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Frauen-EM im Live-Ticker: Titel erfolgreich verteidigt! England triumphiert im Elfmeterschießen und wird Europameister

Bern (Schweiz) – Bei der Frauen-Europameisterschaft in der Schweiz traten 16 Teams gegeneinander an, doch am Ende behielt England die Krone! Die Lionesses setzten sich in einem packenden Finale mit 3:1 nach einem nervenaufreibenden Elfmeterschießen gegen Spanien durch und verteidigten damit ihren Titel.

Zu Beginn der Partie am Sonntag in Basel deutete jedoch wenig auf den späteren Ausgang hin. Mariona Caldentey brachte die „Furia Roja“ mit einem sehenswerten Kopfball nach einem gelungenen Angriff in der 25. Minute in Führung.

Die spanischen Ballkünstlerinnen hatten insgesamt mehr Spielanteile, doch der amtierende Titelträger verteidigte mit großem Einsatz und antwortete mit gezielten Offensivaktionen. Eine davon führte zum Ausgleich: Alessia Russo verwertete in der 57. Minute eine präzise Flanke von Chloe Kelly per Kopf zum 1:1.

Nach 120 Minuten blieb es beim Unentschieden. Im dramatischen Elfmeterschießen hielt Englands Torhüterin Hannah Hampton zwei Schüsse, während Salma Paralluelo ihren Versuch neben das Tor setzte. Schließlich verwandelte Chloe Kelly den entscheidenden Elfmeter und sicherte den „Insel-Kickerinnen“ den EM-Titel.

TAG24 berichtete live und umfassend von der EM und versorgte Euch stets mit den aktuellsten Nachrichten.

Mit 657.291 Zuschauern stellte das Turnier in der Schweiz einen neuen Rekord für Frauen-EMs auf, wie die UEFA am Sonntagabend beim Finale bekanntgab.

Der bisherige Höchstwert von 575.000 Besuchern stammte aus der EM 2022 in England. Insgesamt standen für das Turnier in der Schweiz 673.000 Eintrittskarten zur Verfügung, was eine Auslastung von fast 98 Prozent bedeutet.

Der Rekord aus England wurde bereits vor Beginn des Turniers im Vorverkauf übertroffen.

Die Weltfußballerinnen Aitana Bonmatí (27) und Alexia Putellas (31) verfolgten die Siegerehrung der englischen Europameisterinnen mit leerem Blick aus der Distanz. Nach der dramatischen Niederlage im Finale herrschte bei Spanien große Trauer.

„Diese Mannschaft hätte wesentlich mehr verdient“, kommentierte Trainerin Montse Tomé niedergeschlagen: „Ich habe das Gefühl, dass wir das bessere Team waren. Aber Fußball ist ein Sport, bei dem nicht immer die stärkere Mannschaft gewinnt.“

Die Spanierinnen verließen die EM „mit einem bitteren Gefühl“, erklärte die 43-Jährige nach der 1:3-Niederlage im Elfmeterschießen. Ihr Team hätte das Spiel bereits in der regulären Spielzeit oder Verlängerung für sich entscheiden müssen.

Angesichts ihres erstmaligen Finaleinzugs betonte sie jedoch, „dass wir ein großartiges Turnier gespielt und Geschichte geschrieben haben“. England sei im Elfmeterschießen einfach „besser“ gewesen.

Abpfiff nach 120 Minuten: Kein Sieger – Entscheidung im Elfmeterschießen.

England und Spanien müssen nun vom Punkt aus den Europameister ermitteln.

116. Minute: Bayern-Profi Georgia Stanway hat Knieprobleme und wird ausgewechselt.

Für sie spielt nun Grace Clinton von Manchester United.

113. Minute: Die Spannung wird spürbar – das Spiel lebt vom hohen Einsatz.

In den letzten Minuten versuchen die Spanierinnen erneut mehr Druck aufzubauen, doch die letzte Konsequenz fehlt. Die Spielerinnen wirken erschöpft, während die Engländerinnen immer wieder einen Fuß dazwischen bekommen. Das Elfmeterschießen in Basel scheint unausweichlich.

106. Minute: Die Verlängerung in Basel läuft wieder.

Beide Trainerinnen wechselten bei der letzten Unterbrechung: Niamh Charles kommt für England für Lucy Bronze, und Leila ersetzt bei Spanien die linksverteidigerin Olga.

Halbzeit der Verlängerung: Das letzte Kapitel dieses EM-Endspiels beginnt.

Bislang gibt es kein drittes Tor, beide Teams bemühen sich, doch im letzten Drittel fehlt aktuell die Durchschlagskraft. Es bleiben 15 Minuten, dann entscheidet gegebenenfalls das Elfmeterschießen über den Titel.

99. Minute: Spanien zeigt sich in der Verlängerung aktiver, doch die englische Abwehr bleibt stabil.

Ein Wermutstropfen für England: Lucy Bronze wirkt erschöpft, muss behandelt werden und humpelt vom Platz. Sie versucht später nochmals zurückzukehren.

91. Minute: Verlängerung im St. Jakob-Park begonnen!

Wer hat jetzt noch die Kraft?

Abpfiff nach 90 Minuten: Hochspannung in Bern – das EM-Finale geht in die Verlängerung.

In der Schlussphase gingen beide Teams kein allzu großes Risiko mehr ein, nun gibt es eine halbe Stunde Extra-Spielzeit als Zugabe.

90. Minute: Vier Minuten Nachspielzeit!

Wird eine Mannschaft in dieser Zeit den entscheidenden Treffer erzielen?

82. Minute: Torhüterin Hannah Hampton bleibt verletzt liegen und muss behandelt werden.

Das wäre ein herber Rückschlag für England, doch die 24-Jährige kann offenbar weiterspielen.

77. Minute: Die Schlussphase bricht an – droht auch hier eine Verlängerung?

Spanien hat zuletzt mehr Offensivaktionen gezeigt und England in bedrohliche Situationen gebracht. Insgesamt bleibt es ein offener Kampf, doch die Zeit läuft beiden Teams allmählich davon. Nach zwei Halbfinals mit Verlängerung könnte auch das Finale länger dauern.

68. Minute: Seit dem Ausgleich ist England deutlich präsenter.

Der amtierende Europameister erobert pünktlich die Bälle zurück und versucht schnelle Umschaltaktionen. Spanien muss aufpassen, den Spielfluss nicht zu verlieren, bleibt aber weiterhin gefährlich nach vorn.

57. Minute: Tor für England! Alessia Russo gleicht zum 1:1 aus.

Mit dem ersten herausgespielten Angriff der zweiten Halbzeit gelingt England der Ausgleich. Chloe Kelly erkämpft sich den Ball auf der linken Seite, bringt eine präzise Flanke in die Mitte zu Russo, die den Ball per Kopf gegen die Laufrichtung von Cata Coll im Netz unterbringt.

46. Minute: Anpfiff der zweiten Halbzeit in Basel.

Schaffen es die Lionesses, zurück ins Spiel zu finden, oder gelingt Spanien heute der nächste Coup?

Halbzeit: Spanien führt mit 1:0 und geht in die Kabine.

England startete gut in die Partie und hatte durch Lauren Hemp die größte Chance der ersten 20 Minuten. Danach übernahm Spanien jedoch das Kommando und bestrafte die Engländerinnen prompt mit einem starken Angriff zum einzigen Tor des ersten Durchgangs. In der Folge versuchte die Tomé-Elf, die Führung auszubauen, doch die britische Defensive hielt dem Druck stand. Erst kurz vor der Pause setzten die Engländerinnen wieder offensive Akzente.

40. Minute: Verletzungspech für England!

Lauren James, die sich im Halbfinale gegen Italien bereits am Knöchel verletzte, muss erneut frühzeitig ausgewechselt werden. Für sie kommt Chloe Kelly, die den entscheidenden Elfmeter gegen Italien verwandelte.

35. Minute: Wie reagieren die Lionesses auf den Rückstand?

Bislang fehlt ein Aufbäumen, stattdessen dominieren die Spanierinnen zunehmend und setzen der englischen Abwehr zu. Dennoch sind die Engländerinnen bei Rückständen erfahren und keineswegs geschlagen.

25. Minute: Mariona Caldentey köpft Spanien in Führung!

Bonmatí behauptet den Ball an der rechten Seite, bedient Athenea del Castillo, die Ona Battle zur Grundlinie schickt. Deren präzise Flanke an den langen Pfosten findet Mariona, die den Ball mühelos ins Tor köpft.

19. Minute: Lauren Hemp steht plötzlich frei vor dem spanischen Tor, trifft den Ball aber nicht!

Die ManCity-Flügelspielerin erobert den Ball nach einem Fehlpass von Keeperin Cata Coll, doch ihr fehlt die Ruhe, um den Ball im Tor unterzubringen.

9. Minute: Esther prüft Englands Torhüterin!

Spanien startet über die linke Seite, Olga passt in den Strafraum zu Esther, die aus spitzem Winkel abzieht. Hampton ist zur Stelle und pariert.

1. Minute: Anpfiff in Basel!

Wer krönt sich zum zweiten Mal in Folge zum Europameister – England oder Spanien, die bislang dominant auftraten?

Die Feierlichkeiten vor dem Finale in Basel haben begonnen.

Tänzer und ein Feuerwerk stimmen die Fans im St. Jakob-Park auf das Spektakel ein.

Die Aufstellungen fürs Finale stehen!

Sarina Wiegman tauscht aus: Jess Carter ersetzt Esme Morgan bei den Lionesses. Die restlichen Spielerinnen kamen schon gegen Italien zum Einsatz. Star-Stürmerin Lauren James, die im Halbfinale verletzt wurde, ist rechtzeitig fit für den Endspiel-Einsatz.

Montse Tomé darf auf die Rückkehr von Lara Aleixandri nach Gelbsperre bauen, die für Maria Mendez spielt. Außerdem beginnt Athenea del Castillo für Claudia Pina.

DFB-Profi Sophia Kleinherne wird nach der EM längere Zeit ausfallen.

Die Verteidigerin des VfL Wolfsburg leidet laut einem Bericht der Bild-Zeitung weiterhin an einer Oberschenkelverletzung, die sie sich im Halbfinale gegen Spanien zugezogen hatte, und wird den Saisonstart verpassen.

Das erste Pflichtspiel für Wolfsburg steigt am 30. August im Supercup gegen Bayern München.

Während viele DFB-Spielerinnen ihren verdienten Urlaub genießen, unterzog sich Linda Dallmann (30) einer Operation.

Laut Bild wurde der Bayern-Spielerin am Freitag ein Nagel aus der Hand entfernt, der ihr nach einem Bruch im Mai eingesetzt worden war.

Via Instagram postete die 30-Jährige ein Krankenhausfoto mit dem Kommentar: „Schmalmann. Hasst es, nicht ins Gym zu können.“

Eine Anspielung auf ihren Spitznamen „Stahlmann“, der ihren Enthusiasmus für Krafttraining beschreibt.

Die verletzte Kapitänin Giulia Gwinn (26) sieht trotz des bitteren EM-Aus für die deutsche Mannschaft eine vielversprechende Zukunft.

„Wir haben viel vor in den kommenden Jahren“, sagte die 26-Jährige vor der Abreise aus Zürich. „So eine Mannschaft habe ich noch nie erlebt. Das macht Lust auf mehr und ist ein perfektes Fundament. Wir haben eine unfassbar gute Basis gelegt.“

Nach der Niederlage gegen Spanien überwog zwar noch die Enttäuschung, aber auch der Stolz auf die „super junge“ Mannschaft, die Großes geleistet habe. Gwinn, die sich im ersten EM-Gruppenspiel verletzt hatte, verpasste den Rest des Turniers.

Das EM-Halbfinale zwischen Deutschland und Spanien verfolgten durchschnittlich 14,261 Millionen Zuschauer in der ARD, mit einem Marktanteil von 57,6 Prozent, so die AGF Videoforschung.

Das war die meistgesehene Partie des Turniers und übertraf den bisherigen Rekord von 10,695 Millionen beim Viertelfinalerfolg gegen Frankreich im ZDF deutlich.

Bei der Frauen-EM in der Schweiz wurde ein Zuschauerrekord aufgestellt.

Schon vor dem Finale am Sonntag hatten 623.088 Besucher die Spiele gesehen – ein neuer Bestwert für Frauen-EM-Turniere, wie die UEFA während des zweiten Halbfinals in Zürich mitteilte.

Das Turnier übertraf damit sogar die EM 2022 in England, deren Eröffnung im Old Trafford und Finale im Wembley-Stadion stattfanden. Das Endspiel in der Schweiz fand in Basel statt.

Geplant und perfekt! Das entscheidende Tor von Weltfußballerin Aitana Bonmatí (27) im EM-Halbfinale gegen Deutschland war kein Zufall.

„Wir haben die deutsche Torhüterin Ann-Katrin Berger analysiert“, erklärte Bonmatí. „Wir stellten fest, dass der kurze Pfosten manchmal offen ist. Ich habe keinen Moment gezögert.“ So überraschte die Barcelona-Mittelfeldspielerin Berger und brachte Spanien ins EM-Finale.

Zwischendurch hatte sie selbst Zweifel, ob das Finale gegen England noch klappen würde – wegen Berger. „Sie spielte auf sehr hohem Niveau und schien jeden Schuss zu halten.“

Ann-Katrin Berger zeigte Größe und übernahm die Verantwortung für das Gegentor im EM-Halbfinale gegen Spanien.

„Ich nehme die Schuld auf mich. Der kurze Pfosten muss eigentlich dicht sein“, sagte die deutsche Torhüterin nach dem Aus in der Verlängerung. „Es tut mir leid – nicht für mich, sondern für die Mannschaft, die alles gegeben hat.“

Aitana Bonmatí traf in der 113. Minute, wobei Berger bei dem Schuss überlistet wurde. Bundestrainer Christian Wück entlastete seine Torhüterin: „Es gibt keine Vorwürfe, weder an Syd noch Anne.“

Aus für Deutschland! Die DFB-Frauen haben das EM-Finale in der Schweiz verpasst.

Nach Verlängerung unterlagen sie Spanien in Zürich mit 0:1 (0:0, 0:0). Der Weltmeister trifft im Finale am Sonntag in Basel auf England.

Das Tor des Spiels erzielte Aitana Bonmatí in der 113. Minute. TAG24 berichtete live, der Ticker ist hier verfügbar.

Nach der kräftezehrenden Partie gegen Frankreich wartet heute Abend eine weitere Herausforderung: Deutschland trifft im Halbfinale auf Spanien.

Die DFB-Auswahl hatte sich mit großem Kampf im Elfmeterschießen gegen Frankreich durchgesetzt. Bundestrainer Christian Wück muss allerdings auf Kathrin Hendrich verzichten, die wegen Rot gesperrt ist.

Alle Infos zum Halbfinale im TAG24-Liveticker.

Trotz der Roten Karte kann Kathrin Hendrich womöglich im EM-Finale spielen.

Die UEFA sperrte die Verteidigerin wegen ihres Vergehens im Viertelfinale nur für ein Spiel, wie der DFB mitteilte. Eine Stellungnahme wurde fristgerecht eingereicht, die endgültige Entscheidung steht noch aus.

England erreicht das EM-Finale durch einen 2:1-Sieg gegen Italien im Halbfinale.

Im Endspiel trifft England entweder auf Deutschland (Revanche von 2022) oder auf Spanien (mögliche WM-Revanche).

Chloe Kelly verschießt zunächst den Elfmeter, trifft aber im Nachschuss!

Damit dürfte England der Finaleinzug kaum mehr zu nehmen sein. Für Italien lief es kaum bitterer.

Kurz vor Ende der Verlängerung gibt es Elfmeter nach Foul an Beth Mead im Strafraum – eine harte Entscheidung.

Chloe Kelly tritt an.

Die Verlängerung im Halbfinale startet ohne Tore.

England macht Druck und will das Spiel vor einem Elfmeterschießen entscheiden, doch das nötige Glück fehlt.

Weiter geht’s in Genf – mindestens 30 Minuten Extra-Zeit oder Elfmeterschießen.

Das erste Halbfinale endet ohne Sieger nach 90 Minuten, es geht in die Verlängerung.

England hat nach dem späten Ausgleich nun zumindest psychologisch Vorteile.

England gleicht in der sechsten Spielminute der Nachspielzeit aus!

Italiens Torwartin Giuliani wird bei einer Flanke von Mead irritiert und der Ball landet vor den Füßen von Agyemang, die flach ins Netz trifft. Die "Lionesses" feiern.

England setzt alles auf eine Karte – Edeljoker Chloe Kelly, die den letzten EM-Titel sicherte, ist wieder auf dem Feld.

Für sie muss Bayern-Star Georgia Stanway vom Platz, es wird offensiver.

Für Italien und Cristiana Girelli ist es bitter!

Die Angreiferin verletzt sich nach einem Zweikampf und kann nicht weiterspielen. Martina Piemonte kommt für sie aufs Feld.

Die zweite Halbzeit beginnt temporeich, England hat mehr Kontrolle.

Walsh, Stanway und Hemp kamen bereits zu guten Chancen, Italien sucht nach Entlastung. Noch knapp 30 Minuten zu überstehen.

Die zweite Halbzeit in Genf läuft!

Kann England zurückschlagen oder schafft Italien die Überraschung ins Finale?

Halbzeit in Genf: Italien führt mit 1:0.

England dominierte, doch Italien schlug eiskalt zu und verteidigt die Führung. Das Spiel bleibt spannend.

Eine halbe Stunde lang kontrollierte England das Spiel, doch dann traf Italien!

Über die rechte Seite konterte Italien, Bonansea traf per Volley nach einer Vorlage von Oliviero.

Das erste Halbfinale ist im Gange – England gegen Italien!

England gilt als Favorit, Italien zeigte bei Norwegen starke Leistungen.

Während Deutschland auf das Spiel gegen Spanien wartet, startet in Genf das erste Halbfinale zwischen England und Italien!

Trainerin Sarina Wiegman tauscht: Esme Morgan beginnt für Jess Carter.

Bei Italien starten Martina Lenzini und Lisa Boattin, Di Guglielmo und Severini sitzen auf der Bank.

DFB-Frauen erhalten Unterstützung vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier beim EM-Halbfinale gegen Spanien.

Das Staatsoberhaupt reist eigens für das K.o.-Spiel nach Zürich, teilte das Bundespräsidialamt mit. Bundeskanzler Friedrich Merz plant zudem, bei einem Finaleinzug in Basel vor Ort zu sein.

DFB-Verteidigerin Kathrin Hendrich hofft trotz ihrer Roten Karte im Viertelfinale auf einen Einsatz im Halbfinale.

Die Sperre wurde von der UEFA auf ein Spiel begrenzt. Eine schriftliche Stellungnahme wurde fristgerecht eingereicht.

Hendrich hatte Frankreichs Mbock im Strafraum am Zopf gezogen, was von der Schiedsrichterin nach VAR-Prüfung mit Rot bestraft wurde.

Bundeskanzler Friedrich Merz unterstützt die deutschen Frauen bei der EM.

Er plant bei einem Finaleinzug im Stadion zu sein und ist ein großer Fan des Teams, so Regierungssprecher Stefan Kornelius.

Nach dem kräftezehrenden Halbfinale gegen Frankreich trainierten einige DFB-Spielerinnen individuell.

Verteidigerinnen Franziska Kett, Rebecca Knaak und Stürmerin Giovanna Hoffmann fehlten im Mannschaftstraining. Die Personalsituation ist angespannt.

Die Abwehr des DFB-Teams wird durch Verletzungen und Sperren immer dünner, darunter fällt auch Sarai Linder wegen Fußverletzung aus.

Sie musste im Viertelfinale früh ausgewechselt werden und wird gegen Spanien fehlen.

DFB-Verteidigung fehlt es gegen Spanien an wichtigen Spielerinnen, darunter Gwinn (verletzt), Hendrich (gesperrt) und Nüsken (Gelbsperre).

Immerhin kehrt Carlotta Wamser nach ihrer Rotsperre zurück.

Die Freude von Ann-Katrin Berger (34) über den EM-Halbfinaleinzug wird durch rassistische Angriffe auf ihre Verlobte Jessica Carter getrübt.

Carter machte die Beleidigungen öffentlich und zieht sich vorerst aus den Sozialen Medien zurück. Der englische Verband FA hat die Polizei eingeschaltet.

DFB-Sportdirektorin Nia Künzer verteidigt den Zopfzerr-Vorfall von Kathrin Hendrich im EM-Viertelfinale.

Sie betonte, dass keine Absicht vorlag, da Hendrich in eine andere Richtung schaute und mit den Händen in den Haaren hängen blieb.

Die deutschen Fußballerinnen erreichten das EM-Halbfinale mit einem Elfmeterschießen-Sieg und stellten einen neuen TV-Zuschauerrekord auf.

Gegen Frankreich verfolgten durchschnittlich 10,695 Millionen Zuschauer die Live-Übertragung im ZDF, mit einem Marktanteil von 52,2 Prozent.

Die EM zieht auch ohne deutsche Beteiligung hohe Zuschauerzahlen an. Das Topspiel bisher war Schweden gegen England mit 4,95 Millionen Zuschauern.

Die DFB-Frauen erreichten das EM-Halbfinale durch einen 6:5-Elfmetererfolg gegen Frankreich trotz einer frühen Roten Karte.

Das Team spielt nun am Mittwoch gegen Spanien um den Finaleinzug. TAG24 berichtete live, der Ticker ist online abrufbar.

Im Viertelfinale wartet Frankreich auf Deutschland; die Partie wird am Samstag um 21 Uhr in Basel ausgetragen.

Bundestrainer Christian Wück muss ohne die gesperrte Carlotta Wamser auskommen.

Wir begleiten das Viertelfinale ausführlich im TAG24-Liveticker.

Die Schweiz musste aufgrund von Erkrankungen kurzfristig ein Training absagen.

Das Team erhielt einen zusätzlichen Ruhetag. Am Freitag trifft die Schweiz im Viertelfinale auf Spanien, den potenziellen Halbfinalgegner Deutschlands.

Die Frauen-EM in der Schweiz erzielte einen neuen Zuschauerrekord mit 461.582 Besuchern in der Gruppenphase.

22 der 24 Spiele waren ausverkauft, die durchschnittliche Zuschauerzahl lag bei über 19.000.

Die Partie Deutschland gegen Dänemark verzeichnete mit 34.165 Zuschauern den höchsten Wert bei einem Gruppenspiel ohne Gastgeber.

DFB-Sportdirektorin Nia Künzer sieht Frankreich im Viertelfinale als starke Herausforderung.

Sie lobte die Qualitäten und Dynamik der Französinnen. Deutschland trifft am Samstag in Basel auf den Mitfavoriten, der zuletzt die Niederlande mit 5:2 besiegte.

Frankreich sicherte sich den Gruppensieg und trifft auf Deutschland im Viertelfinale.

Die Französinnen gewannen ihr letztes Vorrundenspiel gegen die Niederlande mit 5:2.

Carlotta Wamser wurde für ein Spiel gesperrt und fehlt im Viertelfinale.

Die 21-Jährige sah im letzten Gruppenspiel gegen Schweden die Rote Karte.

DFB-Trainer Christian Wück will trotz der 1:4-Pleite gegen Schweden an seiner Spielphilosophie festhalten.

Er betonte, dass man weiterhin offensiv spielen wolle und die Stärken auf den Platz bringen werde.

Deutschland verlor das letzte Vorrundenspiel gegen Schweden mit 1:4 und muss ohne Carlotta Wamser ins Viertelfinale.

Der Gruppensieg ging an Schweden, Deutschland wurde Zweiter.

Die deutsche Mannschaft zeigte eine starke erste Halbzeit, verlor dann aber die Kontrolle und kassierte mehrere Gegentore.

Die zweite Halbzeit läuft, Deutschland kämpft trotz Rückstand und Unterzahl um den Anschluss.

Christian Wück wechselte doppelt, brachte Kathrin Hendrich und Sydney Lohmann.

In der 66. Minute gelang Lea Schüller das 2:1 für Deutschland.

Nach einer Vorlage von Jule Brand traf sie per Kopf.

In der 56. Minute verwandelte Sjoeke Nüsken einen Foulelfmeter zum 1:1.

Die erste Halbzeit endete mit einer 0:1-Führung für Dänemark.

Deutschland dominierte, machte aber viele Fehler und wurde für einen Konter bestraft.

Schiedsrichterin Stephanie Frappart gab das Spiel frei, der Ball rollt.

Deutschland startet ins Turnier gegen Polen.

Schweden begann die EM mit einem knappen 1:0-Sieg gegen Dänemark.

Das Tor erzielte Filippa Angeldahl in der 55. Minute.

Deutschland startet mit viel Respekt vor Ewa Pajor in das EM-Auftaktspiel gegen Polen.

Bundestrainer Christian Wück warnt davor, Gegner zu unterschätzen.

Bundeskanzler Friedrich Merz wünscht der deutschen Mannschaft viel Erfolg bei der EM.

Das deutsche EM-Auftaktspiel gegen Polen wird live im Free-TV übertragen.

Weltmeister Spanien begann die EM mit einem deutlichen 5:0-Sieg gegen Portugal.

Arianna Caruso rettete Italien mit ihrem Tor zum 1:0 gegen Belgien einen wichtigen Sieg.

Nach dem tödlichen Unfall von Diogo Jota gedenkt die Frauen-EM mit Schweigeminuten.

Die Schweizerinnen verloren trotz Heimvorteil das EM-Eröffnungsspiel gegen Norwegen mit 1:2.

Die Frauen-EM wurde offiziell mit einer Show im Baseler St.-Jakobs-Park eröffnet.

Finnland gewann das Auftaktspiel gegen Island mit 1:0 in Überzahl.

Die Frauen-EM ist gestartet – der Ball rollt im Eröffnungsspiel Island gegen Finnland.

Die Gruppenaufteilung der Frauen-EM:

A: Finnland, Island, Norwegen, Schweiz

B: Belgien, Italien, Portugal, Spanien

C: Dänemark, Deutschland, Polen, Schweden

D: England, Frankreich, Niederlande, Wales

Alle 31 Spiele der Frauen-EM werden live im öffentlich-rechtlichen Fernsehen übertragen.

Aitana Bonmatí kehrte nach einer Krankheit ins spanische EM-Team zurück.

Guten Morgen und herzlich willkommen zum Liveticker der Frauen-Europameisterschaft 2025 in der Schweiz!