit 2:3.
Bittere Niederlage für die U17 des HSV: Im Achtelfinale der deutschen Meisterschaft unterlagen die Jung-Rothosen Borussia Dortmund in einem dramatischen Spiel mit 4:5.
Nach einem zwischenzeitlichen 1:4-Rückstand kämpfte sich das Team noch zurück zum Ausgleich. Doch in der 89. Minute erzielten die Dortmunder den späten Siegtreffer und zerstörten den Traum der Hamburger.
Verstärkt sich der HSV beim FC Bayern? Laut „Sky“ sollen die Rothosen Interesse an Torwart Daniel Peretz (24) vom deutschen Rekordmeister zeigen.
Bereits konkrete Gespräche zwischen den Hamburgern und dem Keeper sollen stattgefunden haben. Der 24-Jährige könnte sich einen Wechsel nach Hamburg vorstellen – vor allem im Falle eines Aufstiegs.
Eine Leihe oder ein Verkauf mit Rückkaufoption für den FCB, bei dem Peretz bis 2028 unter Vertrag steht, ist denkbar. Der israelische Torwart hat beim Rekordmeister aktuell kaum Chancen auf Einsätze.
Allerdings gibt es auch andere Interessenten für Peretz. Weitere Informationen findet ihr im Artikel: „Eintracht Frankfurt wohl heiß auf diesen Bayern-Star“.
Der HSV hat Talent Joel Agyekum mit einem Profivertrag ausgestattet. Der 20-jährige Innenverteidiger wechselte 2017 vom Eimsbütteler TV zu den Rothosen und spielt aktuell in der U21.
„Joel ist ein moderner Innenverteidiger mit vielversprechendem Entwicklungspotenzial“, sagte Sportdirektor Claus Costa laut Vereinsmitteilung. Der 1,90 Meter große Agyekum trainiert regelmäßig mit den Profis und stand bereits viermal im Kader. Sein Debüt in der 2. Bundesliga gab er am 7. Februar beim 2:1-Auswärtssieg bei Preußen Münster, als er kurz vor Schluss eingewechselt wurde.
„Joel ist ein weiteres Beispiel für unseren eingeschlagenen Weg und die immer engere Verzahnung von Profis und Nachwuchs“, ergänzte Sportvorstand Stefan Kuntz.
Der HSV hat im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga einen Rückschlag erlitten. Dennoch plant die Stadt Hamburg bereits am 19. Mai – einen Tag nach dem letzten Spieltag – eine gemeinsame Aufstiegsfeier für die HSV-Herren und -Damen.
Offiziell halten sich HSV und Stadt noch bedeckt. „Wie eine angemessene Würdigung aussehen kann, wird mit dem HSV besprochen. Dafür ist es noch zu früh, denn zunächst heißt es: Daumen drücken für den Aufstieg“, erklärte eine Sprecherin des Senats.
Die HSV-Männer und -Frauen stehen drei Spieltage vor Saisonende auf Aufstiegsplätzen und könnten den ersehnten Bundesliga-Aufstieg aus eigener Kraft schaffen. Allerdings haben die letzten drei Spiele der Männer bei den Fans Ängste geweckt, dass es wieder nicht klappen könnte – wie bei den letzten sechs Versuchen.
Gute Nachrichten aus dem Volkspark: Am Montag konnten Linksverteidiger Miro Muheim (Muskelfaserriss) und Winter-Neuzugang Aboubakar Soumahoro (Sehnenverletzung) nach ihren Blessuren Teile des Ersatztrainings mitmachen.
Im Anschluss absolvierten beide eine individuelle Einheit mit Reha-Coach Sebastian Capel.
Wahrscheinlich nur eine Randnotiz: Schiedsrichter Florian Lechner (34) wird das Spiel zwischen dem HSV und Karlsruher SC leiten.
Es ist sein erstes Spiel mit Hamburger Beteiligung. Karlsruhe spielte bereits neunmal unter Lechner, konnte aber noch keinen Sieg verbuchen (fünf Unentschieden, vier Niederlagen).
In Hamburg droht am Sonntag ein Verkehrschaos: Neben dem HSV-Heimspiel gegen den KSC (13:30 Uhr) findet in der Innenstadt der Marathon statt, der viele Zuschauer anzieht.
Das Rennen mit Zehntausenden Teilnehmern führt zu zahlreichen Straßensperrungen. Zudem ist die A1 im Osten der Stadt gesperrt. Die Umleitung über die A7, die am Stadion vorbeiführt, sorgt für Staus.
Nach seinem Kreuzbandriss im Wintertrainingslager ist Noah Katterbach am Mittwoch zurück auf dem Trainingsplatz und hatte erstmals wieder den Ball am Fuß – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Comeback.
Auch Bakery Jatta setzte sein Reha-Training mit Ball am Dienstag und Mittwoch fort.
Greift der HSV im Sommer bei einem Zweitliga-Konkurrenten zu? Laut dem türkischen Ableger von „Transfermarkt.de“ sind die Rothosen an Schalke-Spieler Mehmet Aydin (23) interessiert.
Der in Deutschland geborene türkische Mittelfeldspieler spielt seit seiner Jugend für Schalke. Da sein Vertrag im Sommer endet, wäre er ablösefrei zu haben.
Neben dem HSV sollen auch Werder Bremen sowie die türkischen Klubs Besiktas und Basaksehir Interesse zeigen.
Unüberlegt: Beim Spiel in Schalke sorgten HSV-Fans für eine mehrminütige Unterbrechung, indem sie Feuerwerkskörper zündeten und Raketen aufs Spielfeld und sogar ins Publikum schossen.
Die Aktion, vermutlich ein Protest gegen hohe Ticketpreise bei Heimspielen, führte nicht nur zum Spielabbruch, sondern auch zu Kritik aus den eigenen Reihen.
Der Supporters Club äußerte sich noch in derselben Nacht: „Raketen, die unkontrolliert durchs Stadion fliegen, gefährden sowohl Zuschauer:innen als auch Spieler. Dieses Verhalten entspricht nicht unserem Verständnis von verantwortungsvoller Fankultur.“
Schiedsrichter Harm Osmers (40) wird das Traditionsduell zwischen Schalke 04 und dem HSV leiten.
Unter Osmers Leitung absolvierten die Rothosen bisher zehn Spiele mit einer Bilanz von fünf Siegen und fünf Niederlagen. Bei Königsblau sind es zwölf Spiele mit sechs Siegen, vier Niederlagen und zwei Unentschieden.
Mehrere HSV-Stars besuchten am Dienstagabend das Konzert von Shirin David. Dabei kam es zu einem Treffen zwischen den Spielern und der Sängerin.
Wie ein Instagram-Post von Mario Richter zeigt, überreichten er, Otto Stange, Fabio Balde und Joel Agyekum der gebürtigen Hamburgerin ein HSV-Trikot mit ihrem Namen.
HSV-Fans kritisieren seit Längerem die zum Teil hohen Ticketpreise bei Heimspielen. Nun hat der Streit eine neue Stufe erreicht.
Nachdem Cornelius Göbel, HSV-Direktor für Fans, Kultur und Markenidentität, die Preisgestaltung in einem vereinseigenen Interview verteidigt hatte, veröffentlichte der Förderkreis Nordtribüne eine deutliche Stellungnahme.
„Trotz andauerndem Dialog mit dem Verein, um die Situation zu verbessern, ist die Botschaft noch nicht deutlich genug angekommen“, schrieben die Anhänger.
Weiter heißt es: „Da unser bisheriger Protest keine Wirkung zeigte, werden wir die Gespräche mit dem Verein zu diesem Thema einstellen. Unsere Geduld ist erschöpft. Zukünftig werden wir das Thema weiterhin kritisch beobachten und neue Wege gehen.“
Sebastian Schonlau galt lange als unangefochtener Verteidiger und Kapitän des HSV. Unter Trainer Merlin Polzin verlor er seinen Stammplatz und sieht sich Kritik von Fans ausgesetzt.
HSV-Kollege Jonas Meffert verteidigte den Kapitän im „Hamburger Abendblatt“: „Ich habe noch nie einen so starken Leader gesehen wie ‚Bascho‘. Dafür habe ich großen Respekt.“ Meffert betonte, dass Schonlau viele Bücher zum Thema Führung lese.
„Wie er vor der Mannschaft spricht und mit schwierigen Situationen umgeht, ist beeindruckend. Besonders jetzt in dieser Phase. Er ist für jeden in der Mannschaft der Chef“, stellte Meffert klar.
Der HSV-Nachwuchs gewann das Derby: Die U21 besiegte die U23 des FC St. Pauli am Samstagnachmittag mit 4:2 (1:1).
Luis Jahraus brachte die Kiezkicker in Führung (31.), doch Otto Stange, der am Vorabend bei den Profis auf der Bank saß, glich noch vor der Pause aus (43.). Nach dem Seitenwechsel drehten Omar Sillah (61.) und Stange (80.) die Partie, ehe St. Pauli durch Peer Mahncke (86.) nochmal verkürzte. In der Nachspielzeit machte Maurice Boakye den Sieg perfekt.
Durch den Erfolg rückte der HSV in der Regionalliga Nord auf Rang sechs vor, St. Pauli belegt Rang zehn.
Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird das Spiel zwischen dem HSV und Braunschweig leiten.
Unter dem Münchner haben die Hamburger bislang 43 Partien bestritten (17 Siege, 11 Unentschieden, 15 Niederlagen). Bei Braunschweig sind es zwölf Spiele (2 Siege, 6 Unentschieden, 4 Niederlagen).
Eine klare Schwächung für den HSV: Miro Muheim (27), der bereits zehn Assists in dieser Saison verbuchte, fällt für das Heimspiel gegen Braunschweig höchstwahrscheinlich aus.
Nachdem der Schweizer zuletzt angeschlagen nicht vollständig trainierte, fehlte er beim Abschlusstraining am Donnerstag komplett.
Ein Einsatz gegen Eintracht Braunschweig gilt daher als sehr unwahrscheinlich. Sein Landsmann Silvan Hefti (27) wird ihn höchstwahrscheinlich links hinten vertreten.
Ein intensiver Kampf um einen Platz in der Startelf: Davie Selke und Robert Glatzel streiten um den Status als Nummer eins im Sturm. Trainer Merlin Polzin setzt mit seinem erfolgreichen 4-3-3-System jedoch nur einen Stürmer ein.
Glatzel gibt alles, um seinen Platz zurückzuerobern, und trainierte am Dienstag länger, um viele Flanken von William Mikelbrencis (21) zu verwerten. Selke beendete die Einheit nach etwa 60 Minuten – aus Belastungsgründen.
Sofern keine größeren Probleme auftreten, wird der Top-Scorer am Freitagabend (18:30 Uhr/Sky) gegen Braunschweig auflaufen. Glatzels Rückkehr in die Startelf wird frühestens beim Topspiel gegen Schalke (19. April) erwartet.
Versöhnliche Worte vom Geschäftsführer des HSV-Rivalen Werder Bremen, Clemens Fritz (44), der den Hamburgern im Aufstiegskampf die Daumen drückt.
Gegenüber „Sport1“ sagte Fritz: „Ich würde mich freuen, wenn der HSV wieder aufsteigt. Das sind doch die Spiele, die wir sehen wollen – in Bremen und Hamburg.“
Zu den Chancen der Hamburger in dieser Saison meinte er: „Garantien gibt es keine, aber sie sind auf einem guten Weg, sodass wir uns nächstes Jahr wieder im Derby begegnen.“
Schlimm: HSV-Profi Jean-Luc Dompé wurde nach seiner starken Vorstellung gegen Nürnberg im Netz von FCN-Anhängern rassistisch beleidigt, unter anderem mit Affen-Memes.
Der 1. FC Nürnberg teilte am Sonntag auf X mit: „Wir stehen bereits im Austausch mit dem HSV und haben den Spieler im Namen des FCN für die verbalen Entgleisungen um Entschuldigung gebeten. Ein solches Verhalten widerspricht unseren Werten völlig!“
Der Club gab außerdem bekannt, die Profile der Täter zur Aufklärung an die Behörden weiterzuleiten. Auch HSV-Vorstand Stefan Kuntz (62) verurteilte die Anfeindungen aufs Schärfste.
Jean-Luc Dompé (29) war der herausragende Spieler beim HSV-Sieg in Nürnberg: Er glänzte mit zwei Treffern und einer Vorlage.
Nach dem Spiel stichelte der Franzose im Netz gegen seinen Gegenspieler Tim Janisch (19), der sich vor dem Spiel viel vorgenommen hatte. Dompé kommentierte: „Du redest viel, aber die Wahrheit ist hart.“
Überraschend: Beim Auswärtsspiel in Nürnberg trug der HSV nicht das neue Sondertrikot.
Wie der Verein kurz vor dem Spiel mitteilte, erfuhr man kurzfristig, dass der Schiedsrichter Timo Gerach das Trikot aufgrund der Farbähnlichkeit zum Nürnberger Heimtrikot nicht erlaubte.
Die Mannschaft trug das Sondertrikot deshalb nur beim Aufwärmen.
Ein Talent mit Zukunft: Der HSV soll Interesse am englischen Nachwuchsstürmer Joe Boggan (17) haben, wie das Portal „Football Insider“ berichtet.
Der Offensivspieler spielt in der Jugend der Blackburn Rovers und erzielte in dieser Saison bereits acht Tore in neun U18-Spielen. Für die U21 traf er in sieben Einsätzen viermal.
Neben dem HSV zeigen auch der VfB Stuttgart, SC Freiburg sowie die niederländischen Klubs AZ Alkmaar und FC Twente Enschede Interesse.
Erik Meijer ist bekannt für seine klaren Ansagen. Im Sky-Talk „HvK und Tusche – Dein Zweitligatalk“ äußerte er sich zu den Vertragsverhandlungen zwischen Davie Selke und dem HSV.
„Er spielt bislang eine herausragende Saison. Die Mannschaft braucht ihn vorne – mit oder ohne Maske“, sagte Meijer über den 17-Tore-Stürmer. „Ich weiß nicht, was passiert ist, aber er scheint nun in den ‚Ich-mag-es-Tore-zu-schießen‘-Topf gefallen zu sein. Früher hat er den Ball oft verfehlt.“
Diese Torquote dürfe in den Vertragsverhandlungen eine wichtige Rolle spielen. „Man braucht Spieler, die den Ball über die Linie bringen. Solche Spieler kosten in der Regel etwas mehr Geld“, erklärte der Niederländer.
Einen Mehrjahresvertrag, wie Selke ihn wohl fordert, würde Meijer ihm allerdings nicht geben. „Nein, hör auf! Selke ist ein Stürmer, der zwischen erster und zweiter Liga pendelt. Davon hatten wir in den letzten 20 Jahren viele.“
Für die zweite Liga sei Selke ideal, für die erste jedoch nicht. „Das ist immer eine Herausforderung. Ich würde keinen zu langen Vertrag geben.“
Die U23 des HSV verlor am Mittwochabend gegen den VfB Lübeck mit 2:3 (1:0) und sorgte dabei für einige Lacher. Bis zur 51. Minute stand es noch 2:0 für den HSV durch Tore von Timon Kramer und Bilal Yalcinkaya, doch der Gegner drehte das Spiel.
Jakob Korte und John Posselt erzielten per Doppelschlag den Ausgleich, ehe sich der HSV selbst um den Lohn seiner Arbeit brachte.
Bei einem Abstoß spielte Torwart Hannes Hermann seinen Mitspieler Lukas Bornschein an, der den Ball nicht bemerkte und mit der Hand stoppte. Folge: Elfmeter für Lübeck und das 3:2 durch Felix Drinkuth. Von diesem Rückschlag erholte sich die U23 nicht mehr und verlor die Partie.
Nach seinem Nasenbeinbruch kehrte Jonas Meffert mit einer Carbonmaske zurück aufs Spielfeld. Ein Einsatz am Samstag gegen den 1. FC Nürnberg ist jedoch noch unsicher.
„Wir müssen ehrlich schauen, wie es bis zum Wochenende aussieht“, sagte Trainer Merlin Polzin. „Er wurde von der medizinischen Abteilung bestmöglich versorgt, das ging relativ schnell.“
Von Tag zu Tag wird entschieden. „Wenn Meffert es bis Samstag schafft und es Sinn macht, wollen wir natürlich, dass er zum Kader gehört und seine gewohnt gute Leistung bringt“, betonte Polzin.
Ein unnötiges Risiko will der HSV nicht eingehen, da die kommenden Spiele sehr wichtig sind. „Für mich ist entscheidend, dass er mit der Maske seine optimale Leistung bringen kann und nicht eingeschränkt wird“, sagte Polzin. Meffert wird spätestens beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig am 11. April zurückerwartet.
Am Dienstag wurde bekannt, dass Jonas Meffert (30) sich beim Training auf Mallorca das Nasenbein gebrochen hat.
Daraufhin reiste der Mittelfeldspieler schon am Dienstagabend vorzeitig nach Hamburg zurück, wo er am Universitätsklinikum erneut untersucht wird. Danach wird über das weitere Vorgehen entschieden.
Ein herber Verlust für den HSV: Nachwuchsstürmer Omar Sillah (21) wechselt zur kommenden Saison zu Greuther Fürth, wie beide Vereine bestätigten.
Der U21-Angreifer führt mit 18 Treffern die Torjägerliste der Regionalliga Nord an und trainierte in dieser Saison regelmäßig mit den Profis.
Der Wechsel erfolgt ablösefrei, Sillah unterschrieb bei Fürth bis 2027 und ist fest für die Zweitligamannschaft eingeplant.
Schock im Training: Jonas Meffert (30) verletzte sich bei einem Luftzweikampf am Dienstag auf Mallorca möglicherweise schwerer.
Er wurde von Emir Sahitis (26) Hinterkopf im Gesicht getroffen. Nach erster Behandlung ging es mit Verdacht auf Nasenbeinbruch ins Krankenhaus, auch eine Gehirnerschütterung wird nicht ausgeschlossen.
Positiv: Dennis Hadzikadunic (26) konnte nach seiner ausgekugelten Schulter zumindest wieder einige Runden laufen, fällt aber am Samstag in Nürnberg aus.
Nach dem 0:0 gegen SV Elversberg zeigte sich Dennis Hadzikadunic noch optimistisch, trotz seiner Verletzung bald wieder trainieren zu können.
Beim ersten Training im Kurz-Trainingslager auf Mallorca konnte der Verteidiger allerdings nicht mitmachen und trug seinen rechten Arm in einer Schlinge.
Immanuel Pherai (23) war ebenfalls nicht dabei, da er mit Fieber im Hotel blieb.
Für den Endspurt setzt der HSV auf ein besonderes Trainingslager: Von Sonntag an verbringt der Zweitligist vier Tage auf Mallorca, um sich gezielt und intensiv vorzubereiten.
Trainer Merlin Polzin erklärte: „Wir wollen bewusst aus dem Alltag in Hamburg ausbrechen, uns mit fokussierten Einheiten auf die entscheidende Phase einstellen und an vielen Details arbeiten. Zudem wollen wir viel Zeit miteinander verbringen, um als Team noch enger zusammenzuwachsen.“
Die Idee entstand bereits in der Winterpause, der Zeitpunkt wird nun als ideal betrachtet. Trainiert wird auf der Anlage des RCD Mallorca. Die Einheiten finden ohne Öffentlichkeit statt.
Am Mittwoch reist die Mannschaft zurück nach Hamburg, um sich auf das Spiel gegen den 1. FC Nürnberg vorzubereiten.
Ein eher unbekannter Name: Der junge Schiedsrichter Felix Prigan (26) wird das Zweitliga-Duell zwischen HSV und Elversberg leiten.
Die Saarländer bestritten schon fünf Partien unter Prigans Leitung (vier Siege, eine Niederlage), für den HSV ist es das erste Spiel mit ihm als Schiedsrichter.
Wie „Sky“ berichtet, verliert der HSV eines seiner Talente an RB Leipzig: Manuel Abbey (16) hat bereits einen Vertrag bei den Sachsen unterschrieben.
Die Hamburger lassen den Offensivspieler wohl gegen eine Ausbildungsentschädigung ziehen. Abbey spielte sechs Jahre in der Jugend des HSV.
Greift der HSV bei einem Aufstiegskonkurrenten zu? Laut SPORT BILD zeigen die Hamburger Interesse an Linton Maina (25) vom 1. FC Köln.
Der Offensivspieler möchte in der kommenden Saison in der Bundesliga spielen, weshalb ein Aufstieg des HSV Voraussetzung für eine Zusammenarbeit wäre.
Neben dem HSV sollen auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach Interesse bekundet haben. Maina überzeugt mit drei eigenen Toren und zehn Vorlagen in dieser Saison.
Ein besonderes Trikot mit Geschichte: Der HSV präsentierte am Mittwoch ein Sondertrikot, das im Oktober 2024 von acht Mädchen in einem Workshop zum Weltmädchentag gestaltet wurde.
Mit diesem Trikot soll ein Zeichen für Gleichberechtigung und die Rechte von Mädchen und Jungen weltweit gesetzt werden. Ein Teil der Verkaufserlöse geht an die Kinderrechtsorganisation Plan International.
Die HSV-Profis werden das Trikot beim Auswärtsspiel gegen den 1. FC Nürnberg am 5. April tragen. Die Frauenmannschaft spielt darin am 31. März gegen Borussia Mönchengladbach.
Perfekter Auftritt: HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) absolvierte sein zweites Länderspiel für die Schweiz und glänzte mit einem Tor und einer Vorlage.
Nach dem 3:0-Sieg gegen Luxemburg wurde Muheim von Nationaltrainer Murat Yakin als „bester Spieler auf dem Platz“ hervorgehoben.
Mit diesem starken Auftritt stehen seine Chancen für einen WM-Kaderplatz im kommenden Jahr gut.
Muheim feiert am Montag seinen 27. Geburtstag und hofft auf die Teilnahme an der WM mit der Schweiz.
Laut „BILD“ könnte dies Auswirkungen auf den HSV haben: Es wird überlegt, den Verein im Sommer zu verlassen, falls der Aufstieg nicht gelingt.
Bei einem Erstligisten würden seine Chancen für die WM sicherlich steigen – ein zusätzlicher Ansporn für den HSV, den Wiederaufstieg zu schaffen.
Bittere Saison: Abwehrspieler Valon Zumberi (22) erlitt im ersten Training der Saison einen Patellasehnenriss und eine ausgekugelte Kniescheibe.
Obwohl er inzwischen wieder fit ist, kommt er weder bei den Profis noch in der U21 zum Einsatz. Daher plant Zumberi, im Sommer einen Verein zu wechseln.
Laut „BILD“ ist ein Abschied nach Saisonende sicher, sein Management führt bereits Gespräche. Besonders das Ausland reizt den Verteidiger.
Der Plan steht: Die DFL hat am Donnerstag die zeitgenauen Ansetzungen der Zweitliga-Spieltage 31 bis 33 bekanntgegeben. Da der 34. Spieltag bereits terminiert war (18. Mai, 15:30 Uhr), sind nun alle Begegnungen für den Rest der Saison fix.
Hier ein Überblick über die HSV-Spiele:
Als Belohnung für die starken Leistungen der vergangenen Wochen absolvieren die HSV-Profis am Donnerstag noch eine Trainingseinheit, bevor sie ein langes Wochenende genießen.
Trainer Merlin Polzin (34) gönnt seinem Team drei freie Tage, ehe am Montag die Vorbereitungen im Volksparkstadion weitergehen.
Erfolgreicher Test: Der HSV besiegte den Regionalligisten Phönix Lübeck am Mittwoch klar mit 3:0.
Besonders erfreulich war das Startelf-Comeback von Robert Glatzel, der in der 16. Minute per Elfmeter traf. Weitere Treffer erzielten Davie Selke (53.) und Marco Richter (70.).
Folgende Spieler kamen zum Einsatz: Mickel – Hefti (46. Mikelbrencis), Agyekum (61. Bornschein), Schonlau, Oliveira (46. Seifert) – Poreba – Nejad (46. Megeed), Richter – Baldé, Glatzel (46. Selke), Königsdörffer (61. Yalcinkaya)
Der HSV nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel gegen den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck.
Der Tabellenführer der 2. Bundesliga tritt am Mittwoch unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegen den momentan sechstplatzierten Viertligisten an.
Für Fans wird es einen Livestream auf dem offiziellen YouTube-Kanal des HSV geben. „Wir haben bewusst einen Gegner gewählt, der guten Ballbesitzfußball spielt“, erklärte Trainer Merlin Polzin (34).
HSV-Profi Adam Karabec (21) wird in der kommenden Länderspielpause nicht für die tschechische U21 auflaufen.
Der tschechische Verband teilte „aus gesundheitlichen Gründen“ mit, dass Karabec nicht zum Einsatz kommt. Details wurden nicht genannt.
Der „Hamburger Morgenpost“ zufolge leidet Karabec an Adduktorenproblemen und soll in der nächsten Woche weiter untersucht werden.
Vor dem letzten Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf wurde ein 25-jähriger Fortuna-Fan im Volksparkstadion bei einer Auseinandersetzung am Kopf verletzt und musste ins Krankenhaus.
Die „Hamburger Morgenpost“ berichtet, dass gegen einen 22-jährigen HSV-Anhänger wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung ermittelt wird. Der Mann ist polizeibekannt.
Schiedsrichter Tobias Stieler (43) wird das Spitzenspiel zwischen HSV und Magdeburg leiten.
Die Hamburger bestritten bislang nur ein Spiel unter seiner Führung: 2012 eine 1:3-Niederlage gegen Freiburg in der Bundesliga.
Für Magdeburg sind es drei Partien mit Stieler als Schiedsrichter: ein Unentschieden und zwei Niederlagen.
Die guten Leistungen von Miro Muheim haben sich ausgezahlt: Er wurde von Nationaltrainer Murat Yakin erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert.
Muheim, der bislang einmal für die „Nati“ spielte, könnte sein Konto bei den kommenden Länderspielen gegen Nordirland (A, 21. März) und Luxemburg (H, 25. März) erweitern.
HSV-Stürmer Davie Selke (30) begeistert mit 17 Saisontoren und ist Publikumsliebling in der 2. Bundesliga.
Es gibt sogar einen eigenen Fangesang zu seiner Melodie von „Zombie“ (The Cranberries): „Viel gereist, jetzt daheim, Davie, Davie, Davie Selke! Endlich zu Haus‘, beim HSV, Davie, Davie, Davie Selke!“
Das wird dem Torjäger gefallen!
Club-Vize Michael Papenfuß (70) wird nicht für das Amt des HSV-Präsidenten kandidieren, will aber sein aktuelles Amt behalten.
„Ich wollte eigentlich etwas kürzertreten und nie im Rampenlicht stehen. Daher habe ich in Absprache mit meiner Frau beschlossen, nicht als Präsident zu kandidieren“, sagte Papenfuß dem „Hamburger Abendblatt“.
„Das Präsidentenamt ist vor allem repräsentativ. Ich möchte aber mehr gestalten – das kann ich als Vizepräsident und Schatzmeister.“
Marcell Jansen wird im Sommer nicht erneut als HSV-Präsident antreten. Prominente Kandidaten buhlen um seine Nachfolge.
Medienberichten zufolge treten Unternehmer Frank Ockens, Aufsichtsrat Ralph Hartmann und Beachvolleyball-Olympiasiegerin Laura Ludwig als Team an.
Ockens strebt die Präsidentenfunktion an, Hartmann möchte Schatzmeister werden, Ludwig soll den sportlichen Bereich verantworten. Ob sie als Team antreten dürfen, ist noch unklar.
Bewerbungen sind noch bis zum 2. Mai möglich. Die Wahl findet am 21. Juni auf der Mitgliederversammlung statt.
Verdient: Die HSV-Profis Miro Muheim (26) und Ludovit Reis (24) wurden nach starken Leistungen gegen Düsseldorf vom Fachmagazin Kicker in die „Elf des Tages“ gewählt.
Für Muheim war es die fünfte Berufung in dieser Saison, Reis wurde erstmals ausgezeichnet.
Schiedsrichter Florian Exner (34) leitet das heutige Topspiel HSV gegen Fortuna Düsseldorf.
Die Hamburger bestritten bislang drei Spiele unter Exners Leitung: ein Sieg, ein Unentschieden und eine Niederlage. Für Düsseldorf sind es zwei Spiele mit einem Unentschieden und einer Niederlage.
Das DFB-Pokal-Halbfinale der Frauen im Hamburger Volksparkstadion ist ausverkauft – lediglich wenige VIP-Tickets sind noch erhältlich. Damit wird ein neuer Zuschauerrekord aufgestellt.
57.000 Tickets wurden für das Nordderby gegen Werder Bremen (23. März, 15:30 Uhr) verkauft. Damit übertrifft das Spiel den bisherigen Zuschauerrekord für ein Frauen-Pokalfinale in Deutschland von 44.808 Fans (Wolfsburg gegen Freiburg, Mai 2023 in Köln).
HSV-Frauen-Koordinatorin Saskia Breuer sagte: „Wir sind unglaublich stolz auf diese Rekordmarke. Die Spielerinnen freuen sich darauf, vor dieser einzigartigen Kulisse im Volksparkstadion zu spielen.“
HSV-Präsident Marcell Jansen betonte: „Der großartige Zuspruch zeigt, wie besonders der HSV und seine Fans sind. Mit Hamburg im Rücken senden wir ein starkes Signal für die Attraktivität des Frauenfußballs.“
Es ist gut möglich, dass das Nordderby endgültig mit 57.000 Zuschauern ausverkauft sein wird.
Gute Nachrichten aus dem Volkspark: Nach zwei verpassten Trainingseinheiten wegen Erkältung nahm HSV-Flügelflitzer Jean-Luc Dompé (29) am Donnerstag wieder am Training teil.
Der Franzose absolvierte zunächst die Einheit auf dem Rasen, verabschiedete sich dann frühzeitig und trainierte im Kraftraum weiter. Gegen Paderborn dürfte Dompé zumindest im Kader stehen.
Die Trainingseinheit am Mittwochvormittag wurde besonders von Teilnehmern des 71. Pro-Lizenz-Lehrgangs des DFB beobachtet.
Neben Ausbilder Arno Michels waren unter anderem Sandro Wagner (Co-Trainer der Nationalmannschaft), Ex-HSV-Profi Heiko Westermann (Co-Trainer FC Barcelona) und Roberto Hilbert (U19-Trainer Greuther Fürth) anwesend.
Tabelle 2. Bundesliga
Die Bedeutung der Tabelle der 2. Bundesliga lautet: Wer am Saisonende Platz 1 belegt, ist Meister der zweiten Liga und steigt direkt in die Bundesliga auf. Dies gilt auch für den Zweitplatzierten. Der Drittplatzierte spielt in der Relegation gegen den Drittletzten der Bundesliga um den Auf- beziehungsweise Verbleib in der höchsten deutschen Spielklasse.