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Frauen-EM im Liveticker: Großes Duell gegen Spanien steht bevor! Schafft Deutschland heute den Sprung ins Finale?

Bern (Schweiz) – Die Frauen-Europameisterschaft in der Schweiz befindet sich in vollem Gange – der erste Finalist steht bereits fest!

In einem packenden Halbfinale besiegte England Italien mit 2:1 nach Verlängerung und hat nun die Möglichkeit, den Titel zu verteidigen.

Barbara Bonansea (33.) brachte Italien im ersten Durchgang zunächst in Führung, doch Michelle Agyemang (90.+6) bescherte den „Lionesses“ mit ihrem späten Ausgleich zusätzliche 30 Minuten Spielzeit. In der Verlängerung erzielte Chloe Kelly (119.) per Elfmeter den entscheidenden Treffer, der England ins Endspiel schickte.

Ob die Engländerinnen im Finale auf Deutschland treffen, wird sich am Mittwochabend (21 Uhr) im zweiten Halbfinale gegen die aktuell dominierenden Spanierinnen zeigen.

TAG24 begleitet das Turnier ausführlich und versorgt Euch mit den neuesten Nachrichten rund um die EM.

Nach dem anstrengenden Spiel gegen Frankreich steht bereits die nächste große Herausforderung bevor! Am heutigen Mittwochabend (21 Uhr) messen sich die deutschen Fußballerinnen in Zürich mit dem amtierenden Weltmeister Spanien, um den Einzug ins EM-Finale zu sichern.

Das DFB-Team erntete zuletzt viel Lob für den hart erkämpften Sieg gegen Frankreich im Elfmeterschießen, den sie trotz Unterzahl errangen. Bundestrainer Christian Wück (52) muss jedoch ohne Kathrin Hendrich (33) auskommen, die nach ihrem Platzverweis im Viertelfinale gesperrt ist.

Auch Mittelfeldspielerin Sjoeke Nüsken (24) fehlt wegen ihrer zweiten Gelben Karte, zudem wird Sarai Linder (25) verletzungsbedingt ausfallen. Zurück nach ihrer Sperre ist hingegen Außenverteidigerin Carlotta Wamser (21).

Trotz der roten Karte hat Kathrin Hendrich weiterhin Hoffnung auf einen Einsatz im EM-Finale.

Die UEFA hat die Sperre der deutschen Verteidigerin für das Zopfziehen im Viertelfinale gegen Frankreich auf ein Spiel begrenzt, teilte der DFB am Dienstagabend mit.

England ist weiter! Die „Lionesses“ schlagen Italien mit 2:1 und ziehen ins Finale der Frauen-Europameisterschaft ein.

Das Endspiel könnte somit eine Neuauflage des letzten EM-Finals zwischen Deutschland und England oder eine Revanche des WM-Finals gegen Spanien werden.

Chloe Kelly verschießt zunächst den Elfmeter, doch der Nachschuss findet den Weg ins Tor!

Damit scheint dem Titelverteidiger der Finaleinzug kaum noch zu nehmen zu sein. Für Italien hätte es kaum bitterer laufen können.

Kurz vor Ablauf der Verlängerung fällt im italienischen Strafraum Beth Mead, Schiedsrichterin Martincic entscheidet auf Strafstoß – eine strittige Entscheidung.

Chloe Kelly tritt an.

Die Verlängerung des Halbfinales beginnt, in der ersten Hälfte der Verlängerung blieb es torlos.

England erhöht den Druck und will die Entscheidung noch vor einem Elfmeterschießen erzwingen, doch vor dem Tor fehlt das nötige Quäntchen Glück.

Weiter geht’s in Genf!

Beide Teams haben mindestens 30 Minuten Zeit, danach entscheidet gegebenenfalls das Elfmeterschießen über den Finaleinzug.

Das erste Halbfinale endet nach regulärer Spielzeit ohne Sieger, es gibt Verlängerung.

Nach dem späten Ausgleich dürften die „Lionesses“ nun zumindest psychologisch im Vorteil sein.

Der amtierende Europameister gibt nicht auf und erzielt in der sechsten Minute der Nachspielzeit den Ausgleich zum 1:1!

Italiens Torhüterin Giuliani wird bei einer Flanke von Beth Mead überrascht und schlägt den Ball genau vor die Füße von Agyemang, die aus kurzer Distanz flach einschießt und England zum Jubeln bringt. Bereits im Viertelfinale gegen Schweden hatte Agyemang mit dem Ausgleichstor für die Verlängerung gesorgt, die englische Mannschaft setzte sich anschließend im Elfmeterschießen durch.

England spielt mit vollem Einsatz – Edeljoker Chloe Kelly, die den letzten EM-Titel für die „Lionesses“ sicherte, ist jetzt auf dem Platz.

Bayern-Star Georgia Stanway hingegen verlässt das Feld, es wird offensiver agiert.

Für Italien und die Viertelfinal-Heldin Cristiana Girelli ist es ein herber Rückschlag!

Die Stürmerin verletzt sich bei einem Zweikampf am hinteren Oberschenkel und muss behandelt werden. Kurz darauf steht fest, dass sie nicht weiterspielen kann. Die 35-Jährige wird ausgewechselt und könnte somit ihr letztes Länderspiel bestritten haben. Für sie kommt Martina Piemonte – die Partnerin von DFB-Stürmerin Lea Schüller – ins Spiel.

Die zweite Halbzeit begann mit hohem Tempo und offenem Schlagabtausch, doch allmählich erhöht England den Druck spürbar.

Walsh (56.), Stanway (57.) und Hemp (61.) hatten bereits gute Chancen, die Italienerinnen suchen vergeblich nach Entlastung. Noch rund 30 Minuten gilt es durchzuhalten.

Die zweite Halbzeit in Genf ist angelaufen!

Gelingen den „Lionesses“ im zweiten Durchgang die entscheidenden Treffer oder schaffen die Italienerinnen tatsächlich den Einzug ins EM-Finale?

Schiedsrichterin Ivana Martincic pfeift zur Halbzeitpause; die Spielerinnen gehen mit einer 1:0-Führung für Italien in die Kabinen.

Das Spiel begann erwartungsgemäß mit England als dominanter Mannschaft, die versuchte, die massive italienische Defensive zu durchbrechen. Allerdings fehlte es den Engländerinnen bislang an Kreativität, was den Italienerinnen zunehmend Selbstvertrauen gab – bis sie eiskalt zuschlugen.

Eine schnelle Reaktion von England blieb aus, stattdessen wirkten die Italienerinnen nun sicherer und näher am zweiten Tor. Das letzte Wort ist hier aber noch nicht gesprochen.

Nach über 30 Minuten Spielzeit führen die Italienerinnen mit 1:0!

Ein schneller Doppelpass über die rechte Seite führte bis in den Strafraum. Oliviero flankte von der Grundlinie, während vor allem Lucy Bronze unglücklich agierte, rutschte der Ball bis zum langen Pfosten durch, wo Bonansea volley zum 1:0 einschoss.

Das erste Halbfinale ist im Gange! Finden wir heute den deutschen Endspielgegner? Zumindest gegen eines der beiden Teams wird die DFB-Auswahl noch antreten.

Die „Lionesses“ haben den Anstoß und gelten als Favorit. Doch Italien hat mit dem starken Auftritt gegen Norwegen bewiesen, dass sie alles andere als chancenlos sind.

Während die deutschen Fans voller Vorfreude dem Duell mit Spanien am Abend entgegenfiebern, steigt in Genf das erste Halbfinale zwischen England und Italien.

Englands Trainerin Sarina Wiegman nimmt eine Änderung vor: Esme Morgan beginnt in der Innenverteidigung für Jess Carter.

Bei Italien gibt es zwei Änderungen: Andrea Soncin bringt Martina Lenzini und Lisa Boattin, während Lucia di Guglielmo und Emma Severini zunächst auf der Bank bleiben.

Das deutsche Team kann im Halbfinale gegen Spanien auf Unterstützung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zählen.

Das Staatsoberhaupt reist für das K.-o.-Spiel der DFB-Auswahl gegen den Weltmeister am Mittwoch nach Zürich, teilte das Bundespräsidialamt in Berlin mit.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) kündigte bereits an, bei einem möglichen Finale der deutschen Frauen am Sonntag in Basel im Stadion präsent zu sein. Ein Besuch beim Halbfinale scheiterte jedoch an einem gleichzeitigen Staatsbesuch von Emmanuel Macron in Berlin.

Nationalspielerin Kathrin Hendrich (33) kann trotz ihres Platzverweises im EM-Viertelfinale weiter auf eine Finalteilnahme hoffen.

Der DFB teilte mit, dass die UEFA die Abwehrspielerin wegen des Zopfziehens im Viertelfinale gegen Frankreich nur für ein Spiel sperrte, also für das Halbfinale gegen Spanien.

Bis Dienstag 11 Uhr reichte der DFB eine schriftliche Stellungnahme ein; anschließend wird eine endgültige Entscheidung erwartet.

Hendrich hatte im Strafraum einer Französin am Zopf gezogen; die Schiedsrichterin sah sich die Szene nach einem VAR-Hinweis an und entschied auf Platzverweis sowie Elfmeter.

Bundeskanzler Friedrich Merz will im Falle des Finaleinzugs die deutschen Fußballerinnen bei der EM tatkräftig unterstützen.

„Sollte die Nationalmannschaft ins Finale kommen, plant der Kanzler eine Teilnahme“, erklärte Regierungssprecher Stefan Kornelius. Merz sei ein großer Fan der Frauenmannschaft und hebt zudem deren Vorbildfunktion hervor.

Der kräftezehrende Halbfinaleinzug im Elfmeterschießen gegen Frankreich hinterlässt Spuren: Verteidigerinnen Franziska Kett und Rebecca Knaak sowie Stürmerin Giovanna Hoffmann trainierten am Montag individuell.

Bis zum Halbfinale gegen Spanien am Mittwoch hoffen die Verantwortlichen, dass das Trio wieder einsatzbereit sein wird. Besonders in der Abwehr wird die Lage eng, da Giulia Gwinn und Sarai Linder verletzt fehlen und Kathrin Hendrich ihre Sperre absitzt – aktuell stehen dem DFB also nur fünf fitte Verteidigerinnen zur Verfügung.

Hinzu kommt der Ausfall von Vizekapitänin Sjoeke Nüsken aufgrund einer Gelbsperre, wodurch Bundestrainer Christian Wück vor einer weiteren Personalherausforderung steht.

Die Personalsituation in der Defensive des DFB spitzt sich weiter zu: Sarai Linder erlitt im Viertelfinale gegen Frankreich eine Kapsel-Band-Verletzung am linken Sprunggelenk und fällt mindestens für das Halbfinale aus.

Die 25-Jährige musste schon früh im Viertelfinale behandelt werden und wurde nach einer kurzen Rückkehr auf den Platz in der 20. Minute ausgewechselt. Sie feierte den Sieg später auf Krücken.

Gegen den großen Favoriten Spanien fehlen bereits Giulia Gwinn (verletzt) und Kathrin Hendrich (gesperrt). Zudem steht Mittelfeldspielerin Sjoeke Nüsken wegen einer Gelbsperre nicht zur Verfügung. Immerhin kehrt Carlotta Wamser nach ihrer Sperre zurück ins Team.

Die Freude von EM-Heldin Ann-Katrin Berger (34) über den Halbfinaleinzug wird durch rassistische Angriffe gegen ihre englische Verlobte Jessica Carter (27) getrübt.

Carter, Verteidigerin des Titelverteidigers England, veröffentlichte auf Instagram mehrfache Hasskommentare. Daraufhin kündigte die 27-Jährige vorerst ihren Rückzug aus den sozialen Medien an. Die Football Association (FA) verurteilte die Angriffe scharf und bestätigte, die Polizei eingeschaltet zu haben, um die Täter zur Verantwortung zu ziehen.

DFB-Sportdirektorin Nia Künzer (45) verteidigte das Zopfziehen von Kathrin Hendrich im EM-Viertelfinale gegen Frankreich.

„Sie blickt in eine andere Richtung und bleibt mit den Händen in den Haaren hängen. Kein absichtliches Ziehen“, erklärte Künzer nach dem Elfmeterschießen-Sieg. Der Videobeweis zeigte jedoch, dass Hendrich Frankreichs Kapitänin Griedge Mbock Bathy am Zopf festhielt, was ihr nach 13 Minuten die Rote Karte einbrachte. Hendrich selbst äußerte sich bisher nicht.

Mit einem Elfmeterschießen-Sieg und einem neuen Zuschauerrekord erreichten die deutschen Fußballerinnen das EM-Halbfinale.

Das Viertelfinale gegen Frankreich knackte erstmals die Marke von zehn Millionen Zuschauern bei der laufenden Frauen-EM. Im ZDF verfolgten durchschnittlich 10,695 Millionen Menschen die Übertragung, was einem Marktanteil von 52,2 Prozent entspricht.

Die Frauen-EM entwickelt sich für ARD und ZDF zum Zuschauermagneten, auch Spiele ohne deutsche Beteiligung erzielen hohe Einschaltquoten. Das bislang meistgesehene Spiel war Schweden gegen England mit fast fünf Millionen Zuschauern.

Die deutschen Fußballerinnen stehen bei der EM in der Schweiz im Halbfinale.

Nach dem 6:5-Erfolg im Elfmeterschießen gegen Frankreich trotz frühzeitiger Roter Karte für Kathrin Hendrich treffen sie am Mittwoch auf Weltmeister Spanien, um den Einzug ins Endspiel zu klären.

TAG24 begleitete das Spiel im Liveticker, den Ihr hier nachlesen könnt.

In der ersten K.-o.-Runde erwartet das deutsche Team eine harte Prüfung! Das DFB-Team trifft bei der Europameisterschaft auf das favorisierte Frankreich, um den Einzug ins Halbfinale zu sichern.

Bundestrainer Christian Wücks (52) Mannschaft muss dabei ohne die gesperrte Carlotta Wamser (21) auskommen, wenn am heutigen Samstag (21 Uhr) in Basel das Viertelfinale angepfiffen wird.

Wir berichten live im großen TAG24-Liveticker und halten Euch mit allen wichtigen Infos auf dem Laufenden. Hier entlang: „EM-Viertelfinale live: Showdown in Basel! Alles, was Ihr zum Deutschland-Kracher wissen müsst“

Die Schweiz hielt lange gut gegen den Weltmeister Spanien mit, doch am Ende setzte sich die Furia Roja trotz zweier verschossener Elfmeter mit 2:0 (0:0) durch und beendete die EM-Träume der Gastgeberinnen.

Spanien dominierte das Spiel klar und erspielte sich zahlreiche Chancen, fand jedoch zunächst nicht den Weg ins Tor. Mariona Caldentey (9.) vergab zudem einen Strafstoß. Erst Treffer von Athenea del Castillo (66.) und Claudia Pina (71.) sorgten für den Sieg der Spanierinnen, während Alexia Putellas (88.) ihren Elfmeter an Schweizer Torhüterin Livia Peng scheiterte. Die Rote Karte gegen Noelle Maritz (90.+2) hatte keine Auswirkungen mehr. Trotz des Ausscheidens feierten die fast 30.000 Zuschauer in Bern lautstark ihre Mannschaft.

Spanien trifft im Halbfinale auf den Sieger der Partie zwischen Frankreich und Deutschland am Sonntag.

Nach den Rekordzuschauern in der Gruppenphase hoffen die deutschen Fußballerinnen im EM-Viertelfinale gegen Frankreich auf ein weiteres „Heimspiel“ in Basel.

„Wir hoffen, die Unterstützung der deutschen Fans gibt uns den entscheidenden Schub“, sagte Angreiferin Giovanna Hoffmann. Sie sieht dies als möglichen Schlüssel zum Spiel am Samstag (21 Uhr).

Im zweiten Gruppenspiel gegen Dänemark (2:1) waren rund 17.000 deutsche Anhänger im St. Jakob-Park vertreten – so viele Auswärtsfans hatte es bei einem deutschen Frauen-Nationalspiel noch nie gegeben.

Offizielle Angaben zur erwarteten Zuschauerzahl für das Spiel am Samstag liegen noch nicht vor.

Titelverteidiger England hat in einem nervenaufreibenden Spiel gegen Schweden gerade noch den Einzug ins Viertelfinale gerettet.

Nach einem 0:2-Rückstand kämpften sich die Engländerinnen zurück, glichen zum 2:2 aus und gewannen im Elfmeterschießen mit 3:2 nach insgesamt neun Fehlschüssen.

Vor 22.397 Zuschauern im ausverkauften Züricher Letzigrund-Stadion erzielten Kapitänin Kosovare Asllani (2.) und Stina Blackstenius (25.) für Schweden die Tore, bevor Lucy Bronze (79.) und Michelle Agyemang (81.) England zurückbrachten.

Frankreich muss im EM-Viertelfinale gegen Deutschland womöglich auf Stürmerin Kadidiatou Diani (30) verzichten.

Die Lyon-Spielerin verletzte sich am Mittwoch am Fuß und fehlte auch am Donnerstag im Training, wie AFP aus dem Umfeld der französischen Mannschaft erfuhr.

Diani war in allen drei Gruppenspielen aktiv und traf beim 4:1 gegen Wales per Elfmeter zum 2:1.

Italien ist der erste Halbfinalist der Frauen-EM: Die Azzurre bezwingen Norwegen mit 2:1 (0:0) und sichern sich den Einzug in die Runde der letzten Vier.

Kapitänin Cristiana Girelli erzielte in der 50. Minute den Führungstreffer. Ein vermeintliches 2:0 wurde wegen Abseits aberkannt. Norwegen vergab per Elfmeter die Ausgleichschance, Ada Hegerberg zielte daneben.

Hegerberg glich in der 66. Minute aus, doch Girelli sorgte mit ihrem Kopfballtor in der 90. Minute für die Entscheidung. Italien trifft nun am Dienstag, 22. Juli, auf den Sieger aus Schweden gegen England.

DFB-Torhüterin Ann-Katrin Berger lässt sich von der Kritik an ihrem Spielstil nicht verunsichern.

„Seitdem ich Deutschland verlassen habe, lese ich kaum Nachrichten mehr und bin kaum in sozialen Medien aktiv. Was geschrieben wird, muss man mir sagen“, erklärte die 34-Jährige auf einer Pressekonferenz.

Nach dem Spiel gegen Schweden, bei dem Berger viermal hinter sich greifen musste, wurde ihr riskantes Spiel viel diskutiert. „Das war nicht mein bestes Spiel, aber ich habe die Analyse abgeschlossen und konzentriere mich nun auf Frankreich“, so die 25-fache Nationalspielerin.

Vor dem Viertelfinale gegen Deutschland haben Frankreich und Trainerin Corinne Diacre noch eine Rechnung offen.

Die ganze Geschichte lest Ihr im TAG24-Artikel: „Kampfansage vor EM-Viertelfinale gegen DFB-Frauen: Frankreich will Rache“.

Erkrankungswelle beim Gastgeber Schweiz: Die Nationalmannschaft musste das Training am Dienstag kurzfristig absagen, da viele Spielerinnen angeschlagen sind.

Wie Blick berichtete, wurde die Entscheidung nur eine halbe Stunde vor Trainingsbeginn getroffen.

Man wolle eine „qualitativ hochwertige Trainingseinheit gewährleisten“, deshalb bekamen die Spielerinnen einen Ruhetag. Das Training wurde auf Mittwoch verschoben.

Die Schweiz trifft am Freitag im Viertelfinale auf Spanien, der Sieger der Partie könnte später auf Deutschland treffen.

Die Frauen-EM in der Schweiz verzeichnete so viele Zuschauer wie nie zuvor in einer EM-Gruppenphase.

Laut UEFA besuchten insgesamt 461.582 Zuschauer die 24 Begegnungen. 22 Spiele waren ausverkauft, die durchschnittliche Besucherzahl lag bei 19.233 pro Spiel.

Das Zuschauertopmatch war das Spiel Deutschland gegen Dänemark (2:1) in Basel mit 34.165 Fans. Dies ist zugleich die höchste Besucherzahl bei einem Gruppenspiel ohne Gastgeberbeteiligung.

Vor dem Turnierstart wurden mehr als 600.000 Tickets verkauft – ein neuer Rekord für eine Frauen-EM.

DFB-Direktorin Nia Künzer (45) sieht Frankreich als große Herausforderung für das deutsche Team im EM-Viertelfinale.

„Es war klar, dass uns ein starker Gegner erwartet. Wir wissen, welche Qualitäten Frankreich besitzt, mit welcher Dynamik und Geschwindigkeit sie spielen“, sagte die Ex-Weltmeisterin im Interview mit der ARD.

Das deutsche Team von Christian Wück trifft am Samstag (21 Uhr) im Basler St. Jakob-Park auf den bisher beeindruckend auftretenden Mitfavoriten Frankreich, der das Vorrundenspiel gegen die Niederlande mit 5:2 gewann.

Nach der 1:4-Niederlage gegen Schweden gilt Deutschland als Außenseiter. Beim EM-Halbfinale 2022 in England hatte die DFB-Auswahl Frankreich jedoch mit 2:1 besiegt.

Der deutsche Viertelfinalgegner steht fest: Frankreich gewann sein letztes Vorrundenspiel gegen die Niederlande mit 5:2 (1:2) und sicherte sich damit den Gruppensieg.

Zur Halbzeit führte die Niederlande noch mit 2:1, unter anderem dank eines kuriosen Eigentors von Selma Bacha (41. Minute). In der zweiten Halbzeit drehte Frankreich das Spiel mit drei Treffern in sechs Minuten. Kurz vor Schluss erzielte Sakina Karchaoui (90.+2) per Elfmeter den Endstand.

Parallel fegte England Wales mit 6:1 (4:0) vom Platz, doch aufgrund der französischen Führung reicht der Kantersieg nicht für den Gruppensieg. England trifft im Viertelfinale auf Schweden, die Niederlande und Wales sind ausgeschieden.

Carlotta Wamser (21) wurde für ein Spiel gesperrt, nachdem sie beim 1:4 gegen Schweden die Rote Karte erhielt.

Der DFB teilte mit, dass die Rechtsverteidigerin im Viertelfinale am Samstag in Basel fehlen wird. Mögliche Gegner sind Frankreich, England oder die Niederlande.

Wamser hatte in der 32. Minute wegen Handspiels auf der Torlinie die Rote Karte gesehen.

Bundestrainer Christian Wück hält trotz der deutlichen Niederlage gegen Schweden an seiner Spielphilosophie fest.

„Wir wollen nicht nur reagieren oder verteidigen, sondern weiterhin unser Spiel nach vorne zeigen“, sagte Wück nach dem 1:4 in Zürich.

Im Viertelfinale trifft Deutschland als Gruppenzweiter auf den Sieger der Gruppe D. „Wir werden den Gegner analysieren, uns darauf einstellen und unsere Stärken ausspielen“, versprach der Bundestrainer.

Die Spielerinnen betonten, dass die Niederlage aufgrund der Unterzahl die Titelambitionen nicht schmälert. „Das ändert nichts. Wir wollen den Titel gewinnen. Ich glaube zu 100 Prozent an dieses Team“, sagte Mittelfeldspielerin Sjoeke Nüsken.

Deutschland verlor das letzte Vorrundenspiel gegen Schweden mit 1:4 (1:3) und muss zudem auf Carlotta Wamser für das Viertelfinale verzichten.

Das DFB-Team führte früh, schwächelte aber anschließend. Nach einem Handspiel von Wamser, das einen Elfmeter für Schweden nach sich zog, flog sie vom Platz. Schweden nutzte die Chance und erhöhte. Die Partie endete klar zugunsten der Skandinavierinnen.

Damit sicherte sich Schweden den Gruppensieg, Deutschland wurde Zweiter. Der Viertelfinalgegner wird am Sonntagabend ermittelt.

Im Parallelspiel besiegte Polen Dänemark mit 3:2, beide Teams waren aber bereits ausgeschieden.

In der 80. Minute bekam Schweden die Chance, auf 4:1 zu erhöhen, das gelang Lina Hurtig nach Vorlage von Johanna Rytting Kaneryd mühelos.

Die DFB-Spielerinnen wirkten danach enttäuscht und ließen die Köpfe hängen.

Die deutsche Mannschaft zeigte sich nach der Pause verbessert und stabilisierte sich defensiv.

Sie spielte nicht mehr so risikoreich, wehrte sich besser und setzte Gegenangriffe.

Allerdings drohen Verletzungen: Hendrich und Lohmann mussten beide verletzt vom Feld.

Die zweite Halbzeit läuft!

Das DFB-Team hat noch 45 Minuten Zeit, um trotz Unterzahl das Spiel zu drehen, muss dabei jedoch vorsichtig bleiben, um eine noch höhere Niederlage zu vermeiden.

Christian Wück wechselte nach der Pause doppelt: Kathrin Hendrich kam für Rebecca Knaak, Sydney Lohmann ersetzte Laura Freigang.

Mit 1:3 Rückstand ging es in die Pause.

Ein bitterer Spielverlauf für die Mannschaft von Christian Wück: Nach einem starken Beginn und Führung durch Jule Brand drehte Schweden das Spiel schnell.

Wamser musste wegen eines Handspiels vom Platz, Deutschland spielte fortan zu zehnt und lag mit zwei Toren zurück, der Gruppensieg rückte in weite Ferne.

Wamser verhinderte zwar einen Gegentreffer, sah aber die Rote Karte nach einem Handspiel – eine schwere Hypothek für das Viertelfinale.

Schweden führte nun auch kurios mit 2:1, als Sarai Linder den Ball unglücklich abfälschte.

Deutschland geriet früh in Rückstand: Schweden konterte nach einem Fehler in der Abwehr und erzielte das 2:0 durch Stina Blackstenius.

Die deutsche Mannschaft startete stark und ging früh in Führung!

Nach nur sieben Minuten traf Jule Brand nach Vorlage von Carlotta Wamser zum 1:0.

Das letzte Gruppenspiel gegen Schweden läuft – Deutschland benötigt einen Sieg, um die Skandinavierinnen noch zu überholen.

Schiedsrichterin Silvia Gasperotti gab den Ball frei, Deutschland begann mit dem Anstoß.

Parallel spielt Dänemark gegen Polen, wobei es nur noch um Platz drei geht, da beide Mannschaften keine Chance mehr auf das Weiterkommen haben.

Giulia Gwinn verpasst den Rest der EM aufgrund ihrer Verletzung, ist aber heute beim Team anwesend.

Die Rechtsverteidigerin sitzt auf der Bank, begleitet von Krücken und Kniebandage, und verfolgt das Aufwärmen ihrer Mannschaft.

Nur noch eine Stunde bis zum Anpfiff – die Aufstellung des deutschen Teams steht.

Bundestrainer Christian Wück nimmt im Vergleich zum zweiten Gruppenspiel eine Änderung vor: Laura Freigang startet anstelle von Linda Dallmann. Ansonsten vertraut er dem bewährten Team, mit Carlotta Wamser als Ersatz für die verletzte Kapitänin Giulia Gwinn.

Live-Fußball im Free-TV! Das ZDF zeigt heute Abend ab 20.15 Uhr das abschließende Vorrundenspiel der deutschen Frauen gegen Schweden aus Zürich.

Moderator Sven Voss (49) begrüßt gemeinsam mit Expertin Kathrin Lehmann (45) die Zuschauerinnen und Zuschauer.

Ein Sieg in der Gruppe wäre für Deutschland psychologisch wichtig.

„Das Selbstvertrauen würde dadurch einen großen Schub bekommen“, sagte Bundestrainer Christian Wück vor dem Spiel gegen Schweden.

Ein Sieg würde zudem Vorteile im Turnierverlauf bringen: Als Gruppenerster könnte Deutschland erst im Finale auf den starken Weltmeister Spanien treffen.

Klara Bühl (24) erwartet ein intensives, körperbetontes Duell im Letzigrund-Stadion.

Die Stürmerin von Bayern München betonte: „Wir wollen unseren Rhythmus und Flow beibehalten und die Gruppenphase perfekt abschließen.“

Deutschland trifft am Samstag (21 Uhr) in der EM-Gruppe C auf Schweden und kämpft um den Gruppensieg.

Beide Teams sind bereits für das Viertelfinale qualifiziert, mögliche Gegner sind Frankreich, England oder die Niederlande.

Als Gruppenerster könnte Deutschland erst im Endspiel auf Spanien treffen. Die DFB-Frauen gewannen ihre ersten beiden Begegnungen gegen Polen (2:0) und Dänemark (2:1).

Weltmeister Spanien bleibt makellos: Die Furia Roja besiegte Italien mit 3:1 (1:1) und zieht ohne Punktverlust durch die Gruppenphase.

Trotz Niederlage qualifiziert sich Italien fürs Viertelfinale, da Belgien Portugal mit 2:1 schlug und so den zweiten Platz in der Gruppe sicherte.

Im Viertelfinale trifft Spanien auf Gastgeber Schweiz, während Italien gegen Norwegen spielt.

Spannung bis zum Schluss: Die Schweiz sichert sich das Viertelfinalticket bei der Frauen-EM.

Nach langem 0:0 gegen Finnland geriet die Schweiz durch einen Foulelfmeter von Natalia Kuikka (79.) in Rückstand. In der Nachspielzeit glich Riola Xhemaili (90.+2) aus und rettete die Gastgeberinnen in die nächste Runde.

Das parallel stattfindende Spiel Norwegen gegen Island war für die Gruppenentscheidung bedeutungslos, Norwegen gewann jedoch mit 4:3 und beendete die Gruppe A mit neun Punkten.

Frankreich gewann in St. Gallen gegen Außenseiter Wales mit 4:1 (2:1).

Clara Matéo (8.), Kadidiatou Diani (45.+1), Amel Majri (53.) und Grace Geyoro (63.) trafen für die Favoritinnen. Wales erzielte durch Kapitänin Jessica Fishlock (13.) ihr erstes EM-Tor überhaupt.

England hat das Weiterkommen bei der EM weiter in der eigenen Hand.

Die möglichen deutschen Viertelfinalgegner gewannen 4:0 (2:0) gegen die Niederlande vor 22.600 Zuschauern im ausverkauften Letzigrund-Stadion.

Lauren James (22., 60.), Bayern-Star Georgia Stanway (45.+2) und Ella Toone (67.) trafen für England. Das Team wurde von Andries Jonker trainiert, der früher in der Männer-Bundesliga aktiv war.

Nach dem 2:1-Sieg gegen Dänemark übte Bundestrainer Christian Wück Kritik am Auftritt seiner Mannschaft.

„Wir sind froh über den Mentalitätssieg, aber spielerisch fehlte noch viel“, sagte Wück. „Die Passqualität ist entscheidend, daran müssen wir arbeiten.“

Nach dem DFB-Sieg gegen Dänemark steht Deutschland kurz vor dem EM-Viertelfinale.

Ein Sieg von Polen gegen Schweden würde das Weiterkommen der deutschen Mannschaft bereits sicher machen.

Das Spiel gegen Dänemark endet mit einem 2:1-Sieg für Deutschland.

Die Gastgeberinnen zeigten Moral und drehten das Spiel trotz Ausfalls von Kapitänin Giulia Gwinn.

Sjoeke Nüsken (56., Foulelfmeter) und Lea Schüller (66.) trafen für Deutschland, Amalie Vangsgaard hatte Dänemark in Führung gebracht (26.).

Die letzten zehn Minuten laufen.

Dänemark sucht weiterhin den Ausgleich, kann Deutschland die knappe Führung verteidigen?

Tor für Deutschland! Lea Schüller trifft nach Vorlage von Jule Brand per Kopf zum 2:1.

Tor für Deutschland! Sjoeke Nüsken verwandelt den Elfmeter in der 56. Minute sicher.

Die zweite Hälfte hat begonnen.

Die erste Halbzeit endet mit einer Führung für Dänemark.

Deutschlands Team dominierte das Spiel, ließ aber viele Chancen liegen und wurde für Fehler mit dem Gegentor bestraft.

Fast hätte es Elfmeter für Deutschland gegeben, aber Schiedsrichterin Campos entschied dagegen.

Dänemark erzielt das 1:0.

In der 18. Minute wird ein deutsches Tor wegen Abseits zurückgenommen.

Die ersten 15 Minuten gehören Deutschland, das den Ball gut kontrolliert, aber noch keine gefährlichen Chancen kreiert.

Schiedsrichterin Stephanie Frappart hat das Spiel eröffnet.

Das DFB-Team beginnt nun offiziell sein EM-Turnier gegen Polen.

Es dauert nicht mehr lange bis zum Anpfiff.

In Kürze startet die deutsche Frauen-Nationalmannschaft in die EM.

Mitfavorit Schweden gewann das erste Spiel knapp gegen Dänemark.

Filippa Angeldahl erzielte in Genf das einzige Tor des Spiels.

Mit großem Respekt vor Polens Topspielerin Ewa Pajor gehen die deutschen Frauen in ihr EM-Auftaktspiel.

Bundeskanzler Friedrich Merz (69) wünschte den deutschen Frauen viel Erfolg bei der EM.

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft startet heute Abend in die Europameisterschaft mit dem Spiel gegen Polen.

Spanien startete mit einem 5:0-Kantersieg gegen Portugal in die EM.

Italien rettete mit einem Sieg gegen Belgien einen Fehlstart ab.

Die EM gedenkt des kürzlich verstorbenen portugiesischen Nationalspielers Diogo Jota mit Schweigeminuten.

Die Schweizerinnen verloren ihr Eröffnungsspiel gegen Norwegen mit 1:2 – trotz zahlreicher Bundesliga-Spielerinnen im Kader.

Die Frauen-Europameisterschaft in der Schweiz wurde offiziell mit dem Spiel Schweiz gegen Norwegen eröffnet.

Finnland gewann das Eröffnungsspiel der EM gegen Island mit 1:0.

Die Partie Island gegen Finnland wurde angepfiffen und die EM ist offiziell gestartet.

Die Eröffnungsfeier der Frauen-EM findet heute Abend im St. Jakob-Park in Basel statt.

Die deutschen Fußballerinnen müssen ohne die Legenden Birgit Prinz und Alexandra Popp auskommen, die EM-Chancen bleiben dennoch hoch.

Die UEFA stellt für das Turnier ein Preisgeld von 41 Millionen Euro bereit – ein deutlicher Anstieg gegenüber 2022.

Wales und Polen feiern ihre EM-Premiere, zählen aber jeweils zu den Außenseitern in ihren Gruppen.

Im englischen Kader stechen vor allem Offensivstar Lauren James (23) hervor, die nach langer Verletzungspause wieder fit ist.

Der Modus der EM ist klar: 16 Teams, vier Gruppen, die besten zwei jeder Gruppe erreichen das Viertelfinale, dann folgen Halbfinale und Finale am 27. Juli in Basel – ohne Spiel um Platz drei.

Alle vier Gruppen im Überblick:

A: Finnland, Island, Norwegen, Schweiz

B: Belgien, Italien, Portugal, Spanien

C: Dänemark, Deutschland, Polen, Schweden

D: England, Frankreich, Niederlande, Wales

Die öffentlich-rechtlichen Sender übertragen alle 31 Partien live, viele auch in ihren Hauptprogrammen.

Die ARD zeigt die ersten deutschen Spiele gegen Polen und Dänemark, das ZDF überträgt das letzte Vorrundenspiel gegen Schweden.

Aitana Bonmatí kehrt nach ihrer Krankenhausentlassung zurück ins spanische EM-Team.

Herzlich willkommen im Liveticker zur Frauen-EM 2025 in der Schweiz!

Wir informieren Euch wie gewohnt umfassend über alle wichtigen Ereignisse des Turniers.