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Unbesiegte Chemie Leipzig nach hartem Kampf: Große Rettungsaktion

Chemie Leipzig, die in der Regionalliga Nordost spielen, bleiben nach dem 3. Spieltag unbesiegt. Trotz eines guten Starts, einem Platzverweis und einer soliden Defensivleistung endete das Spiel gegen den FSV Luckenwalde in einem 0:0-Unentschieden. Wegen eines Staus während der 150 Kilometer langen Anfahrt begann das Match im Werner-Seelenbinder-Stadion mit einer halbstündigen Verspätung.

Die Leutzscher, die vergangene Woche gegen Meuselwitz mit 3:1 gewonnen hatten, zeigten von Anfang an eine starke Leistung. Besonders Stanley Ratifo, der bereits drei Tore in zwei Spielen erzielt hatte, war wieder einmal herausragend. Chancen von Fabian Rüth und Florian Kirstein in den ersten Minuten blieben jedoch ungenutzt.

Die erste große Bewährungsprobe für Benjamin Bellot im Tor von Chemie Leipzig kam nach einer Viertelstunde, doch er meisterte sie erfolgreich.

Kritische Momente für Chemie Leipzig: Rote Karte und Verletzung

Ein Distanzschuss von Fabian Rüth wurde gefährlich, aber der Versuch landete an der Latte. Kurz darauf mussten die Leipziger eine Verletzung und eine rote Karte verkraften, blieben jedoch ungeschlagen. Trotz Unterzahl hatte Chemie die besseren Chancen, konnte diese aber nicht in Tore ummünzen.

Regionalliga Nordost