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Dynamo-Dresden-Blog: Öffentliches Training an einem ungewohnten Wochentag

Dresden – Ein verpatzter Saisonstart für Dynamo Dresden! Nach zwei Auftaktniederlagen in der 2. Bundesliga kassierte das Team von Thomas Stamm auch in der ersten Runde des DFB-Pokals eine 0:1-Pleite gegen den Bundesligisten Mainz 05.

Das kommende Spiel gegen den ebenfalls aufgestiegenen Konkurrenten Arminia Bielefeld soll die Wende bringen. Am Sonntag, den 24. August, um 13:30 Uhr tritt die SGD auf der Alm an.

Allerdings fallen die Stürmer von Dynamo weiterhin aus: Christoph Daferner laboriert an einer Verletzung, und Neuzugang Vincent Vermeij ist erkrankt.

In unserem Dynamo-Dresden-Blog halten wir euch stets auf dem Laufenden – über das Team, Transfers, Trainingseinheiten und Freundschaftsspiele.

In dieser Woche lädt Dynamo Dresden seine Anhänger an einem eher ungewöhnlichen Tag zu einer öffentlichen Trainingseinheit ein. Am Donnerstag können die Fans in der Walter-Fritzsch-Akademie die Vorbereitung auf das Ligaspiel gegen Arminia Bielefeld live verfolgen.

Der ungewöhnliche Termin erklärt sich aus dem dicht gedrängten Spielplan der Dynamos: Am Montag stand noch das Pokalspiel auf dem Programm, das nächste Ligaspiel findet erst am Sonntag statt.

Mit ihrem neuen Trikot hat die SGD in dieser Saison einen echten Verkaufsschlager gelandet: Bereits nach wenigen Wochen sind die Bestände nahezu erschöpft, die Shirts fast ausverkauft!

Bisher wurden insgesamt 14.000 Trikots abgesetzt, besonders die Auswärtsleibchen erfreuen sich großer Beliebtheit. Auch die gelben Heimtrikots können überzeugen und sind in einigen Größen nur noch in kleinen Stückzahlen verfügbar.

Um dem Engpass entgegenzuwirken, hat Dynamo bereits mehrere Tausend weitere Shirts beim Ausrüster Jako bestellt, die jedoch erst im November erwartet werden. Um die Wartezeit zu überbrücken, gibt es für geduldige Fans eine Sonderaktion: Wer ab dem 22. August sein Trikot im Fanshop vorbestellt, erhält als Geschenk ein Aufstiegsplakat, das vom gesamten Team signiert wurde.

Außergewöhnlich früh vor dem Spieltag fand die Spieltagspressekonferenz der SGD statt. Obwohl das DFB-Pokalspiel gegen Mainz erst am Montag ansteht, gewährte Trainer Thomas Stamm am Donnerstag umfangreiche Einblicke in seine Planungen und aktuelle Themen.

Obwohl Vincent Vermeij nur wenige Trainingseinheiten absolvieren konnte, sieht der Schweizer ihn als mögliche Startelfoption gegen Mainz, während ein anderer Pokaltorwart eher nicht infrage kommt. Robin Meißner hätte ebenfalls eine Option sein können, so der Trainer. Allerdings habe sich der Angreifer selbst um einen Wechsel bemüht – ähnlich wie Dmytro Bohdanov.

Was die Personalie Andi Hoti betrifft, so hat Stamm diese mit Blick auf den neuen Innenverteidiger vom 1. FC Magdeburg vorerst ad acta gelegt.

"Die Aussagen meines Trainerkollegen nach dem Spiel waren eindeutig genug. Irgendwann ist es auch gut, Andi dort zu lassen, wo er ist. Das ist auch eine Frage des Respekts – ihm gegenüber und dem Verein. Wenn er am 1. September hier ist, gibt es eine Antwort, wenn nicht, dann eben nicht."

Schiedsrichter Michael Näther pfiff pünktlich ab. Bei der großen Hitze verzichtete man auf Nachspielzeit, die am klaren 3:0-Erfolg Dresdens wohl nichts geändert hätte.

Zweimal Luca Herrmann (45./55.) sowie einmal Stefan Kutschke (4.) erzielten die Tore in einem inoffiziellen Testspiel, bei dem sowohl Thomas Stamm als auch Neuzugang Vincent Vermeij fehlten.

Den ausführlichen Spielbericht findet ihr hier: "Auch ohne Stamm und Vermeij: Dynamo trotzt der Hitze und gewinnt deutlich im Test."

In der 55. Minute legte Dynamo mit dem 3:0 nach.

Erneut war es Herrmann, der einen durchdachten Angriff abschloss. Oehmichen hatte den Ball zuvor an die Strafraumkante zurückgelegt.

Pause im gefühlten Trainingszentrum-Schmelztiegel: Dynamo führt mit 2:0, da Luca Herrmann kurz vor der Halbzeit auf Vorlage von Hertha-Keeper Maximilian Mohwinkel noch erhöhen konnte.

Abgesehen davon gab es bei über 40 Grad in der Sonne nicht viele Highlights. Die größte Chance für Hertha BSC hatte Anis Ben-Hatira (38.) mit einem Freistoß, den Dynamo-Keeper Lennart Grill an die Latte lenkte. Auch nach dem anschließenden Eckball war der Dresdner Schlussmann zur Stelle.

Nur wenige Minuten nach Spielbeginn klingelte es bereits für die SGD.

Jonas Oehmichen setzte sich auf der linken Seite energisch durch und spielte vor Berlins Torwart überlegt nach rechts, wo Stefan Kutschke nur noch einschieben musste.

Testspielzeit bei Schwarz-Gelb! Da das DFB-Pokalspiel gegen FSV Mainz 05 erst am Montag stattfindet, traf sich die Mannschaft heute in der Trainingsakademie zum Duell mit der zweiten Mannschaft von Hertha BSC.

Trainer Thomas Stamm musste aufgrund seiner Sperre fehlen, dafür bekamen zahlreiche Spieler Einsatzzeit, die bisher wenig oder gar nicht zum Zug kamen. Einziger Spieler, der zuletzt im Spiel gegen Magdeburg auf dem Feld stand, war Sascha Risch.

Während am Dienstag Neuzugang Vincent Vermeij (31) erstmals in der Walter-Fritzsch-Akademie auftrat, fehlte ein anderer Angreifer: Robin Meißner (25).

Der gebürtige Hamburger kam in dieser Saison noch nicht zum Einsatz, und mit der Verpflichtung des Niederländers dürften seine Chancen nicht gestiegen sein. Dabei hatte er seinen Vertrag erst im vergangenen Winter bis 2027 verlängert.

Nach Informationen der „Bild“ steht Meißner nun vor einer vorläufigen Ausleihe in die 3. Liga zum VfL Osnabrück.

Das erste öffentliche Training mit Neuzugang Vincent Vermeij (31) läuft. Der SGD erwartet in der Walter-Fritzsch-Akademie heiße Tage mit Temperaturen von rund 35 Grad.

Mit dem Saisonstart gibt es im Rudolf-Harbig-Stadion einige Neuerungen.

So wird mit dem neuen Catering-Service die Getränkeausgabe nur noch in Mehrwegbechern mit 2 Euro Pfand erfolgen, zudem ist nun an allen Verkaufsstellen bargeldlose Zahlung möglich. Auch das gastronomische Angebot wurde erweitert.

Außerdem gibt es jetzt sogenannte Schoßkinderkarten: Eltern mit Kindern bis sechs Jahren können diese weiterhin unabhängig von der Stadionauslastung mitnehmen, müssen jedoch am Spieltag an einer Kasse vor Ort eine solche Karte für einen Euro erwerben.

Da Dynamo Dresden nun wieder in der 2. Bundesliga spielt, ist auch der Videoassistent wieder im Einsatz. Ab dem 9. Spieltag wird der Schiedsrichter zudem per Stadiondurchsage erklären, welche Entscheidungen nach Sichtung der Videos getroffen wurden. Weitere Änderungen sind auf der SGD-Homepage einsehbar.

Vorfreude auf den Ostkracher! Am Samstag um 13 Uhr steht das erste Heimspiel der Zweitligasaison für Dynamo an, dann empfängt man den 1. FC Magdeburg.

Mit gewohnt gelassener schweizerischer Art blickte Thomas Stamm der Begegnung entgegen, auch kleinere technische Schwierigkeiten während der Pressekonferenz konnten den SGD-Trainer nicht aus der Ruhe bringen. Auf dem Trainingsplatz läuft bei Schwarz-Gelb in der Woche alles nach Plan, inklusive des Testspiels der „U21“ am Mittwoch gegen Chemnitzer FC.

Niklas Hauptmann und Luca Herrmann bekamen dort jeweils die ersten 45 Minuten Einsatzzeit. „Das sind zwei Spieler, die noch nicht den Spielrhythmus haben. Das Spiel war ideal, da die Anreise kurz war. Das wird aber keinen Einfluss auf den Samstag haben“, erklärte Stamm, der das Spiel mutig angehen will.

Bis auf Jakob Zickler stehen nahezu alle Spieler zur Verfügung.

Der Vertrag von Philip Heise (34) bei Dynamo lief zum Saisonende aus und wurde nicht verlängert. Mittlerweile hat sich der erfahrende Linksverteidiger dem niederländischen Zweitligisten VVV Venlo angeschlossen.

Der Klub aus den Niederlanden bestätigte den Wechsel offiziell am vergangenen Freitag. Heise, der ursprünglich aus Düsseldorf stammt, unterschrieb einen Vertrag über ein Jahr mit Option auf eine weitere Saison.

„Ich komme aus Düsseldorf, daher kenne ich die Stadt und den Verein bereits. VVV ist ein großartiger Club, der auch in Deutschland bekannt ist, und ich sehe darin eine tolle Chance. Zudem fühle ich mich vom niederländischen Fußball besonders angezogen“, so Heise bei seiner Vorstellung.

Der Abwehrspieler war im letzten Sommer nach Dresden zurückgekehrt, wo er bereits von 2017 bis 2019 spielte. Gegen Ende der Hinrunde verlor er jedoch seinen Stammplatz an Sascha Risch (25) und schaffte es später nicht einmal mehr in den Spieltagskader. Insgesamt absolvierte er 24 Spiele und erzielte dabei ein Tor sowie zwei Vorlagen.

Wie erwartet wird das DFB-Pokalspiel von Dynamo Dresden in der ersten Runde gegen Bundesligist 1. FSV Mainz 05 wie geplant am 18. August um 18 Uhr stattfinden.

Der Rheinland-Pfälzische Klub hatte gegen den Termin Einspruch erhoben, dieser wurde jedoch vom DFB-Bundesgericht abgelehnt. Mainz argumentierte, dass die Nähe zum Conference-League-Playoff-Spiel in derselben Woche am Donnerstag eine zu hohe Belastung für die Spieler darstelle.

„Das Urteil ist für uns sehr enttäuschend und bedeutet einen erheblichen Wettbewerbsnachteil für den einzigen deutschen Vertreter in der Conference League. Die hohe Belastung und die kurzen Regenerationszeiten behindern uns in den ersten zwei Wettkampfwochen deutlich. Bei anderen Vereinen wurden Spielverlegungen ermöglicht, hier scheint mit zweierlei Maß gemessen zu werden“, ärgerte sich Mainzer Sportdirektor Christian Heidel.

Das Heimkontingent ist bereits ausverkauft, Mainz startet am Freitag ab 9 Uhr mit dem Verkauf für Vereinsmitglieder.

Darüber hinaus plant der Verein eine Sonderzugfahrt nach Dresden, den sogenannten „Fanexpress“.

Dynamo Dresden nutzt die lange Pause vor dem Pokalspiel gegen Mainz (Montag, 18. August) und absolviert am Mittwoch, 13. August, ein Testspiel gegen die zweite Mannschaft von Hertha BSC.

Wie auch in den Vorjahren reisen die Berliner zur Walter-Fritzsch-Akademie an, diesmal allerdings ohne Zuschauer. „Aus taktischen Gründen wollen wir unseren kommenden Gegnern nicht zu viele Einblicke gewähren, daher haben wir beschlossen, das Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden zu lassen“, erklärte Thomas Brendel (49). Man hoffe auf Verständnis der Fans.

Trainer Thomas Stamm (42) wird ebenfalls nicht dabei sein, da er aufgrund einer Roten Karte im Trainingslager-Testspiel gegen Ried für ein Freundschaftsspiel gesperrt wurde.

TAG24-Redakteur Jens Maßlich wirft vor dem Saisonstart in Fürth einen Blick voraus und nennt das einzige realistische Ziel – ein Kommentar:

Endlich wieder Fußball, endlich keine 3. Liga mehr! Für den Traum Bundesliga reicht es bei Dynamo noch nicht, aber der Aufstieg ins Unterhaus nach drei Jahren ist eine Erlösung und aktuell das Beste, was der Verein erreichen kann.

Jetzt gilt es aber, alles dafür zu tun, dass dieser Erfolg kein kurzes Intermezzo bleibt. Thomas Stamm und sein Trainerteam haben sich in der sechswöchigen Vorbereitung große Mühe gegeben, um ihre Spieler bestmöglich auf die anstehenden Herausforderungen einzustellen.

Keines der 34 Spiele wird ein Selbstläufer, und in keinem wird die SGD als Favorit starten. Das kann aber auch ein Vorteil sein, denn als Außenseiter lebt es sich bekanntlich leichter.

Dennoch müssen Fans und alle Unterstützer auch in Phasen von Rückschlägen – und die werden kommen – Ruhe bewahren. Zeiten des bloßen „Bitte aufsteigen“ sind endgültig vorbei.

Das Ziel lautet einzig und allein Klassenerhalt. Wie dieser erreicht wird, ist zweitrangig. Die Konkurrenz schläft nicht, daher sind noch ein oder zwei Verstärkungen notwendig!

Obwohl die Spannung steigt, bleibt Thomas Stamm gelassen. Der Dynamo-Trainer zeigte sich auf der ersten Pressekonferenz vor seinem Debüt in der 2. Bundesliga bei Greuther Fürth am Sonntag völlig unaufgeregt.

„Ich empfinde keine größere Vorfreude als vor dem ersten Spiel im letzten Jahr. Es fühlt sich nicht so an, als würde eine riesige Euphorie auf das erste Zweitligaspiel herrschen. Alle freuen sich, dass es wieder um Punkte geht und man sich messen kann“, erklärte der Schweizer.

Für Niklas Hauptmann gilt das jedoch zunächst nicht. „Ich werde ihn nicht von Beginn an bringen, nur um ihn nach 30 Minuten auszuwechseln“, stellte Stamm klar.

Bei Vinko Sapina sieht es besser aus. Ob der Mittelfeldspieler von Anfang an spielt, wird erst nach dem Abschlusstraining entschieden.

Das Trainingslager in Österreich ist schon Vergangenheit, doch die Rote Karte gegen den SV Ried holt Thomas Stamm jetzt ein: Der SGD-Coach wurde vom DFB für das nächste Freundschaftsspiel gesperrt!

Während dieser Begegnung darf Stamm eine halbe Stunde vor dem Anpfiff bis eine halbe Stunde nach Abpfiff weder den Innenraum betreten noch die Kabine oder den Spielertunnel aufsuchen und soll keinen Kontakt zu seinen Spielern haben.

Die Sperre überrascht, da die SGD seit dem Test gegen Ried bereits mehrere Vorbereitungsspiele absolviert hat. Nun hat das DFB-Sportgericht sein Urteil gefällt, dem Stamm zugestimmt hat.

Der Heimauftakt gegen Magdeburg war bereits nach dem Mitgliederverkauf ausverkauft. Für das DFB-Pokalspiel gegen Mainz am Montag, 18. August (18 Uhr), sind ab Donnerstag ab 10 Uhr noch Tickets für alle erhältlich.

Spieltagswoche bei Schwarz-Gelb! Es geht wieder richtig los bei Dynamo Dresden.

Nach zwei freien Tagen am Montag und Dienstag wird seit Mittwochmorgen wieder trainiert.

Bei der öffentlichen Einheit am Nachmittag waren rund 250 Fans vor Ort, 26 Spieler nahmen teil. Nur Vinko Sapina musste individuell trainieren – aus Vorsichtsgründen nach einem Schlag auf den Oberschenkel im Spiel gegen Freiburg.

Die neuformierte U21 von Dynamo Dresden bestreitet ihre Generalprobe vor dem Saisonstart in der Sachsenliga gegen Chemnitzer FC. Am Mittwoch, 6. August, ist die „Zweete“ der SGD im Hauptstadion des Sportforums Chemnitz zu Gast.

In ihren ersten drei Testspielen konnte die U21 bereits überzeugen, erst am letzten Wochenende besiegte sie Bischofswerda mit 4:0. Mit Chemnitz wartet nun ein echter Härtetest für die Mannschaft von Sebastian König.

Den Saisonauftakt bestreiten die U21-Spieler am Sonntag, 10. August, gegen den VfL Pirna Copitz.

Sowohl die U21 als auch die Frauenmannschaft gewannen ihre nächsten Testspiele gegen Teams aus der Oberlausitz souverän. Beide Spiele lockten zahlreiche Zuschauer nach Bischofswerda und Spitzkunnersdorf.

Nach einem Unentschieden gegen Oberligist Lichtenberg 47 und einem klaren 8:0 gegen den achtklassigen Großenhainer FV gewann die neugegründete U21 auch gegen den Bischofswerdaer FV mit 4:0 (2:0). Vor mehr als 400 Zuschauern trafen Marc Fischer (9./33.) und Rick Wuchrer (51./66.). „In der zweiten Halbzeit waren wir sehr präsent und dominant, so wie ich es mir wünsche“, zeigte sich Trainer Sebastian König zufrieden.

Die Dynamo-Frauen spielen künftig in der Landesklasse Nord auf Großfeld – unter anderem gegen den TSV Spitzkunnersdorf. Gegen diese Mannschaft siegte die SGD vor 300 Zuschauern in einem Testspiel mit 5:0. Die ehemalige Torschützenkönigin Patricia Appel traf bereits früh doppelt (18./26.). Weitere Tore in der zweiten Halbzeit erzielten Michelle Böhmak (65.), Neuzugang Jenny Schiller (74.) und Lisa Gaitzsch (87.).

Am Samstag gab Dynamo Dresden die Entscheidung in der Kapitänsfrage bekannt: Nach einem Votum von Trainerteam und Mannschaft bleibt Urgestein Stefan Kutschke Spielführer der SGD.

Sein Stellvertreter ist wie in der Vorsaison Niklas Hauptmann.

Auch im Mannschaftsrat gab es keine Veränderungen. Neben Kutschke und Hauptmann gehören diesem wie zuvor Claudio Kammerknecht, Lukas Boeder, Vinko Šapina und Lars Bünning an.

Das war’s in Schruns! Die SGD erkämpfte gegen Bundesligist SC Freiburg ein 3:3 (1:0).

Dynamo erzielte den einzigen Treffer der ersten Hälfte und erhöhte sogar auf 2:0, doch Freiburg drehte das Spiel komplett. Jan-Hendrik Marx sorgte wenigstens noch für den Ausgleich.

Postwendend glich die SGD wieder aus!

Stefan Kutschke scheiterte zunächst an Freiburgs Torwart Müller, der den Ball nicht festhalten konnte. Jan-Hendrik Marx (114. Minute) verwandelte den Nachschuss zum 3:3.

Höler schnürte einen Doppelpack, Freiburg führt!

Derry Scherhant legte auf Höler quer, der rechts zur ersten Führung Freiburgs traf (111. Minute). Schade für die SGD, die über weite Strecken geführt hatte.

Die Führung von Dynamo ist weg, Freiburg gleicht aus!

Ein Freistoß in der Hälfte der SGD wurde schnell ausgeführt, der Ball gelangte zu Igor Matanovic (95.), der Keeper Daniel Mesenhöler keine Chance ließ.

Kurze Verschnaufpause für die Spieler, bevor es in die letzten 30 Minuten geht.

Unmittelbar danach verursachte Jordy Makengo ein Foul an Jan-Hendrik Marx im Strafraum, der Schiedsrichter zeigte auf den Elfmeterpunkt.

Stefan Kutschke übernahm den Ball, doch Florian Müller ahnte die Richtung und parierte den Schuss. Die Führung von Dynamo blieb bestehen.

Anschlusstreffer für Freiburg!

Der SCF gewann den Ball kurz vor dem Strafraum, Lucas Höler (82.) tankte sich durch und schloss flach ins linke Eck ab. Dynamo-Keeper Schreiber streckte sich, kam aber nicht mehr an den Ball.

Nach 20 Minuten wurde Niklas Hauptmann ausgewechselt, für ihn kam Luca Herrmann zurück aufs Feld und feierte sein Comeback im Dynamo-Trikot.

Dynamo Dresden baute die Führung aus!

Robin Meißner wurde rechts bedient und zog in den Strafraum, wo er flach ins linke Eck abschloss (71.).

Nach einer etwa 20-minütigen Pause ging es in Schruns weiter.

Beide Teams tätigten komplette Wechsel, sodass zwei neue Mannschaften in die zweiten 60 Minuten starteten. Zur Freude der Dynamo-Fans war auch Niklas Hauptmann mit auf dem Platz und feierte sein Comeback nach der Blinddarm-Operation.

Halbzeit in Schruns!

Dynamo Dresden führt nach 60 Minuten durch einen Treffer von Vinko Sapina gegen den Bundesligisten Freiburg.

Nach einer Viertelstunde Pause kam dann die zweite Dynamo-Mannschaft aufs Feld.

Erstmals kombinierten die Freiburger gefährlich vor dem Tor von Tim Schreiber.

Vincenzo Grifo hatte die große Chance zum Ausgleich, verzog jedoch und schoss den Ball über den Querbalken, Schreiber musste nicht eingreifen.

Nach einer halben Stunde Pause gingen die Teams mit einem knappen 1:0-Vorsprung für Dynamo in die Kabine.

Dynamo Dresden ging in Führung!

Die SGD kam immer besser ins Spiel und näherte sich dem Tor des Bundesligisten. Daferner setzte Atubolu stark unter Druck, der ungenau zurückspielte. Sapina eroberte den Ball, lief auf den SC-Keeper zu und schob zur 1:0-Führung ein (22. Minute).

Die erste gute Chance für Dynamo nach etwa 15 Minuten!

Die SGD kombinierte sich in den Strafraum von Freiburg, wo Fröling von links abzog. Sein Schuss strich knapp rechts am Tor vorbei.

Der letzte Test der Dynamo-Vorbereitung startet! Gespielt werden zweimal 60 Minuten.

In der ersten Halbzeit ließ Thomas Stamm seine vermutlich erste Elf auflaufen, die von einigen Dynamo-Fans vor Ort lautstark unterstützt wurde.

Die SGD trat in schwarzer Spielkleidung an und trug erstmals das neue Auswärtstrikot.

Die Aufstellungen für das Testspiel gegen den SC Freiburg stehen fest – Niklas Hauptmann ist zurück!

Der Kapitänsvertreter konnte bisher in keinem Testspiel spielen und trainierte nach seiner Blinddarm-Operation zunächst nur individuell. Gegen Freiburg steht er nun wieder im Kader und ist für die zweite Halbzeit eingeplant.

Ebenfalls dabei sind Lennart Grill (Nr. 22) und Neuzugang Luca Herrmann (Nr. 8), die aus technischen Gründen nicht auf dem offiziellen Aufstellungsbogen stehen.

Dynamo Dresden startete die ungewöhnliche Anreise zum Testspiel gegen Freiburg: Um 9 Uhr hob das Flugzeug ab, das die Mannschaft nach St. Gallen bringt.

Nach dem etwa einstündigen Flug geht es mit dem Bus weiter nach Schruns, wo der Bundesligist und frühere Club von Trainer Thomas Stamm die SGD um 14 Uhr zum letzten Vorbereitungstest erwartet.

Nach dem Spiel, das über zwei Halbzeiten von je 60 Minuten geht, reisen die Schwarz-Gelben direkt zurück, der Rückflug startet um 19 Uhr nach Dresden.

Vor knapp einem Monat präsentierte Dynamo Dresden die Heim- und Auswärtstrikots für die Saison 2025/26 sowie das neue Torwarttrikot. Am Donnerstag wurde pünktlich um 19:53 Uhr auch das Ausweichtrikot enthüllt.

Es handelt sich um ein tiefschwarzes Shirt mit grauen Akzenten und Graffiti-Elementen, die an Dresdens urbane Streetart erinnern – von Plattenbauten bis zu schwarz-gelben Stromkästen. Ebenfalls eingearbeitet ist das Motiv des Goldenen Reiters vom alten Steinhaus.

Dynamo verkauft das Trikot vorerst ausschließlich im Paket, inklusive Beutel, Graffiti-Dose und Leinwandstoff, zum Preis von 84,99 Euro.

Rückkehr nach Deutschland? Torwart Kevin Broll (29) bemüht sich derzeit offenbar um einen Platz im Kader des SV Waldhof Mannheim, seinem Heimatverein und Jugendclub (2001 bis 2014).

Der Drittliga-Klub aus Baden prüft den 29-jährigen Schlussmann aktuell im Training. Broll, dessen Vertrag beim zypriotischen Erstligisten Omonia 29is Maiou zum Saisonende ausgelaufen war, absolvierte bereits am Mittwoch seine erste Einheit.

Bevor es ihn in Richtung Sonne zog, spielte Broll unter anderem von 2019 bis 2022 sowie erneut von Januar 2023 bis August 2024 für Dynamo Dresden und bestritt insgesamt 128 Spiele.

Alles andere wäre überraschend: Mehr als 2000 Gästefans werden zum Ost-Derby gegen den 1. FC Magdeburg erwartet.

Das Kontingent von 2.946 Tickets, das dem FCM im Vorfeld zur Verfügung gestellt wurde, ist vollständig vergriffen, der Gästeblock im Rudolf-Harbig-Stadion somit ausverkauft.

Der Vertrag von Aufstiegstrainer Thomas Stamm läuft Stand jetzt im kommenden Sommer aus. Im Live-Podcast „Schwarz-Gelb“ zur Saisonvorschau am Dienstagabend gab er aber einen Ausblick auf seine Zukunft.

Der Schweizer war vier Jahre bei Winterthur und neun Jahre beim SC Freiburg tätig. „Das zeigt, dass ich nicht der Typ bin, der schnell eine neue Stelle sucht. Ich bin eher hierhergekommen, um zu bleiben“, erläuterte der 42-Jährige.

Eine Vertragsverlängerung steht offenbar kurz bevor: „Die Gespräche laufen gut, und zu gegebener Zeit wird hoffentlich ein gemeinsamer Weg gefunden.“

Dynamo Dresden strukturiert sich in der 2. Bundesliga um: Christian Knoll (36) übernimmt die neu geschaffene Position des Leiters Lizenzbereich.

Knoll ist seit 2013 im Verein und war in dieser Zeit in verschiedenen Funktionen tätig – unter anderem als Leiter Administration, Nachwuchskoordinator und zuletzt als Sportkoordinator.

„Mit dem Leiter Lizenzbereich schaffen wir eine wichtige Schnittstelle, die in enger Abstimmung mit mir einen Großteil der administrativen Aufgaben im Lizenzbereich übernimmt und zudem als Ansprechpartner für sportbezogene Fragen fungiert“, beschreibt Sport-Geschäftsführer Thomas Brendel die neue Position.

Knoll soll eng mit Brendel zusammenarbeiten, sich um Vertragsangelegenheiten im Lizenzbereich kümmern und administrative Verbandsthemen bearbeiten. Zudem wird er weiterhin als Verbindung zum Nachwuchsbereich fungieren.

Ende im Mini-Testspiel! Dynamo Dresden verlor das zweite Duell gegen den VfL Wolfsburg mit 0:2 und wird den VW-Cup somit nicht gewinnen.

Dynamo kassierte nach 26 Minuten das nächste Gegentor.

Olsen setzte sich unaufhaltsam auf dem Weg in den Strafraum durch und passte quer zu Cerny, der zum Abschluss kam.

Torwart Lennart Grill reagierte glänzend und kratzte den Ball sensationell von der Linie. Den Nachschuss konnte er jedoch nicht verhindern.

Tor für den VfL Wolfsburg!

Olsen umkurvte auf der rechten Seite Dynamo-Neuzugang Rossipal mühelos und brachte eine präzise Flanke zu Wind, der aus rund vier Metern einköpfte.

Der Anpfiff ertönt, der Ball rollt.

Mit leichter Verzögerung wurde das zweite Mini-Testspiel gegen Wolfsburg angepfiffen.

Kompletter Wechsel bei Dynamo!

Nach dem torlosen Unentschieden gegen Zwickau stellte Trainer Stamm für den zweiten Mini-Test elf neue Spieler auf.

Sapina, Lemmer, Fröling und Casar ersetzten unter anderem Kammerknecht, Meißner, Bünning und Menzel. Außerdem durfte Daferner für Routinier Kutschke ran.

Die erste Halbzeit gegen Zwickau ist vorbei! Noch ohne Tore endet die Partie nach 45 Minuten.

Nach einer Viertelstunde Pause geht es mit der zweiten Dynamo-Mannschaft gegen Wolfsburg weiter.

Nach etwa 22 Minuten sind noch keine Tore gefallen.

Dynamo startete stark und erspielte sich zahlreiche Chancen, konnte den Ball jedoch nicht im Tor unterbringen. Zwickau kam besser ins Spiel, die Partie ist ausgeglichen.

Stefan Kutschke humpelte nach einem Treffer am Knie, konnte aber weiterspielen.

Der Volkswagen-Cup hat begonnen!

Rund 3.500 Zuschauer sind in der GGZ Arena, wobei die Ränge noch relativ leer sind.

Beim Volkswagen-Cup in Zwickau trifft Dynamo am Sonntag auf FSV Zwickau und VfL Wolfsburg.

In jeweils 45 Minuten treten verschiedene Mannschaften an, die Aufstellungen geben bereits Hinweise auf die Startelf für den Zweitliga-Auftakt in Fürth in zwei Wochen.

Dynamo muss weiterhin auf Torwart Tim Schreiber verzichten, der trotz Trainingsbeteiligung angeschlagen ist.

Ex-Dynamo-Keeper Erik Herrmann (20) hat einen neuen Verein gefunden: Nach einem Jahr ohne Club kehrt er zu seinem Jugendverein Budissa Bautzen zurück und spielt künftig in der Oberliga.

Herrmann war von 2017 bis 2024 bei Dynamo aktiv und kam 2023 in der 3. Liga zu einem Kurzeinsatz gegen Arminia Bielefeld, als Stammtorwart Stefan Drljaca vor der Winterpause verletzungsbedingt ausfiel.

Im Sommer 2024 lehnte Herrmann ein Vertragsangebot von Dynamo ab und fand anschließend verletzungsbedingt keinen neuen Club. Budissa bezeichnete die Verpflichtung des Keepers als „echten Glücksfall“. Dort hofft er nun, wieder Fuß zu fassen.

Am Mittwoch absolvierte die SGD die öffentliche Trainingseinheit der Woche. Das Team von Thomas Stamm nutzte die Regenpause am Nachmittag, um vor etwa 250 Fans fast 130 Minuten intensiv an Pressing und Standardsituationen zu arbeiten.

Torwart Tim Schreiber war zwar noch nicht im Mannschaftstraining, nahm aber zusammen mit Nachwuchstorwart Marlon Grafe an einer Einheit mit Torwarttrainer David Yelldell im Käfig teil. Schreiber hatte im Testspiel am Sonntag wegen einer Oberschenkelverletzung gefehlt.

Lediglich der verletzte Jakob Zickler und Niklas Hauptmann nach seiner Operation fehlten. Hauptmann trainierte jedoch nach der Torwart-Einheit individuell mit dem Ball.

Volles Haus zum Saisonauftakt! Das erste Spiel im Rudolf-Harbig-Stadion gegen den Ost-Rivalen 1. FC Magdeburg ist nach dem Mitglieder-Vorverkauf komplett ausverkauft. Es wird keinen freien Verkauf der Tickets geben.

Auch für das erste Saisonspiel in Fürth sind keine Tickets mehr verfügbar: Der Gästeblock ist restlos ausverkauft.

Auftakt in ein neues (altes) Kapitel: 2015 meldete Dynamo Dresden seine „U23“ ab, zehn Jahre später ist sie wieder aktiv – allerdings als „U21“ bezeichnet.

Am Montag um 15 Uhr lud Trainer Sebastian König (37) 22 Spieler zum ersten Training seiner Landesliga-Mannschaft ein. Darunter auch Rückkehrer und einziger echter Routinier Paul Milde (30) sowie vier Spieler, die tags zuvor bereits im Aufgebot gegen Slavia Prag standen.

Artur Herrmann (18), Friedrich Müller (19), Noah Wagner (18) und Quentin Enold (17) absolvierten nur ein reduziertes Programm. Am Abend stand noch ein gemeinsames Grillen zur Teamstärkung auf dem Plan. Eigentlich kaum nötig, da sich der Großteil der Spieler noch aus der U19 kennt.

Die SGD reagierte am Montag scharf auf ein Banner, das mitgereiste Fans beim Testspiel gegen Slavia Prag zeigten.

Geschäftsführer Kommunikation David Fischer erklärte, dass damit „die Grenze des guten Geschmacks deutlich überschritten und jegliche Werte sowie das Leitbild unseres Vereins mit Füßen getreten wurden.“

Das Banner sowie Megafon-Rufe richteten sich gegen Dynamo-Vermarktungsleiter Martin Landrock. Die Fans kritisierten das verhältnismäßig geringe Ticketkontingent, verwendeten dabei jedoch eine inakzeptable Wortwahl.

„Einen unserer Mitarbeiter öffentlich in dieser niveaulosen Form grundlos anzugreifen, können und wollen wir als Geschäftsführung nicht akzeptieren. Wir werden das Thema im Rahmen unserer regelmäßig stattfindenden Treffen mit Fanvertretern aufarbeiten“, so Fischer.

Man könne den Frust verstehen und hätte gern mehr Auswärtstickets ausgehandelt, doch das sei schlicht nicht möglich gewesen. „Die Verantwortung einem einzelnen Mitarbeiter zuzuschieben ist daher nicht nur unangemessen, sondern auch falsch“, ergänzte Sport-Geschäftsführer Thomas Brendel.

Finanzchef Stephan Zimmermann betonte: „Kein Mitarbeiter unseres Vereins sollte Angst haben müssen, öffentlich beleidigt oder an den Pranger gestellt zu werden.“

Die Kaderplanung bei Dynamo läuft auf Hochtouren – vor allem im Angriff soll noch Verstärkung kommen. Aktuell werden vier Kandidaten gehandelt.

Wie die Bild berichtet, zeigen die Schwarz-Gelben Interesse an Vincent Vermeij (30) von Fortuna Düsseldorf, Yann Sturm (20) vom SC Freiburg, Hertha-Angreifer Luca Schuler (26) sowie Ley-Tyger Lobinger (26) von Viktoria Köln.

Bei allen sei die Lage noch nicht heiß, die ersten beiden kennt Trainer Thomas Stamm aus seiner Freiburger Zeit. Beim Niederländer könnten Gehaltsvorstellungen ein Problem sein, Sturm soll wohl ausgeliehen werden, hat aber auch Holstein Kiel auf dem Radar.

Ende! Die SGD verlor vor 18.642 Zuschauern in der Fortuna Arena aufgrund einer schwachen zweiten Halbzeit verdient mit 2:4 (0:0). Die Fans feierten ihr Team trotzdem.

Den ausführlichen Bericht findet ihr hier: „Sechs-Tore-Spektakel in Prag! Unglückliches Debüt für Dynamo-Keeper Grill“.

Und das 2:4! Plötzlich ist die SGD wieder da.

Friedrich Müller (84.) – eingewechselt für Jakob Zickler – setzte den Ball aus 16 Metern überlegt ins rechte Eck.

Und jetzt auch Dynamo: Lange Zeit kam wenig, doch Nils Fröling (81.) traf zum 1:4. Die Dynamo-Fans sangen „Nie mehr 3. Liga“.

Nur eine Minute später zeigte Torwart Lennart Grill eine starke Parade gegen einen Schuss von Tomás Chory.

Und sie jubeln wieder! Divine Teah (63.) erzielte das 3:0, unhaltbar für Grill. Der neue Dynamo-Keeper hatte erneut das Nachsehen.

Nur zwei Minuten später folgte das 4:0 nach einer Ecke von Daiki Hashioka, Dynamo verteidigte schlecht. Zudem musste Jakob Zickler (64.) nach nur 19 Minuten wegen einer Schulterverletzung ausgewechselt werden.

Jetzt fallen die Tore – bisher allerdings nur für die Gastgeber. Wieder war Slavia-Angreifer Kusej beteiligt, diesmal mit einem öffnenden Pass, den David Doudera (58.) eiskalt verwertete.

2:0, obwohl Dynamo sieben Minuten zuvor die große Ausgleichschance hatte. Nils Fröling traf nur den Pfosten. Bitter!

1:0 für Prag durch Vasil Kusej (47.). Nach einem Fehler von Jan-Hendrik Marx im Strafraum musste der Ex-Dresdner nur noch einschieben.

Statt zu jubeln, hob der tschechische Nationalspieler entschuldigend die Arme.

Weiter geht’s!

Dynamo trat mit komplett neuer Elf an. Lennart Grill gab sein Debüt im Dynamo-Trikot.

Halbzeit! Torlos geht es in die Pause, da Daniel Mesenhöler für den angeschlagenen Tim Schreiber großartig hielt.

Mehrfach wehrte der Dynamo-Keeper in der 44. Minute nach einer Ecke die Angriffe der Gastgeber ab. Dynamo kam in den letzten 15 Minuten vor der Pause kaum noch zu Chancen. Einzig eine gelbe Karte für Lars Bünning wegen zu intensiver Beschwerden wurde notiert.

30 Minuten sind gespielt, Tore gab es bislang keine – die Chancen auf beiden Seiten waren jedoch vorhanden. Dynamo hielt gegen den Champions-League-Teilnehmer Slavia Prag gut mit.

Vor allem der ehemalige Dynamo-Spieler Vasil Kusej sorgte für Gefahr, sein Schuss von der Strafraumkante (15.) ging nur knapp am Tor vorbei.

Auf der Gegenseite verpasste Jakob Lemmer (26.) die bisher beste Gelegenheit, als er sechs Meter vor dem Tor den Ball nicht richtig traf.

Anpfiff in Prag!

Pünktlich um 14 Uhr begann das Spiel, die Dynamos erwarten 90 heiße Minuten vor einer beeindruckenden Kulisse. Kurz nach dem Anstoß feuerten auch die mitgereisten SGD-Fans Pyrotechnik ab.

Kurz vor Spielbeginn präsentierten beide Teams eine große Choreografie, und auf der Heimtribüne qualmte es heftig.

Es riecht nach großer Bühne, doch es ist „nur“ ein weiterer Test für Dynamo Dresden.

In knapp einer Stunde startet die Partie in der Fortuna Arena gegen Slavia Prag. Die SGD besichtigt unter Applaus der mitgereisten Fans den Rasen.

Für den tschechischen Meister ist es die Generalprobe vor dem Ligastart. SGD-Trainer Thomas Stamm schickte in der ersten Halbzeit folgende Startelf aufs Feld, angeführt von „Stafan“ Kutschke – zumindest laut Aufstellung. Zwei Wermutstropfen: Tim Schreiber fehlte verletzt, und Dynamo spielte nur in Schwarz-Gelb, da die Auswärtstrikots von Prag nicht rechtzeitig geliefert wurden, um Verwechslungen zu vermeiden.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat den Drittligisten der letzten Saison wie geplant insgesamt 2,36 Millionen Euro aus dem Nachwuchsfördertopf der 3. Liga überwiesen. Dynamo Dresden erhält davon 183.822,42 Euro.

Die höchste Prämie geht an den Drittliga-Absteiger SpVgg Unterhaching mit knapp 303.000 Euro, berechnet aus dem Vorhandensein eines Leistungszentrums und Einsatzzeiten deutscher U21-Spieler. Weitere Zahlungen liegen zwischen 192.000 Euro (Viktoria Köln) und nur 98 Euro (Alemannia Aachen).

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat die Spieltage drei bis sieben der 2. Bundesliga terminiert. Damit steht fest, dass die SGD am 31. August um 13:30 Uhr den FC Schalke 04 im Rudolf-Harbig-Stadion empfängt.

Das Duell hatte sicherlich Potential für das Top-Spiel am Samstagabend bei RTL, doch bereits eine Woche zuvor empfängt Schalke Bochum am Samstagabend.

Die genauen Termine für Dynamo:

Knapp zehn Tage nach Vertragsende bei Dynamo Dresden sucht Tom Berger (23) weiterhin einen neuen Verein.

Bis dahin hält sich der in Braunschweig wohnhafte Mittelfeldspieler bei Oberligist VfV Hildesheim fit. Ein Vertrag dort ist aktuell kein Thema, Berger strebt einen Wechsel in die 3. Liga oder mindestens in die Regionalliga an.

„Tom würde unserem Team sofort helfen, aber finanziell ist das derzeit nicht möglich. Zudem sind wir im Mittelfeld gut besetzt. Sollte sich gegen Ende der Transferperiode eine Möglichkeit ergeben, werden wir das prüfen“, sagte VfV-Sportvorstand Omar Fahmy (36) zu Sportnews Hildesheim.

Dynamos U21 startet die Saison am 9. August um 15 Uhr mit einem Auswärtsspiel beim Nachbarn VfL Pirna-Copitz – zwei Stunden nach dem Anpfiff des Ostderbys der Profis gegen Magdeburg.

Ein weiteres Highlight ist das Stadtduell am 21. September gegen FV Dresden Laubegast. Auch das Derby gegen Borea Dresden am 18. Oktober dürfte hitzig werden. Die Hinrunde und Saisonabschluss bestreitet die U21 gegen Oberlausitz Neugersdorf.

Die Termine stammen vom Spielplan des Sächsischen Fußballverbandes. Dynamos Talentschmiede tritt in der Sachsenliga an, mit dem klaren Ziel, in die NOFV-Oberliga aufzusteigen.

Wer ganz nach oben oder hoch hinaus will, der muss sich in der Regel auch anstrengen – das gilt besonders im Sport.

Die Dynamo-Profis mussten das in der vergangenen Woche erneut erfahren: Bei bis zu 40 Grad schwitzten die Spieler von Trainer Thomas Stamm in der Vorbereitung auf den Zweitliga-Start am 3. August.

Insgesamt lagen acht mehr oder weniger harte Tage hinter den 28 mitgereisten Spielern. Stamm zeigte sich in seinem Fazit sehr zufrieden. Wäre das nicht der Fall gewesen, hätte er dies wohl auch nicht gegenüber uns Journalisten kommuniziert.

Auch ich muss sagen: Trotz einiger Probleme war das Trainingslager sehr erfolgreich und lohnend, was der krönende Abschluss am Samstag mit dem Sieg im Testspiel gegen einen Erstligisten und mein Kaiserschmarrn, den ich im Hotel doch noch bekam, beweist. Dort heißt es nämlich sonst: „Gibt’s nie.“

Der bequeme Weg zum Erfolg führte dann mit der Bergbahn 1850 Meter hoch zur Höss in die Berghütte – manchmal gibt es eben bessere Wege nach oben.

Gelassenheit bewahren – das sollte man immer. Doch das klappt nicht immer, egal wie das Gemüt beschaffen ist.

Thomas Stamm ist – nicht zuletzt wegen seiner Schweizer Herkunft – eigentlich schwer aus der Ruhe zu bringen. Er feierte ausgelassen den Aufstieg in die 2. Bundesliga, doch an der Seitenlinie gehört er nicht zu den ruhigen Trainern.

Trotzdem ist er für Wutausbrüche oder Beschimpfungen nicht bekannt. Warum er beim Testspiel gegen SV Ried trotz allem mit einer Roten Karte vom Platz musste und nur noch von außen zuschauen durfte, ist eine lächerliche Entscheidung – besonders bei einem so unbedeutenden Spiel.

Man muss sich da schon zusammenreißen. In den letzten Tagen musste ich oft Dinge hinnehmen, die einfach nicht sein sollten oder funktionieren. Aber ich stimme meinen Kollegen zu: Es lohnt sich nicht, über Unabänderliches dauerhaft zu ärgern.

Tief durchatmen und sich auf das Positive konzentrieren. Auch negative Phasen haben ein baldiges Ende. Das weiß auch Dynamos Trainer.

Probe-Torhüter Julian Bock überzeugte nicht und reiste daher nicht zum Trainingslager mit. Der 21-jährige gebürtige Münchner bleibt vorerst beim FC Luzern in der Schweiz. Dynamo-Sportgeschäftsführer Thomas Brendel scheint dafür jedoch einen erfahreneren Keeper im Visier zu haben.

Nach Informationen der Lausitzer Rundschau soll Lennart Grill vom 1. FC Union Berlin nach Dresden wechseln. Es stehen noch Details aus, der Transfer könnte aber schon Anfang nächster Woche über die Bühne gehen.

Der 26-Jährige war in der vergangenen Saison zunächst an Eintracht Braunschweig und ab Januar an Greuther Fürth ausgeliehen. Insgesamt bestritt er 27 Zweitligapartien, davon zehn in der Bundesliga, darunter auch einen Einsatz mit Union in der Europa League – ein perfektes Profil, denn Dynamo sucht im Tor mehr Konkurrenz für Tim Schreiber.

Brendel: „Im Tor brauchen wir einen starken Konkurrenzkampf und Qualität. Da wollen wir eine gute Lösung mit Zukunft finden.“

Trainingslager bedeutet auch immer, neue Spieler zu integrieren. Bei Dynamo sind es im Vergleich zu früher wenigen. Dennoch müssen Alexander Rossipal, Konrad Faber, Nils Fröling und Kofi Amoako so schnell wie möglich ankommen.

Alle bisherigen Neuzugänge betonten, dass ihnen die Mannschaft die Integration sehr erleichtere. Warum auch nicht? Vor Schwarz-Gelb liegt eine nicht nur körperlich anspruchsvolle Saison. Auch mental werden Rückschläge kommen, wie Sport-Geschäftsführer Thomas Brendel offen zugab. Was dafür nötig ist: Zusammenhalt auf und neben dem Platz.

Bei uns Journalisten ist es nicht vergleichbar, aber ähnlich: Auch hier mussten neue Kollegen integriert werden, die zuvor noch nicht dabei waren. Eitelkeiten sind bei der Arbeit und dem Zusammensein im Hotel fehl am Platz.

So tauscht man bei jeder Gelegenheit Tipps aus – nicht immer nur zur Arbeit. Das hat sich bisher als sehr hilfreich erwiesen.

Eines sollte jedem klar sein: Auf und neben dem Spielfeld sitzen alle im selben Boot.

Egal ob Vinko Sapina, Alexander Rossipal, Nils Fröling, Sascha Risch oder andere: Sie alle verbindet, dass sie frisch verheiratet sind oder gerade Nachwuchs bekommen haben.

Ein Trainingslager bedeutet für sie, die Zeit in ihrem Zimmer mit Teamkollegen statt mit ihren Liebsten zu verbringen. Ehepartner, Freundinnen und Kinder können sie maximal in den Pausen per Telefon sehen – immerhin. Früher war das komplett unmöglich. Das macht die Zeit etwas leichter, auch wenn es die Nähe eines geliebten Menschen nicht ersetzt.

Auch ich werde mir heute wieder viel Zeit für so ein Telefonat nehmen, denn heute ist ein besonderer Tag, den ich leider alleine verbringen muss. Ein Überraschungsbesuch zum Jahrestag wie im Vorjahr wird es wegen der Entfernung nicht geben.

Seit zwei Jahren steht mir eine wundervolle Frau zur Seite, die ich mit jedem Tag mehr vermisse. Und auch wenn sich manche über diesen Tagebucheintrag amüsieren, ist es mir wichtig, diese Worte zu schreiben.

Genau so würden es auch die Dynamo-Profis tun – das spürte man zum Beispiel in den Worten von Rossipal.

Eigentlich hätte Dennis Duah (21) am Freitag zur Mannschaft stoßen sollen, da die Trainingsgenehmigung für den Innenverteidiger am Drittligisten Energie Cottbus ausläuft, wo er sich in der Vorbereitung für einen Wechsel empfehlen möchte.

Thomas Brendel (49) kündigte jedoch am Donnerstag beim Dynamo-Sommercamp an, dass Duah noch länger bleiben darf. „Die Trainingsgenehmigung wird um einige Tage verlängert“, sagte der Sportgeschäftsführer.

„Man muss bedenken, dass er in der Sommerpause nicht trainieren konnte und sich erst wieder in Form bringen muss, auch für ein Testspiel. Daher verstehe ich die Verlängerung sehr gut, damit wir den Spieler begutachten können, wenn er fit ist.“

Marlon Faß (19) trainierte bei Dynamo noch nicht mit, da ein Leihklub gesucht wurde. Jetzt ist die Suche beendet: Faß wird für die Saison 2025/26 an die Stuttgarter Kickers ausgeliehen.

Deren 20-jähriger Stürmer David Stojak zog sich vor wenigen Tagen einen Kreuzbandriss zu, sodass im Angriff nachgebessert werden muss.

„Wir sind überzeugt, dass Marlon in Zukunft ein wichtiger Baustein für unsere Mannschaft sein kann. Daher haben wir mit ihm früh vereinbart, dass Spielpraxis in seinem Alter sehr wichtig ist“, sagte Sportgeschäftsführer Thomas Brendel zum vorübergehenden Abgang des Neuzugangs.

„Diese Spielpraxis können wir ihm aktuell nicht garantieren, weshalb eine Leihe in eine qualitativ hochwertige Regionalliga eine sehr gute Lösung für alle Beteiligten ist.“

Zuvor wurde Faß bereits einem sächsischen Regionalligisten angeboten, der jedoch absagte. Nun ist der Wechsel in die vierte Liga fix.

Hitze, Hitze, Sommertrainingslager! Der heißeste Tag der Woche hatte es wirklich in sich. Wer noch behauptet, solche Temperaturen seien normal oder „gab es schon immer“, ignoriert Fakten.

Auch für fitte Profifußballer sind solche Bedingungen kaum noch zu ertragen, besonders bei mehreren Einheiten pro Tag.

Wer auf dem Platz steht, will niemand tauschen – schon beim Zuschauen im Schatten läuft der Schweiß. Da ist man dankbar, wenn man einen der heiß begehrten Schattenplätze ergattert und nicht selbst spielen muss.

Ich persönlich mag den Sommer nicht, außer es gibt eine Abkühlung wie einen See, Pool oder das Meer in der Nähe. Gut, dass für die nächsten Tage kühlere Temperaturen angekündigt sind.

Bis dahin heißt es Sonnencreme und viel Flüssigkeit, sowohl für Spieler als auch für Journalisten.

Notiert euch die Termine!

Letzte Woche veröffentlichte die DFL den Spielplan für die kommende Zweitliga-Saison. Am Mittwochvormittag folgen die genauen Ansetzungen der ersten beiden Spieltage. Die Termine für Spieltage drei bis sieben werden im Laufe der nächsten Wochen bekanntgegeben.

Es gibt keine Karten mehr! Nur zwei Stunden dauerte der Dauerkartenverkauf für die Saison 2025/26.

Dynamo meldete am Mittwochnachmittag restlos ausverkauft – 15.000 Dauerkarten sind weg.

Im Sommertrainingslager werden die Grundlagen für ein anstrengendes Jahr gelegt. Dabei ist mehr als nur Training erforderlich – es wird richtig hart gearbeitet!

Die Dynamos absolvieren seit gestern täglich zwei Einheiten, mal drinnen, mal draußen, immer mit voller Konzentration und Einsatz – egal ob im Fitnessraum oder bei brütender Hitze auf dem Platz.

Das verdient Respekt und sollte auch Motivation für die eigene Fitness sein. Ich versuche ebenfalls, morgens und abends ein kleines Programm durchzuziehen, auch wenn mir die professionelle Betreuung und der Leistungsdruck fehlen.

Die Spieler stehen unter ständiger Kontrolle von Cheftrainer Thomas Stamm und Fitness-Coach Matthias Grahé. Nachlassen oder schummeln ist nicht erlaubt!

Das will auch niemand, denn die vergangene Saison hat gezeigt, dass Stamm & Co. die richtigen Akzente setzen. Das Team war im Saisonendspurt trotz vier Spielen in kurzer Zeit sehr fit.

Vielleicht schaffe ich es ja auch mal wieder…

„Schönen Urlaub!“ Wie oft habe ich diesen Satz in den letzten Tagen gehört. Berichterstattung aus dem Trainingslager – das muss ja Urlaub sein!

Zugegeben, Windischgarsten in Oberösterreich und das nahegelegene Edlbach laden mit traumhafter Bergkulisse und schönen Hotels inklusive Pools zum Verweilen ein. Doch dafür muss man auch Zeit haben, dorthin zu gelangen.

Trainingslager ist harte Arbeit für alle Beteiligten. Das ändert auch nicht, dass die Schwarz-Gelben am ersten vollen Tag zunächst eine Reha-Einheit am Vormittag absolvierten und anschließend Rafting machten – kein Training, aber eine beliebte Maßnahme zur Teambildung.

Ab Dienstag wird es bei über 30 Grad richtig hart. Und weil die Mannschaft ständig zusammen ist, muss die Stimmung stimmen – sonst läuft es schief. Wir saßen zwar nicht im Boot, sind aber im übertragenen Sinn dabei. Vielleicht geht es an der Bar leichter. Dort war Teamchemie schon immer gut.

Endlich wieder richtig ackern! Wenn die Sonne brennt und einem schon beim Sitzen die ersten Schweißperlen laufen, ist es Zeit, den Körper zu fordern.

Manche (ich) ziehen bei über 30 Grad um und schleppen Möbel und Kisten, andere – nämlich Dynamo Dresden – fahren ins Trainingslager, um vor allem an der Kondition für die kommende Zweitligasaison zu arbeiten.

Windischgarsten in Oberösterreich ist das Ziel. Dort fuhr das Team am Sonntag mit dem Bus hin. Der erste Tag stand im Zeichen von Teambuilding, richtig geschwitzt wird in den kommenden Tagen. Also, packen wir’s an!

Nach 90 Minuten ist Schluss! Am Ende siegte Dynamo klar mit 14:0 bei den Kamenzer Jungs und erwärmte sich für die nächsten Wochen ordentlich.

Christoph Daferner traf viermal (47./59./77./84.), Jonas Oehmichen erzielte zwei Treffer (56./80.), Aljaz Casar war ebenfalls zweimal erfolgreich (64./67.).

Den vollständigen Spielbericht gibt es hier: „Dynamo macht es zweistellig! Schützenfest beim Test in Kamenz“.

Es geht weiter.

Wie angekündigt wechselte Thomas Stamm komplett durch – mit einer Ausnahme im Tor: Daniel Mesenhöler blieb im Tor.

Pause in Kamenz! Dynamo führt bei 30 Grad bereits 6:0 gegen die Auswahl.

Die Treffer erzielten Tony Menzel (16./36.), Stefan Kutschke (22./32./38.) und Noah Wagner (33.).

Los geht’s! Pünktlich um 14 Uhr startet das zweite Testspiel innerhalb von 24 Stunden.

Kann die Mannschaft den 7:0-Erfolg vom Freitag noch einmal wiederholen?

Der Kader ist übrigens derselbe wie beim 7:0 in Weida am Freitag.

Nur beginnt diesmal die Mannschaft um Stefan Kutschke, Lars Bünning und Konrad Faber. Die zweite Halbzeit bestreiten dann Tim Schreiber, Vinko Sapina und Co.

Neuzugang Kofi Amoako steht noch nicht im Kader.

Er verfolgt das Spiel heute erstmals von der Bank aus, neben Jakob Lemmer und Jakob Zickler. Der 20-Jährige hat noch nicht trainiert und steigt erst am Montag ins Trainingscamp ein.

Hallo aus Kamenz! Hier findet gerade das zweite Testspiel von Dynamo statt.

Gegner sind die „Kamenzer Jungs“, ein Auswahlteam aus 28 Spielern der Vereine SV Einheit Kamenz, SV Aufbau Deutschbaselitz, Thonberger SC und Grün-Weiß Elstra.

Ende in Weida! Das erste Testspiel ist vorbei. Dynamo gewann mit 7:0.

Die Tore der zweiten Halbzeit erzielten Dominik Kother (68./80.) und Friedrich Müller (85.) vor 3000 Zuschauern. Am Samstag geht es weiter – um 14 Uhr in Kamenz gegen die Kamenzer Auswahl.

Auf in die zweite Halbzeit!

Trainer Thomas Stamm wechselte komplett durch. Konrad Faber feierte seine Premiere in Schwarz-Gelb.

Pause in Weida! Dynamo führt verdient mit 4:0.

Aljaz Casar (13.) erzielte das erste Tor der Saison aus zwölf Metern. Christoph Daferner per Kopf (19.), Jan-Hendrik Marx mit einem Freistoß (33.) und Casar per Elfmeter (33.) legten nach.

Es geht los! Das erste Testspiel von Dynamo unter Trainer Thomas Stamm wurde gerade angepfiffen.

Von den Neuzugängen spielt Alexander Rossipal von Beginn an, Konrad Faber sitzt zunächst auf der Bank. Kofi Amoako ist noch nicht im Kader.

Warm-up für den ersten Test!

Rund 30 Minuten vor Spielbeginn betraten die Spieler den Platz, um ihren Körper auf Betriebstemperatur zu bringen.

Das erste Testspiel der Sommervorbereitung für die neue Zweitliga-Saison steht an.

Dresden ist beim FC Thüringen Weida zu Gast. Das Stadion „Roter Hügel“ ist bereits gut gefüllt. TAG24 berichtet live und hält euch auf dem Laufenden.

Der DFB hat die genauen Ansetzungen für die 1. DFB-Pokalrunde bekanntgegeben: Dynamo Dresden empfängt am Montag, 18. August, den Bundesligisten Mainz 05 um 18 Uhr im Rudolf-Harbig-Stadion.

Der Montagstermin war aufgrund behördlicher Vorgaben absehbar, da vom 15. bis 17. August das Stadtfest in Dresden stattfindet.

Die Vorbereitung läuft auf Hochtouren! Am Dienstagnachmittag lud Thomas Stamm seine noch dezimierte Mannschaft zum öffentlichen Training in der Walter-Fritzsch-Akademie ein.

Die fünf Spieler, die bereits am Sonntag fehlten, waren auch zwei Tage später nicht dabei. Dafür verstärkte Torhüter Julian Bock (21), aktuell beim FC Luzern, die SGD als Probespieler.

Nachdem bereits am Vormittag eine intensive Laufeinheit absolviert wurde, trainierten die Spieler in Kleingruppen mit Ball oder im Kraftraum. Nach etwa einer Stunde war der Arbeitstag für die Profis beendet.

Nach rund 90 schweißtreibenden Minuten endet die erste Trainingseinheit der neuen Zweitligasaison für Dynamo Dresden.

Die Einheit war intensiv und kräftezehrend für die Spieler.

Alle wichtigen Infos zum Saisonauftakt lest ihr hier: „Legt Dynamo personell nach? ‚Lassen uns nicht treiben, haben noch Zeit!‘“

Warm-up – klingt überflüssig bei 34 Grad im Schatten. Trotzdem absolvierten die Profis eine Laufeinheit.

17 Feldspieler und drei Torhüter waren dabei. Es fehlten Niklas Hauptmann (28) nach seiner Operation, Claudio Kammerknecht (25) im Urlaub, Jakob Lemmer (25) nach einem oberen Eingriff am Auge, Marlon Faß (19) und Dennis Duah (21), da diese vor einer Leihe stehen.

Es geht los! Trainer Thomas Stamm ruft zum Training.

Zu Beginn steht der Ball im Mittelpunkt. Die Dynamo-Profis spielen sich den Ball mit Leichtigkeit zu und bewegen sich auf dem Platz.

Die Dynamo-Profis sind auf dem Sportplatz des TSV Cossebaude angekommen.

Gut 15 Minuten vor der Auftakt-Einheit betraten die Spieler unter Applaus ihrer Fans den Platz.

Das Trainerteam ist bereit!

Während die Profis noch erwartet werden, steht das Team um Chefcoach Thomas Stamm (42) bereits in Arbeitskleidung auf dem Rasen.

Unter den Augen von hunderten Schwarz-Gelben wird Stamm ab 15 Uhr die erste Trainingseinheit der neuen Saison leiten.

Die Sommerpause ist vorbei, der Fußball kehrt zurück: Am heutigen Sonntagnachmittag startet Dynamo Dresden in die Vorbereitung auf die neue Zweitligasaison.

Ab 15 Uhr beginnt die erste Einheit für die Mannschaft von Thomas Stamm (42) auf dem Sportplatz des TSV Cossebaude. Bei hochsommerlichen Temperaturen über 30 Grad wird es vor allem eins: schweißtreibend.

Wir sind dabei und informieren euch live über alle wichtigen Ereignisse vor hunderten Fans.

Dynamo Dresden startet am Sonntag, 22. Juni, mit der Saisonvorbereitung – allerdings nicht in der heimischen Walter-Fritzsch-Akademie. Stattdessen findet der Saisonauftakt beim TSV Cossebaude statt.

Ab 14 Uhr öffnet der Verein die Tore, um 15 Uhr beginnt das erste öffentliche Training für die neue Zweitligasaison.

Philip Böhm (23), dessen Vertrag bei Dynamo nach einem Jahr nicht verlängert wurde, wechselt zum SC Austria Lustenau in die zweite österreichische Liga.

Bei Dynamo war er hinter Tim Schreiber und Daniel Mesenhöler die Nummer drei im Tor und kam im letzten Saisonspiel gegen Unterhaching noch kurz zum Einsatz.

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung in Lustenau und bin sehr glücklich, dass der Wechsel geklappt hat. Die Mannschaft hat mich bereits gut aufgenommen“, wird Böhm zitiert.

Die SGD hat bei der Auslosung der 1. DFB-Pokalrunde 2025/26 ein Bundesliga-Los gezogen und trifft auf den 1. FSV Mainz 05!

„Auf dem Papier sind wir als Aufsteiger in die 2. Bundesliga natürlich Außenseiter. Dennoch sehen wir darin erneut eine große Chance und wollen wie im Vorjahr mutig auftreten und bestmöglich dagegenhalten. Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen Pokaltag in unserem Stadion, der für Mannschaft und Fans ein Highlight ist“, erklärte Sport-Geschäftsführer Thomas Brendel.

Offensivtalent Marlon Faß (19) von TSG Hoffenheim steht offenbar vor einem Wechsel zur SGD!

Wie die Bild berichtet, unterschreibt der Mittelstürmer in Dresden einen Dreijahresvertrag. Geplant ist danach eine sofortige Ausleihe in die Regionalliga.

In Sinsheim erzielte der gebürtige Pfälzer in der abgelaufenen Saison 19 Tore und 8 Vorlagen für die U19 und hatte noch ein Jahr Vertrag, weshalb eine Ablöse fällig wird.

Bei Hoffenheim spielte er auch in der UEFA Youth League gegen Jugendmannschaften von Manchester City, Shakhtar Donetsk, IFK Göteborg und AJ Auxerre, erzielte dabei drei Assists und ein Tor. In Dresden soll er behutsam aufgebaut werden, heißt es.

Das schwarz-gelbe Nachwuchs-Dutzend ist komplett! Sieben Spieler der SGD-U19 sind bereits Teil der neu gegründeten Sachsenliga-Mannschaft, fünf weitere folgen.

Dynamo gab am Freitag bekannt, dass Felix Alschner, Artur Willi Herrmann, Janis Schrumpf, Lennox Eilke und Noah Wagner zum festen Kern der U21 ernannt wurden.

„Die fünf Jungs passen sportlich und charakterlich hervorragend zur Dynamo-DNA. Umso wichtiger ist, dass wir mit ihnen langfristig planen können“, sagte Nachwuchsleiter Marco Hartmann.

Vor gut einer Woche wurden zudem Marlon und Quentin Grafe, Cedric Tölg, Friedrich Müller, Fabius Göpfert, Henrik Heße und Collin Förster ins U21-Team hochgezogen.

Der ehemalige Dynamo-Profi Timo Röttger (39) hat einen neuen Job gefunden und soll dem Drittliga-Absteiger SV Sandhausen als Chefscout bei der Rückkehr in den Profifußball helfen.

Röttger war zuvor in gleicher Funktion beim Halleschen FC und zuletzt bei Viktoria Köln tätig. Er ist „hochmotiviert“ und sieht großes Potenzial in Sandhausen.

Von 2008 bis 2011 spielte der frühere Angreifer für Dynamo, bestritt 65 Spiele und erzielte neun Tore.

Fußballfreie Sommerpause? Nicht für Dynamo-Verteidiger Claudio Kammerknecht (25), der kürzlich für die sri-lankische Nationalmannschaft im Einsatz war.

Am Dienstag stand der 25-Jährige in der Qualifikation für die Asienmeisterschaft 2027 in der vollen Spielzeit auf dem Platz.

Mit Sri Lanka setzte sich Kammerknecht gegen Chinesisch Taipeh mit 3:1 (0:0) durch und darf nach dem Zweitliga-Aufstieg mit Dynamo vom nächsten großen sportlichen Erfolg träumen.

Die Teilnahme an dem großen Turnier ist allerdings noch nicht sicher, da noch vier weitere Pflichtspiele gegen unter anderem Thailand und Turkmenistan anstehen.

Viele Dynamo-Fans freuen sich auf dieses Highlight! Die SGD gastiert erneut beim amtierenden tschechischen Meister Slavia Prag. Das Spiel findet am Sonntag, 13. Juli, statt.

Es ist eine Neuauflage des Tests von 2023, als über 4000 Dresdner Fans die Reise in die tschechische Hauptstadt antraten. Die Gästetickets sind diesmal auf zunächst 1024 Stück limitiert, bei verfügbarer Heimkapazität könnten mehr folgen.

Die Generalprobe vor dem Ligastart ist für Freitag, 25. Juli, angesetzt, wenn die SGD in Schruns (Österreich) ab 14 Uhr für zweimal 60 Minuten auf Bundesligist SC Freiburg trifft – den Ex-Club von Trainer Thomas Stamm (42).

Auch in der Sommerpause weiterhin im Nationaldress: Dynamo-Verteidiger Claudio Kammerknecht wurde erneut für Sri Lanka nominiert.

Der 25-Jährige reist vom 6. bis 12. Juni nach Asien, um dort gegen Taiwan in der Qualifikation zu spielen. Kammerknecht hat bislang sechs A-Länderspiele absolviert.

Am 22. Juni startet die Sommer-Vorbereitung bei Dynamo, in die Kammerknecht nach rund zehn Tagen Urlaub einsteigen soll.