Weiterer harter Schicksalsschlag für Familie Diekmeier: Geliebter Hund stirbt nach Vergiftung
Sandhausen – Als ob das Schicksal sie nicht schon genug geprüft hätte! Während Tochter Delani (14) mutig gegen ihre Krebserkrankung kämpft, muss die Familie Diekmeier erneut einen schweren Verlust verkraften. Einer ihrer geliebten Dalmatiner ist gestorben.
Es ist unfassbar: Beide Hunde wurden offenbar vergiftet. Dexter, der ältere, und Diesel, der jüngere Hund, haben vermutlich Giftköder gefressen.
„Letzte Woche haben Dexter und Diesel im Wald Gift aufgenommen. Unser kleiner Diesel, der erst knapp ein Jahr bei uns war, hat es leider nicht überlebt. Viel zu früh ist er von uns gegangen. Wir sind unendlich traurig“, schrieb Dana am Sonntag auf Instagram.
Zum Glück konnte Dexter gerettet werden. Er „wurde in der Klinik wieder aufgepäppelt und ist nun glücklicherweise wieder gesund“, berichtet Dana. Für die sechsköpfige Familie ist dieser Verlust enorm und kaum zu verkraften.
Erst am 25. Oktober 2024 hatten die Diekmeiers den kleinen Diesel aufgenommen und damit ihr Dalmatiner-Duo mit dem bereits vorhandenen Hund Dexter komplettiert.
Bereits im Juni dieses Jahres mussten die Diekmeiers einen weiteren geliebten Hund verabschieden: Mops-Dame Bella verstarb damals. Drei Jahre zuvor war bereits Mops-Dame Molly gestorben.
Seit Anfang des Jahres wird die Familie von einem der schwersten Schicksale heimgesucht, die man sich vorstellen kann.
Die erst 14-jährige Delani kämpft gegen einen äußerst seltenen und aggressiven Nierenkrebs, der bereits auf ihre Lunge übergegriffen hat.
Monatelang setzt sich die begeisterte Pferdeliebhaberin tapfer zur Wehr, hat bereits mehrere Operationen hinter sich und gibt gemeinsam mit ihrer Familie nicht auf – trotz der Empfehlung der behandelnden Ärzte Ende Oktober, Delani nur noch palliativ zu betreuen.
Aufzugeben kam für die Familie, vor allem aber für Delani, niemals infrage. Deshalb stellen sich alle weiterhin dieser außergewöhnlichen Herausforderung in der Hoffnung auf ein Wunder.
Der schmerzliche und sinnlose Verlust des kleinen Diesel erschwert die Situation momentan noch zusätzlich.