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Dynamo-Dresden-Blog: SGD kritisiert Fan-Banner scharf – „Vereinswerte wurden missachtet“

Dresden – Es geht wieder los: Dynamo Dresden befindet sich mitten in den Vorbereitungen auf die kommende Zweitliga-Saison.

Nach einem erfolgreichen Trainingslager im oberösterreichischen Windischgarsten, das mit einem Testspielsieg gegen den österreichischen Bundesligisten SV Oberbank Ried endete, geht es Schlag auf Schlag weiter. Jede Woche steht für die Spieler der SGD ein weiteres Freundschaftsspiel an, bis die neue Saison startet.

Am 3. August bestreiten die Schwarz-Gelben endlich ihr erstes Zweitliga-Spiel seit 2022, wenn sie bei Greuther Fürth in die Spielzeit starten.

In unserem Dynamo-Dresden-Blog berichten wir regelmäßig über alle Neuigkeiten rund um Mannschaft, Transfers, Trainingseinheiten und Testspiele.

Am Montag nahm die SGD Stellung zu einem Banner, das angereiste Fans während des Testspiels gegen Slavia Prag zeigten – und verurteilte diese Aktion deutlich.

Geschäftsführer Kommunikation, David Fischer, betonte dazu: „Die Grenzen des guten Geschmacks wurden hier klar überschritten, zudem wurden sämtliche Werte unseres Vereins sowie unser Leitbild mit Füßen getreten.“

Das Banner und die per Megafon skandierten Rufe richteten sich gegen den Vermarktungsleiter von Dynamo, Martin Landrock. Die Fans kritisierten die vergleichsweise geringe Anzahl an Auswärtstickets, verwendeten dabei jedoch eine beleidigende und nicht akzeptable Ausdrucksweise.

„Dass ein Mitarbeiter öffentlich in einer solchen niveaulosen Art und Weise unbegründet angegriffen wird, können und wollen wir als Geschäftsführung nicht akzeptieren. Das werden wir in den regelmäßigen Turnustreffen mit den Fanvertretern kritisch aufarbeiten“, ergänzte Fischer.

Der Frust der Fans sei nachvollziehbar, auch die SGD hätte sich eine größere Ticketanzahl gewünscht, erklärte Sport-Geschäftsführer Thomas Brendel. „Die Verantwortung dafür einem Mitarbeiter zuzuschieben, ist neben der unsachlichen Form falsch und unbegründet.“

Finanzleiter Stephan Zimmermann stellte klar: „Niemand, der für unseren Verein tätig ist, sollte Angst davor haben müssen, öffentlich angegriffen und an den Pranger gestellt zu werden.“

Die Kaderplanung bei der SGD läuft auf Hochtouren – vor allem im Angriff soll sich noch etwas tun. Momentan stehen vier Spieler auf der Wunschliste der Verantwortlichen.

Wie die Bild berichtet, zeigen die Schwarz-Gelben Interesse an Vincent Vermeij (30) von Fortuna Düsseldorf, Yann Sturm (20) vom SC Freiburg, Herthas Stürmer Luca Schuler (26) sowie Ley-Tyger Lobinger (26) von Viktoria Köln.

Bislang gibt es allerdings bei keinem Kandidaten eine heiße Spur. Die ersten beiden sind Trainer Thomas Stamm bereits aus seiner Zeit in Freiburg bekannt. Bei Vermeij könnte das Gehalt ein Hindernis darstellen, während Sturm wohl ausgeliehen werden soll – auch Holstein Kiel ist an ihm interessiert.

Endstand: Die SGD verliert vor 18.642 Zuschauern in der Fortuna Arena durch eine schwache zweite Hälfte verdient mit 2:4 (0:0). Trotzdem feierten die Fans ihr Team.

Den ausführlichen Spielbericht findet Ihr hier: „Sechs-Tore-Spektakel in Prag! Unglückliches Debüt für Dynamo-Keeper Grill“.

Das 2:4! Plötzlich meldet sich die SGD zurück.

Friedrich Müller, eingewechselt für Jakob Zickler in der 84. Minute, platzierte den Ball aus 16 Metern präzise in die rechte Ecke.

Endlich auch ein Tor für Dynamo: Lange Zeit lief wenig zusammen bei Thomas Stamms Mannschaft, doch Nils Fröling traf in der 81. Minute zum 1:4. Die Fans sangen daraufhin „Nie mehr 3. Liga“.

Nur eine Minute später zeigte Torhüter Lennart Grill eine Glanzparade nach einem Schlenzer von Tomás Chory.

Und wieder jubeln sie! Divine Teah traf in der 63. Minute zum 3:0, unhaltbar für Grill. Der neue Dynamo-Keeper hatte eine schwierige Partie, da seine Vorderleute den Ball nicht klären konnten, musste er erneut hinter sich greifen.

Nur zwei Minuten später fiel das 4:0 nach einer Ecke von Daiki Hashioka, die SGD verteidigte dabei sehr unkonzentriert. Außerdem musste Jakob Zickler (64.), gerade seit 19 Minuten auf dem Platz, wegen einer Schulterverletzung ausgewechselt werden.

Die Tore fielen nun am Fließband – bisher allerdings nur für die Gastgeber. Vasil Kusej war erneut beteiligt, leitete diesmal einen schnellen Angriff mit einem öffnenden Pass ein, den David Doudera (58. Minute) eiskalt abschloss.

2:0, obwohl Dynamo sieben Minuten vorher die große Ausgleichschance hatte: Nils Fröling scheiterte nur am Pfosten – bitter!

Vasil Kusej brachte Prag in der 47. Minute in Führung. Nach einem Ballverlust von Jan-Hendrik Marx im Fünfmeterraum musste der ehemalige Dresdner nur noch einschieben.

Der tschechische Nationalspieler hob jedoch entschuldigend die Arme anstatt zu jubeln.

Weiter geht’s!

Dynamo trat mit einer komplett neuen Elf an, Lennart Grill gab sein Debüt im SGD-Trikot.

Halbzeit: Es steht 0:0, was vor allem an Daniel Mesenhöler lag, der für den angeschlagenen Tim Schreiber ins Tor rückte und kurz vor der Pause mehrere starke Paraden zeigte.

Mehrfach wehrte Dynamo-Torwart Mesenhöler in der 44. Minute nach einer Ecke die Angriffsversuche der Prager ab. Die SGD zeigte in den letzten 15 Minuten vor der Pause wenig Offensivaktionen. Einziger Eintrag im Spielbericht war eine Gelbe Karte für Lars Bünning wegen zu heftiger Beschwerden.

30 Minuten sind gespielt, Tore fielen bisher keine – doch auf beiden Seiten hätten sie möglich sein können. Dynamo hielt gegen den Champions-League-Teilnehmer Slavia Prag gut mit.

Die Gastgeber waren vor allem über den früheren Dynamo-Spieler Vasil Kusej gefährlich, dessen Schuss von der Strafraumgrenze (15.) knapp am Tor vorbeizischte.

Auf der Gegenseite hatte Jakob Lemmer (26.) die beste Möglichkeit, konnte den Ball aber sechs Meter vor dem Tor nicht richtig treffen.

Anpfiff in Prag!

Um 14 Uhr begann die Partie, die Dynamos erwarteten hitzige 90 Minuten vor einer beeindruckenden Kulisse für ein Freundschaftsspiel. Kurz nach dem Anstoß entfachten die mitgereisten SGD-Fans erste Pyro-Einlagen.

Vor dem Anpfiff präsentierten beide Teams eine große Choreografie, auf der Heimtribüne stieg zudem starker Rauch auf.

Obwohl die Atmosphäre an ein großes Spiel erinnerte, war es „nur“ ein Testspiel für Dynamo Dresden.

In knapp einer Stunde begann die Partie in der Fortuna Arena gegen Slavia Prag. Die SGD begutachtete unter großem Applaus der mitgereisten Anhänger den Rasen.

Für den tschechischen Meister Slavia diente das Spiel als Generalprobe vor dem Ligastart. SGD-Coach Thomas Stamm stellte eine Anfangself auf, angeführt von „Stafan“ Kutschke – so stand es zumindest auf dem Aufstellungsbogen. Zwei Wermutstropfen gab es: Tim Schreiber fehlte wegen eines Unterschenkel-Schlags im Training.

Dynamo trat ausschließlich in Schwarz-Gelb an, nicht im neuen Auswärtstrikot. Die Prager konnten ihre Auswärtstrikots nicht rechtzeitig liefern, die Verwechslungsgefahr wäre zu groß gewesen.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) überwies dem Drittligisten der vergangenen Saison wie geplant insgesamt 2,36 Millionen Euro aus dem Nachwuchsfördertopf der 3. Liga. Davon erhält Dynamo 183.822,42 Euro.

Die höchste Prämie, die sich aus dem Betrieb eines Leistungszentrums und den Einsatzzeiten von U21-Spielern mit deutscher Staatsbürgerschaft ergibt, bekommt der Drittliga-Absteiger SpVgg Unterhaching mit knapp 303.000 Euro, teilte der Verband am Freitag mit.

Weitere Zahlungen reichen von 192.000 Euro bei Viktoria Köln bis hin zu lediglich 98 Euro für Alemannia Aachen.

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat die Spieltage drei bis sieben der 2. Bundesliga terminiert. Damit steht fest, dass die SGD den FC Schalke 04 am 31. August um 13:30 Uhr im Rudolf-Harbig-Stadion empfängt.

Die Begegnung hätte großes Potenzial für ein Topspiel am Samstagabend bei RTL gehabt, doch bereits eine Woche zuvor treten die Königsblauen samstags abends zuhause gegen den Bundesliga-Absteiger VfL Bochum an.

Die genauen Dynamo-Termine lauten:

24. August, 13:30 Uhr: Arminia Bielefeld – SG Dynamo Dresden (3. Spieltag)

31. August, 13:30 Uhr: Dynamo Dresden – FC Schalke 04 (4. Spieltag)

14. September, 13:30 Uhr: SV Elversberg – Dynamo Dresden (5. Spieltag)

21. September, 13:30 Uhr: Dynamo Dresden – Hannover 96 (6. Spieltag)

26. September, 18:30 Uhr: SV Darmstadt 98 – SG Dynamo Dresden (7. Spieltag)

Knapp zehn Tage nach dem Auslaufen seines Vertrags bei Dynamo Dresden sucht Tom Berger (23) weiterhin einen neuen Verein.

Bis dahin hält sich der in Braunschweig lebende defensive Mittelfeldspieler beim Oberligisten VfV Hildesheim fit. Ein Vertrag ist bislang kein Thema, Berger strebt eine Verpflichtung in der 3. Liga oder mindestens in der Regionalliga an.

„Tom würde uns sofort weiterhelfen, doch finanziell ist das aktuell nicht möglich. Außerdem sind wir im Mittelfeld gut aufgestellt. Sollte sich gegen Ende der Wechselperiode eine Option ergeben, werden wir das natürlich prüfen“, sagte VfV-Sportvorstand Omar Fahmy (36) gegenüber Sportnews Hildesheim.

Die Saison der U21 von Dynamo beginnt am 9. August (Anstoß 15 Uhr) mit einem Auswärtsspiel beim Nachbarn VfL Pirna-Copitz – und damit zwei Stunden nach dem Ostderby der Profis gegen Magdeburg.

Ein weiteres Highlight steht am 21. September an, wenn die SGD den FV Dresden Laubegast zum Stadtduell empfängt. Heiß hergehen dürfte es auch am 18. Oktober im Derby bei Borea Dresden. Den Abschluss der Hinrunde und später der Saison bildet die Partie gegen Oberlausitz Neugersdorf.

Die Termine stammen vom Spielplan des Sächsischen Fußballverbandes. Dynamos Talentschmiede tritt in der Sachsenliga an mit dem klaren Ziel, in die NOFV-Oberliga aufzusteigen.

Wer ganz nach oben oder zumindest hoch hinaus will, muss in der Regel auch hart dafür arbeiten – das gilt besonders im Sport.

Das spürten die Dynamo-Profis in der vergangenen Woche erneut. Bei teils fast 40 Grad schwitzten die Spieler von Trainer Thomas Stamm bei der Vorbereitung auf den Zweitliga-Start am 3. August.

Hinter den 28 mitgereisten Spielern liegen acht Tage mit mehr oder weniger intensiven Einheiten. Dynamos Coach zeigte sich in seinem Fazit sehr zufrieden – hätte es anders sein sollen, hätte er es wohl kaum öffentlich kommuniziert, zumindest nicht uns Journalisten gegenüber.

Auch ich muss sagen: Trotz einiger Schwierigkeiten, die ich leider nicht ignorieren konnte, war es ein sehr gelungenes und produktives Trainingslager, das seinen Höhepunkt bereits am Samstag fand.

Die SGD gewann das Testspiel gegen einen Erstligisten, und ich bekam endlich meinen Kaiserschmarrn. „Den gibt’s bei uns im Hotel nie“ – sagte eine Kellnerin, was mein Fazit wohl verändert hätte.

So ging es mit der Bergbahn auf 1850 Meter Höhe zur Höss-Hütte – manchmal führt eben ein bequemer Weg zum Erfolg.

Gelassen bleiben und Ruhe bewahren – das ist eigentlich in jeder Situation ratsam. Doch das gelingt nicht immer, egal wie ausgeglichen man ist.

Thomas Stamm ist – nicht zuletzt wegen seiner Schweizer Herkunft – eigentlich nicht leicht aus der Fassung zu bringen. Feiern kann er gut, wie er nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga eindrucksvoll zeigte. An der Seitenlinie zählt er allerdings nicht zu den ruhigen Typen.

Dennoch ist der Dynamo-Coach nicht für Wutausbrüche oder Schimpftiraden bekannt. Warum er beim Testspiel am vergangenen Samstag gegen SV Ried dennoch mit einer Roten Karte vom Trainerplatz verwiesen wurde und nur noch von außen zuschauen durfte, ist schlichtweg eine unsinnige Entscheidung – vor allem bei einem so unbedeutenden Spiel.

Man muss sich wirklich auf die Zunge beißen, doch das musste ich in den letzten Tagen ohnehin öfter angesichts von Dingen, die nicht sein sollten oder nicht funktionieren. Aber, und da stimme ich meinen Kollegen zu: Es lohnt sich nicht, über Dinge zu ärgern, die man nicht ändern kann.

Tief durchatmen und sich auf das Positive konzentrieren. Auch Negatives findet irgendwann sein Ende – das weiß auch Dynamos Trainer.

Probespieler Julian Bock konnte nicht überzeugen, daher reiste er nicht mit ins Dynamo-Trainingslager. Der 21-jährige Münchner bleibt vorerst beim FC Luzern in der Schweiz. Dafür hat Sportgeschäftsführer Thomas Brendel offenbar einen erfahreneren Torwart ins Visier genommen.

Nach Informationen der Lausitzer Rundschau soll Lennart Grill vom 1. FC Union Berlin nach Dresden wechseln. Aktuell seien nur noch einige Details zu klären, der Transfer könnte aber bereits Anfang nächster Woche abgeschlossen werden.

Der 26-Jährige war in der vergangenen Saison zunächst an Eintracht Braunschweig und ab Januar an Dynamos Auftaktgegner Greuther Fürth ausgeliehen. Insgesamt bestritt er 27 Spiele in der 2. Bundesliga, davon zehn in der Bundesliga, unter anderem einmal mit Union in der Europa League – ein ideales Profil, da die SGD mehr Konkurrenzkampf für Stammtorwart Tim Schreiber schaffen möchte.

Brendel erklärte: „Im Tor brauchen wir einen starken Wettbewerb und Qualität. Wir müssen eine gute Perspektivlösung finden.“ Offenbar könnte dies nun gelungen sein.

Trainingslager heißt auch immer, neue Spieler ins Team zu integrieren. Bei Dynamo sind es im Vergleich zu den Vorjahren relativ wenige. Dennoch müssen Alexander Rossipal, Konrad Faber, Nils Fröling und Kofi Amoako möglichst schnell Fuß fassen.

Alle bisher Befragten versicherten, dass die Mannschaft ihnen den Einstieg sehr erleichtert. Warum nicht? Auf Schwarz-Gelb wartet eine Saison, die nicht nur körperlich, sondern auch mental viel abverlangen wird – Rückschläge inklusive, wie Sportgeschäftsführer Thomas Brendel offen zugab. Was dafür nötig ist: Zusammenhalt auf und neben dem Platz.

Auch bei uns Journalisten ist es ähnlich, wenn auch nicht ganz vergleichbar. Auch wir mussten neue Kollegen integrieren, die vorher noch nicht dabei waren. Eitelkeiten sind in der gemeinsamen Zeit, die man am Arbeitsplatz und im Hotel verbringt, fehl am Platz.

So werden bei jeder Gelegenheit Tipps ausgetauscht – nicht immer nur zur Arbeit, das hat sich als sehr produktiv erwiesen.

Eines sollte jedem klar sein: Auf dem Spielfeld und drumherum sitzen alle im gleichen Boot.

Ob Vinko Sapina, Alexander Rossipal, Nils Fröling, Sascha Risch oder viele andere – sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind frisch verheiratet oder gerade Vater geworden.

Ein Trainingslager bedeutet daher auch, die Zimmer mit Teamkollegen zu teilen und nicht mit den Liebsten. Ehepartner, Freundinnen und Kinder kann man höchstens in den Trainingspausen über das Telefon sehen und hören – immerhin. Früher war das kaum möglich. Das macht die Zeit etwas leichter, auch wenn es die Nähe der Familie nicht ersetzen kann.

Auch ich werde mir heute wieder viel Zeit für ein solches Telefonat nehmen, denn heute ist ein besonderer Tag, den ich leider allein verbringen muss – einen Überraschungsbesuch zum Jahrestag wie im Vorjahr in Thüringen wird es wegen der Entfernung nicht geben.

Seit zwei Jahren steht mir eine wundervolle Frau zur Seite, die ich jeden Tag mehr vermisse. Auch wenn sich manche über diese Zeilen lustig machen werden, ist es mir wichtig, sie niederzuschreiben.

Ebenso würden die Dynamo-Profis so handeln – das konnte man beispielsweise den Worten Rossipals entnehmen.

Eigentlich hätte Dennis Duah (21) am kommenden Freitag zur Mannschaft stoßen sollen, denn dann läuft seine Trainingsgenehmigung für den Drittligisten Energie Cottbus aus, bei dem er sich in der Vorbereitung für eine Verpflichtung empfiehlt.

Sportgeschäftsführer Thomas Brendel machte am Donnerstag im Dynamos Sommercamp jedoch klar, dass Duah länger bleiben darf: „Wir verlängern die Genehmigung um einige Tage.“

„Man muss auch bedenken, dass er in der Sommerpause nicht trainieren konnte und sich erst wieder in Form bringen muss, auch für ein Testspiel. Daher kann ich verstehen, wenn die Trainingsgenehmigung verlängert wird, um den Spieler beurteilen zu können, wenn er fit ist.“

Marlon Faß (19) hat bei Dynamo noch nicht mittrainiert, weil für ihn ein Leihverein gesucht wurde. Nun ist die Entscheidung gefallen: Für die Saison 2025/26 wird er an die Stuttgarter Kickers ausgeliehen.

Deren 20 Jahre alter Stürmer David Stojak erlitt vor wenigen Tagen einen Kreuzbandriss, sodass im Angriff ein Bedarf besteht.

„Wir sind überzeugt, dass Marlon in Zukunft ein wichtiger Bestandteil unseres Teams sein kann. Daher haben wir bereits früh mit ihm vereinbart, dass Spielpraxis in seinem Alter besonders wichtig ist“, erklärte SGD-Sportgeschäftsführer Thomas Brendel zum vorläufigen Abschied des Neuzugangs.

„Diese Einsatzzeiten können wir ihm aktuell nicht garantieren, weshalb eine Leihe in eine qualitativ hochwertige Regionalliga eine sehr gute Lösung für alle Beteiligten darstellt.“

Zuvor war Faß einem sächsischen Regionalligisten angeboten worden, der jedoch ablehnte. Nun ist der Wechsel in die vierte Liga fix.

Heiß, heißer – Sommer-Trainingslager! Der gestrige wärmste Tag der Woche war besonders fordernd. Wer behauptet, solche Temperaturen seien normal und „gab es immer schon“, ignoriert die Fakten und ist nicht mehr zu helfen.

Auch für gut trainierte Profi-Fußballer sind solche Bedingungen kaum noch auszuhalten, zumal bei mehreren Einheiten täglich mit hoher Intensität.

Mit den Spielern auf dem Platz möchte man nicht tauschen – vor allem weil man beim Zuschauen im Schatten selbst ins Schwitzen gerät. Umso dankbarer ist man, wenn man einen der ohnehin seltenen Schattenplätze ergattert und nicht selbst auf dem Rasen stehen muss.

Ich persönlich bin kein Freund des Sommers – außer es gibt eine Abkühlung im See, Pool oder Meer in unmittelbarer Nähe. Gut, dass für die kommenden Tage kühlere Temperaturen angesagt sind.

Bis dahin heißt es: gut schützen. Viel Sonnencreme und ausreichend Wasser sind unverzichtbar – für Spieler wie für Journalisten.

Notiert euch die Termine!

Letzte Woche veröffentlichte die Deutsche Fußball-Liga (DFL) den Spielplan für die kommende Zweitliga-Saison. Die genauen Ansetzungen der Spieltage eins und zwei folgen am Mittwochmorgen. Die weiteren fünf Spieltage werden erst in den nächsten Wochen bekanntgegeben.

Ausverkauft! Nur zwei Stunden nach Verkaufsstart waren auch für Mitglieder keine Dauerkarten mehr für die Saison 2025/26 erhältlich.

Dynamo meldete am Mittwochnachmittag einen kompletten Ausverkauf. Bedeutet: 15.000 Dauerkarten sind vergeben.

In einem Sommertrainingslager legt man die Basis für ein hartes und intensives Jahr. Dabei ist nicht nur Arbeit gefragt – es heißt ackern!

Die Dynamos absolvieren seit gestern täglich zwei Trainingseinheiten. Nicht immer draußen, aber immer mit voller Konzentration und Einsatz – egal ob morgens im Fitnessraum oder bei hochsommerlichen Temperaturen auf dem Platz.

Vor dieser Leistung kann man den Hut ziehen – und sich selbst motivieren, an der eigenen Fitness zu arbeiten. Diese war schon vor der Sommerpause eher verbesserungswürdig. Ich versuche daher jetzt ebenfalls morgens und abends ein kleines Programm durchzuziehen.

Mir fehlt zwar der professionelle Druck und die Aufsicht, doch die Dynamo-Spieler werden ständig vom Trainerteam um Thomas Stamm und Fitnesscoach Matthias Grahé kontrolliert. Schummeln ist nicht erlaubt!

Das will auch niemand, denn – wie die vergangene Saison zeigte – setzen Stamm & Co. die richtigen Akzente. Das Team war am Saisonende trotz vier Zusatzspielen fitter als in dieser Saison.

Vielleicht schaffe ich das auch irgendwann wieder …

„Schönen Urlaub!“ – Wie oft habe ich diesen Satz in den letzten Tagen gehört. Berichterstattung aus dem Trainingslager? Das muss ja Urlaub sein!

Zugegeben, in Windischgarsten und im benachbarten Edlbach könnte man durchaus Urlaub machen: traumhafte Bergkulisse, Hotels mit Pools zum Entspannen. Aber das erfordert auch Zeit, um diese Annehmlichkeiten zu genießen.

Ein Trainingslager bedeutet harte Arbeit für alle Beteiligten. Auch wenn die Schwarz-Gelben am ersten vollen Tag im Camp vor allem eine kleine Reha-Einheit am Morgen absolvierten und danach Rafting auf dem Programm stand – kein Training, aber eine beliebte Maßnahme zur Teambildung.

Ab Dienstag geht es dann bei über 30 Grad in die intensive Phase. Weil die Mannschaft durchgehend zusammen ist, muss die Stimmung stimmen – sonst drohen Probleme. Wir saßen zwar nicht im Rafting-Boot, sind aber im übertragenen Sinn dabei. Vielleicht probieren wir es lieber an der Bar – das war schon immer gut für die Teamchemie.

Endlich wieder richtig schuften! Wenn die Sonne brennt und die ersten Schweißperlen schon vom bloßen Sitzen fließen, ist es Zeit, den Körper richtig zu fordern.

Während ich bei über 30 Grad lieber die Wohnung wechsle und mich beim Möbel- und Kistenschleppen an meine Grenzen bringe, zieht es Dynamo Dresden ins Trainingslager, um vor allem an der Ausdauer für die anstrengende Zweitliga-Saison zu arbeiten.

Das Ziel heißt Windischgarsten in Oberösterreich. Dort starteten Coach Thomas Stamm und seine Mannschaft am Sonntag mit dem Bus. Der erste Tag verlief ruhig, mit Fokus auf Teambuilding. Richtig ins Schwitzen kommen die Spieler erst in den nächsten Tagen. Also: Auf geht’s!

Nach 90 Minuten ist Schluss! Dynamo siegt bei den Kamenzer Jungs mit 14:0 und bringt sich damit richtig in Schwung für die kommenden Wochen.

In der zweiten Halbzeit trafen unter anderem Christoph Daferner (47./59./77./84.), Jonas Oehmichen (56./80.) und Aljaz Casar (64./67.).

Den gesamten Spielbericht gibt es hier: „Dynamo macht es zweistellig! Schützenfest beim Test in Kamenz“.

Es geht weiter.

Thomas Stamm wechselte komplett durch, einzig im Tor blieb Daniel Mesenhöler weiterhin gesetzt.

Pause in Kamenz! Dynamo führt bei 30 Grad mit 6:0 gegen die Auswahl.

Die Tore erzielten Tony Menzel (16./36.), Stefan Kutschke (22./32./38.) und Noah Wagner (33.).

Los geht’s! Um 14 Uhr startete das zweite Dynamo-Testspiel innerhalb von 24 Stunden.

Können die Schwarz-Gelben den 7:0-Sieg vom Freitag noch toppen?

Es ist übrigens derselbe Kader wie beim 7:0 in Weida am Freitag.

Allerdings beginnt diesmal die Mannschaft um Stefan Kutschke, Lars Bünning und Konrad Faber. In der zweiten Hälfte sind dann Tim Schreiber, Vinko Sapina und Co. auf dem Feld.

Neuzugang Kofi Amoako steht noch nicht im Kader.

Er verfolgt heute das Geschehen von der Seitenlinie, sitzt neben Jakob Lemmer und Jakob Zickler. Der 20-Jährige hat noch nicht trainiert und steigt erst am Montag ins Camp ein.

Hallo aus Kamenz! Hier findet gleich das zweite Testspiel von Dynamo statt.

Gegner sind die „Kamenzer Jungs“, eine Auswahl aus 28 Spielern der Vereine SV Einheit Kamenz, SV Aufbau Deutschbaselitz, Thonberger SC und Grün-Weiß Elstra.

Schluss in Weida! Der erste Test ist vorbei – Dynamo gewann 7:0.

In der zweiten Halbzeit erzielten Dominik Kother (68./80.) und Friedrich Müller (85.) die Tore vor 3000 Zuschauern. Am Samstag geht es um 14 Uhr in Kamenz weiter.

Auf in die zweite Hälfte!

Dynamo-Trainer Thomas Stamm wechselte komplett durch. Konrad Faber feierte sein Debüt in Schwarz-Gelb.

Pause in Weida! Dynamo führt verdient mit 4:0.

Aljaz Casar (13.) erzielte das erste Tor der Saison aus zwölf Metern. Christoph Daferner per Kopf (19.), Jan-Hendrik Marx (33.) mit einem wunderschönen Freistoß und erneut Casar vom Elfmeterpunkt (33.) bauten die Führung aus.

Es geht los! Das erste Testspiel von Dynamos Mannschaft unter Trainer Thomas Stamm wurde soeben angepfiffen.

Von den Neuzugängen ist Alexander Rossipal von Beginn an dabei, Konrad Faber sitzt zunächst auf der Bank. Kofi Amoako ist noch nicht im Kader.

Warm-up für den ersten Test!

Etwa 30 Minuten vor Anpfiff betraten die Dynamo-Spieler den Platz, um sich aufzuwärmen und den Körper auf Betriebstemperatur zu bringen.

Das erste Testspiel zur Sommervorbereitung auf die neue Zweitliga-Saison steht an.

Dresden ist zu Gast beim FC Thüringen Weida. Das Stadion „Roter Hügel“ ist bereits gut gefüllt. TAG24 berichtet live aus dem Stadion und informiert Euch wie gewohnt ausführlich.

Der DFB hat die exakten Ansetzungen der 1. DFB-Pokal-Runde veröffentlicht: Demnach empfängt die SGD am Montag, 18. August, Bundesligist Mainz 05 um 18 Uhr im Rudolf-Harbig-Stadion.

Dieser Montagstermin war bereits mit Blick auf behördliche Auflagen absehbar, da am Wochenende vom 15. bis 17. August in Dresden Stadtfest gefeiert wird.

Die Vorbereitung läuft auf Hochtouren! Am Dienstagnachmittag rief Trainer Thomas Stamm seine noch dezimierte Mannschaft zum öffentlichen Training in die Walter-Fritzsch-Akademie.

Die fünf Spieler, die bereits am Sonntag fehlten, fehlten auch zwei Tage später. Dafür verstärkte ein Probespieler den Kader: Torwart Julian Bock (21) vom FC Luzern trainierte aktuell mit der SGD.

Nach einer intensiven Einheit am Vormittag trainierten die Profis in Kleingruppen mit Ball oder im Kraftraum. Nach etwa einer Stunde durften sie in den wohlverdienten Feierabend.

Nach etwa 90 schweißtreibenden Minuten ist die erste Einheit der neuen Zweitliga-Saison geschafft.

Die Dynamo-Profis absolvierten eine intensive und kräfteraubende Trainingseinheit.

Alle wichtigen Infos zum schwarz-gelben Saisonauftakt lest Ihr hier: „Legt Dynamo personell nach? „Lassen uns nicht treiben, haben noch Zeit!“

Warmmachen – bei 34 Grad im Schatten klingt das überflüssig, doch die Laufeinheit bleibt Pflicht.

17 Feldspieler und drei Torhüter sind dabei. Nicht mit am Start sind Niklas Hauptmann (28) nach seiner Operation, Claudio Kammerknecht (25) im Urlaub, Jakob Lemmer (25) nach einem Eingriff über dem Auge sowie Marlon Faß (19) und Dennis Duah (21), die auf Leihen warten.

Es geht los, Cheftrainer Stamm bittet zum Training.

Zu Beginn stand der Ball im Mittelpunkt. Die Dynamo-Profis spielten sich die Kugel zu und ließen sie leichtfüßig übers Grün tanzen.

Die Dynamo-Profis sind nun auch am Sportplatz des TSV Cossebaude eingetroffen.

Rund 15 Minuten vor Trainingsbeginn betraten die Spieler unter Applaus der eigenen Fans das Spielfeld.

Das Trainerteam ist bereit!

Während die Spieler noch fehlten, stand das Team um Cheftrainer Thomas Stamm (42) bereits einsatzbereit auf dem Rasen.

Vor hunderten Schwarz-Gelben wird der 42-Jährige ab 15 Uhr die erste Trainingseinheit der neuen Saison leiten.

Die Sommerpause ist vorbei, der Fußball ist zurück: Am Sonntagnachmittag startete Dynamo Dresden in die Vorbereitung für die neue Zweitliga-Saison.

Ab 15 Uhr fand auf dem Sportplatz des TSV Cossebaude die erste Einheit von SGD-Trainer Thomas Stamm (42) statt. Bei über 30 Grad wurde es vor allem eins: schweißtreibend.

Wir sind mit dabei und halten Euch selbstverständlich mit allen wichtigen Informationen rund um die Auftakt-Einheit und vor den zahlreichen Fans auf dem Laufenden.

Dynamo Dresden begann die Saisonvorbereitung am Sonntag, 22. Juni, allerdings nicht wie gewohnt in der Walter-Fritzsch-Akademie, sondern beim TSV Cossebaude.

Ab 14 Uhr öffnete der Verein die Tore, ehe um 15 Uhr das erste öffentliche Training für die neue Zweitliga-Saison startete.

Philip Böhm (23), dessen Vertrag bei Dynamo nach einem Jahr nicht verlängert wurde, wechselt zum SC Austria Lustenau in die zweite österreichische Liga.

Bei Dynamo war er hinter Tim Schreiber und Daniel Mesenhöler die Nummer drei im Tor und bekam beim letzten Saisonspiel gegen Unterhaching noch einige Minuten Einsatzzeit.

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung in Lustenau und bin sehr glücklich, dass der Transfer geklappt hat. Das Team hat mich heute schon sehr gut aufgenommen“, wird Böhm zitiert.

Die SGD hat in der Auslosung der 1. DFB-Pokal-Runde der Saison 2025/26 ein Bundesliga-Los gezogen – und trifft auf den 1. FSV Mainz 05!

„Auf dem Papier sind wir als Aufsteiger in die 2. Bundesliga sicher Außenseiter. Trotzdem sehen wir die große Chance hinter dieser Aufgabe und wollen, wie im letzten Jahr, mutig auftreten und das Beste geben. Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen Pokaltag in unserem Stadion, der für Mannschaft und Fans ein Highlight ist“, erklärte Sport-Geschäftsführer Thomas Brendel.

Offensivtalent Marlon Faß (19) von der TSG Hoffenheim steht offenbar vor einem Wechsel zur SGD!

Wie die Bild berichtet, unterschreibt der Mittelstürmer in Dresden zeitnah einen Dreijahresvertrag. Anschließend planen die Schwarz-Gelben eine sofortige Leihe in die Regionalliga.

In Sinsheim, wo der gebürtige Pfälzer in der letzten Saison mit 19 Treffern und acht Vorlagen für die U19 glänzte, lief sein Vertrag noch ein Jahr, sodass möglicherweise eine Ablösesumme fällig wird.

Bei der TSG spielte er in der abgelaufenen Spielzeit auch in der UEFA Youth League gegen Jugendmannschaften von Manchester City, Shakhtar Donetsk, IFK Göteborg und AJ Auxerre, dabei gelangen ihm drei Assists und ein Tor. In Dresden soll er behutsam aufgebaut werden.

Das schwarz-gelbe Nachwuchsteam ist komplett! Sieben Dynamo-Spieler der vereinseigenen U19 wurden bereits in den Kader der neuen Sachsenliga-Mannschaft aufgenommen, fünf weitere folgen.

Wie der Zweitliga-Aufsteiger am Freitag mitteilte, gehören nun Felix Alschner, Artur Willi Herrmann, Janis Schrumpf, Lennox Eilke und Noah Wagner fest zur SGD-Zweitvertretung.

„Die fünf Jungs passen sportlich und charakterlich perfekt zur Dynamo-DNA. Umso wichtiger ist es, dass wir mit ihnen bereits langfristig planen können“, erklärte U19-Chef Marco Hartmann.

Vor etwa einer Woche hatte Dynamo zudem die U19-Spieler Marlon und Quentin Grafe, Cedric Tölg, Friedrich Müller, Fabius Göpfert, Henrik Heße und Collin Förster in das U21-Team hochgezogen.

Der ehemalige Dynamo-Profi Timo Röttger (39) hat einen neuen Job gefunden und wird als Chefscout dem Drittliga-Absteiger SV Sandhausen beim Wiederaufstieg helfen.

Der frühere Stürmer war in gleicher Funktion beim Halleschen FC und zuletzt bei Viktoria Köln tätig. Röttger zeigt sich „hochmotiviert“ und sieht großes Potenzial in Sandhausen.

Von 2008 bis 2011 spielte er für Dynamo Dresden, bestritt 65 Spiele und erzielte neun Tore.

Fußballfreie Sommerpause? Für Claudio Kammerknecht (25) nicht – der Verteidiger war kürzlich für die Nationalmannschaft Sri Lankas im Einsatz.

Am vergangenen Dienstag stand der 25-Jährige im Qualifikationsspiel für die Asienmeisterschaft 2027 in der gesamten Spielzeit auf dem Platz.

Mit Sri Lanka setzte er sich gegen Chinesisch Taipeh mit 3:1 (0:0) durch und darf nach dem Zweitliga-Aufstieg mit Dynamo von weiteren Erfolgen träumen.

Die Teilnahme am großen Turnier ist allerdings noch nicht sicher, da noch vier Pflichtspiele gegen höher eingestufte Gegner wie Thailand und Turkmenistan anstehen.

Auf dieses Highlight freuen sich viele Dynamos-Fans: Die SGD gastiert erneut beim amtierenden tschechischen Meister Slavia Prag. Das Testspiel findet am Sonntag, 13. Juli, statt.

Es ist die Neuauflage des Duells von 2023, als über 4.000 Dresdner die Reise nach Prag mitmachten. Die Gästekarten sind dieses Mal zunächst auf 1.024 Stück begrenzt, könnten bei nicht ausverkauftem Heimsektor aber erweitert werden.

Zusätzlich wurde die Generalprobe vor dem Ligastart angesetzt: Am Freitag, 25. Juli, trifft die SGD in Schruns (Österreich) ab 14 Uhr über zweimal 60 Minuten auf den Bundesligisten SC Freiburg, den Ex-Klub von Trainer Thomas Stamm (42).

Den Sommer durchspielen: Dynamo-Verteidiger Claudio Kammerknecht wurde erneut für Sri Lankas Nationalelf berufen.

Der 25-Jährige reist vom 6. bis 12. Juni nach Asien, um dort das Qualifikationsspiel gegen Taiwan zu bestreiten. Kammerknecht hat bisher sechs A-Länderspiele absolviert.

Am 22. Juni startet die Sommer-Vorbereitung bei Dynamo, in die Kammerknecht nach etwa zehn weiteren Urlaubstagen pünktlich einsteigen soll.