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Dynamo-Trainer Stamm äußert sich zu seinen neuen Co-Trainern

Bei Dynamo Dresden gab es einen großen Umbruch, der nicht nur zahlreiche Spielerwechsel und einen neuen Haupttrainer mit sich brachte, sondern auch Veränderungen im Trainerstab nach sich zog. Zu den Neuzugängen zählen Athletik-Trainer Matthias Grahé (55), Torwart-Trainer David Yelldell (42), Co-Trainer Heiko Scholz (58) sowie Manuel Klökler (49) und Valentin Vochatzer (29), die das Trainerteam ergänzen.

Obwohl sie gerne die Gelegenheit zur Selbstvorstellung gehabt hätten, ist es bei der SGD üblich, dass ausschließlich der Cheftrainer über seine Assistenten spricht.

"Sie integrieren sich hervorragend auf der persönlichen Ebene, was neben der fachlichen Kompetenz das Wichtigste ist. Sie zeigen sich sehr zugänglich, sind interessiert, lernbegierig, fleißig und bescheiden", erklärt Thomas Stamm (41).

"Alle schätzen die Möglichkeiten, die Dresden bietet, was keinesfalls als selbstverständlich angesehen werden sollte. Neben ihren menschlichen Qualitäten schätze ich sie auch fachlich sehr, was ebenso für David Yelldell und Heiko Scholz gilt."

Um Thomas Stamm formt sich bei Dynamo Dresden ein starkes Team

Manuel Klökler, der vom Schweizer Erstligisten Servette FC kam und über 20 Jahre Erfahrung verfügt, unterstützt Stamm insbesondere im Training. "'Manu' und 'Scholle' kümmern sich gemeinsam um die Standards", so der Trainer von Dynamo.

Valentin Vochatzer, der schon seit mehreren Jahren mit Stamm zusammenarbeitet, übernimmt zusätzlich die Aufgaben in der Spiel- und Gegneranalyse. "Valentin ist extrem gut in der Videoanalyse. Er ist eine große Unterstützung für uns alle", lobt ihn der Cheftrainer.

Auf der Bank wird der 29-jährige Vochatzer an Spieltagen nicht zu sehen sein, sondern nimmt stattdessen auf der Tribüne Platz. In der Vorbereitungsphase erwies er sich durch seine langjährige Erfahrung an der Seite von Stamm als ideales Verbindungsglied zum restlichen Trainerstab.

Stamm merkt an: "Derzeit führen Valentin und ich vielleicht ein wenig mehr, da wir schon vier Jahre zusammenarbeiten und uns gut kennen. In vier Wochen kann sich das allerdings bereits deutlich ändern."