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Transfer-Chaos: Eintracht sagt riesiges Angebot aus Saudi-Arabien ab

Frankfurt am Main – Dass in Saudi-Arabien bei Spielertransfers mit enormen Summen jongliert wird, ist inzwischen kein Geheimnis mehr. Nun versuchten die Saudis auch, mit einem spektakulären Angebot einen ihrer aufstrebenden Talente von der Frankfurter Eintracht abzuwerben.

Kurzübersicht

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Dem gut vernetzten Fußball-Portal „Absolut Fussball“ zufolge erhielt die SGE vor Kurzem ein Angebot, das wahrlich beeindruckend ist.

Ein bisher wenig bekannter Verein aus Saudi-Arabien soll für Frankfurts vielversprechenden Jungstar Jean-Mattéo Bahoya (20) stolze 70 Millionen Euro geboten haben.

Sportvorstand Markus Krösche (44) soll das Offert jedoch trotz der enormen Summe umgehend abgelehnt haben.

Intern wird Bahoyas Potenzial offenbar so hoch eingeschätzt, dass man sich eine mögliche Ablösesumme von über 80 Millionen Euro in der Zukunft vorstellen kann.

Darüber hinaus scheint aus sportlicher Perspektive für den jungen Franzosen ein Wechsel in die Wüstenliga kein ernsthaftes Thema zu sein.

In der gerade begonnenen Saison zeigt Bahoya bereits eine starke Form und trägt mit drei Toren sowie einer Vorlage in drei Pflichtspielen maßgeblich zum Höhenflug der Hessen bei.

Auch zahlreiche Talentscouts aus England haben den mit 37,16 km/h schnellsten Bundesliga-Spieler aller Zeiten auf ihrer Beobachtungsliste ganz oben stehen. Dennoch wird Bahoya die Eintracht in diesem Sommer nicht verlassen.

Tabelle der 1. Bundesliga

Die Bedeutung der Bundesliga-Tabelle ist wie folgt: Der Verein, der am Saisonende auf dem ersten Platz steht, wird Deutscher Meister. Die Mannschaften auf den Plätzen 17 und 18 steigen direkt in die 2. Bundesliga ab. Der Drittletzte auf Rang 16 darf in der sogenannten Relegation um den Verbleib in der Liga kämpfen. Dabei trifft er auf den Drittplatzierten der 2. Bundesliga.