Nach schockierender Fehlgeburtswarnung: DFB-Star Kai Havertz schwebt im Babyglück

London (England) – Anfang Januar wurde das Glück von Kai Havertz (25) und seiner Frau Sophia (25) durch eine abscheuliche Warnung vor einer Fehlgeburt massiv erschüttert – mittlerweile schwebt das Paar jedoch im siebten Himmel, denn sie haben ihr erstes Kind bekommen.

Der Stürmer, der aktuell beim FC Arsenal in London unter Vertrag steht, machte die freudige Botschaft am Mittwoch über Instagram bekannt. Auf seinem Account teilte er mit, dass die beiden zum ersten Mal Eltern geworden sind.

"Willkommen auf dieser Welt, unser kleiner Junge. Wir haben dich unendlich lieb", verkündeten die stolzen Eltern in ihrem Beitrag. Beigefügt war ein charmantes Foto, auf dem eine winzige, zarte Babyhand den Daumen von Sophia festhält.

Innerhalb kürzester Zeit türmten sich zahlreiche Glückwünsche in den Kommentaren auf – unter anderem auch vom Club Bayer Leverkusen, der gratulierte: "Herzlichen Glückwunsch an die ganze Familie Havertz." Der gebürtige Aachener begann seine vielversprechende Karriere bereits 2010 im Juniorenbereich der Werkself und spielte von 2016 bis 2020 für Bayer in der Bundesliga, bevor er zum FC Chelsea aufbrach.

Seine jüngste Zeit bei Arsenal verlief jedoch bitter, als im Januar die hochschwangere Sophia eine beunruhigende Fehlgeburtswarnung erhielt – ein Ereignis, das in direktem Zusammenhang mit dem Ausscheiden ihres Clubs aus dem Pokal am Vorabend gegen Manchester United stand.

Im entscheidenden Elfmeterschießen hatte Havertz seinen Schuss nicht verwandeln können; sein flacher Versuch wurde von Altay Bayındır (26), dem türkischen Torhüter des Gegners, souverän gehalten.

Anschließend veröffentlichte Sophia eigenständig eine Drohung über soziale Netzwerke, in der sie schrieb: "Ich hoffe, du erleidest eine Fehlgeburt." Ein weiterer User überschritt dabei eindeutig alle Grenzen, indem er drohte, persönlich vor Ort zu erscheinen und das ungeborene Baby zu töten.

Diese gravierenden Angriffe schockierten nicht nur die Familie, sondern auch viele Fans. "Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Bitte verhaltet euch respektvoller. Wir verdienen Besseres", forderte Sophia damals in einem Beitrag auf ihrem Profil.

Hoffentlich gehören diese belastenden Momente nun der Vergangenheit an, sodass das glückliche Paar die ersten kostbaren Tage mit ihrem kleinen Sohn in vollen Zügen genießen kann.