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Verlässt dieser Publikumsliebling von Eintracht Frankfurt bald den Verein?

Frankfurt am Main – Als Drittplatzierter der Bundesliga und Teilnehmer der Champions League rücken die Akteure von Eintracht Frankfurt verstärkt in den Fokus großer Clubs und wecken Begehrlichkeiten. Derzeit soll insbesondere Arthur Theate (25) auf dem Radar mehrerer Interessenten stehen.

Die wichtigsten Fakten im Überblick

KI-basierte Zusammenfassung des Beitrags

Nach Angaben des belgischen Journalisten und Transferexperten Sacha Tavolieri via "X" hat der saudi-arabische Top-Club al Nassr FC sein Interesse an Theate signalisiert. Bereits im vergangenen Sommer habe der Klub eine Verpflichtung des 25-fachen belgischen Nationalspielers in Erwägung gezogen.

Auch Atlético Madrid, das an der Klub-WM teilnimmt, habe laut Tavolieri bereits eine Anfrage bezüglich Theate gestellt.

Gleichzeitig stellt der Journalist klar, dass die Hessen aktuell nicht planen, ihren Leistungsträger und festen Stammspieler abzugeben.

Erst im August 2024 wechselte der 25-Jährige von Stade Rennes aus der französischen Ligue 1 zu den Adlerträgern.

Zunächst war Theate nur ausgeliehen, konnte aber die Verantwortlichen der SGE so sehr überzeugen, dass der Belgier Anfang 2025 für eine Ablösesumme von 13 Millionen Euro fest verpflichtet wurde.

Seitdem konnte der Linksfuß seinen Marktwert laut "Transfermarkt.de" bei Eintracht Frankfurt von 20 auf 24 Millionen Euro steigern. Da sein Vertrag bis 2029 läuft, wäre bei einem Verkauf eine hohe Ablösesumme zu erwarten.

Die entscheidende Frage wäre dann wohl, ab welchem Angebot die Verantwortlichen wie Markus Krösche (44) bereit wären, Theate ziehen zu lassen.

In diesem Zusammenhang wird bereits spekuliert, ob Frankfurt in diesem Fall den schon früher diskutierten Transfer von Ko Itakura (28) von Borussia Mönchengladbach umsetzen würde. Allerdings ist der Japaner im Gegensatz zu Theate weniger flexibel und nicht auf der linken Abwehrseite einsetzbar.

Die Anhänger zeigen sich in den Fan-Foren entspannt – insbesondere da der Belgier offen seine Zufriedenheit mit seiner Lage in Frankfurt zum Ausdruck bringt.