zurück

Ehemaliger RB-Leipzig-Star: Verursacht sie Emil Forsbergs Rosenkrieg?

New York – Es scheint, als füge sich das Puzzle endlich zusammen: Der schwedische Mittelfeldspieler Emil Forsberg (33), der einst eine feste Größe bei RB-Leipzig war, sieht sich seit seinem Wechsel zu den New York Red Bulls regelmäßig mit medienwirksam inszenierten Rosenkriegen mit seiner Ex-Partnerin Shanga konfrontiert. Dabei sorgt diese immer wieder für Aufsehen, indem sie die Schwierigkeiten ihrer vergangenen Jugendliebe öffentlich macht. Nun hat der Schwede offen über sein neues Liebesleben berichtet.

Am Valentinstag teilte Forsberg in einer inzwischen gelöschten Instagram-Story ein Foto von Fanny Ernestam (26) und versehentlich oder absichtlich begleitete er das Bild mit Textzeilen aus dem Song „Come and Get Your Love“ von Redbone.

Darin findet sich unter anderem die übersetzte Zeile: „Und du gehörst mir und du siehst so himmlisch aus. Komm und nimm deine Liebe in Empfang.“

Der 33-Jährige scheint also ein neues Liebesglück zu genießen – etwas, was Shanga schon lange vermutete.

Bereits im vergangenen Juni machte sie öffentlich geltend, dass Forsberg während der Schwangerschaft ihres zweiten Kindes eine Affäre mit der Sportlerin gehabt habe. Diese hatte 2016 bei den nationalen Hallenmeisterschaften im Dreisprung Gold gewonnen.

„Herzlichen Glückwunsch an Fanny Ernestam und alles Gute mit deinem neuen Partner. Ich hoffe, dass er dir nach 19 gemeinsamen Jahren nicht dasselbe antut“, lautete es damals von der tief enttäuschten Ex-Partnerin.

Seit März ist die Beziehung zwischen Shanga und Emil beendet. Das Paar hat gemeinsam zwei Kinder, und die gemeinsam erworbene Villa in Schweden wird weiterhin für 2,4 Millionen Euro zum Verkauf angeboten.

 

Shanga Forsberg hat mit Emil abgeschlossen

Trotz der sportlichen Erfolge der Red Bulls geriet Forsberg immer wieder wegen seiner früheren Beziehung in die Schlagzeilen. Für Shanga sollte damit jedoch endgültig Schluss sein.

Letztes Mal machte Shanga unmissverständlich klar, dass für sie das Kapitel um Emil Forsberg abgeschlossen sei. Weder sie noch andere hätten dem „verdammten Kerl“ je zugetraut, dass er sie so hintergehen könnte. Er habe ohne jegliche Emotionen ein Doppelleben geführt und zudem Lügen in den Medien verbreitet, um sich selbst zu schützen.