Millionentransfers bei der Eintracht: Ein wahres Spektakel!
Eintracht Frankfurt hat in den letzten Jahren mit kostspieligen Spielerwechseln von sich Reden gemacht. Der bisherige Höhepunkt dieser Entwicklung ist jedoch noch nicht erreicht.
Am letzten Tag des Transferfensters im Sommer 2023 erlebte Hessen spannende Momente. PSG zeigte großes Interesse an Randal Kolo Muani (25), der zu diesem Zeitpunkt bereits innerlich mit der SGE abgeschlossen hatte und auf seinen Wechsel nach Paris drängte.
Bis etwa 17 Uhr bot PSG lediglich 65 Millionen Euro, doch nach Schließung des deutschen Transferfensters erhöhten sie ihr Angebot auf 95 Millionen Euro, welches schließlich auch akzeptiert wurde. Ein Tauschgeschäft inklusive Hugo Ekitiké (22), für den PSG zuvor 30 Millionen Euro geboten hatte, lehnte Frankfurt ab.
Ekitiké wurde jedoch nicht vergessen. Nach einer Halbserie ohne echten Stürmer holte die Eintracht ihn für eine Leihgebühr von 3,5 Millionen Euro. Nachdem er seinen Fitnessrückstand aufgeholt hatte, bewies er sein Können.
Markus Krösche entschied sich im Sommer 2023 gegen Ekitiké – Ein wirtschaftlicher Erfolg
Durch Kolo Muani erzielte die Eintracht ein Transferplus von 75 Millionen Euro anstelle der möglichen 65 Millionen. Darüber hinaus steht Ekitiké, der inzwischen einen Assist und ein Tor in zwei Spielen verbucht hat und in den letzten acht Bundesliga-Spielen sieben Tore erzielt und drei vorbereitet hat, möglicherweise vor einem lukrativen Wechsel.
Nach Informationen der Bild-Zeitung könnte ein Transfer für über 60 Millionen Euro im Raum stehen. Sollte Ekitiké sich zu einem Top-Stürmer der Liga entwickeln, könnte eine ähnlich hohe Ablösesumme wie bei Kolo Muani möglich sein.
Dadurch könnten Einnahmen von über 130 Millionen Euro durch nur zwei Spieler realisiert werden.
Entscheidend ist nun Ekitikés weiterer Erfolg, der seinen Willen dazu bereits in den ersten drei Pflichtspielen der Saison unter Beweis gestellt hat.
1. Bundesliga Tabelle
Die Bundesliga-Tabelle entscheidet über den Deutschen Meister (Platz 1) und den Abstieg (Platz 17 und 18), während der Sechzehnte in der Relegation um den Verbleib in der Bundesliga spielt. Der Relegationsgegner kommt aus der 2. Bundesliga.