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HSV-Blog: Wird dieser Bundesliga-Profi der Nachfolger von Davie Selke?

Hamburg – Sommerpause! Nach dem letzten Spiel der Saison bei Greuther Fürth und der großen Aufstiegsfeier im Stadtzentrum gingen die Spieler des Hamburger SV in den wohlverdienten Urlaub.

Währenddessen laufen hinter den Kulissen die Vorbereitungen für die kommende Bundesliga-Saison bereits auf Hochtouren. Anfang Juli nehmen die Profis ihre Trainingseinheiten wieder auf.

In unserem HSV-Blog erhaltet Ihr alle aktuellen Informationen zum Team, potenziellen Transfers und weiteren Neuigkeiten aus dem Volksparkstadion.

Noch vor wenigen Wochen gab es Spekulationen, dass RB Leipzig beim HSV zuschlagen und Davie Selke zurückholen könnte. Doch nun hat sich die Situation offenbar geändert. Nach Angaben des Abendblatts verfolgt der HSV nun starkes Interesse an RB Leipzigs Rekordspieler Yussuf Poulsen (31).

Der Stürmer, der in der vergangenen Saison in Leipzig immer mehr ins Hintertreffen geriet, würde mit seinen 233 Bundesligaspielen Erfahrung mit in die Hansestadt bringen. Der dänische Nationalspieler hat in der Bundesliga schon 49 Tore erzielt und gilt als treffsicher. Zudem soll der 31-Jährige bereit sein, beim Gehalt Kompromisse einzugehen.

Abwehrspieler Lucas Perrin fehlte beim Trainingsauftakt am Mittwoch aus einem wichtigen Grund: Der Franzose wurde vom Verein freigestellt, um sich nach einem neuen Klub umzusehen.

Wie auf X veröffentlicht wurde, scheint Perrin bereits einen neuen Verein gefunden zu haben – er präsentierte sich mit einem Schal des spanischen Erstligisten Sporting Gijón. Eine offizielle Bestätigung steht jedoch noch aus.

Die Saison 2025/26 ist für die HSV-Profis offiziell gestartet.

Während die eine Hälfte der Mannschaft am Montag die obligatorischen Leistungstests absolvierte, stehen diese für die andere Hälfte am Dienstag an.

Wie der Verein auf X verriet, gehört Stürmer Robert Glatzel (31) zur ersten Gruppe. Ein kurzes Video zeigt ihn oben ohne auf dem Laufband.

Die Zukunft von Davie Selke beim HSV bleibt weiterhin offen. Am Mittwoch beginnt der Bundesliga-Aufsteiger mit der Vorbereitung auf die neue Saison, zuvor stehen noch mehrere medizinische Checks an.

Selke ist zumindest schon zurück in der Hansestadt und drehte am Samstagmorgen, wie seine Instagram-Story zeigt, eine lockere Runde um die Alster. Bereitet er sich damit auf die Trainingsrückkehr vor?

In der Vorbereitung auf die neue Saison bestreitet der HSV ein weiteres Testspiel: Am 19. Juli tritt der Verein zum Abschluss des Trainingslagers in Herzogenaurach gegen den österreichischen Meister Sturm Graz an. Anstoß ist um 16 Uhr.

Am Samstag reist die Mannschaft zurück nach Hamburg.

Die DFL veröffentlicht den Spielplan für die bevorstehende Bundesliga-Saison zwar erst am Freitag, doch der HSV-Kick gegen den FC Bayern München steht bereits fest.

Wie der Verein am Donnerstag mitteilte, tritt der HSV bereits am dritten Spieltag (12. bis 14. September) in der Allianz Arena an – somit sehr früh in der Saison.

Ebenfalls am Donnerstag gab die DFL bekannt, dass das Eröffnungsspiel zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig stattfinden wird.

Neuer Investor beim HSV: Die Sparda-Bank Hamburg, die seit 2023 Exklusivpartner der Rothosen ist, hat etwa 7,5 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG & Co. KGaA von der Kühne Holding AG übernommen.

Damit ist die Genossenschaftsbank nach dem HSV e.V. und der Kühne Holding der drittgrößte Anteilseigner.

Die Kühne Holding hat erneut für drei Jahre die Namensrechte am Volksparkstadion erworben. „Dieser traditionsreiche Name soll bewahrt bleiben“, erklärte Hauptgesellschafter Klaus-Michael Kühne.

Gerüchten zufolge fließen jährlich rund vier Millionen Euro an den Verein – eine beachtliche Summe.

Das schmerzt: Wegen „unsportlichen Verhaltens“ seiner Fans muss der HSV vom DFB eine Geldstrafe von insgesamt 123.180 Euro zahlen.

Am 19. April beim Auswärtsspiel auf Schalke hatten Fans zwölf Rauchtöpfe, 45 Blinker und drei Feuerwerksbatterien abgebrannt sowie 21 Bengalische Feuer gezündet, allein dafür sind 102.480 Euro fällig.

Zusätzlich kommen 14.400 Euro für 24 Bengalische Feuer beim Spiel gegen Hertha BSC (25. Januar) sowie 6.300 Euro wegen acht Bengalischer Feuer und eines Knallkörpers vor dem Spiel bei Preußen Münster hinzu.

Der erste DFB-Pokal-Rundenspieltermin steht fest: Am Samstag, den 16. August, tritt der HSV beim Regionalligisten FK Pirmasens an. Anstoß beim Landespokalsieger Süd-West ist um 13 Uhr.

Dies ist für den HSV das erste Pflichtspiel der neuen Saison.

Der HSV und Angreifer Andras Nemeth trennen sich. Der junge Stürmer kehrt in seine ungarische Heimat zurück und wird künftig für den Erstligisten Puskas Akadémia FC spielen.

„In gemeinsamen Gesprächen kamen wir zu dem Schluss, dass dies für beide Seiten die beste Option ist“, erklärte Sportdirektor Claus Costa.

Nemeth war im Januar 2023 vom KRC Genk nach Hamburg gekommen, konnte die Erwartungen jedoch nicht erfüllen. Insgesamt bestritt er 42 Spiele und erzielte dabei nur zwei Tore. In der letzten Saison wurde der 22-Jährige an Preußen Münster ausgeliehen.

Der Transfer des Braunschweiger Stürmers Rayan Philippe zum HSV steht kurz bevor. Um Verletzungen zu vermeiden, pausiert der 24-jährige Franzose beim aktuellen Klub Eintracht Braunschweig bereits vom Training.

„Es macht wenig Sinn, wenn er allein auf dem Platz seine Runden dreht“, erklärte Braunschweigs Sport-Geschäftsführer Benjamin Kessel nach dem Trainingsauftakt am Montag.

Philippe verfügt über weitere Angebote aus der Bundesliga, unter anderem von Werder Bremen und dem 1. FC Köln, möchte jedoch zum HSV wechseln. Die Ablösesumme wird noch verhandelt.

Nach dem Bundesliga-Abstieg von Holstein Kiel steht ein Umbruch an. Einer der Betroffenen ist Fiete Arp, der vom Klub freigestellt wurde und dessen neuer Verein bereits feststeht.

Arp galt einst als großes Talent beim HSV, wechselte früh zum FC Bayern München, konnte dort aber den Erwartungen nicht gerecht werden. In Kiel zeigte er ansatzweise sein Potenzial, doch nun endet auch dort seine Zeit. Vielleicht findet er weiter nördlich sein sportliches Glück.

Im letzten Gruppenspiel bei der WM-Qualifikation erhielt Immanuel Pherai erneut nur einen Kurzeinsatz, obwohl das Aus bereits besiegelt war. Beim 0:0 gegen die Dominikanische Republik wurde er nach 66 Minuten eingewechselt und sah kurz darauf die Gelbe Karte.

Auch wenn das Ausscheiden enttäuschend ist, zeigte der Mittelfeldspieler, dass er sich von seiner Verletzung gut erholt hat.

Im Herbst will Pherai mit Suriname im letzten und entscheidenden Qualifikationsabschnitt für die WM 2026 noch einmal angreifen. Gegner sind Panama, El Salvador und Guatemala. Der Gruppensieger qualifiziert sich direkt, der Zweitplatzierte hat noch Chancen in den Play-offs.

Die HSV-Vorbereitung nimmt weiter Formen an: Am 12. Juli (16 Uhr) steht ein Testspiel gegen den dänischen Spitzenclub FC Kopenhagen an.

Zwischen beiden Vereinen besteht seit vielen Jahren eine enge Fanfreundschaft. Dennoch wird es keine einfache Partie: Kopenhagen gewann in der vergangenen Saison das dänische Double aus Meisterschaft und Pokal.

Beim ersten Gruppenspiel gegen Costa Rica saß Pherai noch auf der Bank, doch nun feierte er beim Gold Cup gegen Mexiko sein Debüt für Suriname.

Der HSV-Profi wurde in der 71. Minute eingewechselt; zu diesem Zeitpunkt stand es bereits 0:2, was sich bis zum Spielende nicht änderte. Es war sein neuntes Länderspiel.

Diese Niederlage bedeutete für Suriname das vorzeitige Aus. Das letzte Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik ist damit bedeutungslos.

Stimmt das? Laut der französischen Zeitung L'Equipe soll der HSV an Willem Geubbels (23) vom FC St. Gallen interessiert sein.

Der Franzose erzielte in der Schweizer Super League 14 Tore in 31 Spielen. Auch der 1. FC Köln, Union Berlin und Borussia Mönchengladbach sollen ihn beobachten.

Allerdings erscheint ein Wechsel nach Hamburg unwahrscheinlich, da Geubbels einen Marktwert von rund zehn Millionen Euro besitzt – für den HSV wohl zu teuer.

Das Ende einer Ära: Ex-HSV-Profi Pierre-Michel Lasogga (33) hat seine Karriere beendet – dies teilte er am Mittwochabend auf Instagram mit.

Er zeigte sich dankbar für seine Laufbahn: „Ich bin unglaublich dankbar für diese Reise.“ Er bedankte sich bei allen Vereinen, in deren Trikot er gespielt hat, sowie bei Mitspielern, Trainern und dem gesamten Team hinter den Kulissen.

Lasogga spielte viele Jahre für Hertha BSC, war auch international aktiv, absolvierte jedoch die meisten Spiele (138) für den HSV. Zuletzt stand er beim FC Schalke 04 unter Vertrag.

Beim HSV könnte sich auf der Torhüterposition etwas tun. Laut Kicker steht der Aufsteiger kurz vor einer Verpflichtung von U21-Nationalkeeper Nahuel Noll, der bei der TSG Hoffenheim unter Vertrag steht und in der vergangenen Saison für Greuther Fürth im Tor stand.

Noll bestritt 29 Spiele und hat einen Marktwert von etwa 1,5 Millionen Euro.

Vermutlich ist Matteo Raab mit seiner Rolle als Nummer zwei hinter Daniel Heuer Fernandes unzufrieden und sucht eine neue Herausforderung.

Abschied vom HSV: Stürmer Tom Sanne (21) verlässt den Verein und wechselt zu Wacker Burghausen in die Regionalliga.

Der Offensivspieler war 2021 vom FC St. Pauli in die U19 des HSV gewechselt. In der Saison 2022/23 absolvierte er zwei Profi-Einsätze und erzielte dabei ein Tor.

In der letzten Saison war Sanne an Hannover 96 II und den niederländischen Klub FC Dordrecht ausgeliehen.

Club-Legende Horst Hrubesch beendet nach fünf Jahren seine Tätigkeit als Nachwuchsleiter beim HSV. Wie der Verein am Donnerstag mitteilte, wird der 74-Jährige seinen Vertrag nicht verlängern.

Hrubesch erklärte: „Es ist Zeit, dass neue Köpfe Verantwortung übernehmen. Ich bleibe dem HSV verbunden und übergebe die Aufgaben gerne an die nächste Generation.“

Der frühere Nationalstürmer war Kapitän des Teams, das 1983 den Europapokal der Landesmeister gewann. Nach seiner aktiven Karriere arbeitete er 19 Jahre beim DFB. Nach seiner Rückkehr 2020 half er zweimal als Interimscoach, unter anderem bei der verpassten Bundesliga-Rückkehr 2021 und bei der Frauen-Nationalmannschaft, die er 2024 zu Olympiabronze führte.

HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz lobte Hrubesch: „Wer ihn kennt, gibt ihn nicht freiwillig her. Wenn er aber eine endgültige Entscheidung trifft, ist ein Umdenken kaum möglich. Wir sind ihm und seiner Familie sehr dankbar für seine lange Arbeit beim HSV.“

Offensivspieler Ransford-Yeboah Königsdörffer hat die Sommerpause genutzt, um sich mit seiner Freundin Hannah zu verloben. Das teilte der 23-Jährige auf Instagram mit.

Die Zukunft von Davie Selke beim HSV bleibt ungewiss, während die Verantwortlichen bereits nach Alternativen suchen. Neben Matija Frigan bemühen sich die Rothosen vor allem um Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig.

Nach Angaben von Kicker wurde Braunschweig ein Angebot für den Stürmer unterbreitet, das bei rund 2,5 Millionen Euro liegen soll. Auch Werder Bremen und der 1. FC Köln zeigen Interesse.

In der letzten Saison erzielte Philippe 13 Tore, darunter eines in der Relegation, und sicherte so den Verbleib der Eintracht in der 2. Liga.

Nach seiner Rückkehr zum HSV stand fest, dass Stürmer Andras Nemeth keine Zukunft mehr in Hamburg hat. Laut NB1 steht der 22-Jährige kurz vor einer Rückkehr in seine Heimat.

Nemeth soll beim ungarischen Erstligisten Puskás Akadémia bereits unterschrieben haben und wird in den kommenden Tagen vorgestellt.

Nach dem Trainingsstart im Juli und mehreren Testspielen plant der HSV für die dritte Juli-Woche ein Trainingslager. Vom 14. bis 18. Juli reist das Team samt Trainer Merlin Polzin nach Herzogenaurach zu Adidas.

Auf diesem Trainingsgelände hat sich unter anderem die deutsche Nationalmannschaft im vergangenen Sommer auf die Heim-EM vorbereitet.

Für den letzten Tag ist ein Testspiel vorgesehen, Gegner und Zeitpunkt sind aber noch offen.

Das Interesse des HSV an Stürmer Matija Frigan vom belgischen Erstligisten KVC Westerlo ist bekannt. Laut der britischen Zeitung Daily Record gilt der Bundesliga-Aufsteiger nun sogar als Favorit auf eine Verpflichtung des Kroaten.

Dem Bericht zufolge sind die Glasgow Rangers aus dem Rennen ausgestiegen, da die geforderte Ablösesumme von etwa zehn Millionen Euro zu hoch war. Der HSV soll bereit sein, diese Summe zu zahlen.

Frigan erzielte in der vergangenen Saison neun Tore für Westerlo und hat einen Marktwert von fünf Millionen Euro.

Nach seinem abschließenden Länderspiel mit der Schweiz hat HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) ebenfalls Sommerpause.

Die Schweiz gewann in den USA mit 4:0. Muheim wurde in der zweiten Halbzeit eingewechselt und absolvierte damit sein drittes Länderspiel.

Immanuel Pherai (24) wurde für Suriname beim 1:1 gegen El Salvador geschont, um für den bevorstehenden Gold Cup fit zu bleiben.

Die Gerüchteküche brodelt weiter: Laut dänischem Tipsbladet zeigt der HSV Interesse an Angreifer Serginho (24) von Viborg FF.

Der portugiesischstämmige Kap-Verde-Spieler überzeugte mit drei Toren und 13 Vorlagen in 16 Spielen.

Serginhos Vertrag läuft bis 2026, sein Marktwert wird auf 1,3 Millionen Euro geschätzt, könnte aber teurer werden.

Neben dem HSV sollen auch Olympique Marseille, OSC Lille und Trabzonspor interessiert sein.

Ex-HSV-Profi Richard Golz (57) zieht seine Kandidatur für das HSV-Präsidium zurück, da die gemeinsam mit Felix Magath angestrebte Ausrichtung nicht umsetzbar sei, schrieb er auf LinkedIn.

Golz wollte als Vizepräsident im Team von Magath kandidieren, doch der Beirat lehnte die Bewerbung ab.

„Die Entscheidung des Beirats ist undurchsichtig“, äußerte sich Golz enttäuscht.

Verstärkung für die Abwehr: Wie „Sky“-Experte Florian Plettenberg berichtet, ist der Wechsel von Jordan Torunarigha (27) zum HSV kurz vor dem Abschluss.

Demnach haben sich die Rothosen mit dem Innenverteidiger von KAA Gent auf einen ablösefreien Transfer geeinigt. Der Medizincheck soll noch diese Woche stattfinden.

Torunarighas Vertrag läuft im Sommer aus. Auch RSC Anderlecht, Olympique Marseille und der 1. FC Köln hatten Interesse.

Große Ehre für Immanuel Pherai: Der Mittelfeldspieler wurde für den Gold Cup in das surinamische Nationalteam berufen.

Suriname trifft in der Vorrunde auf Costa Rica, Mexiko und die Dominikanische Republik.

Vorher steht am Mittwoch noch ein Qualifikationsspiel gegen El Salvador an. Suriname führt die Gruppe mit neun Punkten an.

Verstärkt sich der HSV mit einem ehemaligen Bundesliga-Spieler? Laut „Hamburger Morgenpost“ hat der Verein gute Chancen auf die Verpflichtung von Jordan Torunarigha (27).

Der in Deutschland geborene Nigerianer spielt seit 2022 bei KAA Gent. Sein Vertrag läuft aus, sodass er ablösefrei verfügbar wäre.

Ein Vorteil für den HSV: Torunarigha kennt Sportvorstand Stefan Kuntz gut, der ihn einst in die U21 berief.

Herzlichen Glückwunsch! HSV-Profi Emir Sahiti (26) hat seine Freundin Kim van den Berg geheiratet, wie zahlreiche Fotos in seiner Instagram-Story zeigen.

Der Ort der Trauung ist unbekannt, jedoch nicht Hamburg, was die sonnige und traumhafte Kulisse verrät.

Die ersten Testspielgegner stehen fest: Am 5. Juli tritt der HSV gegen Bezirksligist TSV Elstorf (13 Uhr) an, einen Tag später folgt ein Spiel gegen Regionalligist VfB Oldenburg (13:30 Uhr).

Zu diesem Zeitpunkt sind die Rothosen erst wenige Tage im Training. Merlin Polzin begrüßt das Team am 2. Juli erstmals auf dem Platz.

Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps macht HSV-Spieler Jean-Luc Dompé Hoffnung auf eine Einladung zur französischen A-Nationalmannschaft.

„Er gehört zu den Spielern, die in Frage kommen und die wir beobachten“, sagte Deschamps gegenüber der Sport Bild.

Frankreich spielt diese Woche bei der Nations-League-Endrunde in Deutschland, Halbfinalgegner ist Spanien.

Auf Dompés Position spielen Weltstars wie Mbappé, Dembélé und Olise.

Trotzdem lobte Deschamps: „Ich kenne ihn, weiß wo er steht. Es ist immer gut, eine starke Saison in der 2. Liga zu spielen und mit Hamburg aufzusteigen.“

Der Abschied von Torjäger Davie Selke rückt näher. Neben RB Leipzig sollen auch mehrere Premier-League-Klubs Interesse zeigen.

Laut Express Sport sind West Ham, FC Fulham und Aufsteiger Leeds United mit Trainer Daniel Farke interessiert. Mit Leeds gab es bereits Gespräche.

Je länger keine Einigung erzielt wird, desto unwahrscheinlicher wird Selkes Verbleib beim HSV.

Der HSV bereitet sich auf den möglichen Abgang von Ludovit Reis vor und hat Semih Sahin vom SV Elversberg ins Visier genommen.

Nach Angaben des Abendblatts beschäftigen sich die Verantwortlichen mit dem 25-jährigen Mittelfeldspieler, doch intern haben andere Spieler Priorität.

Sahin spielte in der abgelaufenen Saison 22 Ligaspiele und beide Relegationsspiele, musste im Rückspiel jedoch verletzt ausgewechselt werden.

Ein weiteres Gerücht: Laut „Sky“ zeigt der HSV Interesse an Rayan Philippe (24) von Eintracht Braunschweig.

Ursprünglich sollte Philippe zum 1. FSV Mainz 05 wechseln, doch dieser Deal scheiterte an der Ablösesumme.

Ein Abschied aus Braunschweig ist jedoch sicher. Neben dem HSV interessieren sich auch Werder Bremen und ein weiterer Verein, konkrete Angebote liegen aber noch nicht vor.

Der HSV darf erneut feiern: Nach dem Aufstieg der Profis wurde die U16 der Rothosen am Sonntag Meister der Regionalliga.

Im Nordderby gegen Werder Bremen reichte ein Unentschieden zum Titel, doch die Hamburger gewannen mit 4:2 und sicherten sich den Meistertitel eindrucksvoll.

Bereitet sich der HSV schon auf einen möglichen Selke-Abgang vor? Laut „Transferfeed“ haben die Rothosen Stürmer Ibrahim Diabaté (25) vom schwedischen Erstligisten GAIS im Visier.

Der ivorische Angreifer erzielte in 15 Pflichtspielen zehn Tore – eine starke Quote.

Diabatés Marktwert liegt bei 175.000 Euro, der Vertrag läuft bis 2028, eine Ablöse von etwa drei Millionen Euro wird erwartet. Auch Fortuna Düsseldorf und der SC Heerenveen zeigen Interesse.

Derzeit sieht ein Abschied von Davie Selke wahrscheinlicher aus: Die Verhandlungen zwischen Spieler und Verein stocken, sein Vertrag läuft Ende Juni aus.

Selke möchte gerne in Hamburg bleiben, doch eine Einigung steht noch aus. Zudem halten sich Gerüchte um andere Vereine.

„Sky“-Reporter Florian Plettenberg berichtet, dass RB Leipzig ernsthaft an einer Verpflichtung interessiert sei. Es gab bereits mehrere Gespräche.

Für Selke wäre das eine Rückkehr zu seinem früheren Klub – von 2015 bis 2017 spielte er bereits für RB Leipzig.

Steht er als Ersatz für Ludovit Reis bereit? Laut „Sky“ befindet sich der HSV kurz vor der Verpflichtung von Nicolai Remberg (24) von Holstein Kiel.

Die Hanseaten sollen die Ausstiegsklausel von 2,4 Millionen Euro aktiviert haben. Der medizinische Check soll in den kommenden Tagen erfolgen.

Remberg spielte 32 Ligaspiele für Kiel, davon 26 in der Startelf. Der HSV setzte sich im Werben gegen Union Berlin und Werder Bremen durch.

Die Zeichen deuten auf einen Abschied von Ludovit Reis (24): Der Mittelfeldspieler will den HSV nach vier Jahren verlassen und zum FC Brügge wechseln. Dies soll er dem Klub bereits mitgeteilt haben.

Der Champions-League-Teilnehmer hat sein Angebot inzwischen auf 5,5 Millionen Euro erhöht, aber Hamburg will weiter um Reis werben.

Man hofft, dass Trainer Merlin Polzin den Niederländer in einem persönlichen Gespräch noch umstimmen kann.

Der HSV möchte Davie Selke – den besten Torschützen der 2. Bundesliga (22 Tore) – unbedingt halten. Eine Einigung steht jedoch noch aus, während ein anderer Klub ernsthaftes Interesse zeigt.

Ex-HSV-Trainer Steffen Baumgart möchte den 30-Jährigen offenbar zu Union Berlin holen. Baumgart hatte Selke schon zuvor beim 1. FC Köln und beim HSV verpflichtet.

Der HSV hat dem Stürmer einen Zweijahresvertrag mit Option auf ein drittes Jahr angeboten, der aber wohl überarbeitet werden muss. Laut „SportBild“ beschäftigt sich Selke bereits mit einem möglichen Abschied.

Medienberichten zufolge verlangt die Spielerseite einen Dreijahresvertrag und eine Gehaltserhöhung auf 1,8 Millionen Euro.

Laut LigaInsider zeigt der HSV Interesse an Mittelfeldspieler Nicolai Remberg von Holstein Kiel. Der 24-Jährige kann sowohl im defensiven als auch im zentralen Mittelfeld eingesetzt werden, genau die Position, an der der HSV Verstärkung sucht.

Erste Gespräche zwischen Spieler und Verein haben bereits stattgefunden, Remberg kann sich einen Wechsel gut vorstellen.

Neben dem HSV sind auch Union Berlin, FC Augsburg und Mainz 05 an ihm interessiert. Für 2,4 Millionen Euro Ablöse kann er Kiel verlassen.

Weitere Abgänge beim HSV: Am Mittwoch wurde bekannt, dass Marco Richter nach einem Jahr im Volkspark wieder zu Mainz 05 zurückkehrt. Der Offensivspieler war ausgeliehen und bestritt 28 Pflichtspiele für den HSV.

Richter sagte: „Ich wurde hier hervorragend aufgenommen, habe das Team und den Verein sehr ins Herz geschlossen. Ich freue mich, dass wir unser großes Ziel erreicht haben.“

Wie es weitergeht, ist offen. In Mainz sind seine Einsatzchancen jedoch begrenzt.

Wie erwartet verlässt Adedire Mebude (20) nach nur einem halben Jahr den HSV und kehrt zu seinem Heimatverein KVC Westerlo zurück.

Die Leihe des jungen Angreifers verlief enttäuschend: Er kam nur in vier Spielen zum Einsatz und war an keinem Tor beteiligt.

Nach 15 Jahren verabschiedet sich Valon Zumberi vom HSV. Auf Instagram blickte der 22-Jährige zurück und übte einen kleinen Seitenhieb gegen die Verantwortlichen.

„Nach 15 Jahren ist es Zeit, ein Kapitel zu schließen, das mein Leben maßgeblich geprägt hat“, schrieb er.

Er dankte besonders den Fans: „Ihr wart immer da – ehrlich, laut, treu. Ohne euch wäre vieles nicht dasselbe gewesen. Ihr habt mich oft getragen und motiviert. Dafür habe ich großen Respekt.“

Er habe viele Menschen beim HSV kennengelernt – positive und lehrreiche. Dann fügte er hinzu: „Und es gibt Leute, bei denen man sich fragt, wie sie hierher kamen. Aber das gehört wohl zum Fußballgeschäft.“

Zumberis Zeit endete bitter: Er wurde immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen und kam bei den Profis nur zu zwei Kurzeinsätzen. In der vergangenen Rückrunde war er an den FC Schaffhausen ausgeliehen.

Bald könnte ein weiterer Name Vuskovic beim HSV auftauchen: Luka Vuskovic, Bruder des wegen Dopings gesperrten Mario Vuskovic, hat laut „Hamburger Abendblatt“ Interesse am Bundesliga-Rückkehrer HSV.

Der 18-Jährige steht bei Tottenham Hotspur unter Vertrag und könnte sich eine Leihe zum HSV gut vorstellen, vor allem da die Hamburger in der Defensive Verstärkung brauchen.

Unklar bleibt, wie realistisch ein Leihgeschäft ist.

Der HSV muss künftig ohne Torwart-Legende Tom Mickel (36) auskommen. Der Schlussmann gab am Freitag sein Karriereende bekannt.

Mickel war mit 20 Jahren von Energie Cottbus zum HSV gewechselt und spielte, mit einer Unterbrechung bei Greuther Fürth, über 13 Jahre bei den Rothosen.

Während dieser Zeit bestritt er nur sechs Pflichtspiele – zwei in der Bundesliga, drei in der 2. Liga und eine Partie im DFB-Pokal. Insgesamt saß er 164 Mal auf der Bank und stand in 111 Spielen für die zweite Mannschaft auf dem Platz. Mit dieser Rolle war er stets zufrieden.

Ex-HSV-Talent Mats Köhlert verlässt nach sechs Jahren die Niederlande und wechselt nach Dänemark zu Bröndby, wie er dem Magazin Voetbal International verriet.

Der 27-Jährige hatte 2018/19 für den HSV in der 2. Liga gespielt, wechselte dann zu Willem II Tilburg (98 Einsätze) und anschließend zu SC Heerenveen (103 Spiele).

Köhlert sagte: „Ich habe mich gut entwickelt, immer gespielt und das Vertrauen genossen. Ich bin stolz und dankbar, habe aber Ambitionen und suche eine neue Herausforderung.“

Er wurde zuletzt auch mit Werder Bremen und Hertha BSC in Verbindung gebracht.

Dank seiner starken Leistungen wurde Miro Muheim erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert. Nationaltrainer Murat Yakin berief ihn für Testspiele gegen Mexiko und die USA.

Muheim debütierte im November 2024 für die Schweiz in der Nations League gegen Spanien.

Während ein Teil der Mannschaft noch auf Ibiza den Aufstieg feiert, richtet die Vereinsführung den Fokus auf die kommende Saison. Am Donnerstag gab der HSV erste Details zur Vorbereitung bekannt.

Der Aufsteiger startet am 2. Juli mit dem Training, nachdem zuvor die obligatorischen Tests absolviert wurden.

Andras Németh (22) hat beim HSV keine Zukunft mehr. Trotz Vertrag bis 2026 wird der Ungar den Verein wohl in diesem Sommer verlassen.

Der Stürmer erlebte zwei enttäuschende Jahre beim HSV und als Leihspieler bei Preußen Münster. Sein letztes Pflichtspieltor erzielte er am 11. Februar 2023.

Sein Berater Valentino Aragona sagte, dass Németh bei mehreren Vereinen, auch in Ungarn, konkret im Fokus stehe.

Ein Abschied aus Hamburg ist somit nur noch eine Frage der Zeit.

Felix Magath, Ex-Spieler, Trainer und Manager des HSV, hatte im April seinen Wunsch geäußert, Präsident des HSV e.V. zu werden. Das „Hamburger Abendblatt“ berichtet jedoch, dass der Beirat ihn inhaltlich nicht überzeugen konnte.

Seine Kandidatur für die Wahl am 21. Juni wurde deshalb abgelehnt. Bereits im letzten Jahr war Magath eine Bewerbung als Sportvorstand verwehrt worden.

Marcell Jansen, derzeitiger Präsident, hatte vor einigen Wochen angekündigt, nicht erneut zu kandidieren.

Gegen 18 Uhr begab sich die Mannschaft auf den Rathausbalkon und sang „HSV Forever“. Nach einer Pyro-Show folgten die Lieder „Wir sind alle Hamburger Jungs“ und „Nie mehr Zweite Liga“.

Zum Abschluss durfte „Mein Hamburg lieb ich sehr“ von Abschlach nicht fehlen.

Nach der Begrüßung durch Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher hält sich die Mannschaft nun auf dem Rathausbalkon auf. Zuvor hielten auch HSV-Coach Merlin Polzin und weitere Reden.

Der Rathausplatz ist bis zur Binnenalster mit HSV-Fans gefüllt. Die Mannschaft befindet sich derzeit im Rathaus und wird bald geehrt.

Eigentlich sollte die Aufstiegsparade erst um 18:45 Uhr starten, doch die Fans versammeln sich bereits jetzt vor dem Rathaus.

Auch HSV-Urgestein „Oma Eva“ (87) ist schon vor Ort, gekleidet im HSV-Trikot mit blauen Ohrringen und in den Vereinsfarben lackierten Fingernägeln.

Auf diesen Moment haben Verein, Spieler und Anhänger lange hingefiebert: Am Montagnachmittag steigt eine große Aufstiegsparty in der Hamburger Innenstadt.

Nach dem Empfang im Rathaus um 17 Uhr fahren die Mannschaften der Männer und Frauen ab etwa 18:45 Uhr mit Bussen eine Runde um die Außenalster.

Es werden rund 120.000 Besucher erwartet.

Die Planungen für die kommende Bundesliga-Saison laufen beim HSV bereits, denn die Rothosen müssen sich definitiv verstärken.

„Sky Sports“ berichtet, dass der HSV Interesse an Rechtsverteidiger Max Johnston (21) vom Champions-League-Teilnehmer Sturm Graz hat. Johnston überzeugt vor allem mit Offensivqualitäten und sammelte bereits sechs Assists.

Auch der FC Southampton, Atalanta Bergamo und der FC Augsburg sollen den 21-Jährigen auf dem Zettel haben.

Als Tabellenführer kann der HSV am Sonntag in Fürth den Titel in der 2. Bundesliga aus eigener Kraft sichern – die Meisterschale wird allerdings im Stadion des 1. FC Köln übergeben.

Die DFL teilte mit, dass die Rothosen die Schale erst am Montag bei der Aufstiegsparty in Hamburg erhalten, um dort mit den Fans zu feiern.

Der Effzeh könnte den Titel direkt nach dem Spiel gegen Kaiserslautern im eigenen Stadion feiern.

Je nach Spielausgang bleibt die Schale in Köln oder wird rechtzeitig nach Hamburg gebracht.

Schock für HSV-Sportdirektor Claus Costa: Wie die BILD berichtet, wurde sein Auto in der Nacht zu Montag gestohlen.

Die Diebe entwendeten mehrere wertvolle Teile aus Costas Mercedes. Der Ex-Profi bemerkte den Diebstahl am Dienstagmorgen und alarmierte die Polizei.

Bereits im November waren die Scheinwerfer von HSV-Stürmer Davie Selkes Wagen gestohlen worden. Zudem verschafften sich Unbekannte in der Aufstiegsnacht Zugang zu seiner Wohnung.

Ex-HSV-Profi David Jarolim (2003 bis 2012) verbrachte nach der Aufstiegsparty am Samstag die Nacht im Volksparkstadion.

Gegenüber der BILD sagte der Tscheche, dass er ursprünglich bei seinem Freund und Ex-Kollegen Ivica Olic übernachten wollte, aber da es spät wurde, wollte er die Familie nicht stören und blieb daher beim HSV.

Er übernachtete in einer Kabine des HSV-Zeugwarts Miroslav Zadach (64).

HSV-Verteidiger Mario Vuskovic (23), der derzeit wegen Doping gesperrt ist, verfolgt mit Spannung den Aufstiegskampf seines Vereins.

Der Kroate ist zurzeit in Hamburg und postete am späten Donnerstagabend ein Foto mit den Teamkollegen Jonas Meffert, Ludovit Reis und Robert Glatzel.

Schlechte Nachrichten: HSV-Profi Immanuel Pherai musste beim Training am Mittwoch wegen einer Armverletzung vorzeitig ausscheiden.

Der Mittelfeldspieler verletzte sich am rechten Arm und wurde nach kurzer Behandlung mit dem Golfwagen vom Platz gefahren. Über den Schweregrad ist noch nichts bekannt.

Das kommende Spiel gegen Ulm ist seit Wochen ausverkauft, denn alle HSV-Fans wollen den Aufstieg live miterleben.

Der Verein warnt eindringlich davor, Tickets über nicht offizielle Zweitanbieter zu kaufen, da es bereits über 100 Fälle von Betrug gibt.

Alle Karten sollten ausschließlich über die offiziellen Verkaufsstellen erworben werden. Informationen dazu finden sich auf der HSV-Website.

Ein herber Rückschlag: Dennis Hadzikadunic (26) wird in dieser Saison nicht mehr spielen können, teilte der HSV am Dienstag mit.

Der Bosnier erlitt im Spiel in Darmstadt Teilrisse des Innenbandes am rechten Sprung- und Kniegelenk.

Ob er noch für den HSV auflaufen wird, ist fraglich. Sein Leihvertrag gilt nur für diese Saison, eine Verlängerung ist unklar.

Greift der HSV bei einem Bundesliga-Konkurrenten zu? Laut dem belgischen Journalisten Sacha Tavolieri interessiert sich der Verein für Leo Scienza (26) vom 1. FC Heidenheim.

Große Konkurrenz kommt aus Belgien: Club Brügge soll ebenfalls großes Interesse am brasilianischen Mittelfeldspieler haben, dessen Vertrag noch bis 2027 läuft.

Dank eines 1:0-Siegs von SV Meppen gegen FC Ingolstadt müssen die HSV-Frauen weiter auf den Aufstieg in die 1. Bundesliga warten.

Zwei Spieltage vor Saisonende beträgt der Vorsprung jedoch vier Punkte.

Mit einem Sieg gegen die zweite Mannschaft des SC Freiburg am kommenden Wochenende könnten die HSV-Damen den Aufstieg perfekt machen.

Auf der Rückfahrt aus Darmstadt sorgten HSV-Fans in einem ICE kurz vor Hannover für Randale.

Die Bundespolizei teilte mit, dass sie versuchten, gewaltsam ins Bordbistro einzudringen, Zugpersonal körperlich attackierten, massiv bedrohten und beleidigten. Die Mitarbeiter schlossen sich aus Sicherheitsgründen ein.

In Hannover stoppte die Polizei den Zug, sperrte den Bahnsteig und identifizierte zwei Männer (22 und 30 Jahre), gegen die wegen Körperverletzung ermittelt wird.

Gegen neun weitere Männer im Alter von 20 bis 35 Jahren wurden Strafanzeigen wegen Beleidigung ausgesprochen. Ihre Reise durften sie fortsetzen.

Nach der U17 scheiterte auch die U19 des HSV im Kampf um die deutsche Meisterschaft.

Das Nachwuchsteam verlor im Viertelfinale der Endrunde gegen den 1. FC Köln mit 2:3.

Die U17 des HSV erlebte eine bittere Niederlage im Achtelfinale gegen Borussia Dortmund.

Nach einem zwischenzeitlichen 1:4-Rückstand kämpften sich die jungen Hanseaten zurück zum Ausgleich, doch in der 89. Minute erzielte der BVB den späten 5:4-Siegtreffer.

Plant der HSV eine Verstärkung vom Rekordmeister? Laut „Sky“ zeigen die Rothosen Interesse an Torwart Daniel Peretz (24) vom FC Bayern München.

Es soll bereits Gespräche gegeben haben. Der 24-Jährige ist an einem Wechsel vor allem bei einem Aufstieg des HSV interessiert.

Eine Leihe oder ein Verkauf mit Rückkaufoption sind denkbar. Peretz hat einen Vertrag bis 2028, hat aber kaum Aussichten auf Spielzeit.

Auch andere Vereine zeigen Interesse. Mehr dazu im Artikel: „Eintracht Frankfurt wohl heiß auf diesen Bayern-Star“.

Talent Joel Agyekum (20) hat beim HSV einen Profivertrag erhalten. Der Innenverteidiger kam 2017 vom Eimsbütteler TV und spielt aktuell in der U21.

Sportdirektor Claus Costa bezeichnete Agyekum als „modernen Innenverteidiger mit großem Entwicklungspotenzial“. Der 1,90 Meter große Spieler trainiert regelmäßig mit den Profis und stand bereits viermal im 2. Liga-Kader.

Seinen ersten Einsatz hatte er beim 2:1-Auswärtssieg bei Preußen Münster im Februar mit einem Kurzeinsatz.

Sportvorstand Stefan Kuntz lobte: „Joel ist ein Beispiel für den eingeschlagenen Weg und die immer engere Verzahnung zwischen Profis und Nachwuchs.“

Der HSV hat im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga einen Rückschlag erlitten. Trotzdem plant die Stadt Hamburg für den 19. Mai, einen Tag nach dem letzten Spieltag, eine gemeinsame Aufstiegsfeier der Männer- und Frauenmannschaft.

Offiziell halten sich der HSV und die Stadt noch bedeckt. Eine Sprecherin betonte, eine angemessene Ehrung müsse noch mit dem Verein besprochen werden, doch zunächst gilt: Daumen drücken für den Aufstieg.

Die Männer und Frauen stehen drei Spieltage vor Saisonende auf einem Aufstiegsplatz. Die letzten Spiele wecken jedoch bei den Fans Sorgen, den Aufstieg erneut zu verpassen.

Gute Nachrichten: Am Montag konnten Linksverteidiger Miro Muheim (Muskelfaserriss) und Winter-Neuzugang Aboubaka Soumahoro (Sehnenverletzung) Teile des Ersatztrainings absolvieren.

Im Anschluss trainierten sie individuell mit Reha-Coach Sebastian Capel.

Schiedsrichter Florian Lechner (34) wird das Spiel HSV gegen Karlsruhe leiten. Es ist sein erstes Spiel mit Hamburger Beteiligung.

Für Karlsruhe war er bereits bei neun Spielen als Unparteiischer im Einsatz, mit bisher keinem Sieg (fünf Unentschieden, vier Niederlagen).

Hamburg erwartet am Sonntag ein Verkehrschaos: Zum HSV-Heimspiel gegen Karlsruhe (13:30 Uhr) findet parallel der Stadtmarathon mit Zehntausenden Teilnehmern statt.

Viele Straßen werden gesperrt, die A1 im Osten ist dicht, Umleitungen führen über die A7 direkt am Stadion vorbei – Staus sind vorprogrammiert.

Noah Katterbach ist nach seinem Kreuzbandriss zurück ins Training zurückgekehrt und hatte erstmals wieder Ballkontakt – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Comeback.

Auch Bakery Jatta setzte sein Rehatraining mit Ball fort.

Plant der HSV im Sommer bei einem Zweitliga-Konkurrenten zuzugreifen? Laut türkischer „Transfermarkt.de“-Ausgabe besteht Interesse an Schalke-Spieler Mehmet Aydin (23).

Der türkischstämmige Mittelfeldspieler, der seit der Jugend für Schalke spielt, wäre im Sommer ablösefrei.

Auch Werder Bremen sowie die türkischen Vereine Besiktas und Basaksehir sollen an Aydin interessiert sein.

HSV-Fans sorgten bei einem Spiel in Schalke für eine längere Unterbrechung, indem sie nach etwa einer Stunde Feuerwerk zündeten und Raketen aufs Spielfeld und in die Zuschauer warfen.

Die vermutlich aus Protest gegen hohe Ticketpreise verursachte Aktion führte zu Kritik aus den eigenen Reihen.

Der Supporters Club äußerte sich noch in der Nacht: „Raketen gefährden alle. Das Verhalten einiger HSV-Fans entspricht nicht unserer Vorstellung von verantwortungsvoller Fankultur.“

Schiedsrichter Harm Osmers (40) wird das Traditionsduell Schalke gegen HSV leiten.

Unter Osmers Leitung bestritten die Rothosen zehn Spiele (5 Siege, 5 Niederlagen). Für Schalke waren es zwölf Spiele (6 Siege, 4 Niederlagen, 2 Unentschieden).

Mehrere HSV-Stars besuchten am Dienstagabend ein Konzert von Shirin David und trafen die Sängerin persönlich.

Mario Richter, Otto Stange, Fabio Balde und Joel Agyekum überreichten ihr ein HSV-Trikot mit ihrem Namen.

Die Ticketpreise bei HSV-Heimspielen sorgen seit längerem für Unmut. Nun hat der Förderkreis Nordtribüne ein deutliches Statement veröffentlicht.

Nach Erläuterungen von HSV-Direktor Cornelius Göbel zur Preisgestaltung erklärte der Fanclub: „Trotz Austausch mit dem Verein hat sich nichts geändert. Unsere Geduld ist am Ende. Wir brechen die Gespräche ab und werden neue Wege gehen.“

Kapitän Sebastian Schonlau hat unter Trainer Merlin Polzin seinen Stammplatz verloren und steht in der Kritik der Fans.

HSV-Kollege Jonas Meffert verteidigt den Kapitän: „Ich habe noch nie so einen Leader wie ‚Bascho‘ erlebt. Er liest viel über Führung und beeindruckt durch sein Auftreten.“

Meffert betonte, Schonlau sei für alle Spieler der Chef in der Mannschaft.

Der HSV-Nachwuchs gewann das U21-Derby gegen St. Pauli mit 4:2.

Luis Jahraus brachte die Kiezkicker in Führung, doch Otto Stange glich noch vor der Pause aus. Nach der Pause drehten Omar Sillah und Stange das Spiel, bevor St. Pauli durch Peer Mahncke verkürzte. Maurice Boakye erzielte in der Nachspielzeit den Siegtreffer.

Durch den Sieg kletterte der HSV auf Platz sechs der Regionalliga Nord, St. Pauli belegt Rang zehn.

Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird das Spiel HSV gegen Braunschweig leiten.

Bisher hat der Münchner 43 HSV-Spiele gepfiffen mit einer Bilanz von 17 Siegen, 11 Unentschieden und 15 Niederlagen. Für Braunschweig leitete er zwölf Partien (2 Siege, 6 Remis, 4 Niederlagen).

HSV-Verteidiger Miro Muheim wird wahrscheinlich wegen einer Verletzung das Heimspiel gegen Braunschweig verpassen.

Nach angeschlagenem Training fehlte er am Abschlusstraining komplett. Silvan Hefti wird wohl seinen Platz links in der Abwehr übernehmen.

Um einen Platz in der Startelf kämpfen derzeit Davie Selke und Robert Glatzel als Sturmspitzen, Trainer Merlin Polzin kann aber nur einen aufstellen.

Glatzel gibt im Training alles und blieb am Dienstag länger, um viele Flanken zu verarbeiten. Selke beendete die Einheit nach 60 Minuten wegen Belastungssteuerung.

Im Heimspiel gegen Braunschweig wird voraussichtlich Selke starten. Glatzel könnte erst im Topspiel gegen Schalke wieder in der Anfangsformation stehen.

HSV-Erzrivale Werder Bremens Geschäftsführer Clemens Fritz drückt den Rothosen im Aufstiegskampf die Daumen.

In einem Interview sagte er: „Ich würde mich freuen, wenn der HSV aufsteigt. Solche Spiele will man sehen – in Bremen und Hamburg.“

Er bezeichnete die Chancen des HSV als gut, es gebe aber keine Garantien.

Nach einer starken Vorstellung gegen Nürnberg wurde HSV-Profi Jean-Luc Dompé im Netz von Club-Fans rassistisch beleidigt.

Der 1. FC Nürnberg entschuldigte sich im Namen des Vereins und gab die Profile der Täter an die Behörden weiter. HSV-Vorstand Stefan Kuntz verurteilte die Angriffe scharf.

Beim Sieg in Nürnberg war Jean-Luc Dompé mit zwei Toren und einer Vorlage der überragende Spieler.

Im Netz stichelte er nach dem Spiel gegen seinen Gegenspieler Tim Janisch mit den Worten: „Du redest viel, aber die Wahrheit ist hart.“

Der HSV wird beim Auswärtsspiel in Nürnberg doch nicht im neuen Sondertrikot auflaufen.

Der Verein informierte kurz vor der Partie, dass Schiedsrichter Timo Gerach das Trikot wegen der Farbähnlichkeit zum Nürnberger Heimtrikot nicht zuließ. Die Spieler trugen es nur beim Aufwärmen.

Ein vielversprechendes Talent: Der HSV soll am englischen Sturmtalent Joe Boggan (17) interessiert sein, berichtet „Football Insider“.

Der Offensivspieler steht bei Blackburn Rovers in der Jugend unter Vertrag und traf in neun U18-Spielen achtmal sowie in sieben U21-Partien viermal.

Auch der VfB Stuttgart, SC Freiburg, AZ Alkmaar und FC Twente sollen ihn beobachten.

Erik Meijer äußerte sich im Sky-Talk kritisch zu den Vertragsverhandlungen mit Davie Selke.

Er lobte Selkes herausragende Saisonleistung mit 17 Toren und betonte, dass solche Spieler normalerweise mehr kosten.

Einen Mehrjahresvertrag würde Meijer Selke jedoch nicht geben, da Selke laut ihm ein Spieler zwischen erster und zweiter Liga sei. Für die 2. Liga sei er ideal, aber nicht für die 1. Bundesliga.

Die HSV-U23 verlor am Mittwochabend unglücklich mit 2:3 gegen den VfB Lübeck – trotz Führung zur Halbzeit.

Nach Toren von Timon Kramer und Bilal Yalcinkaya zum 2:0 drehte Lübeck auf und glich durch einen Doppelschlag aus.

Ein Handspiel beim Rückpass führte zu einem Strafstoß für Lübeck, der die Partie entschied.

Nach seinem Nasenbeinbruch kehrte Jonas Meffert mit einer Carbon-Maske auf den Platz zurück, ein Einsatz am Samstag gegen Nürnberg ist aber noch unsicher.

Trainer Merlin Polzin erklärte, dass man die Situation von Tag zu Tag prüfen werde. Wichtig sei, dass Meffert mit Maske optimal spielen könne.

Jonas Meffert erlitt beim Training auf Mallorca einen Nasenbeinbruch und wurde vorzeitig zurück nach Hamburg gebracht.

Er wird am UKE weiter untersucht, wie es danach weitergeht, ist offen.

Nachwuchsspieler Omar Sillah (21) wechselt ablösefrei zur kommenden Saison zu Greuther Fürth.

Der U21-Stürmer führt die Torjägerliste in der Regionalliga Nord mit 18 Treffern an und trainierte regelmäßig mit den Profis.

Im HSV-Training auf Mallorca verletzte sich Jonas Meffert bei einem Luftzweikampf möglicherweise schwer.

Er wurde von Emir Sahitis Hinterkopf getroffen, ging mit Verdacht auf Nasenbeinbruch ins Krankenhaus, eine Gehirnerschütterung wird ebenfalls geprüft.

Gute Nachrichten von Dennis Hadzikadunic, der nach ausgekugelter Schulter wieder laufen konnte, aber in Nürnberg ausfällt.

Nach einem 0:0 gegen SV Elversberg zeigte sich Hadzikadunic optimistisch, doch beim Trainingsstart auf Mallorca konnte er nur zuschauen. Er trug den Arm in einer Schlinge.

Auch Immanuel Pherai fehlte aufgrund von Fieber.

Zur Saison-Endphase absolviert der HSV ein viertägiges Trainingslager auf Mallorca, um sich intensiv und fokussiert auf den Endspurt vorzubereiten, erklärte Trainer Merlin Polzin.

Die Einheit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf der Anlage des RCD Mallorca statt. Das Team reist am Mittwoch zurück und bereitet sich auf das Spiel gegen Nürnberg vor.

Schiedsrichter Felix Prigan (26) wird das Spiel HSV gegen Elversberg leiten. Für die Saarländer ist es bereits das sechste Spiel unter ihm.

Für den HSV ist es die erste Begegnung mit Prigan als Spielleiter.

Der HSV verliert offenbar Talent Manuel Abbey (16) an RB Leipzig, berichtet „Sky“.

Der Offensivspieler hat bereits einen Vertrag bei RB unterschrieben. Die Rothosen sollen eine Ausbildungsentschädigung erhalten. Abbey spielte sechs Jahre in der HSV-Jugend.

Bedient sich der HSV bei einem direkten Konkurrenten? Nach „SPORT BILD“ zeigt der HSV Interesse an Linton Maina (25) vom 1. FC Köln.

Maina möchte Bundesliga spielen, daher ist der HSV-Aufstieg Voraussetzung für einen Wechsel.

Auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach sind interessiert. Maina hat in dieser Saison drei Tore erzielt und zehn vorbereitet.

Der HSV stellte ein Sondertrikot vor, das im Oktober 2024 von acht Mädchen anlässlich des Weltmädchentags gestaltet wurde.

Das Trikot setzt ein Zeichen für Gleichberechtigung und Rechte von Mädchen und Jungen weltweit. Ein Teil der Erlöse geht an die Organisation Plan International.

Die Profis tragen es am 5. April im Auswärtsspiel gegen Nürnberg, die Frauen am 31. März gegen Borussia Mönchengladbach.

HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) glänzte beim zweiten Länderspiel für die Schweiz mit einem Tor und einer Vorlage.

Beim 3:0 gegen Luxemburg wurde er als bester Spieler ausgezeichnet, was seine Chancen auf eine WM-Nominierung 2025 steigen lässt.

Muheim, der am Montag 27 wurde, hofft auf eine Teilnahme an der WM und zieht einen Sommerwechsel in Betracht, falls der HSV nicht aufsteigt.

Ein Wechsel zu einem Erstligaklub würde seine Chancen verbessern. Für den HSV ist das ein Ansporn, den Aufstieg zu schaffen.

Verteidiger Valon Zumberi (22) erlitt im ersten Training der Saison eine schwere Knieverletzung, ist inzwischen wieder fit, will den HSV aber im Sommer verlassen.

Er absolvierte bisher keine Einsätze bei Profis und U21. Sein Management führt bereits Gespräche, vor allem das Ausland reizt ihn.

Die DFL hat die Spieltage 31 bis 33 der 2. Bundesliga zeitgenau angesetzt. Damit stehen alle Termine für den Rest der Saison fest.

Die HSV-Profis genießen eine kleine Pause: Am Donnerstag trainierten sie ein letztes Mal, dann geht es ins lange Wochenende.

Trainer Merlin Polzin gönnt dem Team drei freie Tage, ehe am Montag das Training wieder beginnt.

Die Rothosen besiegten im Testspiel Regionalligist Phönix Lübeck am Mittwoch mit 3:0.

Robert Glatzel feierte mit einem Elfmeter in der 16. Minute sein Startelf-Comeback. Weitere Treffer erzielten Davie Selke und Marco Richter.

Die Aufstellung: Mickel – Hefti (46. Mikelbrencis), Agyekum (61. Bornschein), Schonlau, Oliveira (46. Seifert) – Poreba – Nejad (46. Megeed), Richter – Baldé, Glatzel (46. Selke), Königsdörffer (61. Yalcinkaya)

Während der Länderspielpause nutzt der HSV die Zeit für ein Testspiel gegen den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck, das unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet.

Die Partie wird für Fans im HSV-YouTube-Kanal im Livestream gezeigt. Trainer Merlin Polzin betonte, dass man einen Gegner wolle, der guten Ballbesitzfußball spielt.

HSV-Profi Adam Karabec (21) wird in der kommenden Länderspielpause nicht für die tschechische U21 auflaufen.

Der Verband nannte gesundheitliche Gründe, Details gab es nicht. Laut „Hamburger Morgenpost“ leidet Karabec an Adduktorenproblemen und wird nächste Woche genauer untersucht.

Vor dem Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf wurde ein 25-jähriger Fortuna-Fan bei einer Auseinandersetzung im Volksparkstadion am Kopf verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden.

Gegen einen HSV-Fan (22), der polizeibekannt ist, wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Referee Tobias Stieler (43) pfeift das Spitzenspiel zwischen HSV und Magdeburg.

Der HSV bestritt bisher nur ein Spiel unter seiner Leitung (2012, Bundesliga, 1:3 gegen Freiburg). Für Magdeburg sind es drei Partien mit einem Remis und zwei Niederlagen.

Die starken Leistungen von Miro Muheim führten zu einer weiteren Nominierung für die Schweizer Nationalmannschaft.

Er könnte sein zweites Länderspiel gegen Nordirland und Luxemburg bestreiten.

Stürmer Davie Selke (30) begeistert den HSV mit 17 Saisontoren als bester Torschütze der 2. Bundesliga und ist Publikumsliebling.

Ein Fansong zu seiner Melodie von „Zombie“ (The Cranberries) kursiert bereits im Netz.

Club-Vize Michael Papenfuß (70) wird nicht für die Nachfolge von Präsident Marcell Jansen kandidieren, will sein Amt aber behalten.

Er wolle weniger im Rampenlicht stehen und sich stärker um die Gestaltung kümmern.

Marcell Jansen wird im Sommer nicht erneut für das Amt kandidieren. Mehrere prominente Kandidaten wollen seine Nachfolge antreten.

Unternehmer Frank Ockens, Aufsichtsrat Ralph Hartmann und Beachvolleyball-Olympiasiegerin Laura Ludwig planen offenbar eine gemeinsame Kandidatur.

Bis zum 2. Mai können Bewerbungen eingereicht werden, gewählt wird am 21. Juni.

HSV-Profis Miro Muheim und Ludovit Reis wurden für ihre starken Leistungen gegen Düsseldorf von „Kicker“ in die „Elf des Tages“ gewählt.

Für Muheim war es die fünfte Ernennung in dieser Saison, Reis wurde erstmals ausgezeichnet.

Schiedsrichter Florian Exner (34) leitet das heutige Topspiel HSV gegen Fortuna Düsseldorf.

Unter seiner Leitung spielte der HSV bisher drei Partien mit einem Sieg, einem Remis und einer Niederlage. Düsseldorf hat unter Exner ein Unentschieden und eine Niederlage.

Tabelle der 2. Bundesliga

Die Bedeutung der Tabelle: Der Tabellenführer am Saisonende ist Meister der 2. Liga und steigt direkt in die Bundesliga auf, ebenso der Zweitplatzierte.

Der Drittplatzierte spielt in der Relegation gegen den Drittletzten der Bundesliga um den Aufstieg oder Klassenerhalt.