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Dynamo gegen Magdeburg live: FCM reagiert prompt auf Dresdner Ausgleich und geht erneut in Führung!

Dresden – Das erste Heimspiel der Saison ist gleichzeitig ein echtes Highlight! Am Samstag um 13 Uhr empfängt Dynamo Dresden den ostdeutschen Rivalen 1. FC Magdeburg.

Aktueller Spielstand:

Dynamo Dresden – 1. FC Magdeburg 1:2

Tore: 0:1 Hugonet (28. Minute), 1:1 Daferner (44. Minute), 1:2 Kaars (45. Minute)

In unserem Liveticker berichten wir euch live über alle bedeutenden Ereignisse vor, während und nach der Begegnung.

53. Minute: Kother bleibt im Strafraum an Mathisen hängen, woraufhin die Gäste sofort einen Konter starten. Dynamo kann zur Ecke klären.

52. Minute: Ein Einwurf für Magdeburg wird zurückgepfiffen.

49. Minute: Es wird gefährlich! Daferner steigt am höchsten und köpft knapp über das Tor.

48. Minute: Die Magdeburger klären eine Ecke der SGD direkt zum nächsten Angriff.

46. Minute: Dynamo beginnt mit der ersten Aktion der zweiten Halbzeit! Fröling bringt eine Flanke in den Strafraum, Reimann bekommt den Ball nicht richtig unter Kontrolle und hat Glück, dass kein Dresdner den Ball erobert.

46. Minute: Die zweite Halbzeit läuft! Die SGD hat jetzt ihre Fans im Rücken – wird das der nötige Antrieb sein, um das Spiel noch zu drehen?

Halbzeit: Vor einer beeindruckenden Kulisse zeigten sich beide Teams zunächst vorsichtig. Als es zum Tor kam, traf es die SGD zunächst negativ: Hugonet brachte Magdeburg in Führung. Doch Dynamo antwortete prompt mit dem Ausgleich durch Daferner – doch die Gäste konterten direkt und gingen erneut in Führung. Die Hausherren müssen im zweiten Abschnitt mehr wagen, dürfen hinten jedoch nicht zu offen agieren, wenn sie die Punkte in Dresden behalten wollen.

Halbzeit: Bis zur Pause passierte ansonsten nichts Bemerkenswertes, sodass mit der Führung der Magdeburger die Seiten gewechselt wurden.

45.+1 Minute: Es wird vier Minuten Nachspielzeit geben.

45. Minute: Unglaublich! Magdeburg kontert sofort und geht wieder in Führung. Ausgerechnet Atik spielt den Ball so in den Strafraum der SGD, dass Bünning ihn vor die Füße von Kaars abprallen lässt. Risch kommt zu spät, um den FCM-Torjäger am Abschluss zu hindern. 2:1 für Magdeburg!

44. Minute: Der Ausgleich für Dynamo! Fröling verpasst eine Flanke von Lemmer, doch Kother lauert dahinter und zieht aus der Distanz ab. Reimann lässt den Ball abprallen, und Daferner nutzt die Chance im Stile eines Torjägers zum 1:1.

41. Minute: Lemmer spielt einen feinen Pass zwischen zwei Magdeburger Abwehrspielern auf Fröling, der jedoch unter Druck nur Hugonet trifft, von dem der Ball zu Keeper Reimann prallt.

40. Minute: Ein weiter Einwurf von Fröling landet über Umwege bei Bünning, der aus der Distanz abzieht, jedoch das Tor verfehlt.

39. Minute: Die erste gelbe Karte geht an Marcus Mathisen wegen eines Fouls an Amoako.

37. Minute: Nach einem leichten Schubser gegen Bünning gibt es Freistoß für Dynamo. Der Ball gelangt per Rückpass zu Schreiber, der ihn jedoch direkt ins Aus schießt.

34. Minute: Die SGD besitzt mittlerweile 60 Prozent Ballbesitz, kann daraus aber noch keine wirklich gefährlichen Chancen kreieren.

33. Minute: Lemmer setzt sich auf der rechten Seite gut durch, doch die nachfolgende Hereingabe von Faber verfehlt ihr Ziel deutlich.

31. Minute: Torwart Tim Schreiber läuft weit aus seinem Kasten und möchte nahe der Seitenauslinie klären, verliert aber die Kontrolle über den Ball, der ins Aus geht.

29. Minute: Der Führungstreffer wird im Gästeblock mit zahlreichen roten Pyrotechnik-Fackeln gefeiert.

28. Minute: Die Führung für Magdeburg! Bünning steht Hugonet nicht eng genug, der per Kopf das 1:0 für die Gäste erzielt.

27. Minute: Magdeburg setzt mit der nächsten Ecke nach.

25. Minute: Nach einer halben Stunde bittet der Schiedsrichter die Teams zur Trinkpause.

24. Minute: Im Magdeburger Fanblock brennen erste Fackeln, Rauch zieht jedoch noch nicht über das Spielfeld.

22. Minute: Plötzlich erhöhen die Magdeburger das Tempo und dringen in den Strafraum der Gastgeber ein. Boeder steht aber genau richtig und klärt vor Kaars.

20. Minute: Dynamo kommt über die linke Seite. Kother setzt sich im Mittelfeld durch, spielt zu Fröling, der Daferner am Elfmeterpunkt bedienen will, doch die Flanke ist zu hoch.

17. Minute: Ein gelungener Doppelpass zwischen Lemmer und Amoako, doch weder Daferner noch Fröling können die Hereingabe des Rechtsaußen verwerten.

15. Minute: Die erste Ecke der Magdeburger wird von Torhüter Schreiber direkt aus der Luft gefangen, danach landet der Ball jedoch weit im Aus, sodass Magdeburg erneut im Ballbesitz ist.

14. Minute: Baris Atik dringt in den Strafraum der Dynamo ein, entscheidet sich jedoch für den Abschluss statt für den Querpass – sein flacher Schuss ist jedoch leichte Beute für Schreiber.

13. Minute: Gnaka foult Vinko Sapina, der Schiedsrichter ermahnt ihn, eine gelbe Karte bleibt aber noch aus.

11. Minute: Das Spiel ist bislang recht zäh, beide Mannschaften konzentrieren sich vor allem auf den Mittelfeldbereich. Chancen im Strafraum sind rar.

9. Minute: Amoako verliert den Ball auf Höhe der Mittellinie, Magdeburg nutzt die Gelegenheit und kommt erstmals gefährlich vor das Dynamo-Tor. Die Flanke von Nollenberger landet jedoch sicher in den Armen von Schreiber.

7. Minute: Daferner prallt im Kopfballduell mit einem Magdeburger zusammen, kann aber weiterspielen. Daraufhin gibt es Freistoß für die SGD.

5. Minute: Lemmer bringt eine Flanke in den Strafraum, ein Verteidiger blockt Daferners Schuss. Die erste Ecke des Spiels gehört Dynamo, doch es entsteht keine wirklich gefährliche Situation.

4. Minute: Nollenberger foult Faber im Vorwärtsgang, es gibt Freistoß für Dynamo in der eigenen Hälfte.

3. Minute: Das Spiel beginnt langsam, beide Teams tasten sich vorsichtig ab.

1. Minute: Die Partie wird sofort unterbrochen, weil Teile der Choreografie auf das Spielfeld gefallen sind und eingesammelt werden müssen.

Anpfiff: Das Spiel läuft! Dynamo hat den Anstoß und spielt in der ersten Halbzeit in Richtung K-Block.

Zur ersten Heimpartie der Saison erstreckt sich die Choreografie heute über fast das gesamte Stadion!

Noch 15 Minuten bis zum Anpfiff! Die Zuschauer füllen langsam die letzten freien Plätze, sodass pünktlich zur Dynamo-Hymne „Der 12. Mann“ alle gemeinsam singen können.

Bei der Bekanntgabe der Magdeburger Aufstellung wird Ex-Dynamo Baris Atik lautstark ausgepfiffen, während die Reaktion bei Andi Hoti zurückhaltender ausfällt.

Schon eine halbe Stunde vor Spielbeginn herrscht im Rudolf-Harbig-Stadion eine großartige Stimmung. Der K-Block bebt bei „Wer nicht hüpft, ist Magdeburger“.

Die Gäste betreten unter lautem Pfeifkonzert den Rasen, während die Dynamos mit „Scheiß Magdeburg“-Rufen empfangen werden.

Das Ganze geschieht unter den Augen von Ex-Dynamo-Trainer Christian Fiél, der das Spiel von der Pressetribüne aus verfolgt.

Bei Magdeburg bleibt die Startelf im Vergleich zum Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig unverändert.

Das bedeutet, dass sowohl Andi Hoti als auch Baris Atik erneut im Rudolf-Harbig-Stadion auflaufen.

Thomas Stamm nimmt im Vergleich zur 2:3-Pleite in Fürth vier Änderungen in der Startformation vor.

Lukas Boeder ersetzt Claudio Kammerknecht, Sascha Risch spielt für Alexander Rossipal, Kofi Amoako feiert sein Startelf-Debüt anstelle von Aljaz Casar, und Dominik Kother beginnt für Jonas Oehmichen.

Während die Mannschaftsbusse ankommen, kreist ein Polizeihubschrauber über dem Stadion.

Rund 15 Minuten später treffen auch die Gastgeber ein.

Um 11:35 Uhr fährt der Dynamo-Bus ins Stadion ein.

Die Gäste aus Magdeburg waren bereits etwa 100 Minuten vor dem Anpfiff vor Ort.

Mehr als zwei Stunden vor dem Spielbeginn herrscht vor dem Rudolf-Harbig-Stadion schon reges Gedränge.

Hunderte schwarz-gelbe Anhänger warten vor den Einlasskontrollen.

Das Rudolf-Harbig-Stadion ist ausverkauft: Aufgrund der Kombination aus Saison-Heimpremiere in der 2. Bundesliga und dem Ostderby gegen Magdeburg sind alle Karten vergriffen. Dynamo setzte seine Tickets nicht in den freien Verkauf, und auch Magdeburg nutzt sein Kontingent komplett aus.

Über 31.000 Zuschauer werden erwartet, darunter etwa 2.900 Gästefans, die ebenfalls lautstark unterstützen und bereits eine eigene Choreografie angekündigt haben.

Wer gehofft hatte, das Ost-Derby im Free-TV zu sehen, wird enttäuscht: Nur der Bezahlsender Sky und dessen Streamingdienst Wow übertragen die Partie ab 13 Uhr live.

In unserem Liveticker seid ihr aber natürlich jederzeit bestens informiert.

Der Unparteiische heute dürfte Dynamo-Anhängern aus der vergangenen Saison bekannt sein: Timo Gansloweit (29) leitete im April das 4:1 in Saarbrücken.

In seinem bisher einzigen Spiel mit Beteiligung der SGD erwies sich der Dortmunder Polizist als Glücksbringer für Dresden, obwohl er recht großzügig mit gelben Karten umging. Insgesamt zeigte er neunmal Gelb, davon trafen drei Verwarnungen die Schwarz-Gelben.

Assistiert wird Gansloweit von Felix Weller und Tobias Severins, als vierter Offizieller fungiert Christian Leicher. Im Kölner Videostudio überwacht Harm Osmers die Partie.

Nicht nur Hoti ist ein bekannter Name für Dynamo, auch die Trainer kennen sich bereits: Thomas Stamm führte die SGD zurück in die 2. Bundesliga, während Markus Fiedler mit dem VfB Stuttgart II den Klassenerhalt schaffte und danach zum 1. FC Magdeburg wechselte.

Dementsprechend sieht Dynamo-Coach Thomas Stamm seine Mannschaft gut auf diesen Gegner eingestellt, wie er vor der Partie verriet: „Ein heißes Ost-Duell erwartet uns – Magdeburg hat da einen kleinen Vorteil gegenüber Dynamo.“

Eine der spannendsten Personalien des Sommers bei Dynamo ist die von Andi Hoti: Kommt er zurück zur SGD oder nicht? Heute wird er wohl zumindest im Rudolf-Harbig-Stadion spielen, ob er danach noch das blau-weiße gegen das schwarz-gelbe Trikot tauschen wird, bleibt offen.

Dynamo möchte den Innenverteidiger, der in der vergangenen Rückrunde als Leihspieler überzeugte, unbedingt wieder zurückholen – und scheinbar möchte Hoti selbst ebenfalls nach Dresden zurückkehren. Magdeburg hält sich bisher bedeckt, aber nach dem Derby könnte sich die Situation ändern.

Neben Hoti kehrt auch ein weiterer Ex-Dynamo zurück nach Dresden: Mittelfeldspieler Baris Atik war von 2018 bis 2020 bei der SGD aktiv, war danach sechs Monate vereinslos und wechselte im Winter 2021 zum FCM.

Wer von außerhalb anreist, sollte ausreichend Zeit einplanen: Durch das Ende der Ferien sind die Autobahnen rund um Dresden stark befahren.

Auch in der Stadt gibt es an diesem Wochenende nicht nur Fußball: Aufgrund des Velorace sind bereits am Samstag einige Straßen gesperrt.

Den Fans aus Magdeburg wird empfohlen, den eigens eingerichteten Entlastungszug nach Dresden zu nutzen. Alternativ fahren Shuttlebusse vom Park+Ride-Platz an der Pieschener Allee zum Stadion.

Die Polizei hat das Ostderby zwischen Dynamo und Magdeburg als Hochrisikospiel eingestuft und geht mit einem großen Aufgebot vor. Die Beamten aus Dresden werden von der Bereitschaftspolizei unterstützt.

Für den Spieltag hat die Stadt Dresden eine Allgemeinverfügung erlassen, die von 10:00 bis 18:30 Uhr gilt: Im Umfeld des Rudolf-Harbig-Stadions sind zahlreiche Gegenstände verboten, darunter Masken, Schlauchschals und Messer.

Obwohl Dynamo seine Kaderplanung zum Saisonstart noch nicht vollständig abgeschlossen hat, sind fast alle Spieler fit.

Trainer Thomas Stamm muss nur auf den an der Schulter verletzten Jakob Zickler verzichten. Ob Vizekapitän Niklas Hauptmann heute bereits in der Startelf steht, entscheidet sich etwa eine Stunde vor Anpfiff.

Beim FCM sind zwei Spieler fraglich: Samuel Loric und Daniel Heber trainierten diese Woche wieder mit der Mannschaft, ob sie aber mit nach Dresden reisen, bleibt abzuwarten.

Dynamo Dresden hält eine beeindruckende Serie: Seit 25 Jahren haben die Schwarz-Gelben im Rudolf-Harbig-Stadion nicht mehr gegen den 1. FC Magdeburg verloren – und daran soll sich auch heute nichts ändern.

Die letzte Heimniederlage gegen die Gäste aus dem Norden datiert vom 8. September 2000, als beide Teams noch in der Oberliga spielten. Damals gewann Magdeburg mit 3:0, seitdem konnte der FCM kein Auswärtsspiel in Dresden mehr für sich entscheiden.

Insgesamt trafen die beiden Ostclubs bisher 84 Mal aufeinander, einschließlich Freundschaftsspielen. Dynamo gewann mit 41 Siegen die meisten Begegnungen, Magdeburg konnte 22 Partien für sich entscheiden, 21 endeten unentschieden – darunter auch die einzigen beiden Zweitligaduelle in der Saison 2018/19.

Herzlich willkommen zu unserem Liveticker beim Heimspiel von Dynamo Dresden gegen den 1. FC Magdeburg! Wir informieren euch fortlaufend über alle wichtigen Geschehnisse rund um die Partie.

2. Bundesliga Tabelle

Die Tabelle der 2. Bundesliga hat folgende Bedeutung: Der Erstplatzierte am Saisonende ist Meister und steigt direkt in die 1. Bundesliga auf. Gleiches gilt für den Zweitplatzierten. Der Drittplatzierte muss in die Relegation gegen den Drittletzten der Bundesliga, um den Aufstieg oder Verbleib in der höchsten deutschen Spielklasse zu klären.