Frauen-EM im Liveticker: Erster Halbfinalist steht fest!
Bern (Schweiz) – Die Frauen-Europameisterschaft in der Schweiz befindet sich derzeit in vollem Gange.
Die Vorrunde ist abgeschlossen, vier Mannschaften haben ihre Gruppenphase mit der Höchstpunktzahl beendet: Norwegen, Spanien, Schweden und Frankreich.
Deutschland dagegen erlitt im abschließenden Gruppenspiel gegen Schweden eine deutliche 1:4-Niederlage, wurde dadurch nur Gruppenzweiter und trifft nun im Viertelfinale am 19. Juli auf die Französinnen, auch bekannt als „Les Bleues“.
TAG24 begleitet das Turnier live, berichtet ausführlich und versorgt Euch fortlaufend mit den aktuellsten Neuigkeiten.
Das Turnier hat seinen ersten Halbfinalisten: Die italienische Nationalelf setzte sich im Viertelfinale mit 2:1 (0:0) gegen Norwegen durch und zieht somit in die Vorschlussrunde ein.
Kapitänin Cristiana Girelli brachte ihr Team in der 50. Minute in Führung. Ein vermeintliches 2:0 wurde wegen einer Abseitsstellung aber aberkannt. Norwegen hatte unmittelbar danach durch einen Elfmeter die Gelegenheit zum Ausgleich, doch Ada Hegerberg verzog knapp neben das Tor.
Als die Skandinavierinnen schließlich in der 66. Minute durch Hegerberg den Ausgleich erzielten, deutete alles auf eine Verlängerung hin. Doch Girelli beendete in der 90. Minute mit einem Kopfball alle Hoffnungen Norwegens und sicherte ihrer Mannschaft mit ihrem zweiten Treffer des Tages den Halbfinaleinzug. Dort wartet am Dienstag, dem 22. Juli, der Sieger aus der Partie Schweden gegen England auf die Azzurre.
DFB-Torhüterin Ann-Katrin Berger lässt sich von den Schlagzeilen um ihre Person nicht aus der Ruhe bringen.
„Seit meinem Abschied aus Deutschland lese ich kaum noch Nachrichten. In den sozialen Medien bin ich ohnehin selten aktiv. Was geschrieben wird, muss man mir schon mitteilen“, erklärte die 34-Jährige vom US-Club Gotham FC auf einer Pressekonferenz am Mittwoch.
Nach dem Spiel gegen Schweden, bei dem Berger viermal hinter sich greifen musste, entbrannte eine Debatte über ihr offensives, teils riskantes Spiel. „Ich hatte nicht mein bestes Spiel. Nach der Analyse habe ich das abgehakt und denke nicht mehr viel darüber nach. Mein Fokus liegt jetzt auf Frankreich“, so die 25-fache Nationalspielerin.
Im Vorfeld des Viertelfinals zwischen Deutschland und Frankreich am Samstag (21 Uhr) haben die „Les Bleues“ und insbesondere ihr Trainer noch eine offene Rechnung zu begleichen.
Die komplette Hintergrundgeschichte findet Ihr im TAG24-Artikel: „Kampfansage vor EM-Viertelfinale gegen DFB-Frauen: Frankreich will Rache“.
Krankheitswelle beim Gastgeber Schweiz: Die Schweizer Nationalmannschaft musste das Training am Dienstag kurzfristig absagen, da mehrere Spielerinnen erkrankt sind. Wie Blick berichtete, fiel die Entscheidung weniger als 30 Minuten vor Beginn des Trainings.
Man wolle eine „qualitativ hochwertige Trainingsgestaltung sicherstellen“, hieß es in der Mitteilung, weshalb den Spielerinnen ein zusätzlicher Ruhetag gewährt wurde. Das Training wird nun auf Mittwoch verschoben.
Die Schweiz tritt am Freitag im Viertelfinale gegen Spanien an. Der Sieger dieser Begegnung könnte der mögliche Halbfinalgegner Deutschlands werden.
Die Zuschauerzahlen bei der Frauen-EM in der Schweiz erreichten einen Rekordstand, nie zuvor besuchten so viele Fans die Spiele einer Frauen-EM-Gruppenphase.
Nach Angaben der Europäischen Fußball-Union (UEFA) verfolgten insgesamt 461.582 Zuschauer die 24 Partien. 22 Spiele waren komplett ausverkauft, die durchschnittliche Besucherzahl lag bei 19.233 pro Begegnung.
Das größte Zuschaueraufkommen – 34.165 – wurde beim 2:1-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Dänemark in Basel verzeichnet. Dies ist die höchste Zuschauerzahl bei einem Gruppenspiel der EM ohne Beteiligung des Gastgebers.
Schon vor Turnierbeginn wurden für die Schweiz-EM mehr Tickets verkauft als je zuvor bei einer Frauen-EM. Die UEFA teilte mit, dass über 600.000 Eintrittskarten abgesetzt wurden.
DFB-Sportdirektorin Nia Künzer (45) bezeichnet Frankreich im EM-Viertelfinale als große Herausforderung für die deutschen Fußballerinnen.
„Uns war klar, dass ein sehr starker Gegner auf uns wartet. Wir kennen die Qualitäten Frankreichs, die Dynamik und das Tempo“, sagte die Ex-Weltmeisterin im Interview mit der ARD.
Die deutsche Mannschaft unter Trainer Christian Wück (52) tritt am Samstag (21 Uhr) in Basel gegen den bisher stark aufspielenden Mitfavoriten an. Die Französinnen gewannen vor den Augen von Wück ihr letztes Vorrundenspiel gegen die Niederlande mit 5:2.
Nach der 1:4-Niederlage gegen Schweden zum Vorrundenabschluss gilt Deutschland als Außenseiter im Viertelfinale. 2022 bei der EM in England hatten die DFB-Frauen Frankreich durch zwei Tore von Alexandra Popp (34) mit 2:1 besiegt.
Der deutsche Viertelfinalgegner steht fest! Frankreich sicherte sich mit einem deutlichen 5:2 (1:2)-Sieg gegen die Niederlande den Gruppensieg und trifft am Samstag, dem 19. Juli, auf Deutschland.
Zwischendurch sah es jedoch anders aus: Zur Halbzeit führte die Niederlande dank eines kuriosen Eigentors von Selma Bacha (41.) mit 2:1. Frankreich lag zu diesem Zeitpunkt noch auf Platz zwei. Doch in der zweiten Halbzeit drehten „Les Bleues“ richtig auf und erzielten binnen sechs Minuten drei Tore. Kurz vor Schluss traf Sakina Karchaoui (90.+2) per Elfmeter zum Endstand.
Parallel dazu schlug England Wales mit 6:1 (4:0). Der hohe Sieg hätte nur bei einer Niederlage Frankreichs zum Gruppensieg gereicht. Die englischen Titelverteidigerinnen treffen im Viertelfinale auf Schweden, während für die Niederlande und Wales das Turnier beendet ist.
Carlotta Wamser (21) wurde nach ihrem Platzverweis im 1:4 gegen Schweden für ein Spiel gesperrt, teilte der Deutsche Fußball-Bund unter Berufung auf die UEFA in Zürich mit.
Die Außenverteidigerin fehlt daher im Viertelfinale am kommenden Samstag in Basel. Mögliche Gegner der deutschen Mannschaft sind Frankreich, England oder die Niederlande.
Wamser war in der 32. Minute bei der deutlichen Vorrundenniederlage vom Platz gestellt worden, nachdem sie einen Ball auf der Torlinie mit der Hand abgewehrt hatte.
Trotz der deutlichen Niederlage gegen Schweden will Bundestrainer Christian Wück an seiner Spielphilosophie festhalten.
„Es ist falsch zu sagen, wir wollen jetzt nur reagieren und zerstören. Das entspricht auch nicht dieser Mannschaft, sich hinten reinzustellen und nur die Null zu halten, ohne etwas nach vorne zu tun“, erklärte Wück nach dem 1:4 in Zürich.
Im Viertelfinale trifft Deutschland als Zweiter der Gruppe C am Samstag auf den Gewinner der Gruppe D mit Frankreich, England und den Niederlanden. „Wir werden den Gegner genau analysieren, uns darauf einstellen und unsere Stärken auf den Platz bringen“, versprach der Bundestrainer.
Die Spielerinnen betonten, dass die Niederlage, bei der Deutschland nach der Roten Karte gegen Carlotta Wamser (31. Minute) in Unterzahl spielte, den Anspruch auf den Titel nicht schmälert. „Das ändert nichts. Wir wollen weiterhin um den Titel kämpfen. Ich bin zu 100 Prozent von dieser Mannschaft überzeugt“, sagte Mittelfeldspielerin Sjoeke Nüsken.
Ende im Gelände! Deutschland unterliegt im letzten Vorrundenspiel Schweden klar mit 1:4 (1:3) und verliert zudem Ersatzspielerin Carlotta Wamser für das Viertelfinale.
In einer turbulenten ersten Halbzeit ging die DFB-Elf früh in Führung, doch die Schweden konterten schnell und drehten das Spiel. Wamsers Handspiel auf der Linie verhinderte zunächst das 1:3, bescherte Schweden jedoch einen Elfmeter, den Rolfö zum dritten Tor verwandelte. In der zweiten Halbzeit spielten die Skandinavierinnen etwas zurückhaltender, erhöhten dennoch auf 4:1.
Damit gewinnt Schweden die Gruppe deutlich, Deutschland wird Zweiter. Wer im Viertelfinale auf das Team von Christian Wück wartet, entscheidet sich am Sonntagabend.
Im Parallelspiel besiegte Polen zwar Dänemark mit 3:2 (2:0), beide Teams waren jedoch zuvor bereits ausgeschieden.
Deutschland hatte sich etwas gefangen, verlor jedoch in der 80. Minute durch einen einfachen Fehler die Kontrolle: Johanna Rytting Kaneryd passte auf die völlig freie Lina Hurtig, die nur noch den Fuß hinhalten musste, um auf 4:1 zu erhöhen.
Damit schwanden alle Hoffnungen auf eine Wende, was sich auch in der Körpersprache der deutschen Spielerinnen zeigte.
Nach der Pause zeigte sich Deutschland stärker und kam selbstbewusster aus der Kabine.
Statt von den Schweden überrannt zu werden, kämpfte die DFB-Elf wieder konsequenter und verteidigte nicht mehr ganz so riskant.
Allerdings gab es Verletzungsprobleme: Zunächst musste die eingewechselte Kathrin Hendrich nach einem Tritt von Sarai Linder in die Rippen länger behandelt werden, später humpelte auch Sydney Lohmann nach einem Zusammenprall übers Spielfeld.
Die zweite Halbzeit ist in vollem Gange!
Das DFB-Team hat noch 45 Minuten Zeit, um die Partie in Unterzahl zu drehen – muss aber darauf achten, hinten nicht zu sehr zu öffnen und eine noch höhere Niederlage zu riskieren.
Christian Wück wechselte zur Pause doppelt: Kathrin Hendrich kam für Rebecca Knaak, Sydney Lohmann ersetzte Laura Freigang.
Mit dem Rückstand von 1:3 geht es in die Pause.
Ein bitterer Spielverlauf für die deutsche Mannschaft – die erste Viertelstunde war die beste bisher im Turnier, doch die frühe Führung durch Jule Brand konterte Schweden schnell aus.
Rund 30 Minuten vor Schluss folgte der Schock: Carlotta Wamser wurde wegen Handspiels vom Platz gestellt. Mit zehn Spielerinnen und zwei Toren Rückstand ist der Gruppensieg für Deutschland nun in weite Ferne gerückt.
Es droht ein Debakel für die deutsche Elf: Schweden kontert Deutschland aus, doch Carlotta Wamser blockt den Schuss auf der Linie mit der Hand und sieht dafür die Rote Karte (32. Minute).
Den anschließenden Elfmeter verwandelte Fridolina Rolfö sicher – für die DFB-Auswahl wird die Aufgabe nun äußerst schwer. Zudem ist die Sperre für Wamser im Viertelfinale eine große Belastung, da sie bereits Ersatz für die verletzte Giulia Gwinn ist.
Unglaublich: Schweden geht auf kuriose Weise in Führung.
Das Tor wird offiziell Smilla Holmberg zugesprochen, doch Sarai Linder traf beim Klärungsversuch eine Schwedin so unglücklich, dass der Ball unhaltbar abgefälscht hinter Torhüterin Berger ins Netz ging. Damit war die deutsche Führung dahin.
Deutschland kann sich kaum über die Führung freuen, denn Schweden kontert sofort.
Hinter der Mittellinie blieb die Abseitsfalle der Deutschen offen, sodass Stina Blackstenius frei auf Torhüterin Ann-Katrin Berger zulaufen und zum Ausgleich einschieben konnte.
Was für ein Start für die deutsche Mannschaft! Von Beginn an ist das Team von Christian Wück hellwach und drängt auf das erste Tor – und nach nur sieben Minuten schlägt es zu!
Carlotta Wamser passte auf Jule Brand, die sich im Strafraum durchsetzte und flach ins linke Eck einschob. Damit führt Deutschland in Gruppe C!
Es geht los! Das letzte Vorrundenspiel der DFB-Frauen gegen Schweden läuft, und das Team braucht einen Sieg, um die Skandinavierinnen in der Tabelle noch zu überholen.
Schiedsrichterin Silvia Gasperotti gibt den Ball frei, Deutschland stößt an.
Parallel spielt Dänemark gegen Polen, doch außer um Platz drei geht es in dieser Begegnung nicht mehr viel. Beide Teams haben bisher null Punkte und können weder an Schweden noch an Deutschland vorbeiziehen, die jeweils sechs Punkte haben.
Nach der Verletzung im ersten Spiel verpasst Kapitänin Giulia Gwinn den Rest der EM, nimmt aber trotzdem Anteil am Geschehen.
Die Rechtsverteidigerin sitzt heute auf der Bank, obwohl sie nicht eingewechselt werden kann. Auf Krücken und mit Kniebandage kam die 26-Jährige ins Stadion und verfolgt die Erwärmung von dort aus, während sie ihr Knie mit einem Eisbeutel kühlt.
Nur noch eine Stunde bis zum Anpfiff! Die Aufstellung der deutschen Mannschaft steht fest, Bundestrainer Christian Wück nimmt eine Änderung gegenüber dem zweiten Gruppenspiel vor.
Zum ersten Mal bei dieser EM steht Laura Freigang in der Startelf, sie ersetzt Linda Dallmann. Ansonsten vertraut Wück auf dieselben Spielerinnen, die bereits gegen Dänemark erfolgreich war. Die verletzte Kapitänin Giulia Gwinn wird erneut von Carlotta Wamser vertreten.
Live-Fußball im Free-TV! Am heutigen Samstagabend überträgt das „sportstudio live“ im ZDF aus Zürich das letzte Vorrundenspiel der DFB-Frauen.
Moderator Sven Voss (49) begrüßt zusammen mit Expertin Kathrin Lehmann (45) die Zuschauerinnen und Zuschauer um 20:15 Uhr zur Begegnung der deutschen Mannschaft gegen Schweden in Gruppe C.
Ein Gruppensieg wäre für die deutschen Fußballerinnen nicht nur psychologisch wichtig. „Das Selbstbewusstsein und das Vertrauen würden auf einem sehr hohen Niveau bleiben“, erklärte Bundestrainer Christian Wück (52) vor dem letzten Gruppenspiel gegen Schweden.
Auch taktisch ergeben sich Vorteile. Deutschland und Schweden sind bereits fürs Viertelfinale qualifiziert. Um die Skandinavier im Ranking zu überholen, braucht das deutsche Team einen Sieg. Der Tabellenführer könnte erst im Finale auf die bislang starken Weltmeisterinnen aus Spanien treffen.
Im Viertelfinale könnten Deutschland und Schweden auf Frankreich, England oder die Niederlande treffen.
Bayern-Stürmerin Klara Bühl (24) erwartet ein „sehr körperbetontes und intensives Spiel“ im Zürcher Letzigrund-Stadion. Sie betonte: „Wir wollen unseren Rhythmus halten, unseren Flow beibehalten und die Gruppenphase perfekt abschließen.“
Bei der Europameisterschaft kämpfen die deutschen Frauen am Samstag (21 Uhr) in Zürich gegen Schweden um den Gruppensieg. Das Team von Bundestrainer Christian Wück fordert den WM-Dritten heraus. Für das Weiterkommen als Gruppenerster sind drei Punkte nötig.
Beide Teams stehen bereits sicher im Viertelfinale. Mögliche Gegner sind Frankreich, Titelverteidiger England oder die Niederlande.
Als Gruppenerster könnten sie erst im Finale auf die bisher starken Weltmeisterinnen aus Spanien treffen. Das DFB-Team gewann die ersten beiden Spiele mit 2:0 gegen Polen und 2:1 gegen Dänemark.
Weltmeister Spanien bleibt makellos! Die „Furia Roja“ gewann trotz zwischenzeitlichem Rückstand mit 3:1 (1:1) gegen Italien und zieht ohne Punktverlust weiter.
Im Parallelspiel schlugen die bereits ausgeschiedenen Belgierinnen Portugal mit 2:1 (1:0) und verhinderten so, dass Portugal vom italienischen Patzer profitiert und an den Azzurre vorbeizieht.
Im Viertelfinale bekommt es Gastgeber Schweiz mit Spanien zu tun, während Italien die Norwegerinnen erwartet.
Spannung bis zum Schluss! Gastgeber Schweiz steht im Viertelfinale der Frauen-EM.
Bis kurz vor Schluss stand es 0:0 zwischen der Schweiz und Finnland, was den Gastgeberinnen zum Weiterkommen gereicht hätte. Doch in der 79. Minute erzielte Finnlands Natalia Kuikka per Foulelfmeter das Tor, das mitten ins Schweizer Herz traf. Erst in der Nachspielzeit (90.+2) gelang Riola Xhemaili der Ausgleich, der dem Schweizer Team den Einzug in die Runde der letzten Acht ermöglichte.
Durch das Unentschieden zwischen der Schweiz und Finnland war das Parallelspiel zwischen Norwegen und Island bedeutungslos für die Gruppenkonstellation. Norwegen gewann dieses Duell mit 4:3 (2:1) und sicherte sich mit neun Punkten den Gruppensieg.
Die Französinnen besiegten in St. Gallen die krassen Außenseiterinnen aus Wales mit 4:1 (2:1). Clara Matéo (8.), Kadidiatou Diani (45.+1), Amel Majri (53.) und Grace Geyoro (63.) trafen für die Favoritinnen.
Den Waliserinnen gelang dennoch ein historischer Moment: Kapitänin und Fußball-Ikone Jessica Fishlock erzielte in der 13. Minute den Ausgleich, das erste Tor einer walisischen Frauenmannschaft bei einer EM-Endrunde.
Titelverteidiger England hat das Weiterkommen bei der EM wieder in der eigenen Hand.
Die mögliche Viertelfinalgegnerin der deutschen Mannschaft gewann in Zürich vor den Augen von Prinz William mit 4:0 (2:0) gegen die Niederlande. In Gruppe D haben sowohl die Vize-Weltmeisterinnen als auch die Niederländerinnen drei Punkte. Am letzten Spieltag trifft England auf Außenseiter Wales.
Lauren James (22. und 60. Minute), Bayern-Star Georgia Stanway (45.+2) und Ella Toone (67.) erzielten die Tore vor 22.600 Zuschauern im ausverkauften Letzigrund-Stadion. Die Niederländerinnen, trainiert von Andries Jonker, zeigten eine ähnlich passive Leistung wie beim 0:4 im Nations-League-Spiel gegen Deutschland im Mai.
Nach dem 2:1-Sieg gegen Dänemark übte Bundestrainer Christian Wück (52) Kritik an seinem teils spielerisch schwachen Team.
Die Erleichterung über den „Mentalitätssieg“ war groß beim achtfachen Europameister. „Wir sind sehr froh, dass wir das Spiel noch drehen konnten. Es war wichtig, auch mal diese kämpferische Seite der Mannschaft zu sehen, denn technisch und spielerisch lief es nicht rund“, bilanzierte Wück.
Er bemängelte erneut die Passqualität: „Der erste Ballkontakt fällt auf – das ist der Unterschied zu den Topteams wie Frankreich und Spanien. Daran werden wir arbeiten.“
Deutschland schlägt Dänemark und zieht dank des 3:0-Erfolgs Schwedens gegen Polen vorzeitig ins EM-Viertelfinale ein.
Stürmerin Stina Blackstenius erzielte das 1:0 (28.) für die überlegenen Schweden. Bereits in der ersten Halbzeit vergaben die Skandinavierinnen zahlreiche Chancen.
Nach der Pause erhöhte Kosovare Asllani zum 2:0 (52.) und bereitete die Vorentscheidung vor. Beide Tore fielen per Kopf nach Flanken von rechts. Das 3:0 durch Lina Hurtig (77.) nach einer Ecke war ebenfalls ein Kopfball.
In Gruppe C liegen Deutschland und Schweden nach zwei Spielen mit jeweils sechs Punkten vorne. Dänemark und Polen haben keine Chance mehr auf das Weiterkommen. Am Samstag (21 Uhr) treffen Deutschland und Schweden im direkten Duell aufeinander.
Glück im Unglück: Die walisischen Fußballerinnen waren bei der EM in einen Verkehrsunfall verwickelt.
Der Mannschaftsbus kollidierte auf dem Weg nach St. Gallen mit einem anderen Fahrzeug. Laut dem walisischen Verband blieben alle Spielerinnen und Insassen unverletzt. Das Abschlusstraining für das Spiel gegen Frankreich (21 Uhr) wurde abgesagt.
Trainerin Rhian Wilkinson (43) kommentierte: „Fußball ist jetzt zweitrangig.“ Sie selbst war bei dem Unfall nicht im Bus, sondern in einem anderen Fahrzeug unterwegs. Die Kollision ereignete sich nahe dem Teamhotel in Weinfelden, wo die Spielerinnen zurückgebracht wurden.
Deutschland hat mit dem knappen 2:1-Sieg gegen Dänemark beste Chancen auf den Viertelfinaleinzug.
Nach dem zweiten Vorrundensieg könnte der Einzug bereits am Dienstagabend perfekt sein. Sollte Polen im Abendspiel (21 Uhr) gegen Schweden nicht gewinnen, hat die DFB-Mannschaft das Weiterkommen rechnerisch sicher.
Abpfiff in Basel! Trotz erneutem holprigen Start haben die deutschen Fußballerinnen das Fehlen von Giulia Gwinn gut aufgefangen und stehen dank ihrer Moral unmittelbar vor dem EM-Viertelfinale.
Das DFB-Team gewann auch ohne Kapitänin Gwinn ihr zweites Gruppenspiel mit 2:1 (0:1) gegen Dänemark. Die deutsche Mannschaft zeigte in der zweiten Halbzeit eine starke Moral.
Sjoeke Nüsken (56., Foulelfmeter) und Lea Schüller (66.) erzielten die Tore für das Team von Christian Wück, das nach zwei Spielen die maximale Punktzahl vorweisen kann. Amalie Vangsgaard brachte Dänemark in Führung (26.).
Die letzten zehn Minuten laufen.
Die Däninnen geben nicht auf und drängen auf den Ausgleich. Können die deutschen Frauen die knappe Führung bis zum Ende verteidigen?
Tor im St. Jakob-Park – die deutschen Fans dürfen erneut jubeln.
In der 66. Minute spielt Jule Brand zentral vor dem Strafraum einen Pass auf die links startende Lea Schüller. Diese bleibt vor dem Tor eiskalt und macht das 2:1 klar.
Tor für Deutschland! Nüsken verwandelt in der 56. Minute einen Elfmeter souverän ins untere rechte Eck.
Vorher war Dänemarks Veje ungestüm im Zweikampf mit Dahlmann und verursachte den Strafstoß nach VAR-Überprüfung.
Es geht weiter!
Die zweiten 45 Minuten im mit 34.250 Zuschauern gefüllten „Joggeli“ beginnen.
Die erste Halbzeit ist vorbei – Dänemark führt.
Die deutschen Frauen dominierten zwar, machten sich aber durch unpräzise Pässe das Leben schwer und wurden für Fehler von den schnellen Däninnen bestraft.
Fast hätte es Elfmeter für Deutschland gegeben.
Bei einer Brand-Flanke sprang der Ball Dänemarks Thögersen an den Arm. Die portugiesische Schiedsrichterin entschied nach Video-Check jedoch dagegen.
Kurz nach einem vermeintlichen deutschen Treffer erzielten die Däninnen das 1:0.
Vangsgaard erhielt den Ball rechts im Strafraum, zog ab und versenkte ihn aus 14 Metern im rechten Eck. Torhüterin Berger war machtlos.
Nach 18 Minuten erzielte Klara Bühl ein Tor, das aber zurückgenommen wurde.
Brand spielte einen flachen Pass zu Bühl, die den Ball ins rechte untere Eck schob. Doch weil Nüsken im Sichtfeld der Torhüterin stand, wurde das Tor nach Videoüberprüfung aberkannt.
Die ersten 15 Minuten sind vorbei, bis jetzt gab es noch keine klaren Chancen.
Deutschland spielt kontrolliert, aber Dänemark verteidigt kompakt.
Schiedsrichterin Stephanie Frappart aus Frankreich hat das Spiel freigegeben, der Ball rollt.
Damit ist die deutsche Frauen-Nationalmannschaft offiziell in das Turnier gestartet.
Ob sie zum Auftakt gegen Polen die ersten drei Punkte holen, wird sich zeigen – wir sind gespannt.
Das Warten hat fast ein Ende.
In etwa 20 Minuten beginnt das erste EM-Spiel der deutschen Frauen – der Auftakt zur Mission „neunter EM-Titel“.
Mitfavorit Schweden startete mit einem knappen Erfolg in die EM.
Die WM-Dritten von 2019 und 2023 besiegten Dänemark in Gruppe C mit 1:0 (0:0). Das Tor des Tages erzielte Filippa Angeldahl von Real Madrid in der 55. Minute.
Das erwartete Duell zwischen Dänemarks Stürmerin Pernille Harder und Schwedens Magdalena Eriksson fiel aus, da Eriksson verletzt ausfiel und von Linda Sembrant ersetzt wurde. Harder verpasste die große Chance zum Ausgleich, als ihr Schuss in der 81. Minute an die Latte prallte.
Mit großem Respekt vor Starspielerin Ewa Pajor (28) gehen die deutschen Frauen ins EM-Auftaktspiel gegen Polen.
Bundestrainer Christian Wück (52) betonte: „Wir unterschätzen keinen Gegner bei einem EM-Turnier und wissen um die individuelle Qualität.“
Pajor spielte neun Jahre für Wolfsburg und feierte zahlreiche Titel. Sie gilt als schwer zu verteidigen, schnell und eiskalt vor dem Tor. Seit letztem Sommer steht sie für den FC Barcelona auf dem Platz und wurde in ihrer ersten Saison mit 25 Toren Torschützenkönigin in Spanien.
Bundeskanzler Friedrich Merz (69) wünschte den deutschen Fußballerinnen für ihren EM-Auftakt in der Schweiz viel Erfolg.
Sein Sprecher Stefan Kornelius (59) sagte in Berlin: „Die Mannschaft hat uns oft mit tollem Offensivfußball und mentaler Stärke begeistert.“ Merz wünsche Trainer Christian Wück (52) und dem Team einen guten Start und möglichst viele Tore. Ein Besuch eines Spiels ist aktuell nicht geplant, aber er wird das Turnier intensiv verfolgen.
Endlich geht es los: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft bestreitet ihr erstes EM-Spiel. Um 21 Uhr wird das Duell gegen Polen angepfiffen.
Historisch betrachtet treffen zwei Welten aufeinander: Deutschland ist mit acht Titeln Rekord-Europameister, Polen ist erstmals bei einer EM dabei. Das Ziel ist klar: Die DFB-Frauen wollen gewinnen. Bundestrainer Wück warnt jedoch davor, den Gegner zu unterschätzen.
Die Partie ist im Free-TV in der ARD zu sehen und wird auch im ARD-Livestream sowie bei DAZN übertragen.
Weltmeister Spanien feierte einen perfekten Start bei der Frauen-EM: Die „Furia Roja“ fertigte Portugal mit 5:0 (4:0) ab.
Auch ohne ihre beste Spielerin Aitana Bonmati, die nach einer Hirnhautentzündung zumindest von der Bank kam, legten die Spanierinnen einen Traumstart hin. Nach nur sieben Minuten führten sie dank Toren von Esther (2.) und Vicky (7.) mit 2:0. Kurz vor der Pause trafen Alexia (41.) und erneut Esther (43.) – damit war früh alles entschieden.
In der Nachspielzeit erhöhte Cristina Martin-Prieto (90.+3) zum 5:0-Endstand. Die Mannschaft von Montse Tomé bestätigte damit ihre Favoritenrolle.
Arianna Caruso vom FC Bayern München hat Italien vor einem Fehlstart bei der EM bewahrt.
Im Stade de Tourbillon in Sion gelang den zweimaligen Vize-Europameisterinnen trotz schwacher Leistung ein 1:0 (1:0) gegen Belgien. Caruso erzielte das entscheidende Tor in der 44. Minute.
Der wichtige Sieg verschafft Italien gute Ausgangsbedingungen in Gruppe B. Hinter Weltmeister Spanien kämpfen die Azzurre zusammen mit Belgien und Portugal um das zweite Ticket ins Viertelfinale. Am Montag kann mit einem Sieg gegen Portugal der Einzug gesichert werden.
Nach dem tragischen Unfalltod des portugiesischen Nationalspielers Diogo Jota (†28) wird bei der Frauen-EM in der Schweiz eine Schweigeminute abgehalten.
Wie die UEFA mitteilte, gibt es vor allen heutigen Spielen sowie am Freitag einen Moment der Stille. Dabei wird auch Jotas Bruder André Silva gedacht, der ebenfalls bei dem Unfall ums Leben kam.
Eigentor, verschossener Elfmeter und Videobeweis – trotz zahlreicher Bundesliga-Spielerinnen starteten die Schweizer Frauen mit einer Niederlage in ihr Heim-Turnier.
Die Mannschaft von Trainerin Pia Sundhage unterlag im Eröffnungsspiel vor 34.063 Zuschauern in Basel mit 1:2 (1:0) gegen Norwegen.
Das Führungstor erzielte Nadine Riesen (28.) von Eintracht Frankfurt. Für Norwegen trafen Ada Hegerberg (54./50. Länderspieltor) und Julia Stierli (58./Eigentor). Hegerberg verschoss später noch einen Handelfmeter (70.).
Es ist soweit – Showtime im „Joggeli“!
Mit dem Anpfiff der Partie Gastgeber Schweiz gegen Norwegen begann offiziell die Frauen-EM in Basel.
Vor ausverkauftem Stadion mit rund 35.000 Zuschauern wurde die Heim-EM feierlich eröffnet, unter anderem mit einer farbenfrohen Show vor dem Spiel.
Das erste Spiel ist vorbei, nun blicken wir in den Norden der Alpenrepublik.
Nach der Auftaktpartie steigt um 21 Uhr das offizielle Eröffnungsspiel zwischen Schweiz und Norwegen in Basel.
Auftakt nach Maß! Finnlands Fußballerinnen starteten mit einem Sieg in die Europameisterschaft.
Die Skandinavierinnen setzten sich in Überzahl mit 1:0 (0:0) gegen Island durch und führen vorerst die Gruppe A an.
Nach einer Gelb-Roten Karte gegen Hildur Antonsdottir (58.) spielten die Finninnen in Überzahl. Den Siegtreffer erzielte Katariina Kosola (70.) aus der Distanz.
Es ist so weit, der Ball rollt.
Das Spiel Island gegen Finnland wurde gerade angepfiffen – die 14. Frauen-Europameisterschaft hat begonnen.
Das Warten ist bald vorbei: In einer Viertelstunde startet die Frauen-EM.
Den Auftakt bestreiten die Isländerinnen, die in Gruppe A auf Finnland treffen.
Offiziell eröffnet wird das Turnier im Basler St. Jakob-Park mit der Partie Schweiz gegen Norwegen (21 Uhr).
Die Europameisterschaft steht kurz vor dem Start: Heute Abend wird das Turnier im Basler St. Jakob-Park feierlich eröffnet.
Ab 21 Uhr rollt der Ball in der Begegnung Gastgeber Schweiz gegen Norwegen. Rund 15 Minuten zuvor läuten rund 200 Tänzer und Fahnenträger das Spektakel unter dem Motto „Summit of Emotions“ ein. Beatrice Egli singt die Schweizer Nationalhymne, die norwegischen Fans dürfen sich auf Pop-Star Astrid S freuen.
Kurios: Bereits vor der Eröffnungsfeier wird gespielt – um 18 Uhr treffen Island und Finnland in der Thuner Stockhorn Arena zum ersten EM-Spiel aufeinander.
Eine Birgit Prinz (47) oder Alexandra Popp (34) hat das deutsche Team nicht mehr. Das schmälert ihre Chancen auf den EM-Titel aber nicht.
Wie groß die Chancen auf den neunten Titel sind und wie bereit die DFB-Frauen für diesen Schritt sind, erfahrt Ihr hier: „Titel Nummer neun oder Frust in der Schweiz? So gut sind unsere DFB-Frauen!“
Nicht nur sportlich, auch finanziell ist die EM in der Schweiz attraktiv.
Die UEFA schüttet insgesamt 41 Millionen Euro an Prämien aus – deutlich mehr als die 16 Millionen Euro von 2022. Die Verbände erhalten ein Startgeld von jeweils 1,8 Millionen Euro. Gewinnt ein Team alle Spiele inklusive Finale, gibt es eine Prämie von 5,1 Millionen Euro.
Für die DFB-Spielerinnen lohnt sich das Turnier ebenfalls: Bei einem EM-Sieg bekommt jede Spielerin 120.000 Euro – so viel wie noch nie zuvor bei einem EM-Titel.
Zwei Debütanten: Wales und Polen feiern ihre EM-Premiere in der Schweiz und sind erwartungsgemäß Außenseiter in ihren Gruppen.
Polen mit Top-Stürmerin Ewa Pajor (28), die von Wolfsburg zu Barcelona wechselte, trifft in Gruppe C auf Deutschland. Wales spielt in der starken Gruppe D gegen England, Frankreich und die Niederlande.
Im englischen Kader sticht viel individuelle Klasse hervor. Besonders gesetzt ist Offensivstar Lauren James (23) vom FC Chelsea, die nach einer Verletzungspause rechtzeitig fit wurde.
Ex-Torhüterin Karen Bardsley (40) lobte James bei BBC Radio 5 als „eine kleine Magierin im Mittelfeld“ mit „natürlichen Bewegungen, Unberechenbarkeit und perfekter Schusstechnik“. Spanien wird von den zweimaligen Weltfußballerinnen Alexia Putellas (31) und Aitana Bonmati (27) vertreten, wobei Bonmati nach einer viralen Meningitis noch fraglich ist.
Zu den Schlüsselspielerinnen zählen auch Wendie Renard (34, Frankreich), Kosovare Asllani (35, Schweden), Pernille Harder (32, Norwegen), Manuela Giugliano (27, Italien), Tessa Wullaert (32, Belgien), Tatiana Pinto (31, Portugal), Emma Koivisto (30, Finnland) sowie Bayern-Kapitänin Glodis Viggosdottir (30, Island).
Der Modus der EM ist klassisch und übersichtlich.
16 Teams werden in vier Gruppen à vier Mannschaften eingeteilt. Die besten zwei jeder Gruppe erreichen das Viertelfinale, gefolgt von Halbfinale und Endspiel am 27. Juli in Basel. Ein Spiel um Platz drei gibt es nicht.
Alle Gruppen im Überblick:
A: Finnland, Island, Norwegen, Schweiz
B: Belgien, Italien, Portugal, Spanien
C: Dänemark, Deutschland, Polen, Schweden
D: England, Frankreich, Niederlande, Wales
Für die Fußballfans gibt es bei der Frauen-EM ein umfassendes TV-Angebot.
Alle 31 Spiele werden live übertragen, die meisten im Hauptprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender. Parallele Begegnungen der Gruppenphase sind im Internet in den Mediatheken sowie auf den Seiten „sportschau.de“ und „zdf.de“ zu sehen.
Die ARD startet am 2. Juli um 18 Uhr mit Island gegen Finnland und zeigt auch die ersten Spiele der deutschen Mannschaft: am 4. Juli (21 Uhr) gegen Polen und am 8. Juli (18 Uhr) gegen Dänemark. Das ZDF überträgt das dritte DFB-Spiel am 12. Juli (21 Uhr) gegen Schweden.
Nur einen Tag nach Entlassung aus dem Krankenhaus ist Aitana Bonmatí (27) ins EM-Quartier Spaniens zurückgekehrt.
Der spanische Fußballverband teilte am Montagabend mit, dass die Mittelfeldspielerin des FC Barcelona „kurz nach 22 Uhr“ in ihrem Hotel in Lausanne angekommen sei.
Bonmatí war mehrere Tage wegen einer viralen Meningitis behandelt worden. Über ihren Einsatz bei der EM ist noch nichts bekannt.
Sie verpasste das letzte Vorbereitungsspiel gegen Japan (3:1). Am Donnerstag startet Spanien gegen Portugal in die EM, weitere Gegner in Gruppe B sind Belgien und Italien.
Guten Morgen und herzlich willkommen zu unserem Liveticker zur Frauen-Fußball-EM 2025.
Wie gewohnt halten wir Euch mit allen wichtigen Informationen rund um das Turnier in der Schweiz auf dem Laufenden.