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Entscheidung der Bayern-Verantwortlichen sorgt für Aufsehen: Risiko im Transferfenster!

München – Werden die Verantwortlichen des FC Bayern diese Entscheidung später bereuen?

Wie die "Sport Bild" berichtet, haben die Führungskräfte des Klubs beschlossen, im kommenden Winter-Transferfenster keine Neuverpflichtungen vorzunehmen – selbst dann nicht, falls Rechtsverteidiger Sacha Boey (25) den Verein verlassen sollte.

Angesichts der offenen Personalfragen und der ohnehin schon schwach besetzten Abwehrreihe des Rekordmeisters erscheint dieser Beschluss als äußerst riskant.

Dem Bericht zufolge setzen Sportdirektor Christoph Freund (48) und Sportvorstand Max Eberl (52) darauf, dass Dayot Upamecano (27) seinen Vertrag, der bis 2027 läuft, verlängert.

Sollte dies nicht zustande kommen, könnte der Verzicht auf Wintertransfers den Bayern-Funktionären zum Verhängnis werden. Denn die beiden wichtigsten Alternativen – Ibrahima Konaté (26) und Marc Guéhi (25) – könnten bis dahin bereits vom Markt verschwunden sein.

Falls Konaté seinen im Sommer auslaufenden Vertrag bei Liverpool nicht verlängert, planen die Reds laut Bericht einen Verkauf des Innenverteidigers, um dafür Guéhi von Crystal Palace zu verpflichten. Beide Abwehrspieler stehen bei den Bayern auf dem Wunschzettel.

Darüber hinaus gilt Minjae Kim (29) als möglicher Abgang bei den Bayern. Fällt Upamecanos Vertragsverlängerung aus und sind die bevorzugten Kandidaten im Sommer nicht mehr verfügbar, stellt das eine große Herausforderung für die Kaderplanung des FC Bayern dar.

Tabelle der 1. Bundesliga

Die Rangliste der Bundesliga definiert Folgendes: Der Verein auf dem ersten Platz am Saisonende wird zum Deutschen Meister gekürt. Die Teams auf den Positionen 17 und 18 steigen direkt in die 2. Bundesliga ab. Der Drittletzte (Rang 16) muss in der Relegation um den Klassenerhalt kämpfen, wo er auf den Drittplatzierten der 2. Liga trifft.