Frauen-EM im Liveticker: Gwinns Verletzung trübt Deutschlands Sieg
Bern (Schweiz) – Es ist soweit, der Vorhang fällt: Die Endrunde der Frauen-Europameisterschaft in der Schweiz hat offiziell begonnen.
Bis zum 27. Juli kämpfen Teams aus 16 Ländern in insgesamt 31 Partien um den Europameistertitel.
Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft startete mit einem Pflichtsieg gegen Polen ins Turnier. Am Dienstag um 18 Uhr steht für das Team von Cheftrainer Christian Wück das zweite Gruppenspiel in Basel gegen Dänemark auf dem Programm. Das abschließende Gruppenspiel findet am 12. Juli um 21 Uhr in Zürich gegen Schweden statt.
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Spielende! Trotz der Verletzung von Kapitänin Giulia Gwinn hat die DFB-Auswahl den Auftakt erfolgreich gestaltet und gegen Polen gewonnen.
Das Team von Trainer Christian Wück setzte sich mit 2:0 (0:0) gegen Polen durch und erfüllte somit die Pflichtaufgabe. Jule Brand brachte die Vize-Europameisterinnen in der 52. Minute per Distanzschuss in Führung. Kurz darauf, in der 66. Minute, erhöhte Lea Schüller vor 15.972 Zuschauern mit einem Kopfball aus kurzer Distanz.
Der Erfolg wurde jedoch von der Verletzung Gwinns überschattet, die kurz vor der Halbzeit angeschlagen ausgewechselt werden musste. Die 26-Jährige zog sich eine Knieverletzung am linken Bein zu und verließ unter Tränen gestützt den Platz.
Nur noch zehn Minuten reguläre Spielzeit – es zeichnet sich ein Auftaktsieg der deutschen Mannschaft ab.
Es zeichnete sich bereits ab: Tor für Deutschland!
In der 66. Minute kam Lea Schüller nach einer präzisen Flanke von Jule Brand von rechts im Strafraum völlig frei zum Kopfball und nickte zum 2:0 ein.
Das zweite Tor liegt in der Luft!
Mit zunehmender Spielzeit erhöhen die deutschen Fußballerinnen den Druck und drängen auf den Ausbau der Führung.
Tor für Deutschland! In der 52. Minute erzielte Jule Brand mit einem sehenswerten Schuss aus der Distanz das 1:0 für die DFB-Auswahl.
Die Rechtsaußen zog von der Seite nach innen, nahm Maß und platzierte das Leder aus etwa 23 Metern im langen Eck. Die polnische Torhüterin Szemik konnte nur hinterherschauen – ein Traumtor!
Weiter geht’s!
Die französische Schiedsrichterin hat die zweite Halbzeit angepfiffen.
Schiedsrichterin Frappart beendet die erste Halbzeit.
Die deutschen Frauen dominierten weite Teile der ersten 45 Minuten, konnten aber gegen die tiefstehenden und kämpferischen Polinnen keine Tore erzielen.
In der letzten Viertelstunde der ersten Hälfte unterliefen dem Team von Coach Wück einige Ballverluste, wodurch die Gegnerinnen immer wieder gefährliche Konter setzen konnten. Hier ist noch Luft nach oben.
Große Sorge um Giulia Gwinn!
Die Kapitänin der DFB-Elf prallte bei einem Abwehrversuch mit Polens Pajor zusammen, verletzte sich offenbar und musste medizinisch versorgt werden. Zunächst schien sie weiterspielen zu können, doch kurz danach brach sie erneut zusammen und musste unter Tränen vom Feld getragen werden. Ein sehr bitterer Moment!
Für die angeschlagene Gwinn, die bereits in der Vergangenheit mehrfach mit schweren Knieproblemen zu kämpfen hatte, kam Carlotta Wamser ins Spiel. Für die Leverkusenerin war es das EM-Debüt. Innenverteidigerin Janina Minge übernahm in der Folge die Kapitänsbinde.
Nach 30 Minuten steht es weiterhin 0:0 zwischen Deutschland und Polen – am Spielgeschehen hat sich wenig geändert.
Das DFB-Team hat zwar mehr Ballbesitz, es fehlt aber noch an der nötigen Durchschlagskraft im Angriff. Die Polinnen konzentrieren sich auf die Verteidigung und versuchen über Konter zum Erfolg zu kommen.
Die erste Viertelstunde ist vorbei – und diese gehört den deutschen Fußballerinnen.
Die Deutschen lassen den Ball bislang gut laufen, kommen allerdings noch nicht gefährlich in den gegnerischen Strafraum.
Die Mannschaft von Trainer Christian Wück zeigt noch zu viele Ungenauigkeiten und Fehlpässe.
Schiedsrichterin Stephanie Frappart aus Frankreich hat das Spiel freigegeben, der Ball rollt.
Am dritten Tag des EM-Turniers ist nun auch die deutsche Frauen-Nationalmannschaft offiziell ins Geschehen eingestiegen.
Ob zum Auftakt gegen Polen die ersten Punkte geholt werden, zeigt sich in den nächsten 90 Minuten – wir sind gespannt.
Das Warten neigt sich dem Ende zu.
In etwa 20 Minuten beginnt das erste Spiel der deutschen Frauen bei der Europameisterschaft – zugleich der Startschuss für die Mission „Neunter EM-Titel“.
Mitfavorit Schweden hat seinen Auftakt mit einem knappen Sieg gemeistert. Die WM-Dritten von 2019 und 2023 gewannen in der Gruppe C, in der auch Deutschland spielt, mit 1:0 (0:0) gegen Dänemark in Genf. Den entscheidenden Treffer erzielte Filippa Angeldahl von Real Madrid in der 55. Minute.
Das mit Spannung erwartete Duell zwischen der dänischen Torschützin Pernille Harder und Schwedens Abwehrchefin Magdalena Eriksson (Verlobte des deutschen Meisters FC Bayern) fand nicht statt. Eriksson musste wegen einer Zerrung passen und wurde durch Linda Sembrant ersetzt. Harder verpasste in der 81. Minute die große Ausgleichschance, als sie nur die Latte traf.
Mit einer Mischung aus großem Respekt vor Topspielerin Ewa Pajor (28) und viel Selbstvertrauen gehen die deutschen Frauen in ihr EM-Auftaktspiel gegen Polen.
„Wir werden keine Mannschaft bei der EM unterschätzen, wir sind uns der individuellen Qualität aller Gegner bewusst“, betonte Bundestrainer Christian Wück (52) vor dem ersten Spiel der Gruppe C.
Neun Jahre spielte Pajor für den VfL Wolfsburg, holte zahlreiche Meister- und Pokaltitel und lieferte sich gemeinsam mit Jule Brand (22) heiße Duelle gegen den FC Bayern und DFB-Kapitänin Giulia Gwinn (26).
„Sie ist schwer zu kontrollieren, sehr flink, unberechenbar und eiskalt vor dem Tor“, warnte Brand vor der inzwischen für den FC Barcelona spielenden Stürmerin. In ihrer Debütsaison mit dem katalanischen Starensemble um Aitana Bonmatí (27) und Alexia Putellas (31) sicherte sich Pajor das Double und wurde mit 25 Treffern Torschützenkönigin der spanischen Liga.
Bundeskanzler Friedrich Merz (69) wünschte der deutschen Frauen-Nationalmannschaft alles Gute für den EM-Auftakt in der Schweiz.
„Die Mannschaft hat uns in der Vergangenheit oft mit attraktivem Offensivfußball und starker mentaler Leistung begeistert“, so sein Sprecher Stefan Kornelius (59) vor der Presse in Berlin.
Merz wünsche Trainer Christian Wück (52) und dem gesamten Team viel Erfolg, einen guten Turnierstart und zahlreiche Tore. Die EM liege dem Bundeskanzler sehr am Herzen. Ein Besuch eines Spiels in der Schweiz sei derzeit nicht vorgesehen, doch werde er das Turnier mit großem Interesse verfolgen, erklärte der Sprecher.
Endlich geht es los: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft bestreitet ihr erstes EM-Spiel. Um 21 Uhr ertönt der Anpfiff gegen Polen.
Fußballhistorisch treffen hier zwei Welten aufeinander: Deutschland ist mit acht Titeln Rekord-Europameister, während Polen erstmals an einer EM-Endrunde teilnimmt. Das klare Ziel der DFB-Frauen ist der Sieg – dennoch warnt Trainer Christian Wück davor, den Gegner zu unterschätzen.
Das Spiel ist im Free-TV in der ARD zu verfolgen, außerdem werden sowohl die Begegnung als auch die Vorberichte im ARD-Livestream übertragen. Zusätzlich zeigt der kostenpflichtige Streamingdienst DAZN die Partie live.
Weltmeister Spanien feierte bei der Frauen-EM einen perfekten Auftakt: Die „Furia Roja“ fertigte Portugal mit 5:0 (4:0) ab.
Auch ohne ihre beste Spielerin Aitana Bonmatí, die wegen einer Hirnhautentzündung zunächst nur von der Bank kam, starteten die Spanierinnen stark. Bereits nach sieben Minuten stand es durch Tore von Esther (2.) und Vicky (7.) 2:0. Noch vor der Pause sorgten Alexia Putellas (41.) und erneut Esther (43.) mit einem Doppelschlag für klare Verhältnisse.
In der Nachspielzeit traf Cristina Martin-Prieto (90.+3) zum 5:0-Endstand. Ein verdienter Erfolg für das Team von Montse Tomé, das seiner Favoritenrolle gerecht wurde.
Arianna Caruso vom deutschen Meister FC Bayern München bewahrte Italien vor einem Fehlstart bei der EM.
Im Stade de Tourbillon in Sion gelang den zweimaligen Vize-Europameisterinnen am Donnerstagabend trotz eines schwachen Auftritts ein 1:0 (1:0)-Sieg gegen Belgien. Caruso erzielte in der 44. Minute das entscheidende Tor.
Der Sieg ist für Italien in Gruppe B enorm wichtig. Hinter Titelverteidiger Spanien wird das Team von Trainer Andrea Soncin wohl mit Belgien und Portugal um das zweite Viertelfinalticket kämpfen. Bereits im zweiten Spiel am Montag (21 Uhr) kann mit einem Sieg gegen Portugal der Einzug ins Viertelfinale gesichert werden.
Nach dem tragischen Unfalltod des portugiesischen Nationalspielers Diogo Jota (†28) vom FC Liverpool wird bei der Frauen-EM in der Schweiz mit Schweigeminuten an ihn erinnert.
Der Europäische Fußballverband UEFA teilte mit, dass bei allen Spielen heute und auch am Freitag eine Schweigeminute abgehalten wird. Dabei wird auch Jotas Bruder André Silva gedacht, der ebenfalls bei dem Verkehrsunfall ums Leben kam.
Eigentor, verschossener Elfmeter, VAR-Einsatz: Im spannenden Eröffnungsspiel der EM sind die Schweizer Fußballerinnen trotz zahlreicher Bundesliga-Spielerinnen mit einer Niederlage gestartet.
Die Mannschaft von Trainerin Pia Sundhage verlor vor 34.063 Zuschauern im Basler St.-Jakobs-Park mit 1:2 (1:0) gegen Norwegen.
Ex-Weltfußballerin Ada Hegerberg (54. Minute) erzielte ihr 50. Länderspieltor, Freiburgs Julia Stierli sorgte mit einem Eigentor (58.) für Norwegens Sieg. Nadine Riesen (28.) von Eintracht Frankfurt hatte die Gastgeberinnen vor der Pause in Führung gebracht. Hegerberg vergab zudem einen Handelfmeter in der 70. Minute.
Es ist angerichtet – Showtime im Basler „Joggeli“!
Mit dem Anpfiff des Spiels Schweiz gegen Norwegen fiel der Startschuss zur Frauen-Europameisterschaft.
Im ausverkauften St.-Jakobs-Park in Basel, der rund 35.000 Fans fasst, wurde die Heim-EM offiziell eröffnet – vorher gab es eine farbenfrohe Showeinlage.
Das erste Spiel ist beendet, nun richten wir unseren Blick in den Norden der Alpenrepublik.
Im Anschluss an die erste Partie steigt um 21 Uhr das offizielle Eröffnungsspiel mit Gastgeber Schweiz gegen Norwegen in Basel.
Gelungener Auftakt! Finnlands Fußballerinnen starteten mit einem Sieg in die Europameisterschaft.
Die Skandinavierinnen setzten sich nach einer Gelb-Roten Karte gegen Island in Überzahl mit 1:0 (0:0) durch und kletterten damit vorerst an die Spitze der Gruppe A.
Nach dem Platzverweis für Islands Hildur Antonsdottir wegen wiederholten Foulspiels in der 58. Minute erzielte Katariina Kosola in der 70. Minute aus der Distanz den Siegtreffer.
Der Ball rollt – es geht los.
Das Spiel zwischen Island und Finnland wurde soeben angepfiffen, die 14. Frauen-EM ist damit eröffnet.
Das Warten ist bald vorbei: In einer Viertelstunde erfolgt der Anstoß zur Frauen-Europameisterschaft.
Den Auftakt machen die isländischen Frauen, die in Gruppe A auf Finnland treffen.
Offiziell eröffnet wird das Turnier von Gastgeber Schweiz mit dem Spiel gegen Norwegen um 21 Uhr im Basler St.-Jakobs-Park.
Die Europameisterschaft steht unmittelbar bevor: Heute Abend findet die feierliche Eröffnung im St.-Jakobs-Park in Basel statt.
Ab 21 Uhr rollt der Ball in der Partie Gastgeber Schweiz gegen Norwegen. Etwa 15 Minuten vorher stimmen rund 200 Tänzer und Fahnenträger unter dem Motto „Summit of Emotions“ („Gipfel der Gefühle“) auf das Spektakel ein. Beatrice Egli (37) singt die Schweizer Nationalhymne, die norwegischen Fans können sich auf Popstar Astrid S (28) freuen.
Kurios: Schon vor der offiziellen Eröffnungsfeier findet ein Spiel statt. Um 18 Uhr steigt in der Stockhorn Arena in Thun die Partie zwischen Island und Finnland – das erste Match der EM.
Eine Birgit Prinz (47) oder Alexandra Popp (34) hat das deutsche Team zwar nicht mehr, doch das schmälert die Chancen auf den EM-Titel keineswegs.
Wie groß die Chancen auf den neunten Titel sind und ob das Team schon bereit für diesen großen Schritt ist, erfahrt Ihr hier: „Titel Nummer neun oder Frust in der Schweiz? So stark sind unsere DFB-Frauen!“
Die EM ist nicht nur sportlich reizvoll, sondern auch finanziell attraktiv.
Insgesamt zahlt die UEFA 41 Millionen Euro an Prämien aus – erheblich mehr als 2022 (16 Millionen). Als Startgeld erhalten die Verbände jeweils 1,8 Millionen Euro. Gewinnt eine Mannschaft alle Gruppenspiele sowie die K.-o.-Phase inklusive Finale, winkt ein Preisgeld von 5,1 Millionen Euro.
Bei einem Gewinn des EM-Titels dürfte jede DFB-Spielerin 120.000 Euro erhalten – eine Rekordsumme, die der Verband bisher noch nie für einen EM-Erfolg auszahlte.
Zwei Neulinge: Wales und Polen feiern ihre EM-Premiere in der Schweiz, gelten aber in ihren Gruppen erwartungsgemäß als Außenseiter.
Polen mit der 28-jährigen Topstürmerin Ewa Pajor, die im letzten Jahr von Wolfsburg zu Barcelona wechselte, trifft in Gruppe C unter anderem auf Deutschland. Wales spielt in der starken Gruppe D gegen England, Frankreich und die Niederlande.
Im englischen Kader sticht viel individuelle Klasse hervor. Große Hoffnungen ruhen auf der Offensivspielerin Lauren James (23) vom FC Chelsea, die nach einer dreimonatigen Verletzungspause gerade noch rechtzeitig fit wurde.
„Für mich ist sie eine kleine Zauberin im Mittelfeld“, schwärmte Ex-Nationaltorhüterin Karen Bardsley (40) im BBC-Radio 5. „Ihre natürlichen Bewegungen, ihre Unberechenbarkeit und ihre Schusstechnik – sie wirkt, als würde sie mitten im Mittelfeld ihr eigenes Spiel machen.“ Spanien wird von den zweimaligen Weltfußballerinnen Alexia Putellas (31) und Aitana Bonmatí (27) bestens vertreten, wobei bei Letzterer noch ein Fragezeichen wegen einer viralen Meningitis und Krankenhausaufenthalt steht.
Zu den Schlüsselspielerinnen ihrer Teams zählen außerdem Wendie Renard (34, Frankreich), Kosovare Asllani (35, Schweden), Bayerns Pernille Harder (32, Norwegen), Manuela Giugliano (27, Italien), Tessa Wullaert (32, Belgien), Tatiana Pinto (31, Portugal), Emma Koivisto (30, Finnland) sowie Bayerns Kapitänin Glodis Viggosdottir (30, Island).
Der Modus des Turniers ist übersichtlich und klassisch.
Die 16 teilnehmenden Nationen sind in vier Gruppen mit je vier Teams aufgeteilt. Die jeweils besten zwei jeder Gruppe erreichen das Viertelfinale. Im Anschluss folgen Halbfinale und Finale am 27. Juli in Basel. Ein Spiel um den dritten Platz findet nicht statt.
Alle vier Gruppen im Überblick:
A: Finnland, Island, Norwegen, Schweiz
B: Belgien, Italien, Portugal, Spanien
C: Dänemark, Deutschland, Polen, Schweden
D: England, Frankreich, Niederlande, Wales
Fußballfans können sich bei der Frauen-EM auf ein umfassendes TV-Angebot freuen.
Alle 31 Spiele werden von den öffentlich-rechtlichen Sendern live übertragen, die meisten davon in ihren Hauptprogrammen. Parallel laufende Partien am Ende der Gruppenphase können im Internet auf den Mediatheken sowie auf den Portalen „sportschau.de“ und „zdf.de“ geschaut werden.
Die ARD eröffnet am 2. Juli um 18 Uhr mit dem Spiel Island gegen Finnland und zeigt auch die ersten Spiele der deutschen Mannschaft: am 4. Juli um 21 Uhr gegen Polen sowie am 8. Juli um 18 Uhr gegen Dänemark. Das ZDF überträgt das dritte DFB-Spiel am 12. Juli um 21 Uhr gegen Schweden.
Nur einen Tag nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus ist Starspielerin Aitana Bonmatí (27) zurück im EM-Quartier des spanischen Weltmeisterteams.
„Aitana Bonmatí ist in der Schweiz wieder beim Team“, teilte der spanische Fußballverband RFEF am Montagabend mit. Die Mittelfeldspielerin des FC Barcelona sei „kurz nach 22 Uhr“ im Hotel in Lausanne eingetroffen.
Die 27-Jährige war einige Tage wegen einer viralen Meningitis behandelt worden. Der Verband machte keine Angaben dazu, ob die zweimalige Weltfußballerin beim Turnier zum Einsatz kommen wird.
Bonmatí hatte das letzte Vorbereitungsspiel gegen Japan am Freitag in Leganés (3:1) verpasst. Am Donnerstag steht für Spanien in der EM-Gruppe B das Auftaktspiel gegen Portugal (21 Uhr) an. Weitere Gegner sind Belgien und Italien.
Guten Morgen und herzlich willkommen zu unserem Liveticker zur Frauen-Fußball-Europameisterschaft 2025.
Wie gewohnt versorgen wir Euch hier mit allen wichtigen Informationen rund um das Turnier in der Schweiz.