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Frauen-EM im Liveticker: Zwei deutsche Spielerinnen gehören zum Team des Turniers

Bern (Schweiz) – 16 Teams traten bei der Frauen-Europameisterschaft in der Schweiz an, doch am Ende verteidigte England erfolgreich seinen Titel! Die Lionesses setzten sich in einem packenden Finale im Elfmeterschießen mit 3:1 gegen Spanien durch und sicherten sich somit erneut die Krone.

Im spannenden Elfmeterschießen am Sonntagabend parierte Englands Torhüterin Hannah Hampton zwei Schüsse, bevor Chloe Kelly den Titelverteidiger zum erneuten EM-Sieg verwandelte.

Für die deutsche Mannschaft endete das Turnier bereits im Halbfinale gegen die Ibererinnen. Auch dieses Spiel ging in die Verlängerung, in der Weltfußballerin Aitana Bonmatí mit einem genialen Treffer den Traum der Deutschen zerstörte.

TAG24 war live dabei und berichtete im umfangreichen Liveticker, den Sie hier nachlesen können.

Ein kleiner Trost für zwei DFB-Spielerinnen nach dem enttäuschenden Halbfinal-Aus: Jule Brand (22) und Franziska Kett (20) wurden ins Team des Turniers gewählt.

Diese Nachricht verkündete die UEFA am Tag nach dem englischen Triumph. Brand, die im Sommer von Wolfsburg zu Olympique Lyon wechselt, erzielte in fünf Spielen jeweils zwei Tore und bereitete ebenso viele vor. Das Nachwuchstalent Kett von Bayern München kam erst im Viertelfinale gegen Frankreich in die deutsche Abwehr, überzeugte jedoch sofort, glänzte auch gegen Spanien und avancierte damit zur positiven Überraschung des DFB-Teams.

Neben den beiden DFB-Spielerinnen wurden je vier Spanierinnen und Engländerinnen sowie die italienische Innenverteidigerin Elena Linari (31) in die Auswahl berufen.

Das Turnier in der Schweiz erzielte mit 657.291 Zuschauern einen neuen EM-Besucherrekord, wie die UEFA im Rahmen des Finales am Sonntagabend mitteilte.

Der bisherige Rekord von 575.000 Zuschauern stammte von der Frauen-EM 2022 in England. Insgesamt standen für das Schweizer Turnier 673.000 Tickets zur Verfügung, was eine Auslastung von fast 98 Prozent bedeutete.

Bereits vor Beginn des Turniers wurde der Zuschauerrekord der EM in England durch den Vorverkauf übertroffen.

Die Weltfußballerinnen Aitana Bonmatí (27) und Alexia Putellas (31) verfolgten die Siegerehrung der englischen Mannschaft mit ernster Miene aus der Distanz. Nach der dramatischen Niederlage im Finale waren die Spanierinnen tief betrübt.

„Dieses Team hat viel mehr verdient“, äußerte sich Trainerin Montse Tomé enttäuscht: „Ich habe das Gefühl, wir waren die bessere Mannschaft. Aber im Fußball gewinnt nicht immer die bessere Mannschaft.“

Die Mannschaft verlasse die EM „mit einem bitteren Gefühl“, so die 43-Jährige nach dem 1:3 im Elfmeterschießen. Man hätte das Spiel schon in den regulären 90 oder 120 Minuten entscheiden müssen.

Angesichts des ersten Finaleinzugs bei einer Europameisterschaft betonte sie aber auch: „Wir haben ein großartiges Turnier gespielt und alle gemeinsam Geschichte geschrieben. England war im Elfmeterschießen einfach besser.“

Ende der regulären Spielzeit: Nach 120 Minuten steht es unentschieden, es folgt das Elfmeterschießen.

England und Spanien müssen den Europameister nun vom Punkt aus ermitteln.

116. Minute: Bayern-Spielerin Georgia Stanway hat eine schwere Knieverletzung und wird ausgewechselt.

Für sie kommt Grace Clinton von Manchester United ins Spiel.

113. Minute: Das Spiel erreicht seinen Höhepunkt – die Spannung ist greifbar.

In den letzten Minuten suchen die Spanierinnen erneut die Offensive, doch die finale Durchschlagskraft fehlt. Die Spielerinnen sind erschöpft, und die Engländerinnen bekommen immer wieder ein Bein dazwischen. Das Spiel deutet auf ein Elfmeterschießen in Basel hin.

106. Minute: Das Spiel in Basel wird fortgesetzt.

Beide Trainerinnen nahmen während der letzten Pause noch Wechsel vor: Niamh Charles ersetzt bei England Lucy Bronze, während Leila Olga als Linksverteidigerin bei Spanien ersetzt.

Halbzeit der Verlängerung: Der letzte Abschnitt der Partie beginnt.

Bislang kein dritter Treffer – beide Teams bemühen sich zwar, doch im letzten Drittel fehlt derzeit die nötige Effektivität. Noch 15 Minuten bleiben, bevor das Elfmeterschießen über den Titel entscheidet.

99. Minute: Spanien zeigt sich in der Verlängerung etwas aktiver, doch die englische Abwehr steht stabil.

Ein großer Wermutstropfen: Lucy Bronze wirkt erschöpft, erhält Behandlung und verlässt humpelnd das Spielfeld – versucht danach jedoch noch einmal ins Spiel zurückzukehren.

91. Minute: Die Verlängerung im St. Jakob-Park läuft.

Wer hat jetzt noch die Kraft? Die Spannung ist enorm.

Ende der regulären Spielzeit: Das EM-Finale in Bern geht in die Verlängerung.

Beide Mannschaften gingen in der Schlussphase kein allzu hohes Risiko ein, nun gibt es eine halbe Stunde Nachspielzeit.

90. Minute: Vier Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

Erreicht eine Mannschaft noch den entscheidenden Treffer vor dem Elfmeterschießen?

82. Minute: Torhüterin Hannah Hampton bleibt verletzt am Boden und muss behandelt werden.

Ein weiterer Rückschlag für die Lionesses, doch die 24-jährige Keeperin scheint weiterspielen zu können.

77. Minute: Die Schlussphase beginnt – wird das Finale ebenfalls in die Verlängerung gehen?

Spanien hat in den letzten Minuten wieder mehr Druck nach vorne gemacht und England mehrfach in brenzlige Situationen gebracht. Das Spiel bleibt offen, doch die Uhr tickt für beide Teams. Nach den beiden langen Halbfinals droht das Endspiel ebenfalls eine Verlängerung.

68. Minute: Seit dem Ausgleich wirkt England verändert.

Der amtierende Europameister gewinnt die Bälle früher zurück und schaltet schnell um. Spanien muss nun aufpassen, dass sie die Kontrolle nicht verlieren, bleibt allerdings offensiv stets gefährlich.

57. Minute: Tor für England – Alessia Russo erzielt den Ausgleich zum 1:1!

Beim ersten guten Angriff der zweiten Halbzeit gelingt den Lionesses der Ausgleich. Chloe Kelly erkämpft den Ball auf der linken Seite, verschafft sich Raum und flankt präzise zu ihrer Mitspielerin Russo von Arsenal, die den Ball elegant über die Torhüterin Cata Coll köpft.

46. Minute: Die zweite Halbzeit in Basel beginnt.

Gelingt den Lionesses die Wende oder gelingt Spanien ein weiterer großer Coup?

Halbzeitpause: Spanien führt mit 1:0.

England startete gut in die Partie und hatte durch Lauren Hemp die erste große Chance. Doch dann übernahm Spanien das Kommando und erzielte durch einen starken Angriff das erste Tor des Finals. Danach versuchte die Furia Roja, nachzulegen, doch die britische Abwehr hielt stand. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit war England wieder offensiv präsent.

40. Minute: England hat Verletzungspech!

Lauren James, die sich schon im Halbfinale gegen Italien am Knöchel verletzt hatte, muss früh vom Platz. Für sie kommt Chloe Kelly, die gegen Italien den entscheidenden Elfmeter im Nachschuss verwandelt hatte.

35. Minute: Wie reagiert England auf den Rückstand?

Bisher fehlt die Antwort, stattdessen dominiert Spanien zunehmend und setzt die englische Abwehr unter Druck. Doch England kennt sich mit Rückständen aus und gibt nicht auf.

25. Minute: Mariona Caldentey bringt Spanien per Kopf in Führung!

Bonmatí behält auf der rechten Seitenlinie den Ball, spielt zu Athenea, die Ona Battle an die Grundlinie schickt. Von dort flankt die Rechtsverteidigerin den Ball butterweich zum langen Pfosten, wo Mariona leichtes Spiel hat.

19. Minute: Lauren Hemp steht plötzlich frei vor dem spanischen Tor, doch der Ball geht nicht ins Netz!

Die Flügelspielerin von Manchester City erobert den Ball bei einem schwachen Pass der Torhüterin Cata Coll, versagt aber im Abschluss.

9. Minute: Esther prüft Englands Torhüterin!

Spanien kommt über die linke Seite, Olga bedient Esther im Strafraum. Der Schuss aus spitzem Winkel wird von Hampton stark pariert.

1. Minute: Anpfiff in Basel!

Setzen sich die Engländerinnen zum zweiten Mal in Folge durch oder krönt sich Spanien erstmals zum Europameister?

Die Eröffnungszeremonie vor dem Finale in Basel läuft bereits.

Tänzer und ein kleines Feuerwerk stimmen die Zuschauer im St. Jakob-Park auf das Spektakel ein.

Die Aufstellungen für das Finale sind bekannt.

Sarina Wiegman stellt bei den Lionesses Jess Carter auf, die für Esme Morgan in die Startelf rückt. Die übrigen zehn Spielerinnen standen bereits im Halbfinale auf dem Platz. Lauren James, die im Halbfinale verletzt ausgewechselt wurde, ist rechtzeitig fit geworden.

Montse Tomé kann mit der Rückkehr von Lara Aleixandri nach Gelbsperre rechnen, die für Maria Méndez beginnt. Außerdem startet Athenea del Castillo anstelle von Claudia Pina.

DFB-Spielerin Sophia Kleinherne fällt nach der EM längere Zeit aus.

Die Abwehrspielerin von VfL Wolfsburg leidet laut einem Bericht der Bild-Zeitung an einer Oberschenkelverletzung, die sie sich bei einer Rettungsaktion im Halbfinale gegen Spanien zugezogen hat. Sie wird voraussichtlich den Saisonstart verpassen.

Das erste Pflichtspiel für Wolfsburg steht am 30. August im Supercup gegen den Double-Sieger Bayern München in Karlsruhe an.

Während die meisten deutschen Spielerinnen nach dem Halbfinal-Aus im wohlverdienten Urlaub sind, ließ sich Linda Dallmann (30) operieren.

Wie die Bild berichtet, wurde der Bayern-Spielerin am Freitag ein nach einem Bruch im Mai 2024 eingesetzter Nagel aus der Hand entfernt.

Auf Instagram zeigte die 30-Jährige ein Foto aus dem Krankenhaus und schrieb dazu: „Schmalmann. Hasst es, nicht ins Gym gehen zu können.“

Das ist eine Anspielung auf ihren Spitznamen „Stahlmann“, den sie aufgrund ihrer Vorliebe für Krafttraining trägt.

Die verletzte Kapitänin Giulia Gwinn (26) sieht für das deutsche Nationalteam trotz des bitteren EM-Halbfinalaus eine vielversprechende Zukunft.

„Wir haben in den nächsten Jahren viel vor“, sagte die 26-Jährige vor der Abreise aus Zürich. „So ein Team habe ich noch nie erlebt. Das macht Lust auf mehr und ist eine perfekte Grundlage zum Weiterentwickeln.“

Nach dem Ausscheiden gegen Weltmeister Spanien überwog bei den deutschen Spielerinnen zunächst der Frust. Doch die starke Leistung des „super jungen“ Teams bleibe positiv in Erinnerung, so Gwinn, die sich im ersten Gruppenspiel gegen Polen am Knie verletzte und das Turnier verpasste.

Das Halbfinale der deutschen Frauen gegen Spanien verfolgten im Schnitt 14,261 Millionen Zuschauer in der ARD.

Dies ergab eine Auswertung der AGF Videoforschung mit einem Marktanteil von 57,6 Prozent. Damit war das Halbfinalspiel das meistgesehene Spiel der EM in Deutschland, noch vor dem Viertelfinale gegen Frankreich mit durchschnittlich 10,695 Millionen Zuschauern im ZDF (Marktanteil 52,2 Prozent).

Bei der Frauen-EM in der Schweiz wurde ein neuer Zuschauerrekord aufgestellt.

Bis zum Halbfinale zählten die Veranstalter bereits 623.088 Zuschauer – mehr als bei allen bisherigen Frauen-EM-Gruppenphasen. Dies gab die UEFA während des zweiten Halbfinales zwischen Deutschland und Spanien in Zürich bekannt.

Damit wurde die EM 2022 in England übertroffen, bei der unter anderem im Old Trafford (Manchester) und im Wembley-Stadion (London) gespielt wurde. Das Finale der Schweiz findet in Basel statt.

War es Zufall? Keineswegs! Der entscheidende Treffer von Weltfußballerin Aitana Bonmatí (27) im Halbfinale der EM gegen Deutschland war genau so geplant.

„Wir haben sie analysiert“, sagte Bonmatí über DFB-Torhüterin Ann-Katrin Berger (34), „und herausgefunden, dass der kurze Pfosten manchmal offen ist. Ich habe keine Sekunde gezögert.“ So überraschte die Mittelfeldspielerin des FC Barcelona die bis dahin starke Berger und brachte Spanien erstmals ins EM-Finale.

Zwischenzeitlich hatte sie selbst Zweifel, ob es mit dem Finale gegen Titelverteidiger England klappen würde – wegen Berger. „Sie hat auf hohem Niveau gespielt. Wir hatten das Gefühl, sie hält jeden Schuss.“

Ann-Katrin Berger (34) zeigte Größe und übernahm die Verantwortung für das entscheidende Gegentor im EM-Halbfinale gegen Spanien.

„Ich nehme die Schuld auf mich, die kurze Ecke muss zu sein“, sagte die deutsche Torhüterin nach der dramatischen Niederlage in der Verlängerung. „Es tut mir unfassbar leid – nicht wegen mir, sondern wegen der Mannschaft, die alles gegeben hat.“

In der 113. Minute hatte Bonmatí mit ihrem Treffer die Hoffnung auf eine Revanche gegen England zerstört. Berger ließ sich bei dem Schuss auf den kurzen Pfosten überraschen.

Bundestrainer Christian Wück (52) sprach der Torhüterin keine Schuld zu. „Es gibt keine Vorwürfe“, sagte er über Berger und die kurz zuvor eingewechselte Sydney Lohmann (25), die den Ball verloren hatte.

Aus und vorbei! Die deutschen Frauen verpassten das EM-Finale in der Schweiz.

Die DFB-Auswahl unterlag im Halbfinale in Zürich nach Verlängerung mit 0:1 (0:0, 0:0) gegen Spanien. Der Weltmeister trifft im Finale am Sonntag in Basel auf Titelverteidiger England.

Den Siegtreffer erzielte Aitana Bonmatí (27) in der 113. Minute. TAG24 berichtete live, den Liveticker finden Sie hier zum Nachlesen.

Nach dem Kraftakt gegen Frankreich wartet mit Spanien der nächste harte Gegner im EM-Halbfinale am Mittwochabend (21 Uhr) in Zürich.

Die DFB-Auswahl hatte zuletzt mit einer starken kämpferischen Leistung in Unterzahl und dem Elfmeterschießen-Sieg gegen "Les Bleus" viel Anerkennung geerntet. Bundestrainer Christian Wück muss allerdings verletzungsbedingt auf Kathrin Hendrich (33) verzichten, die wegen einer Sperre ausfällt.

Alle Infos zum Halbfinale Deutschland gegen Spanien finden Sie heute in unserem TAG24-Liveticker.

Kathrin Hendrich kann trotz ihrer Roten Karte auf einen Einsatz im EM-Finale hoffen.

Die UEFA sperrte die deutsche Abwehrspielerin wegen ihres Zopfziehens im Viertelfinale gegen Frankreich für nur ein Spiel, wie der DFB am Dienstagabend mitteilte.

Aus! England gewinnt das Halbfinale gegen Italien mit 2:1 und steht im EM-Finale.

Im Endspiel kommt es damit entweder zur Neuauflage des letzten EM-Finales zwischen Deutschland und England oder zu einer möglichen Revanche für das WM-Finale gegen Spanien.

Chloe Kelly verschießt zunächst ihren Elfmeter, doch nach der Parade von Giuliani trifft sie im Nachschuss!

Dadurch scheint der Titelverteidiger fast schon sicher im Finale zu stehen. Für Italien verlief das dramatische Spiel kaum bitterer.

Kurz vor Ende der Verlängerung fällt Beth Mead im italienischen Strafraum, Schiedsrichterin Martincic entscheidet auf Elfmeter – eine umstrittene Entscheidung.

Chloe Kelly tritt an.

Die Verlängerung des Halbfinales beginnt – in der ersten Hälfte fielen keine Tore.

England macht Druck und will die Entscheidung vermeiden, doch vor dem Tor fehlt noch das gewisse Quäntchen Glück.

Weiter geht's in Genf!

Mindestens 30 Minuten bleiben beiden Mannschaften noch, sonst entscheidet das Elfmeterschießen über den Finaleinzug.

Das erste Halbfinale endet nach mehr als 90 Minuten ohne Sieger, es geht in die Verlängerung.

Die "Lionesses" haben nach ihrem späten Ausgleich nun zumindest psychologisch die Oberhand.

Der amtierende Europameister gibt nicht auf und erzielt in der sechsten Minute der Nachspielzeit den Ausgleich zum 1:1!

Italiens Torhüterin Giuliani wird bei einer Flanke von Mead irritiert und wehrt den Ball direkt vor die Füße von Agyemang, die den Ball flach ins Netz schießt – was für eine Freude bei England! Bereits im Viertelfinale gegen Schweden hatte die Arsenal-Stürmerin für den späten Ausgleich gesorgt, danach gewannen die Lionesses im Elfmeterschießen.

England wirft jetzt alles in die Waagschale – Edeljoker Chloe Kelly, die die Lionesses zum letzten EM-Titel schoss, steht bereit.

Für den verletzten Bayern-Star Georgia Stanway geht es raus, die Taktik wird offensiver.

Schmerzlicher Rückschlag für Italien und die Viertelfinal-Heldin Cristiana Girelli!

Nach einem Zweikampf geht Girelli zu Boden, fasst sich an den hinteren Oberschenkel und muss behandelt werden. Kurz darauf steht fest, dass sie nicht weiterspielen kann. Die 35-Jährige wird ausgewechselt – möglicherweise war dies ihr letztes Länderspiel. Für sie kommt Martina Piemonte, Freundin der DFB-Stürmerin Lea Schüller.

Die zweite Halbzeit startet mit hohem Tempo, doch England erhöht den Druck.

Walsh (56.), Stanway (57.) und Hemp (61.) kamen zu guten Chancen, während Italien nach Entlastung sucht. Noch eine halbe Stunde müssen die Azzurre durchhalten.

Die zweite Halbzeit in Genf läuft!

Gelingt den Lionesses die Wende oder schafft Italien die Überraschung und zieht ins EM-Finale ein?

Schiedsrichterin Ivana Martincic pfeift zur Halbzeitpause, Italien führt mit 1:0.

England hatte das Spiel weitgehend im Griff, doch Italiens griffige Defensive und der schnelle Konter führten zum Führungstreffer.

Das Duell begann erwartungsgemäß: England übernahm die Kontrolle, suchte Lücken, doch in Genf fehlte die Kreativität, was Italien nach und nach stärker machte – bis der Führungstreffer fiel.

Eine halbe Stunde lang dominierte England, doch überraschend ging Italien mit 1:0 in Führung!

Ein schneller Angriff über rechts führte zum Pass an den langen Pfosten, wo Bonansea volley zum Tor einschoss, nachdem Bronze unglücklich ausgerutscht war.

Das erste Halbfinale läuft! Wir könnten heute den deutschen Endspielgegner sehen. Zumindest trifft das DFB-Team im nächsten Spiel auf einen der beiden Finalisten.

Die Lionesses stoßen an und gelten als Favorit. Doch Italien hat bewiesen, dass sie starken Widerstand leisten können.

Während die deutschen Fans auf das Spiel gegen Spanien am nächsten Abend warten, läuft in Genf das erste Halbfinale zwischen England und Italien.

Trainerin Sarina Wiegman nimmt bei England eine Änderung vor: Esme Morgan startet in der Innenverteidigung für Jess Carter.

Italiens Trainer Andrea Soncin tauscht doppelt: Lucia di Guglielmo und Emma Severini sitzen zunächst draußen, Martina Lenzini und Lisa Boattin beginnen.

Die deutschen Fußballerinnen können beim EM-Halbfinale gegen Spanien auf die Unterstützung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zählen.

Das Staatsoberhaupt reist zum K.-o.-Spiel gegen die Weltmeisterinnen am Mittwoch nach Zürich, wie das Bundespräsidialamt mitteilte.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) kündigte an, bei einem Finaleinzug am Sonntag in Basel zugegen zu sein. Ein Besuch im Halbfinale scheiterte allerdings an einem gleichzeitigen Staatsbesuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Berlin.

Die deutsche Nationalspielerin Kathrin Hendrich (33) kann trotz Platzverweis im EM-Viertelfinale weiter auf ein Endspiel hoffen.

Wie der DFB mitteilte, hat die UEFA Hendrich für mindestens ein Spiel gesperrt, was das Halbfinale gegen Spanien betrifft.

Der DFB reichte fristgerecht eine Stellungnahme ein, nach deren Prüfung eine endgültige Entscheidung erwartet wird.

Hendrich wurde wegen Zopfziehens bei einem Zweikampf mit der Französin Griedge Mbock des Feldes verwiesen. Nach VAR-Prüfung entschied die Schiedsrichterin auf Rot und Elfmeter.

Bundeskanzler Friedrich Merz hofft bei einem Finaleinzug der deutschen Frauen auf eine Unterstützung vor Ort.

„Der Kanzler plant eine Teilnahme, sollte die Mannschaft ins Finale kommen“, sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius. Merz sei ein „begeisterter Anhänger“ des Teams und sehe darin auch eine Vorbildfunktion.

Die Strapazen des Halbfinals gegen Frankreich hinterlassen Spuren: Am Montag trainierten die Verteidigerinnen Franziska Kett und Rebecca Knaak sowie Stürmerin Giovanna Hoffmann individuell.

Bis zum Halbfinalspiel gegen Spanien am Mittwoch hoffen die Verantwortlichen auf deren volle Einsatzfähigkeit. Wegen Verletzungen und Sperren hat der DFB aktuell nur fünf verfügbare Verteidigerinnen im Kader.

Vizekapitänin Sjoeke Nüsken fehlt zudem wegen Gelbsperre, was das Personalpuzzle von Bundestrainer Christian Wück erschwert.

Die Abwehrprobleme des DFB nehmen zu: Sarai Linder fällt aufgrund einer Kapsel-Band-Verletzung im linken Sprunggelenk mindestens für das Halbfinale aus.

Im Viertelfinale musste sie früh verletzt vom Platz, kehrte zwar mit getaptem Fuß zurück, wurde aber in der 20. Minute endgültig ausgewechselt und feierte den Sieg später auf Krücken.

Bereits fehlen gegen den favorisierten Gegner Spanien Giulia Gwinn (verletzungsbedingt), Kathrin Hendrich (gesperrt) und Sjoeke Nüsken (gelbgesperrt). Gut ist die Rückkehr von Carlotta Wamser nach ihrer Sperre.

Die EM-Halbfinalistin Ann-Katrin Berger (34) wurde durch rassistische Angriffe auf ihre englische Verlobte Jessica Carter (27) getrübt.

Die englische Innenverteidigerin machte die Anfeindungen auf Instagram öffentlich und zog sich vorerst aus den sozialen Medien zurück. Der englische Verband FA verurteilte die Attacken scharf und schaltete die Polizei ein, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

DFB-Sportdirektorin Nia Künzer (45) verteidigte das Zopfziehen von Kathrin Hendrich (33) im EM-Viertelfinale gegen Frankreich.

„Sie schaut in eine andere Richtung und verfängt sich mit der Hand im Haar. Sie hat nicht aktiv am Haar gezogen“, erklärte Künzer einen Tag nach dem Elfmeterschießen-Sieg in Basel. „Es war keine Absicht.“

Der Videobeweis zeigte allerdings die Tätlichkeit: Hendrich hatte Frankreichs Kapitänin Griedge Mbock in den Zopf gegriffen und sah daher bereits nach 13 Minuten Rot. Hendrich zeigte sich bisher nicht öffentlich zu der Aktion.

Die deutschen Frauen erreichten das EM-Halbfinale mit einem Sieg im Elfmeterschießen und einem neuen TV-Quotenrekord.

Das Viertelfinalspiel gegen Frankreich knackte erstmals in diesem Turnier die Zehn-Millionen-Marke. Im ZDF sahen im Schnitt 10,695 Millionen Zuschauer zu, was einem Marktanteil von 52,2 Prozent entspricht.

Die Frauen-EM wird für ARD und ZDF immer mehr zum Quotenhit. Auch Partien ohne deutsche Beteiligung erzielen hohe Zuschauerzahlen. Das bisherige Topspiel war Schweden gegen England mit 4,95 Millionen Zuschauern.

Die deutschen Frauen erreichten bei der EM in der Schweiz das Halbfinale.

Trainer Christian Wücks Team gewann trotz einer frühen Roten Karte gegen Frankreich mit 6:5 im Elfmeterschießen und spielt nun am Mittwoch gegen Weltmeister Spanien um den Finaleinzug.

Den Liveticker von TAG24 finden Sie hier zum Nachlesen.

In der ersten K.-o.-Runde wartet ein starker Gegner auf das deutsche Team: Frankreich.

Die DFB-Auswahl trifft im Viertelfinale auf die favorisierten Französinnen, die am Samstag (21 Uhr) in Basel antreten, ohne die gesperrte Carlotta Wamser (21).

Wir begleiten das Spiel im großen TAG24-Liveticker mit allen wichtigen Informationen. Hier entlang: "EM-Viertelfinale live: Showdown in Basel! Alles, was Ihr zum Deutschland-Kracher wissen müsst"

Die Schweiz hielt lange gegen Spanien mit, doch am Ende setzte sich die Furia Roja mit 2:0 durch und beendete die EM für die Gastgeberinnen.

Spanien dominierte das Spiel und erspielte sich viele Chancen, scheiterte aber an der Chancenverwertung. Ein Elfmeter von Mariona Caldentey (9.) ging daneben.

Erst die Treffer von Athenea del Castillo (66.) und Claudia Pina (71.) sicherten den Sieg, obwohl Alexia Putellas (88.) ihren zweiten Elfmeter an Schweizer Torhüterin Livia Peng scheiterte. Die Rote Karte für Noelle Maritz (90.+2) aufgrund einer Notbremse war letztlich bedeutungslos. Trotz des Ausscheidens feierten rund 30.000 Zuschauer in Bern ihre Mannschaft lautstark.

Im Halbfinale trifft Spanien nun auf den Sieger des Viertelfinales zwischen Frankreich und Deutschland.

Nach der Rekordkulisse in der Gruppenphase hoffen die deutschen Frauen auf ein weiteres „Heimspiel“ im Viertelfinale in Basel gegen Frankreich.

Stürmerin Giovanna Hoffmann sagte: „Wir hoffen, dass die deutschen Fans uns antreiben. Das kann entscheidend sein.“

Im zweiten Gruppenspiel gegen Dänemark (2:1) wurden die DFB-Frauen von rund 17.000 deutschen Fans im St. Jakob-Park unterstützt – so viele Auswärtsfans gab es noch nie bei einem Spiel der deutschen Fußballfrauen.

Eine offizielle Anzahl an erwarteten Fans für das Viertelfinale gab es zunächst nicht.

Titelverteidiger England verhinderte in einem nervenaufreibenden Spiel gegen Schweden fast den Viertelfinalausstieg.

Die Lionesses lagen lange mit 0:2 zurück, kämpften sich zurück auf 2:2 und gewannen schließlich nach einem Elfmeterschießen mit neun Fehlschüssen knapp mit 3:2.

Vor 22.397 Zuschauern im ausverkauften Zürcher Letzigrund-Stadion erzielten Kosovare Asllani (2.) und Stina Blackstenius (25.) die Tore für Schweden. Lucy Bronze (79.) und Michelle Agyemang (81.) glichen spät für England aus.

Frankreich muss im EM-Viertelfinale gegen Deutschland möglicherweise auf Kadidiatou Diani (30) verzichten.

Die Lyon-Stürmerin fehlt wegen einer Fersenverletzung, die sie am Mittwoch erlitt, auch im Training. Diani spielte in allen drei Gruppenspielen und erzielte beim 4:1 gegen Wales per Elfmeter das 2:1.

Italien hat als erster Halbfinalist das EM-Viertelfinale mit einem 2:1-Sieg gegen Norwegen erreicht.

Kapitänin Cristiana Girelli traf in der 50. Minute, Norwegen vergab durch Ada Hegerberg einen Elfmeter. Nach dem Ausgleich durch Hegerberg (66.) entschied Girelli per Kopf in der 90. Minute das Spiel.

Italien trifft im Halbfinale auf den Sieger aus Schweden gegen England.

DFB-Torhüterin Ann-Katrin Berger lässt sich von Medienkritik nicht beirren.

„Ich lese kaum noch Nachrichten und nutze soziale Medien selten“, sagte die 34-Jährige des US-Clubs Gotham FC auf einer Pressekonferenz. Nach dem Spiel gegen Schweden, bei dem sie mehrmals hinter sich greifen musste, wurde sie kritisiert, sieht die Sache aber als abgeschlossen und konzentriert sich auf Frankreich.

Vor dem Viertelfinale gegen Deutschland haben die Französinnen noch eine Rechnung offen.

Alle Informationen dazu im TAG24-Artikel: „Kampfansage vor EM-Viertelfinale gegen DFB-Frauen: Frankreich will Rache“.

Bei Gastgeber Schweiz grassiert eine Krankheitswelle: Das Training am Dienstag fiel kurzfristig aus, da zu viele Spielerinnen erkrankt waren.

Wie Blick berichtete, wurde die Entscheidung nur eine halbe Stunde vor Trainingsbeginn getroffen. Die Mannschaft bekam einen Tag zur Regeneration, die Einheit wurde auf Mittwoch verschoben.

Die Schweiz spielt am Freitag im Viertelfinale gegen Spanien, der Sieger könnte deutscher Halbfinalgegner werden.

Bei der Frauen-EM in der Schweiz wurden so viele Zuschauer wie nie zuvor bei einer EM-Gruppenphase gezählt.

Die UEFA meldete 461.582 Besucher bei 24 Spielen. 22 Partien waren ausverkauft. Im Schnitt verfolgten 19.233 Zuschauer die Spiele.

Das Spiel Deutschland gegen Dänemark (2:1) in Basel lockte mit 34.165 Fans die höchste Zuschauerzahl für ein Gruppenspiel ohne Gastgeberbeteiligung.

Vor dem Turnier wurden mehr als 600.000 Tickets verkauft – ein Rekord.

DFB-Sportdirektorin Nia Künzer (45) hält Frankreich im EM-Viertelfinale für eine große Herausforderung.

„Wir wussten, dass ein sehr starker Gegner wartet. Frankreich hat enorme Qualitäten, Dynamik und Tempo“, sagte die Ex-Weltmeisterin der ARD.

Am Samstag (21 Uhr) fordert Deutschland den stark aufspielenden Mitfavoriten im St. Jakob-Park in Basel heraus. Frankreich gewann zum Vorrundenabschluss gegen die Niederlande 5:2.

Deutschland gilt nach der 1:4-Pleite gegen Schweden als Außenseiter. Im EM-Halbfinale 2022 hatte das DFB-Team Frankreich noch mit 2:1 besiegt.

Frankreich gewann sein letztes Vorrundenspiel gegen die Niederlande mit 5:2 und trifft im Viertelfinale auf Deutschland.

Zur Halbzeit führte die Niederlande mit 2:1, doch Frankreich drehte das Spiel mit drei Treffern in sechs Minuten. Den Schlusspunkt setzte Sakina Karchaoui per Elfmeter in der Nachspielzeit.

England deklassierte parallel Wales mit 6:1. Frankreich und England treffen im Viertelfinale auf Schweden. Die Niederlande und Wales schieden aus.

Carlotta Wamser (21) wurde für ein Spiel gesperrt und fehlt im Viertelfinale gegen Frankreich.

Die Sperre resultiert aus der roten Karte beim 1:4 gegen Schweden wegen Handspiels auf der Torlinie.

DFB-Trainer Christian Wück will trotz der schweren Niederlage gegen Schweden an seiner Spielphilosophie festhalten.

„Wir wollen nicht nur reagieren und zerstören. Diese Mannschaft stellt sich nicht hinten rein und will nichts nach vorne tun“, sagte Wück nach dem Spiel.

Im Viertelfinale trifft Deutschland auf den Sieger der Gruppe D (Frankreich, England oder Niederlande). Wück versprach eine gute Analyse und Anpassung.

Die Spielerinnen betonten, dass die Niederlage die Titelambitionen nicht mindert. „Wir wollen weiter um den Titel spielen“, sagte Sjoeke Nüsken.

Deutschland verlor das letzte Vorrundenspiel gegen Schweden mit 1:4 und muss ohne Carlotta Wamser ins Viertelfinale.

Die Partie begann vielversprechend mit einer frühen Führung für Deutschland, doch Schweden drehte das Spiel und erzielte durch Rolfö einen Elfmeter zum 3:1. Im zweiten Durchgang erhöhten die Skandinavierinnen noch auf 4:1.

Schweden sicherte sich den Gruppensieg, Deutschland wurde Zweiter. Das Viertelfinale wartet.

Deutschland zeigte sich nach anfänglicher Schwäche gefestigt, musste aber mehrere Verletzungen verkraften.

Hendrich und Lohmann mussten behandelt werden, während die Mannschaft kämpfte.

Die zweite Halbzeit läuft.

45 Minuten bleiben, um das Spiel trotz Unterzahl zu drehen.

Wück wechselte Hendrich und Lohmann für Knaak und Freigang ein.

Mit 1:3 geht es in die Pause.

Deutschland erwischte einen schlechten Spielverlauf, nach der Führung von Jule Brand konterte Schweden schnell. Wamser erhielt die Rote Karte wegen Handspiels, was die Mission Gruppensieg erschwerte.

Wamser verhinderte einen Treffer, sah jedoch Rot. Der fällige Elfmeter wurde verwandelt, Deutschland steht nun vor einer schweren Aufgabe.

Schweden ging durch ein kurioses Eigentor in Führung.

Sarai Linder traf beim Klärungsversuch unglücklich eine schwedische Spielerin, sodass der Ball über Berger ins Tor ging.

Deutschland hatte keine Zeit zu jubeln, denn Schweden konterte sofort und erzielte das zweite Tor.

Stina Blackstenius lief frei auf das Tor zu und traf an Berger vorbei.

Erster Treffer für Deutschland: Jule Brand bringt das Team früh in Führung.

Nach nur sieben Minuten setzt Wamser Brand ein, die sich durchsetzt und den Ball flach ins linke Eck schießt.

Das letzte Gruppenspiel gegen Schweden läuft – Deutschland braucht den Sieg, um Gruppenerster zu werden.

Schiedsrichterin Silvia Gasperotti gibt den Ball frei, Deutschland stößt an.

Parallel läuft Dänemark gegen Polen, wobei beide Teams bereits ausgeschieden sind.

Giulia Gwinn, die sich zu Beginn des Turniers verletzte, begleitet ihre Mannschaft von der Bank aus.

Mit Krücken und einer Knieschiene unterstützt die 26-Jährige die Mannschaft trotz Verletzung beim Spiel.

Die Aufstellung der deutschen Mannschaft steht, eine Veränderung gibt es.

Laura Freigang startet erstmals bei dieser EM, für sie muss Linda Dallmann weichen. Kapitänin Gwinn wird von Carlotta Wamser vertreten.

Live-Fußball heute im Free-TV: Das ZDF zeigt das dritte Vorrundenspiel der DFB-Frauen live aus Zürich.

Moderator Sven Voss und Expertin Kathrin Lehmann begrüßen ab 20.15 Uhr die Zuschauer.

Ein Gruppensieg wäre für Deutschland psychologisch wichtig und bringt Vorteile im Turnierverlauf.

Trainer Christian Wück betonte, dass man mit einem Sieg Selbstvertrauen aufbauen könne. Gruppenerster würde den Weg im Turnier erleichtern.

Deutschland und Schweden spielen am Samstag um den Gruppensieg.

Beide Teams sind bereits weiter. Im Viertelfinale warten Frankreich, England oder die Niederlande. Ein Gruppensieg würde eine mögliche Finalpartie gegen WM-Champion Spanien erst am Ende bedeuten.

Weltmeister Spanien bleibt ohne Punktverlust.

Die Furia Roja gewann trotz zwischenzeitlichem Rückstand mit 3:1 gegen Italien und zieht ohne Niederlage durch die Gruppenphase.

Italien reicht die Niederlage dennoch für den Viertelfinaleinzug.

Die Gastgeber Schweiz stehen nach einem 1:1 gegen Finnland im Viertelfinale.

In der 79. Minute führte ein Elfmeter der Finnen zum Rückschlag, doch Riola Xhemaili glich in der Nachspielzeit aus. Norwegen gewann parallel gegen Island und beendete die Gruppe auf Platz eins.

Frankreich besiegt Wales mit 4:1.

Trotz der Niederlage erzielte Kapitänin Jessica Fishlock das erste EM-Tor für Wales bei einer Endrunde.

England hat das Weiterkommen in der eigenen Hand.

Der mögliche deutsche Viertelfinalgegner schlug die Niederlande in Zürich mit 4:0 vor Prinz William.

Bundestrainer Christian Wück kritisierte vor dem Spiel gegen Schweden erneut die Passqualität seines Teams.

Er freute sich über den „Mentalitätssieg“, sieht aber noch Entwicklungspotenzial.

Deutschland gewann gegen Dänemark und steht vor dem Viertelfinale.

Schweden gewann parallel gegen Polen und führt die Gruppe an. Das direkte Duell gegen Schweden entscheidet über den Gruppensieg.

Die Fußballerinnen aus Wales waren in einen Verkehrsunfall verwickelt, blieben aber unverletzt.

Das Training für das Spiel gegen Frankreich wurde abgesagt. Trainerin Rhian Wilkinson betonte, dass der Fußball jetzt zweitrangig sei.

Deutschland hat dank eines 2:1-Siegs gegen Dänemark beste Chancen auf das Weiterkommen.

Der Sieg könnte schon am Dienstagabend perfekt sein, wenn Polen gegen Schweden nicht gewinnt.

Die deutschen Frauen holten ein Comeback beim 2:1 gegen Dänemark.

Ohne Kapitänin Gwinn zeigte das Team Moral und drehte die Partie mit Toren von Nüsken (Elfmeter) und Schüller.

Die letzten zehn Minuten laufen.

Dänemark kämpft aufopferungsvoll, Deutschland versucht, die Führung zu verteidigen.

Tor für Deutschland! Lea Schüller trifft per Kopf in der 66. Minute.

Brand bereitet den Treffer vor, Schüller bleibt in der Box eiskalt.

Tor für Deutschland! Sjoeke Nüsken verwandelt den Elfmeter zum 1:1 in der 56. Minute.

Nach einem Foul an Dahlmann gab es Elfmeter, den Nüsken sicher verwandelte.

Die zweite Halbzeit läuft.

Das Spiel geht in die zweite Hälfte.

Halbzeitpause: Dänemark führt mit 1:0.

Deutschland hatte mehr Ballbesitz, war feldüberlegen, machte sich aber durch ungenaue Pässe das Leben schwer und wurde durch schnelle Konter bestraft.

Elfmeterentscheidung knapp verpasst.

Dänemarks Thögersen wurde bei Brand-Flanke am Arm getroffen, die Schiedsrichterin entschied nach Videoprüfung jedoch gegen Strafstoß.

Dänemark geht in Führung.

Vangsgaard erzielt mit einem Schuss aus 14 Metern das 1:0 gegen Deutschland.

Nach 18 Minuten wurde ein Tor von Klara Bühl wegen Abseits aberkannt.

Bühl traf nach Pass von Brand, doch der Treffer wurde nach Videoüberprüfung nicht gegeben.

Es steht weiterhin 0:0 nach 30 Minuten.

Deutschland hat mehr vom Spiel, fehlt aber der letzte Punch. Polen konzentriert sich auf die Defensive und Konter.

Die ersten 15 Minuten gingen an Deutschland.

Das Team kontrolliert den Ball, kommt aber noch nicht gefährlich vor das Tor.

Schiedsrichterin Stephanie Frappart aus Frankreich hat das Spiel freigegeben – der Ball rollt.

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft startet in das Turnier.

In etwa 20 Minuten beginnt das Auftaktspiel der deutschen Frauen.

Die Mission „neunter EM-Titel“ startet gegen Polen.

Mitfavorit Schweden gewann das Eröffnungsspiel der Gruppe C knapp mit 1:0 gegen Dänemark.

Das Tor erzielte Filippa Angeldahl von Real Madrid in der 55. Minute.

Die deutschen Frauen gehen mit Respekt in das Auftaktspiel gegen Polen.

Bundestrainer Christian Wück warnt vor der individuellen Qualität des Gegners und betont, dass keine Mannschaft unterschätzt wird.

Bundeskanzler Friedrich Merz wünschte dem DFB-Team vor dem EM-Auftakt viel Erfolg.

Sein Sprecher Stefan Kornelius lobte den attraktiven Fußball und die mentale Stärke des Teams.

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft startet in die EM gegen Polen.

Deutschland ist mit acht Titeln Rekord-Europameister, Polen ist erstmals bei einer EM dabei.

Das Spiel wird im Free-TV in der ARD übertragen und auch online gestreamt.

Weltmeister Spanien feierte einen überzeugenden Auftakt bei der Frauen-EM.

Die Furia Roja schlug Portugal mit 5:0, trotz Abwesenheit von Aitana Bonmatí.

Arianna Caruso vom FC Bayern bewahrte Italien vor einem Fehlstart.

Italien gewann mit 1:0 gegen Belgien, Caruso erzielte den Siegtreffer.

Zum Gedenken an den verstorbenen portugiesischen Fußballer Diogo Jota werden bei der EM Schweigeminuten abgehalten.

Die Schweizerinnen starteten mit einer 1:2-Niederlage gegen Norwegen in ihr Heim-Turnier.

Das Spiel war geprägt von einem Eigentor und einem verschossenen Elfmeter.

Mit dem Anpfiff des Spiels Schweiz gegen Norwegen wurde die Frauen-EM offiziell eröffnet.

Vor rund 35.000 Zuschauern im ausverkauften St.-Jakobs-Park fand vor dem Spiel eine bunte Show statt.

Guten Morgen und willkommen zum Liveticker der Frauen-Fußball-EM 2025 in der Schweiz.

Wir informieren Euch umfassend über alle Ereignisse des Turniers.