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Erstaunliche Götze-Statements: Könnte Eintracht Frankfurt das Karriereende für ihn sein?

Frankfurt am Main – Mario Götze (32) spielt momentan eine möglicherweise wichtigere Rolle als je zuvor in seiner bisherigen Zeit bei Eintracht Frankfurt. Doch wie lange darf sich der erfahrene Spieler des SGE noch im Kader halten?

Der Vertrag, der 2022 vom PSV Eindhoven unterzeichnet wurde, läuft bis zum Jahr 2026 und enthält zudem eine Option für eine zusätzliche Spielzeit.

Unter der Führung von Dino Toppmöller (44) demonstriert Götze regelmäßig seine bekannten, herausragenden Qualitäten – von hervorragender Ballkontrolle über Übersicht bis hin zu entscheidenden Toren und einprägsamen Spielzügen.

Seit ihrem Ankommen in Frankfurt haben sich Götze und seine Familie stets wohlgefühlt. Zwar stand ein Wechsel in die amerikanische MLS immer wieder im Raum, doch bislang blieb dieser Wunsch unerfüllt.

Nun äußerte der 32-Jährige beim Frühjahrsempfang der Eintracht im Frankfurter Palmengarten am gestrigen Dienstagabend, dass er sich mittlerweile sogar ein Karriereende bei der SGE vorstellen könne.

"Gerade befinde ich mich mit meinen Kindern in einer Phase, in der mir die Vertragsverlängerung eine unglaubliche Chance eröffnet hat", betonte Götze.

Mario Götze hebt Stadt, Stadion und SGE-Fans hervor

Er ergänzte: "Meine Familie und ich sind glücklich. Ich habe reichlich Einsatzmöglichkeiten, spiele mit Freude und Leidenschaft. Angesichts der Tatsache, dass meine Karriere nicht unendlich währt, möchte ich jede Minute genießen. Für uns stimmt hier einfach alles: Stadt, Stadion, Fans."

Diese Aussagen deuten doch stark darauf hin, dass Eintracht Frankfurt als letzte Station für den Spieler in Frage kommt!

Tabelle der 1. Bundesliga

Die Tabelle der Bundesliga hat folgende Aussagekraft: Der Mannschaft, die am Saisonende der erste Platz gelingt, wird der Titel des Deutschen Meisters verliehen. Mannschaften, die auf den Plätzen 17 und 18 liegen, steigen in die 2. Bundesliga ab. Zudem qualifiziert sich der Drittletzte (Platz 16) für die Relegation, in der der Erhalt des Spielflüssigkeitsstatus erkämpft werden muss – der Gegner hierbei ist der Drittplatzierte der 2. Bundesliga.