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HSV-Blog: Kommt ein deutscher Nationalspieler zu den Rothosen?

Hamburg – Der Countdown läuft! Seit Anfang Juli bereitet sich der HSV intensiv auf die kommende Saison vor.

Während Trainer Merlin Polzin (34) gemeinsam mit der Mannschaft die Basis für eine erfolgreiche Spielzeit schaffen möchte, werden hinter den Kulissen weiterhin wichtige Entscheidungen getroffen: Wer wird noch zum Team stoßen? Wer muss den Verein verlassen?

In unserem HSV-Blog halten wir euch jederzeit mit allen Neuigkeiten rund um die Mannschaft, potenzielle Transfers und aktuelle Geschehnisse im Volksparkstadion auf dem Laufenden.

Plant der HSV die Verpflichtung eines ehemaligen deutschen Nationalspielers? Laut dem „Hamburger Abendblatt“ haben die Rothosen offenbar Interesse an Armel Bella-Kotchap (23) vom FC Southampton.

Sportvorstand Stefan Kuntz (62) kennt den Innenverteidiger sehr gut, da er ihn 2021 zum Debüt in der U21-Nationalmannschaft des DFB verholfen hatte. 2022 absolvierte der Abwehrspieler sogar zwei Spiele für die A-Nationalmannschaft und war zudem Teil des WM-Kaders in Katar.

Bella-Kotchap hat noch ein Jahr Vertrag bei Southampton, kam in der abgelaufenen Saison aber lediglich zu vier Einsätzen. Neben dem HSV gibt es offenbar auch andere Interessenten, sodass der Ausgang der Verhandlungen offen ist.

Am vergangenen Freitag präsentierte der Verein das neue Heimtrikot für die kommende Bundesliga-Spielzeit.

Das Design soll „Tradition und Geschichte“ widerspiegeln und greift die Vereinsfarben Schwarz, Weiß und Blau auf, ergänzt durch ein Zickzack-Retro-Muster. Die Inspiration stammt aus der Saison 1994/95, wie der Klub mitteilte – also mehr als 30 Jahre zurückliegend.

Das neue Trikot werden ab der nächsten Saison sowohl die Männer- als auch die Frauenmannschaft in den Bundesligaspielen tragen.

Der HSV sucht weiter nach Verstärkungen. Laut BBC hat der Verein beim FC Chelsea ein Auge auf Lesley Ugochukwu geworfen.

Demnach hat der Bundesliga-Aufsteiger ein Leihangebot für den zentralen Mittelfeldspieler abgegeben. Der 21-Jährige wechselte im Sommer 2023 für 27 Millionen Euro von Stade Rennes zu Chelsea, war in der vergangenen Saison aber ausgeliehen und stieg mit Southampton ab.

Neben dem HSV zeigt auch der FC Valencia Interesse. Chelsea bevorzugt laut BBC jedoch einen Verkauf statt einer weiteren Ausleihe.

Der Abschied stand schon länger fest: Nach sieben Jahren verlässt Nicolas Oliveira den HSV und schließt sich dem Drittligisten Jahn Regensburg an.

Direktor Sport Claus Costa erläuterte: „Nico hat sich in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt und sich über die U21 als fester Bestandteil im Profiteam etabliert. Unter Berücksichtigung der realistischen Perspektive auf regelmäßige Einsatzzeit sind wir gemeinsam zu der Entscheidung gekommen, dass ein Wechsel seiner Entwicklung am besten dient. Für seine neue Aufgabe in Regensburg wünschen wir ihm viel Erfolg.“

Der Außenverteidiger wechselte 2018 vom Eimsbütteler TV in den HSV-Nachwuchs und durchlief ab der U15 alle Jugendteams. Für die U21 absolvierte der 21-Jährige insgesamt 67 Spiele. Im Sommer 2023 erhielt er schließlich einen Profivertrag.

Den endgültigen Durchbruch im Profiteam schaffte Oliveira jedoch nicht und bestritt lediglich fünf Partien. „Der HSV und Hamburg waren mein Zuhause. Aus diesen acht Jahren nehme ich viele wertvolle Erfahrungen mit und werde die Zeit immer positiv in Erinnerung behalten. Ich danke allen Trainern, Mitarbeitern, meinen Mitspielern und den Fans für ihre Unterstützung und wünsche dem HSV in der Bundesliga nur das Beste“, verabschiedete er sich.

Vor wenigen Wochen kursierten noch Gerüchte, RB Leipzig wolle Davie Selke zurück zum Verein holen. Nun scheint sich die Stimmung gedreht zu haben: Laut „Hamburger Abendblatt“ zeigt der HSV großes Interesse an RB-Rekordspieler Yussuf Poulsen (31).

Der dänische Stürmer verlor in Leipzig zuletzt zunehmend an Bedeutung, bringt aber mit 233 Bundesligaspielen reichlich Erfahrung mit. Seine 49 Treffer in der Bundesliga sprechen für seine Treffsicherheit. Poulsen soll zudem bereit sein, bei der Gehaltsverhandlung Abstriche zu machen.

Abwehrspieler Lucas Perrin fehlte zum Trainingsstart am Mittwoch aus gutem Grund: Der Franzose wurde vom HSV freigestellt, um sich nach einem neuen Verein umzuschauen.

Auf der Plattform X wurde er bereits mit einem Schal des spanischen Erstligisten Sporting Gijon gezeigt. Eine offizielle Bestätigung steht jedoch noch aus.

Die Saison 2025/26 ist für die HSV-Profis offiziell gestartet.

Während die eine Hälfte der Mannschaft am Montag die obligatorischen Leistungstests absolvierte, folgen diese für die andere Gruppe am Dienstag.

Der Verein veröffentlichte auf X ein kurzes Video, in dem Stürmer Robert Glatzel (31) oberkörperfrei auf dem Laufband zu sehen ist – er gehörte zur ersten Gruppe der getesteten Spieler.

Die Zukunft von Davie Selke beim HSV bleibt weiterhin ungewiss. Am Mittwoch startet der Zweitliga-Aufsteiger in die Vorbereitung auf die neue Spielzeit, doch zuvor stehen noch medizinische Untersuchungen an.

Selke ist zumindest schon wieder in Hamburg und wurde am Samstagmorgen, wie auf seinem Instagram-Profil zu sehen, bei einem lockeren Lauf um die Alster gesichtet. Ob dies Teil seiner Vorbereitung auf den Trainingsstart ist, bleibt abzuwarten.

Im Rahmen der Vorbereitung auf die neue Saison bestreitet der HSV ein weiteres Testspiel: Am 19. Juli treffen die Rothosen zum Abschluss des Trainingslagers in Herzogenaurach auf den österreichischen Meister Sturm Graz. Anstoß ist um 16 Uhr.

Am Samstag reist der HSV dann wieder zurück nach Hamburg.

Eigentlich veröffentlicht die DFL den Spielplan für die kommende Bundesliga-Saison erst am Freitag. Doch mittlerweile steht fest, wann der HSV beim FC Bayern München antreten wird.

Die Rothosen werden am 3. Spieltag (12. bis 14. September) früh in der Saison in der Allianz Arena zu Gast sein, teilte der Verein am Donnerstag mit.

Am gleichen Tag gab die DFL bereits bekannt, dass das Eröffnungsspiel zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig ausgetragen wird.

Neuer Investor beim HSV: Die Sparda-Bank Hamburg, seit 2023 bereits Exklusivpartner der Rothosen, hat rund 7,5 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG & Co. KGaA von der Kühne Holding AG übernommen.

Damit ist die Genossenschaftsbank nach dem HSV e.V. und der Kühne Holding nun der drittgrößte Anteilseigner des Vereins.

Die Kühne Holding sicherte sich zudem erneut für drei Jahre die Namensrechte am Volksparkstadion. „Der traditionsreiche Name soll erhalten bleiben“, erklärte Klaus-Michael Kühne.

Für diesen Deal soll die Holding jährlich etwa vier Millionen Euro an den Verein zahlen – eine beachtliche Summe.

Das schmerzt! Der HSV wurde vom DFB wegen „unsportlichen Verhaltens“ seiner Fans zu einer Geldstrafe von insgesamt 123.180 Euro verurteilt.

Am 19. April beim Auswärtsspiel gegen Schalke 04 hatten die Anhänger 12 Rauchtöpfe, 45 Leuchtfackeln, drei Feuerwerksbatterien sowie 21 Bengalische Feuer gezündet – allein dafür muss der Klub 102.480 Euro zahlen.

Zusätzlich wurden beim Spiel gegen Hertha BSC (25. Januar) 24 Bengalische Feuer gezündet und bei der Partie gegen Preußen Münster acht Bengalische Feuer sowie ein Knallkörper abgebrannt – dafür kommen weitere 14.400 Euro und 6.300 Euro hinzu.

Die erste Runde des DFB-Pokals wurde terminiert: Der HSV tritt am Samstag, 16. August, beim Regionalligisten FK Pirmasens an. Anpfiff ist um 13 Uhr.

Dieses Spiel markiert für den HSV den Pflichtspielstart der neuen Saison.

Der HSV und Angreifer Andras Nemeth gehen getrennte Wege. Der 22-Jährige kehrt in seine Heimat Ungarn zurück und wird künftig für Erstligist Puskas Akademia FC auflaufen.

Sportdirektor Claus Costa erklärte: „In gemeinsamen Gesprächen kamen wir zu dem Entschluss, dass dieser Schritt für beide Seiten die beste Lösung ist.“

Nemeth war im Januar 2023 vom KRC Genk nach Hamburg gewechselt, konnte die Erwartungen jedoch nicht erfüllen. Insgesamt stand er 42-mal auf dem Platz, erzielte dabei aber nur zwei Tore. In der letzten Saison war er an Preußen Münster ausgeliehen.

Der Wechsel des Braunschweiger Stürmers Rayan Philippe zum HSV steht unmittelbar bevor. Um Verletzungen zu vermeiden, trainiert der 24-jährige Franzose nicht mehr mit Eintracht Braunschweig.

Sport-Geschäftsführer Benjamin Kessel erläuterte: „Es ergäbe wenig Sinn, wenn er einsam seine Runden um den Platz dreht.“

Philippe hat neben dem HSV auch Angebote von Werder Bremen und dem 1. FC Köln, bevorzugt aber einen Wechsel zu den Rothosen. Die Vereine verhandeln noch über die Ablösesumme.

Nach dem Abstieg aus der Bundesliga vollzieht Holstein Kiel einen Neuanfang. Einer der „Verlierer“ ist Fiete Arp, der vom Verein freigestellt wurde. Sein neuer Klub steht bereits fest.

Arp, einst ein Riesentalent beim HSV, war früh zu Bayern München gewechselt, konnte dort aber nie die Erwartungen erfüllen. In Kiel zeigte er teilweise sein Potenzial, doch nun endet auch dort seine Zeit. Möglicherweise findet er sein Glück künftig weiter nördlich.

Obwohl das Ausscheiden bereits besiegelt war, erhielt Immanuel Pherai im letzten Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik noch eine kurze Einsatzzeit. Er wurde in der 66. Minute eingewechselt und sah kurz darauf eine Gelbe Karte.

Der Mittelfeldspieler zeigte damit, dass er sich von seiner vorherigen Verletzung gut erholt hat.

Im Herbst will Pherai mit Suriname erneut angreifen: In der letzten Qualifikationsphase für die WM 2026 trifft das Team auf Panama, El Salvador und Guatemala. Der Gruppenerste qualifiziert sich direkt, der Zweite kann die Play-offs erreichen.

Die Saisonvorbereitung beim HSV nimmt weiter Gestalt an: Am 12. Juli (16 Uhr) bestreiten die Rothosen ein Testspiel gegen den dänischen Spitzenklub FC Kopenhagen.

Zwischen beiden Vereinen besteht eine langjährige Fanfreundschaft – dennoch wird es für Hamburg kein leichtes Spiel, da Kopenhagen in der vergangenen Saison das dänische Double gewann.

Bei der 3:4-Niederlage im Gold Cup gegen Costa Rica saß Immanuel Pherai noch auf der Bank, bei der Partie gegen Mexiko wurde er nun erstmals eingewechselt.

In der 71. Minute kam er ins Spiel, allerdings stand es zu diesem Zeitpunkt bereits 0:2, was schließlich auch das Endergebnis blieb. Es war Pherais neuntes Länderspiel.

Für Suriname bedeutete die Niederlage das vorzeitige Aus, sodass das letzte Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik bedeutungslos ist.

Ist am Gerücht etwas dran? Laut der französischen Zeitung „L’Equipe“ zeigt der HSV Interesse an Willem Geubbels (23) vom FC St. Gallen.

Der Franzose erzielte in 31 Spielen der Schweizer Super League 14 Tore und steht ebenso auf der Liste von 1. FC Köln, 1. FC Union Berlin und Borussia Mönchengladbach.

Allerdings erschwert Geubbels’ Marktwert von rund zehn Millionen Euro, laut „Transfermarkt.de“, einen Wechsel nach Hamburg erheblich.

Das Karriereende ist besiegelt: Der ehemalige HSV-Profi Pierre-Michel Lasogga (33) hat seine Fußballschuhe an den Nagel gehängt, wie er am Mittwochabend auf Instagram bekanntgab.

Er dankte allen Vereinen, bei denen er spielte, seinen Mitspielern, Trainern und Teams hinter den Kulissen für die Unterstützung während seiner Laufbahn. Die meisten Einsätze absolvierte er für den HSV (138), zuletzt spielte er für den FC Schalke 04.

Beim HSV könnte sich auf der Torhüter-Position bald etwas tun: Laut „Kicker“ steht der Aufsteiger kurz vor der Verpflichtung von U21-Nationalkeeper Nahuel Noll, der bei der TSG Hoffenheim unter Vertrag steht und zuletzt für Greuther Fürth in der 2. Liga spielte.

Noll absolvierte in der vergangenen Saison 29 Partien, sein Marktwert liegt bei 1,5 Millionen Euro.

Es deutet darauf hin, dass Matteo Raab mit seiner Rolle als Nummer zwei hinter Daniel Heuer Fernandes unzufrieden ist und eine neue Herausforderung sucht.

Abschied vom HSV: Stürmer Tom Sanne (21) verlässt den Verein und wechselt zu Wacker Burghausen in die Regionalliga.

Der Offensivspieler war 2021 vom FC St. Pauli in die U19 des HSV gewechselt, spielte zwei Mal für die Profis und erzielte dabei ein Tor. In der abgelaufenen Saison wurde er an die zweite Mannschaft von Hannover 96 und den niederländischen Klub FC Dordrecht ausgeliehen.

Club-Legende Horst Hrubesch beendet nach fünf Jahren seine Tätigkeit als Nachwuchs-Chef beim HSV. Wie der Verein am Donnerstag mitteilte, wird der 74-Jährige seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern.

Hrubesch betonte, es sei Zeit für eine neue Generation, die Verantwortung übernimmt. Er bleibe dem HSV verbunden und übergibt sein Amt mit Überzeugung weiter.

Der frühere Nationalspieler führte die Mannschaft 1983 als Kapitän zum Europapokalsieg. Nach seiner aktiven Laufbahn war er 19 Jahre für den DFB tätig und kehrte 2020 zum HSV zurück, wo er als Interimstrainer bei den Profis und der deutschen Frauen-Nationalmannschaft fungierte.

HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz lobte Hrubesch für seinen unermüdlichen Einsatz und bedankte sich bei ihm und seiner Familie.

Offensivspieler Ransford-Yeboah Königsdörffer hat sich in der Sommerpause mit seiner Freundin Hannah verlobt, wie er auf Instagram veröffentlichte.

Die Zukunft von Davie Selke beim HSV bleibt unklar, während die Verantwortlichen bereits Alternativen sondieren. Neben Matija Frigan buhlt der HSV besonders um Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig.

Laut „Kicker“ wurde dem Zweitligisten ein Angebot für den Stürmer unterbreitet, das bei rund 2,5 Millionen Euro liegt. Auch Werder Bremen und der 1. FC Köln zeigen Interesse.

In der vergangenen Saison erzielte Philippe 13 Tore und einen weiteren Treffer in der Relegation, wodurch er den Abstieg der Eintracht verhinderte.

Nach seiner Rückkehr zum HSV stand fest, dass Andras Nemeth keine Zukunft beim Klub hat. Laut dem Portal NB1 steht der 22-Jährige kurz vor einem Wechsel zurück in seine ungarische Heimat.

Er soll bereits einen Vertrag bei Puskás Akadémia unterschrieben haben, eine Vorstellung steht in den nächsten Tagen an.

Nach dem Trainingsstart im Juli plant der HSV ein Trainingslager in der dritten Juliwoche. Vom 14. bis 18. Juli reist das Team nach Herzogenaurach zu Adidas.

Die DFB-Elf bereitete sich dort im vergangenen Jahr auf die Heim-EM vor. Am letzten Tag des Trainingslagers ist ein Testspiel vorgesehen, Gegner und Termin sind jedoch noch offen.

Das Interesse des HSV an Stürmer Matija Frigan (22) vom belgischen KVC Westerlo ist bestens bekannt. Laut der britischen Zeitung Daily Record ist der Aufsteiger sogar Favorit für die Verpflichtung des Kroaten.

Die Glasgow Rangers sollen aus dem Poker ausgestiegen sein, da die geforderte Ablösesumme von etwa zehn Millionen Euro zu hoch war. Der HSV soll bereit sein, diese Summe zu zahlen.

Frigan erzielte in der vergangenen Saison neun Tore für Westerlo und hat einen Marktwert von fünf Millionen Euro.

Endlich Sommerpause: Auch HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) genießt Urlaubszeit, nachdem er sein letztes Länderspiel für die Schweizer Nationalmannschaft absolviert hat.

Die Schweiz gewann in den USA mit 4:0, Muheim wurde in der zweiten Halbzeit eingewechselt und bestritt damit sein drittes Länderspiel.

Immanuel Pherai (24) wurde für Suriname beim 1:1 gegen El Salvador geschont.

Die Gerüchteküche brodelt weiter: Laut dem dänischen „Tipsbladet“ zeigt der HSV Interesse an Angreifer Serginho (24) von Viborg FF.

Der portugiesischstämmige Spieler der Kap Verde Nationalmannschaft hat mit drei Treffern und 13 Vorlagen in 16 Spielen auf sich aufmerksam gemacht.

Sein Vertrag bei Viborg läuft bis 2026, sein Marktwert beträgt etwa 1,3 Millionen Euro, könnte aber höher liegen. Neben dem HSV zeigen auch Olympique Marseille, OSC Lille und Trabzonspor Interesse.

Richard Golz (57), ehemaliger HSV-Profi und Torwart, zieht seine Kandidatur für das Präsidium des HSV e.V. zurück, da die gemeinsam mit Felix Magath geplante Ausrichtung nicht realisierbar ist.

Der Beirat hatte seine Bewerbung, bei der er Vizepräsident hätte werden wollen, nicht zugelassen. Golz zeigte sich enttäuscht über die intransparente Entscheidung.

Verstärkung für die Defensive: Laut „Sky“-Experte Florian Plettenberg steht die Verpflichtung von Jordan Torunarigha (27) zum HSV kurz bevor.

Der Innenverteidiger von KAA Gent, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, soll ablösefrei wechseln. Auch RSC Anderlecht, Olympique Marseille und 1. FC Köln hatten Interesse gezeigt.

Große Ehre für Immanuel Pherai: Der Mittelfeldspieler wurde für den Suriname-Kader beim Gold Cup nominiert.

Suriname trifft dort in der Vorrunde auf Costa Rica, Mexiko und die Dominikanische Republik. Zuvor steht noch ein WM-Qualifikationsspiel gegen El Salvador an, wo Suriname die Tabelle anführt.

Wird der HSV durch einen ehemaligen Bundesliga-Profi verstärkt? Laut „Hamburger Morgenpost“ bestehen gute Chancen auf die Verpflichtung von Jordan Torunarigha (27).

Der deutsch-nigerianische Verteidiger spielt seit 2022 bei KAA Gent in Belgien und wäre ablösefrei verfügbar. Torunarigha, der bei Hertha BSC ausgebildet wurde und 73 Bundesliga-Einsätze hat, ist zudem dem Sportvorstand Stefan Kuntz gut bekannt.

Herzlichen Glückwunsch! HSV-Profi Emir Sahiti (26) hat seine Freundin Kim van den Berg geheiratet, wie zahlreiche Fotos auf seinem Instagram-Profil zeigen.

Der genaue Ort der Hochzeit ist unbekannt, aber die sonnige und paradiesische Atmosphäre deutet darauf hin, dass es nicht in Hamburg stattfand.

Die ersten Testspielgegner des HSV stehen fest: Am 5. Juli bestreiten die Rothosen eine Partie gegen Bezirksligist TSV Elstorf (13 Uhr). Einen Tag später folgt ein Test gegen Regionalligist VfB Oldenburg (13.30 Uhr).

Zu diesem Zeitpunkt sind die Spieler erst wenige Tage im Training. Trainer Merlin Polzin begrüßt die Mannschaft am 2. Juli erstmals auf dem Rasen.

Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps macht HSV-Spieler Jean-Luc Dompé Hoffnungen auf eine Einberufung zur Nationalmannschaft.

Er sagte der „Sport Bild“: „Er gehört zu den Spielern, die wir noch beobachten. Es gibt viele gute Spieler, aber ich kenne ihn und weiß, wo er steht. Es ist immer gut, eine starke Saison in der 2. Liga zu spielen und mit Hamburg aufzusteigen.“

Der Abschied von Torjäger Davie Selke rückt näher. Neben RB Leipzig gibt es nun auch Interesse aus der Premier League, unter anderem von West Ham United, FC Fulham und Leeds United.

Es soll bereits Gespräche mit Leeds, die von Daniel Farke trainiert werden, gegeben haben. Ein Verbleib Selkes beim HSV wird damit immer unwahrscheinlicher.

Der HSV bereitet sich auf einen möglichen Abgang von Ludovit Reis vor und hat Semih Sahin vom SV Elversberg auf dem Zettel.

Das „Abendblatt“ berichtet, dass Sahin zwar im Fokus steht, aber andere Spieler intern noch höher priorisiert werden. In der letzten Saison bestritt der 25-Jährige 22 Ligaspiele und beide Relegationspartien.

Ein weiteres Gerücht: Laut „Sky“ zeigt der HSV Interesse an Rayan Philippe (24) von Eintracht Braunschweig.

Philippe stand eigentlich vor einem Wechsel zu Mainz 05, der jedoch an der Ablösesumme scheiterte. Ein Abschied aus Braunschweig gilt als sicher, neben dem HSV sollen auch Werder Bremen interessiert sein.

Der HSV kann erneut feiern: Nach dem Aufstieg der Profis wurde am Sonntag auch die U16 der Rothosen Meister der Regionalliga.

Im Nordderby gegen Werder Bremen reichte den Hamburgern ein Unentschieden zum Titel, doch sie gewannen souverän mit 4:2.

Bereitet sich der HSV auf den Abgang von Davie Selke vor? Laut „Transferfeed“ haben die Rothosen Stürmer Ibrahim Diabaté (25) vom schwedischen Klub GAIS im Visier.

Der ivorische Angreifer erzielte in 15 Pflichtspielen zehn Tore. Sein Marktwert liegt bei 175.000 Euro, aufgrund seines Vertrags bis 2028 wird jedoch eine Ablöse von etwa drei Millionen Euro erwartet. Auch Fortuna Düsseldorf und SC Heerenveen sollen interessiert sein.

Momentan sieht es nach einem Abschied von Davie Selke aus: Die Vertragsgespräche sind ins Stocken geraten, sein Vertrag endet Ende Juni.

Obwohl Selke gerne bleiben würde, konnten sich Spieler und Verein bislang nicht einigen. Medienberichten zufolge denkt RB Leipzig über eine Verpflichtung nach und hat bereits Gespräche geführt.

Wird Nicolai Remberg (24) von Holstein Kiel der Ersatz für Ludovit Reis? Laut „Sky“ hat der HSV die Ausstiegsklausel in Höhe von 2,4 Millionen Euro aktiviert.

Der Mittelfeldspieler absolvierte in der vergangenen Saison 32 Ligaspiele und wurde offenbar von den Hanseaten gegenüber Union Berlin und Werder Bremen bevorzugt. Der Medizincheck soll in den nächsten Tagen stattfinden.

Die Zeichen stehen auf Abschied: Ludovit Reis möchte den HSV nach vier Jahren verlassen und zum belgischen Club FC Brügge wechseln. Dies soll er den Verantwortlichen bereits mitgeteilt haben.

Der Champions-League-Teilnehmer hat sein Angebot auf 5,5 Millionen Euro erhöht, doch der HSV will weiter um den Niederländer kämpfen. Man hofft, dass Trainer Merlin Polzin ihn persönlich noch umstimmen kann.

Der HSV möchte seinen Top-Torschützen Davie Selke (22 Tore) unbedingt halten, bisher gab es jedoch keine Einigung. Ex-Coach Steffen Baumgart will ihn offenbar zu Union Berlin holen.

Der 53-Jährige hatte Selke bereits beim 1. FC Köln und HSV verpflichtet. Der aktuelle Zweijahresvertrag mit Option auf ein drittes Jahr müsste überarbeitet werden. Laut „SportBild“ fordert Selke einen Dreijahresvertrag mit Gehaltserhöhung auf 1,8 Millionen Euro.

Laut „LigaInsider“ zeigt der HSV Interesse an Nicolai Remberg von Holstein Kiel. Der 24-Jährige ist flexibel im defensiven Mittelfeld einsetzbar und kann für eine Ablösesumme von 2,4 Millionen Euro wechseln.

Erste Gespräche mit dem Spieler fanden bereits statt, der Wechsel gilt als realistisch. Auch Union Berlin, FC Augsburg und Mainz 05 interessieren sich für ihn.

Die Abschiede beim HSV gehen weiter: Marco Richter kehrt nach einem Jahr im Volkspark zurück zu Mainz 05. Der Offensivspieler war ausgeliehen und absolvierte 28 Pflichtspiele für den HSV.

Richter zeigte sich dankbar für die Zeit in Hamburg, freut sich über den Aufstieg und ist gespannt, wie es bei Mainz weitergeht.

Adedire Mebude (20) verlässt den HSV nach nur einem halben Jahr und kehrt zu seinem Heimatverein KVC Westerlo zurück.

Die Leihe war wenig erfolgreich: Der Engländer spielte nur vier Mal und erzielte keinen Treffer.

Nach 15 Jahren verabschiedet sich Valon Zumberi vom HSV. Auf Instagram blickte der 22-Jährige zurück und übte Kritik an Teilen der Verantwortlichen.

Er dankte den Fans für ihre loyale Unterstützung und lobte die Menschen, die den Verein mit Herzblut leben, übte aber auch Kritik an anderen Personen. Verletzungen hatten seine Karriere beim HSV stark beeinträchtigt.

Bald könnte erneut ein Vuskovic beim HSV auftauchen: Luka Vuskovic, Bruder des gesperrten Mario, zeigt laut „Hamburger Abendblatt“ Interesse an einer Leihe zum Bundesliga-Aufsteiger.

Der 18-Jährige steht bei Tottenham Hotspur unter Vertrag und könnte sich eine Ausleihe nach Hamburg gut vorstellen. Vor allem in der Defensive besteht beim HSV Bedarf.

Der HSV muss künftig ohne Torhüter-Legende Tom Mickel (36) auskommen, der am Freitag sein Karriereende bekannt gab.

Mickel wechselte mit 20 Jahren von Energie Cottbus zum HSV und spielte bis auf eine Unterbrechung bei Greuther Fürth durchgängig für die Rothosen. Insgesamt kam er nur zu sechs Pflichtspieleinsätzen, war aber über Jahre als Ersatzkeeper und Teamplayer ein fester Bestandteil.

Ex-HSV-Talent Mats Köhlert verlässt nach sechs Jahren die Niederlande und wechselt nach Dänemark zum Bröndby IF.

Der 27-Jährige spielte zuvor in der zweiten Liga für den HSV, anschließend in Holland für Willem II Tilburg und SC Heerenveen. Er dankte den Vereinen und Fans für die Unterstützung und freut sich auf die neue Herausforderung.

Dank starker Leistungen wurde Miro Muheim erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert. Er soll in den Testspielen gegen Mexiko und die USA zum Einsatz kommen.

Muheim gab im November 2024 sein Debüt für die „Nati“ und wurde bei der Niederlage gegen Spanien eingesetzt.

Während ein Teil der Mannschaft noch den Aufstieg feiert, blickt der HSV bereits auf die kommende Saison. Am Donnerstag wurden erste Details zur Vorbereitung veröffentlicht.

Der Trainingsstart ist für den 2. Juli geplant, nachdem die obligatorischen Leistungstests durchgeführt wurden.

Andras Nemeth (22) hat beim HSV keine Perspektive mehr und wird den Verein wohl im Sommer verlassen. Trotz Vertrag bis 2026 verliefen seine letzten zwei Jahre enttäuschend, auch als Leihspieler bei Preußen Münster.

Sein Berater bestätigte, dass mehrere Vereine, darunter auch in Ungarn, Interesse zeigen.

Felix Magath, ehemaliger HSV-Profi und Trainer, hatte im April seine Kandidatur für das Präsidentenamt des HSV e.V. angekündigt. Das „Hamburger Abendblatt“ berichtet jedoch, dass der Beirat seine Bewerbung aus inhaltlichen Gründen abgelehnt hat.

Magath wollte sich zudem bereits im Vorjahr als Sportvorstand bewerben, wurde aber ebenfalls nicht berücksichtigt. Marcell Jansen wird im Sommer nicht erneut antreten.

Gegen 18 Uhr betrat die Mannschaft den Rathausbalkon und sang „HSV Forever“. Nach Pyrotechnik folgten die Lieder „Wir sind alle Hamburger Jungs“ und „Nie mehr Zweite Liga“.

Zum Abschluss durfte das Lied „Mein Hamburg lieb ich sehr“ von Abschlach nicht fehlen.

Nach dem Empfang durch Bürgermeister Peter Tschentscher befindet sich die Mannschaft aktuell auf dem Balkon des Hamburger Rathauses, wo sie geehrt wird.

Bisher hatten neben dem Bürgermeister auch Trainer Merlin Polzin kurze Ansprachen gehalten.

Ein beeindruckendes Bild: Der Rathausplatz ist bis zur Binnenalster voll mit HSV-Fans. Die Mannschaft ist derzeit im Rathaus und wird gleich geehrt.

Eigentlich beginnt die Aufstiegsparade erst um 18:45 Uhr, doch die HSV-Anhänger versammeln sich bereits jetzt vor dem Rathaus.

Auch HSV-Urgestein Oma Eva (87) ist wie gewohnt in Trikot, blauen Ohrringen und blau lackierten Fingernägeln in den Vereinsfarben dabei.

Auf diesen Tag haben Verein, Spieler und Fans lange hingefiebert: Am Montagnachmittag feiert der HSV eine große Aufstiegsparty in der Hamburger Innenstadt.

Nach dem Empfang im Rathaus (17 Uhr) fahren Männer- und Frauenmannschaft ab circa 18:45 Uhr mit Bussen eine Runde um die Außenalster.

Es werden etwa 120.000 Besucher erwartet.

Die Planungen für die kommende Erstliga-Saison laufen beim HSV bereits auf Hochtouren – eine Verstärkung des Kaders ist unumgänglich.

„Sky Sports“ berichtet, dass die Rothosen an Rechtsverteidiger Max Johnston (21) von Sturm Graz interessiert sind, einem Champions-League-Teilnehmer. Johnston überzeugt vor allem durch seinen offensiven Spielstil und sammelte bereits sechs Torvorlagen.

Neben dem HSV sollen auch der FC Southampton, Atalanta Bergamo und FC Augsburg an Johnston interessiert sein.

Als Tabellenführer kann der HSV am Sonntag in Fürth aus eigener Kraft Meister der 2. Bundesliga werden. Die Meisterschale wird allerdings im Stadion des 1. FC Köln übergeben werden.

Die DFL teilte mit, dass die Schale im Falle des HSV-Titels erst am Montag bei der Aufstiegsparty in Hamburg übergeben wird. Köln hat am Sonntag ein Heimspiel und könnte den Titel somit sofort mit seinen Fans feiern.

Je nach Spielausgang verbleibt die Meisterschale entweder in Köln oder wird rechtzeitig zur Feier nach Hamburg gebracht.

Schock für HSV-Sportdirektor Claus Costa (40): Laut „BILD“ wurde er in der Nacht zum Montag Opfer eines Autodiebstahls.

Die Täter entwendeten mehrere wertvolle Teile aus Costas Mercedes. Der ehemalige Profi bemerkte den Diebstahl am Dienstagmorgen und informierte die Polizei.

Bereits im November waren die Scheinwerfer von HSV-Stürmer Davie Selke gestohlen worden, zudem verschafften sich Unbekannte an der Aufstiegsnacht Zugang zu seiner Wohnung.

Ex-HSV-Profi David Jarolim (45) blieb nach der Aufstiegsparty am Samstag spontan über Nacht im Volksparkstadion.

Er berichtete gegenüber „BILD“, dass er eigentlich bei seinem Freund und Ex-Kollegen Ivica Olic übernachten wollte, ihn aber nicht stören wollte und deshalb in einer Kabine des HSV-Zeugwarts Miroslav Zadach (64) blieb.

HSV-Verteidiger Mario Vuskovic (23), derzeit wegen Dopings gesperrt, verfolgt die Aufstiegskampf seines Klubs aus der Ferne mit.

Er befindet sich aktuell in Hamburg und postete am Donnerstagabend ein Foto mit seinen Teamkameraden Jonas Meffert, Ludovit Reis und Robert Glatzel.

Schlechte Nachrichten für den HSV: Immanuel Pherai (23) verletzte sich am rechten Arm und musste die Trainingseinheit am Mittwoch abbrechen.

Er wurde nach kurzer Behandlung mit einem Golfcart vom Platz gebracht. Über den Schweregrad der Verletzung ist noch nichts bekannt.

Beim anstehenden Aufstiegsspiel gegen Ulm wird jeder HSV-Fan dabei sein wollen, denn das Volksparkstadion ist seit Wochen ausverkauft.

Der Verein warnt eindringlich davor, Tickets über nicht autorisierte Zweitmarktanbieter zu kaufen. Bereits vor dem Ulm-Spiel gab es über 100 Fälle, bei denen Fans Opfer von Betrug wurden.

Der HSV appelliert, Tickets ausschließlich über offizielle Verkaufsstellen zu erwerben. Alle Informationen sind auf der HSV-Homepage zu finden.

Eine bittere Nachricht: Dennis Hadzikadunic (26) fällt in dieser Saison verletzt aus.

Er zog sich im Spiel gegen Darmstadt einen Teilriss des Innenbandes im rechten Sprunggelenk sowie einen Teilriss im rechten Knie zu.

Ob er noch einmal für den HSV auflaufen kann, ist fraglich. Sein Leihvertrag gilt nur für diese Saison, eine Verlängerung ist noch offen.

Der HSV soll laut dem belgischen Journalisten Sacha Tavolieri Interesse an Leo Scienza (26) vom 1. FC Heidenheim zeigen.

Der brasilianische Mittelfeldspieler hat Vertrag bis 2027, wird aber auch vom Club Brugge umworben.

Die HSV-Frauen müssen weiter auf den Aufstieg in die Bundesliga warten, da der SV Meppen den FC Ingolstadt schlug.

Mit zwei Spieltagen vor Schluss beträgt der Vorsprung allerdings vier Punkte. Ein Sieg am kommenden Wochenende gegen den SC Freiburg II könnte den Aufstieg sichern.

Auf der Rückfahrt aus Darmstadt randalierten HSV-Fans in einem ICE kurz vor Hannover.

Sie versuchten gewaltsam, das Bordbistro zu stürmen, bedrohten und beleidigten das Zugpersonal, das sich in Sicherheit brachte.

Die Bundespolizei stoppte den Zug in Hannover, identifizierte die Randalierer und leitete Strafanzeigen wegen Körperverletzung und Beleidigung ein.

Nach der U17 hat auch die U19 des HSV im Kampf um die deutsche Meisterschaft das Viertelfinale gegen den 1. FC Köln verloren.

Die U17 unterlag im Achtelfinale gegen Borussia Dortmund auf dramatische Weise mit 4:5 nach einem späten Gegentor.

Plant der HSV eine Verstärkung beim Rekordmeister? Laut „Sky“ zeigen die Rothosen Interesse an Torwart Daniel Peretz (24) vom FC Bayern München.

Es soll bereits Gespräche gegeben haben. Der israelische Torwart, dessen Vertrag bis 2028 läuft, hat kaum Perspektive auf Spielzeit beim FCB und könnte entweder ausgeliehen oder mit Rückkaufoption verkauft werden.

Auch andere Vereine sind am Keeper interessiert.

Der HSV hat Innenverteidiger Joel Agyekum (20) mit einem Profivertrag ausgestattet. Der 1,90 Meter große Abwehrspieler kam 2017 vom Eimsbütteler TV und spielt aktuell in der U21.

Sportdirektor Claus Costa lobte Agyekum als modernen Verteidiger mit viel Entwicklungspotenzial. Er trainiert regelmäßig bei den Profis und stand bereits viermal im Kader. Ein Kurzeinsatz in der 2. Bundesliga gelang ihm am 7. Februar bei Preußen Münster.

HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz sieht in ihm ein Vorbild für die enge Verzahnung zwischen Profis und Nachwuchs.

Der HSV ist im Aufstiegskampf der 2. Bundesliga kürzlich ins Straucheln geraten. Dennoch plant die Stadt Hamburg am 19. Mai, einen Tag nach dem letzten Spieltag, eine gemeinsame Feier für Männer- und Frauenmannschaft.

Offiziell halten sich HSV und Stadt noch zurück, aber die Feier soll gemeinsam mit dem Verein abgestimmt werden.

Die Mannschaften stehen drei Spieltage vor Saisonende auf Aufstiegsplätzen, doch die letzten Spiele haben Zweifel bei den Fans geweckt.

Gute Nachrichten aus dem Volkspark: Miro Muheim (Muskelfaserriss) und Neuzugang Aboubakar Soumahoro (Sehnenverletzung) konnten am Montag Teile des Ersatztrainings absolvieren und danach individuell mit Reha-Coach Sebastian Capel trainieren.

Schiedsrichter Florian Lechner (34) wird das Spiel zwischen HSV und KSC leiten.

Es ist Lechners erste Partie mit Beteiligung der Hamburger. Für Karlsruhe ist es bereits das zehnte Spiel unter seiner Leitung, in dem ihnen noch kein Sieg gelang.

Am Sonntag droht in Hamburg ein Verkehrschaos: Neben dem HSV-Spiel gegen den KSC (13:30 Uhr) findet auch der Marathon in der Innenstadt statt.

Dies führt zu zahlreichen Straßensperrungen. Zudem ist die A1 im Osten der Stadt gesperrt, die Umleitung über die A7, die am Stadion vorbeiführt, wird voraussichtlich für Staus sorgen.

Noah Katterbach ist nach seinem Kreuzbandriss am Mittwoch ins Training zurückgekehrt und hatte erstmals wieder Ballkontakt.

Auch Bakery Jatta setzte sein Reha-Training mit Ballarbeit fort.

Laut türkischem „Transfermarkt“-Ableger zeigt der HSV Interesse an Mehmet Aydin (23) von Schalke 04.

Der in Deutschland geborene Türke spielt seit der Jugend für Schalke und wäre ablösefrei, da sein Vertrag im Sommer ausläuft. Auch Werder Bremen, Besiktas und Basaksehir zeigen Interesse.

HSV-Fans sorgten im Spiel auf Schalke für eine mehrminütige Unterbrechung, indem sie Feuerwerk zündeten und Raketen auf das Spielfeld und ins Publikum schossen.

Die Aktion, vermutlich aus Protest gegen hohe Ticketpreise, wurde auch intern scharf kritisiert. Der Supporters Club veröffentlichte ein Statement, in dem er solches Verhalten ablehnte und zu verantwortungsvollem Fanverhalten aufrief.

Schiedsrichter Harm Osmers (40) wird das Traditionsduell zwischen Schalke 04 und HSV leiten.

Unter seiner Leitung hat der HSV bisher zehn Spiele bestritten mit ausgeglichenen Ergebnissen (5 Siege, 5 Niederlagen). Schalke spielte zwölf Mal unter Osmers und hat sechs Siege, vier Niederlagen und zwei Unentschieden.

Mehrere HSV-Stars besuchten am Dienstagabend das Konzert von Shirin David und trafen die Sängerin persönlich.

Mario Richter postete auf Instagram, dass er zusammen mit Otto Stange, Fabio Balde und Joel Agyekum ein HSV-Trikot mit ihrem Namen überreichte.

Die Fans kritisieren seit Längerem die hohen Ticketpreise bei HSV-Heimspielen. Nach einer Rechtfertigung des Clubs veröffentlichte der Förderkreis Nordtribüne eine deutliche Stellungnahme.

Der Förderkreis kündigte an, die Gespräche mit dem Verein zu diesem Thema einzustellen, da bisher keine Veränderungen erfolgten. Man behalte die Angelegenheit aber weiterhin kritisch im Blick und werde neue Wege gehen.

Kapitän Sebastian Schonlau hat unter Trainer Merlin Polzin seinen Stammplatz verloren und steht bei den Fans in der Kritik.

Teamkollege Jonas Meffert verteidigte ihn im „Hamburger Abendblatt“ und lobte dessen Führungsqualitäten und Engagement, insbesondere in schwierigen Phasen.

Die U21 des HSV feierte einen Derby-Sieg gegen die U23 des FC St. Pauli mit 4:2.

Nach einem Rückstand glich Otto Stange noch vor der Pause aus. Nach dem Seitenwechsel drehten Omar Sillah und Stange die Partie. St. Pauli verkürzte, doch Maurice Boakye machte in der Nachspielzeit alles klar.

Der HSV kletterte damit auf Platz sechs der Regionalliga Nord; St. Pauli liegt auf Rang zehn.

Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird die Partie HSV gegen Braunschweig leiten.

Die Hamburger spielten bisher 43 Mal unter Brych (17 Siege, 11 Unentschieden, 15 Niederlagen). Braunschweig absolvierte zwölf Partien mit ihm (2 Siege, 6 Unentschieden, 4 Niederlagen).

HSV-Verteidiger Miro Muheim fällt vermutlich für das Heimspiel gegen Braunschweig aus.

Nach zuletzt angeschlagenem Training fehlte er beim Abschlusstraining komplett. Sein Landsmann Silvan Hefti dürfte ihn hinten links ersetzen.

Ein besonderer Konkurrenzkampf: Davie Selke und Robert Glatzel kämpfen um die Spitze im Angriff der Rothosen.

Glatzel trainierte nach der Einheit noch länger, um sich ins Team zurückzukämpfen, Selke beendete das Training nach knapp 60 Minuten aufgrund von Belastungssteuerung.

Im Heimspiel gegen Braunschweig wird voraussichtlich Selke in der Startelf stehen, Glatzels Rückkehr wird eher im Top-Spiel gegen Schalke erwartet.

Unerwartet positiv: Clemens Fritz (44), Geschäftsführer von Werder Bremen, wünscht dem HSV im Aufstiegskampf viel Erfolg.

Gegenüber „Sport1“ sagte er, er freue sich auf spannende Derbys zwischen Bremen und Hamburg in der Bundesliga.

Schlimmer Vorfall: HSV-Profi Jean-Luc Dompé wurde nach seiner starken Leistung gegen Nürnberg im Netz rassistisch beleidigt.

Der 1. FC Nürnberg entschuldigte sich im Namen des Vereins und meldete die Profile der Täter an die Behörden. HSV-Vorstand Stefan Kuntz verurteilte die Attacken scharf.

Dompé brillierte beim 3:0-Sieg gegen Nürnberg mit zwei Toren und einer Vorlage, ärgerte sich aber im Netz über den Gegenspieler Tim Janisch mit einem spitzen Kommentar.

Der HSV durfte beim Auswärtsspiel in Nürnberg kurzfristig nicht im neuen Sondertrikot auflaufen, da der Schiedsrichter die Farbähnlichkeit mit dem Nürnberger Heimtrikot beanstandete.

Die Spieler trugen das Trikot nur beim Aufwärmen.

Der HSV soll Interesse an dem englischen Sturmtalent Joe Boggan (17) von Blackburn Rovers haben, berichtet „Football Insider“.

Der Offensivspieler erzielte für die U18 acht Tore in neun Spielen und traf für die U21 vier Mal in sieben Einsätzen. Auch VfB Stuttgart, SC Freiburg, AZ Alkmaar und FC Twente zeigen Interesse.

Fußballexperte Erik Meijer äußerte sich im Sky-Talk zu den Vertragsverhandlungen von Davie Selke mit dem HSV.

Er lobte Selkes starke Saison, sieht ihn aber als Spieler, der zwischen erster und zweiter Liga pendelt, und rät zu einem kürzeren Vertrag.

Die HSV-U23 verlor am Mittwochabend gegen VfB Lübeck mit 2:3, obwohl sie bis zur 51. Minute mit 2:0 führte und für viel Unterhaltung sorgte.

Ein folgenschwerer Fehler führte zum Elfmeter für Lübeck und zur Wende im Spiel.

Nach seinem Nasenbeinbruch kehrte Jonas Meffert mit einer Carbon-Maske auf den Platz zurück, ein Einsatz am Samstag gegen Nürnberg ist jedoch noch unsicher.

Trainer Merlin Polzin betonte die Wichtigkeit, dass Meffert optimal spielen kann, ohne eingeschränkt zu sein.

Am Dienstag wurde festgestellt, dass Meffert sich das Nasenbein gebrochen hatte; er wurde zur weiteren Untersuchung nach Hamburg gebracht.

Ein herber Verlust für den HSV: Nachwuchsstürmer Omar Sillah (21) wechselt ab der kommenden Saison zu Greuther Fürth.

Der U21-Spieler führt die Torjägerliste der Regionalliga Nord mit 18 Treffern an und trainierte regelmäßig mit den Profis.

Schock beim Training: Jonas Meffert (30) verletzte sich bei einer Aktion auf Mallorca möglicherweise schwer.

Er wurde von Emir Sahiti am Hinterkopf getroffen und musste mit Verdacht auf Nasenbeinbruch ins Krankenhaus. Gehirnerschütterung kann nicht ausgeschlossen werden.

Dennis Hadzikadunic, der sich die Schulter ausgekugelt hatte, konnte zumindest laufen, wird aber in Nürnberg fehlen.

Nach dem 0:0 gegen Elversberg zeigte sich Hadzikadunic optimistisch, konnte beim Trainingslager aber nur zuschauen. Immanuel Pherai fehlte mit Fieber.

Um den Aufstieg zu sichern, absolviert der HSV ein viertägiges Trainingslager auf Mallorca, um sich intensiv auf die letzten Spiele vorzubereiten und als Team enger zusammenzuwachsen.

Trainiert wird auf der Anlage des RCD Mallorca, die Einheiten finden ohne Zuschauer statt. Am Mittwoch reist die Mannschaft zurück nach Hamburg.

Felix Prigan (26) wird das Zweitligaspiel HSV gegen Elversberg leiten. Für den jungen Schiedsrichter ist es die erste Partie mit Hamburger Beteiligung.

Laut „Sky“ verliert der HSV ein Talent an RB Leipzig: Manuel Abbey (16) hat bereits einen Vertrag bei den Sachsen unterschrieben.

Abbey spielte sechs Jahre in der HSV-Jugend und wechselt offenbar gegen eine Ausbildungsentschädigung.

Der HSV soll Interesse an Linton Maina (25) vom 1. FC Köln zeigen, berichtet die SPORT BILD.

Der Offensivspieler möchte in der kommenden Saison Bundesliga spielen – ein HSV-Aufstieg wäre Voraussetzung für eine Verpflichtung.

Auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach sind an Maina interessiert, der 25-Jährige hat in dieser Saison drei Tore und zehn Vorlagen erzielt.

Der HSV stellte am Mittwoch ein Sondertrikot vor, das anlässlich des Weltmädchentags von acht Mädchen in einem Workshop gestaltet wurde.

Mit dem Trikot setzen die Rothosen ein Zeichen für Gleichberechtigung und Kinderrechte. Ein Teil der Erlöse geht an die Organisation Plan International.

Die Profis tragen das Trikot beim Auswärtsspiel gegen Nürnberg am 5. April, die Frauenmannschaft beim Heimspiel gegen Gladbach am 31. März.

HSV-Verteidiger Miro Muheim glänzte im zweiten Länderspiel für die Schweiz mit einem Tor und einer Vorlage.

Nach dem 3:0-Erfolg gegen Luxemburg wurde er als bester Spieler gelobt, was seine Chancen auf einen WM-Kaderplatz steigern dürfte.

Muheim, der am Montag 27 wurde, hofft auf eine WM-Teilnahme mit der Schweiz im kommenden Jahr, was aber einen möglichen HSV-Wechsel bedeuten könnte.

Bei einem Erstligaklub stiegen seine Chancen auf eine WM-Nominierung deutlich.

Bitter für Valon Zumberi (22): Beim ersten Training der Saison erlitt er eine schwere Knieverletzung.

Obwohl er inzwischen wieder fit ist, kam er weder bei den Profis noch bei der U21 zum Einsatz und wird den HSV im Sommer verlassen, wobei das Ausland ein Ziel ist.

Die DFL hat die Spieltage 31 bis 33 der 2. Bundesliga zeitgenau angesetzt. Damit sind alle Termine für den Saisonendspurt bekannt.

Die HSV-Spieltermine im Überblick:

Nach starken Leistungen gönnt Trainer Merlin Polzin seinen Spielern am Donnerstag einen freien Tag, bevor am Montag das Training weitergeht.

Erfolgreicher Test: Der HSV besiegte Regionalligist Phönix Lübeck mit 3:0 und feierte das Comeback von Robert Glatzel, der per Elfmeter traf.

Weitere Tore erzielten Davie Selke und Marco Richter.

Der HSV nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel gegen den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck, das unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet. Für Fans wird es einen Livestream geben.

Trainer Merlin Polzin betonte, dass der Gegner für seine spielerische Qualität ausgewählt wurde.

HSV-Profi Adam Karabec (21) fällt in der kommenden Länderspielpause aus gesundheitlichen Gründen für die tschechische U21 aus, wobei Details nicht genannt wurden.

Laut „Hamburger Morgenpost“ leidet Karabec an Adduktorenproblemen und wird in der nächsten Woche genauer untersucht.

Vor einem Heimspiel im Volkspark wurde ein 25-jähriger Fortuna-Fan bei einer Auseinandersetzung verletzt, der Verdacht gegen einen HSV-Fan (22) wegen gefährlicher Körperverletzung besteht.

Das Spitzenspiel HSV gegen Magdeburg wird von Schiedsrichter Tobias Stieler (43) geleitet.

Unter seiner Leitung bestritt der HSV bisher nur ein Spiel (1:3 gegen Freiburg 2012). Magdeburg spielte drei Mal unter Stieler (ein Remis, zwei Niederlagen).

Miro Muheim wurde von Nationaltrainer Murat Yakin für die kommenden Länderspiele nominiert und könnte sein zweites Länderspiel absolvieren.

HSV-Stürmer Davie Selke begeistert mit 17 Saisontoren nicht nur als bester Torschütze der 2. Liga, sondern ist auch ein Publikumsliebling mit eigenem Fangesang.

Club-Vize Michael Papenfuß (70) wird nicht für das Präsidentenamt des HSV kandidieren, möchte aber sein Amt als Vizepräsident und Schatzmeister behalten.

Marcell Jansen wird im Sommer nicht erneut für das Präsidentenamt antreten. Unternehmer Frank Ockens, Ralph Hartmann und Laura Ludwig wollen gemeinsam als Team kandidieren.

Muheim und Ludovit Reis wurden für ihre starke Vorstellung gegen Düsseldorf von „Kicker“ in die Elf des Tages gewählt.

Tabelle 2. Bundesliga

Die Tabelle der 2. Bundesliga entscheidet über Aufstieg und Relegation: Die Plätze 1 und 2 steigen direkt in die 1. Bundesliga auf, Platz 3 spielt gegen den drittletzten der Bundesliga um den Verbleib.