DFB-Pokal live: Vier Bundesligisten starten heute – Fällt gleich in der ersten Runde ein Favorit?
Deutschland – die Pokalzeit ist zurück! Am Sonntag setzt sich die erste Runde des DFB-Pokals fort.
Nach der Niederlage von Werder Bremen gegen Arminia Bielefeld ist bislang der Bremer Klub der einzige Bundesligist, der im Pokal früh die Segel streichen musste. Hamburger SV rettete sich erst in der Verlängerung, während St. Pauli das Weiterkommen erst im Elfmeterschießen sicherte.
Auf der anderen Seite konnten sich mit dem FV Illertissen aus der Regionalliga und Energie Cottbus aus der 3. Liga bereits zwei unterklassige Mannschaften behaupten: Sie besiegten Zweitligisten wie den 1. FC Nürnberg beziehungsweise Hannover 96 und sorgten für die ersten Überraschungen.
Wir halten Euch im Liveticker auf dem Laufenden.
Am Samstag blieb Werder Bremen im Pokal ohne Mitstreiter aus der Bundesliga, dennoch gab es einige unerwartete Wendungen. Schafft heute ein Außenseiter erneut den großen Coup?
Ab 13 Uhr starten folgende Begegnungen:
FV Engers (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) – Eintracht Frankfurt (Bundesliga)
Viktoria Köln (3. Liga) – SC Paderborn (2. Bundesliga)
Weitere Spiele am Tag:
15.30 Uhr:
SV Atlas Delmenhorst (Oberliga Niedersachsen) – Borussia Mönchengladbach (Bundesliga)
1. FC Lokomotive Leipzig (Regionalliga Nordost) – FC Schalke 04 (2. Bundesliga)
SSV Jahn Regensburg (3. Liga) – 1. FC Köln (Bundesliga)
RSV Eintracht 1949 (Oberliga Süd) – 1. FC Kaiserslautern (2. Bundesliga)
ZFC Meuselwitz (Regionalliga Nordost) – Karlsruher SC (2. Bundesliga)
BW Lohne (Regionalliga Nord) – SpVgg Greuther Fürth (2. Bundesliga)
18 Uhr:
Hallescher FC (Regionalliga Nordost) – FC Augsburg (Bundesliga)
SSV Ulm 1846 (3. Liga) – SV Elversberg (2. Bundesliga)
FC 08 Homburg (Regionalliga Südwest) – Holstein Kiel (2. Bundesliga)
Das war der Pokal-Samstag: Obwohl sich meist die Favoriten durchsetzen konnten, zeigten die Underdogs, dass sie den Etablierten das Leben schwer machen können.
So musste etwa der HSV in die Verlängerung, St. Pauli sogar ins Elfmeterschießen. Für Hannover 96 und den 1. FC Nürnberg endete der Wettbewerb nach Niederlagen gegen tieferklassige Teams bereits früh.
Ergebnisse im Überblick vom Samstag:
BFC Dynamo – VfL Bochum 1:3 (1:1; 0:0) n.V.
FK Pirmasens – HSV 1:2 (1:1; 0:0) n.V.
Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim 0:5 (0:2)
FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim 0:4 (0:1)
SV Sandhausen – RB Leipzig 2:4 (2:2)
SV Hemelingen – VfL Wolfsburg 0:9 (0:3)
Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli 2:3 (0:0; 0:0; 0:0) n.E.
FV Illertissen – 1. FC Nürnberg 6:5 (3:3; 3:3; 2:0) n.E.
Energie Cottbus – Hannover 96 1:0 (1:0)
Sportfreunde Lotte – SC Freiburg 0:2 (0:1)
VfB Lübeck – SV Darmstadt 98 1:2 (0:1)
In Cottbus kam es zu einer kuriosen Szene: Während viele Zuschauer den Schlusspfiff von Schiedsrichter Felix Prigan für die Partie annahmen und schon die Siegerfeier starteten, war das Spiel noch nicht beendet. Erst nach einem weiteren Spielzug bestätigte der Unparteiische den 1:0-Erfolg des Drittligisten über Hannover 96.
Den ausführlichen Spielbericht lest Ihr hier: „Pokalmärchen in Cottbus: Ersatzkeeper wird zum Helden trotz Verletzung des Stammtorwarts“.
Trotz des späten Gegentreffers sicherte sich Darmstadt 98 einen verdienten 2:1-Erfolg gegen Regionalligist Lübeck. Freiburg gewann ebenfalls souverän mit 2:0 bei Lotte.
Källman traf zwar für Hannover, doch sein Treffer wurde wegen minimaler Abseitsstellung nicht anerkannt – auch ohne Videoassistenten war die Entscheidung eindeutig.
Mit dem Treffer von Pierre Becken (90.+2), der zugleich auch Co-Trainer bei Lübeck ist, gelang dem Regionalligisten noch ein Ehrentreffer. Darmstadts Fraser Hornby hatte zuvor per Kopf auf 2:0 gestellt.
In Freiburg sorgte Lucas Höler mit einem gefühlvollen Lupfer kurz vor der Pause für das 2:0.
Rund eine Stunde war gespielt, weitere Tore blieben zunächst Mangelware. Einzig Energie Cottbus hielt Hannover 96 in Bedrängnis.
Nach einer Verletzung von Pelivan Pichler an der Hand gab es einen Strafstoß für Hannover, doch Torwart Sebald parierte den Schuss von Tomiak sowie den Nachschuss – der Spielstand blieb 1:0 für Cottbus.
In der dritten Partie des Abends erzielte Eren Dinkci (43.) kurz vor der Pause das Führungstor für Freiburg.
Nach mehr als drei Stunden waren alle Partien um 15.30 Uhr beendet: Vier Bundesligisten setzten sich souverän durch, während St. Pauli und Nürnberg spannende Spiele boten – nur St. Pauli schaffte den Einzug in die nächste Runde.
Ergebnisse im Detail:
Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim 0:5 (0:2)
FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim 0:4 (0:1)
SV Sandhausen – RB Leipzig 2:4 (2:2)
SV Hemelingen – VfL Wolfsburg 0:9 (0:3)
Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli 2:3 (0:0; 0:0; 0:0) n.E.
FV Illertissen – 1. FC Nürnberg 6:5 (3:3; 3:3; 2:0) n.E.
Der erste Regionalligist steht in der zweiten Runde: Der FV Illertissen setzte sich gegen den 1. FC Nürnberg in einem dramatischen Elfmeterschießen durch. Das Spiel wurde wegen eines Unwetters mehrfach unterbrochen und dauerte mehr als drei Stunden. Michel Witte avancierte mit zwei gehaltenen Elfmetern zum Helden.
Zwischendurch ging Darmstadt beim VfB Lübeck durch Matej Maglica (34.) in Führung.
Auch im Elfmeterschießen zwischen Illertissen und Nürnberg fielen keine Tore – es blieb beim 3:3 in der Verlängerung.
Der FC St. Pauli hat sich ins Achtelfinale gerettet! Die Hamburger gewannen das Elfmeterschießen gegen den Underdog Norderstedt mit 3:2, nachdem der Regionalligist zunächst in Führung gegangen war. Pauli verwandelte alle letzten drei Elfmeter, während Norderstedt den letzten vergab.
Den kompletten Bericht gibt es hier: „St. Paulis dramatischer Pokalstart: Regionalliga-Torwart glänzt mit Glanzparaden“.
Während St. Pauli noch im Elfmeterschießen stand, ging Energie Cottbus früh durch Tolcay Cigerci (12.) in Führung gegen Hannover 96.
Das erste Elfmeterschießen der Pokalsaison gab es zwischen Eintracht Norderstedt und FC St. Pauli. Kann der Underdog die Nerven bewahren?
Unfassbar: Die besten Chancen in der Schlussphase hatte Norderstedt! Trainer Gross prüfte Pauli-Keeper Vasilj, der sich strecken musste, um einen Treffer zu verhindern. Bislang gab es 40 zu 5 Torschüsse zugunsten des Bundesligisten, was die knappe Entscheidung umso überraschender macht.
Wegen der Verlängerungen überschneiden sich die Spiele – um 18 Uhr starten die letzten drei Partien des Tages:
Samstagabend:
Energie Cottbus – Hannover 96
Sportfreunde Lotte – SC Freiburg
VfB Lübeck – SV Darmstadt 98
Die erste Hälfte der Verlängerung bei St. Pauli verlief wie die reguläre Spielzeit: Die Hamburger drückten, konnten das Tor der Gäste aber nicht überwinden. Auch nach 105 Minuten stand es weiter 0:0 – drohte das erste Elfmeterschießen der Saison?
In Illertissen ist die Unterbrechung aufgehoben, nach 90 Minuten steht es ebenfalls unentschieden und es geht in die Verlängerung.
Doch kurz vor Ablauf der regulären Zeit erzielt Rühle per Kopf noch das 3:3 für Illertissen – Verlängerung ist sicher.
Die Pause schien Nürnberg gut getan zu haben: Per Strafstoß brachte Semir Telalovic die Franken mit 3:2 in Führung, nachdem ein Foul an Jander gepfiffen wurde.
Unglaublich! Norderstedt zwang St. Pauli nach über 30 Schüssen tatsächlich in die Verlängerung.
In Bahlingen, Rostock und Bremen endeten die Partien: Heidenheim, Hoffenheim und Wolfsburg setzten sich deutlich durch und stehen in der nächsten Runde.
RB Leipzig ließ lange nichts zu, sorgte aber mit dem späten 4:2 von Xavi in der Nachspielzeit für die Entscheidung gegen Sandhausen.
Den ausführlichen Bericht gibt es hier: „RB Leipzig ringt Sandhausen nach verrückter Halbzeit nieder“.
Kurz nach dem Wiederanpfiff glich der 1. FC Nürnberg durch Stepanov per Kopf zum 2:2 aus.
Die Spieler sind zurück, das Spiel kann fortgesetzt werden. Das Gewitter ist vorbei, jedoch regnet es weiterhin.
Heidenheim setzte mit dem 5:0 durch Conteh (84.) den Schlusspunkt gegen Bahlingen.
Wolfsburgs Pejcinovic traf doppelt (76., 81.), der VfL führte zeitweise mit 9:0 – ein zweistelliger Sieg wäre möglich.
Hoffenheim erzielte kurz vor Schluss zwei weitere Tore durch Asllani (83.) und Moerstedt (86.).
Banzuzi brachte Leipzig mit 3:2 in Führung (79.) – der Sandhausen-Keeper war machtlos.
Bereits gestern stoppte ein Unwetter eine Partie: In Illertissen wurde das Spiel unterbrochen, da Starkregen und Gewitter über das Spielfeld zogen.
Wolfsburg und Heidenheim legten mit Toren nach und dominierten weiterhin ihre Duelle.
Ein klug abgeschlossener Angriff führte zu Svanbergs zweitem Treffer (71.), direkt gefolgt von Cernys Tor zum 7:0.
Bei Heidenheim war der fünfte Treffer kurios: Ein Schuss des gegnerischen Torhüters prallte von Kaufmann ins eigene Tor ab.
Hoffenheim erhöhte gegen Rostock auf 2:0 durch Moerstedt (71.). Nürnberg schöpfte dank eines Sololaufs von Yilmaz (66.) neue Hoffnung.
Wolfsburg spielte munter weiter und erzielte das 5:0 durch Svanberg (61.).
Heidenheim legte nach, Leo Scienza (61.) traf zum Doppelpack.
Wolfsburg traf erneut, Pejcinovic (53.) erhöhte auf 4:0.
Bahlingen erhielt einen Elfmeter, doch Ramaj, der neue Heidenheimer Torwart, parierte den Versuch von Bux (58.).
Der Pokal-Samstag geht weiter: Wer dreht noch seine Partie, wer setzt sich deutlich durch?
Besonderes Augenmerk liegt auf St. Pauli: Trotz 20:0 Torschüssen steht es noch torlos.
In der Pause auf allen Plätzen – Illertissen führt 2:0 gegen Nürnberg, und beim Hamburger Derby zwischen Norderstedt und St. Pauli steht es 0:0.
Schwerer Rückschlag für Nürnberg vor der Pause: Gruber verliert das Duell gegen Glessing, der zum 2:0 trifft.
Wolfsburg erhöht per Elfmeter auf 3:0: Majer traf nach Foul an Hannawald im Strafraum.
In Rostock gab es nach einem Hoffenheimer Einwurf ein wildes Hin und Her im Strafraum: Burger netzte schließlich zum 1:0 ein.
Heidenheim legte durch Honsak (34.) nach.
Bahlingens Trainer Reisinger wurde wegen heftiger Proteste nach einer nicht geahndeten Szene vom Platz verwiesen.
In Sandhausen glich Orban nach dem 2:0 durch Herrmann aus – ein spannendes Spiel!
Der Samstagmittag bot keine Elfmeterschießen, aber zwei Verlängerungen. Favoriten wie Bochum und HSV zogen dennoch weiter ein.
13-Uhr-Spiele im Überblick:
BFC Dynamo – VfL Bochum 1:3 (1:1; 0:0) n.V.
FK Pirmasens – HSV 1:2 (1:1; 0:0) n.V.
In Berlin beendet Bochum nach Verlängerung die Partie und steht in der nächsten Runde.
Ein turbulentes Spiel mit verwehrten Elfmetern, roten Karten und Verletzungen, aber ohne Überraschung.
Wolfsburg startete stark mit zwei Toren innerhalb von zwei Minuten durch Jenz (13.) und Olsen (14.).
Bochum machte mit einem Zuspiel von Bamba auf Bero das 3:1 klar.
In Pirmasens rettete sich der HSV nach Verlängerung mit 2:1 in die zweite Runde.
Den ausführlichen Bericht findet Ihr hier: „HSV-Dusel! Rothosen verhindern Pokal-Aus in letzter Sekunde“.
Heidenheim eröffnete das Spiel mit einem Traumtor von Scienza (10.) aus der Distanz.
Peinlich für BFC Dynamo: Leander Fritzsche verletzte sich an der Schulter und musste raus.
In Sandhausen ging der Drittligist früh in Führung, Leipzig antwortete prompt durch Diomande (6.).
Schon in der 2. Minute ging Illertissen gegen Nürnberg in Führung, Milic erzielte das frühe Tor.
Bochum nutzte die Überzahl und ging durch Bamba in Führung.
Während HSV und Bochum noch im Spiel sind, bereiten sich sechs weitere Teams auf den Anpfiff vor.
15.30-Uhr-Partien im Überblick:
Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim
FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim
SV Sandhausen – RB Leipzig
Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli
FV Illertissen – 1. FC Nürnberg
SV Hemelingen – VfL Wolfsburg
In Berlin ist der BFC Dynamo nur noch zu neunt: Dadashov sieht wegen Ellbogencheck die rote Karte – gleichzeitig wird Lenz verletzt.
In Pirmasens wird die Seiten gewechselt, der HSV versucht, die Führung zu halten.
Der HSV erzielte in der 100. Minute den Ausgleich durch Königsdörffer nach Freistoß.
Bochum verschießt einen Elfmeter, doch kurz darauf bekommen sie einen zweiten zugesprochen.
In Berlin und Pirmasens geht es in die Verlängerung – der HSV hat sich gerade noch ins Überziehen gerettet.
In der Nachspielzeit glich Guilherme Ramos per Kopf für den HSV aus.
HSV hat nur noch sechs Minuten, um die Führung zu erzielen und das Aus zu verhindern.
Bochum nutzt die Überzahl nach roter Karte von Oellers und gleicht durch Loosli aus.
Oellers sah aufgrund eines Foulspiels die rote Karte – das ließ den Außenseiter nur noch zu zehnt zurück.
Schiedsrichter Wagner verweigerte Bochum einen umstrittenen zweiten Elfmeter, was nach dem Spiel noch diskutiert werden wird.
Warmed Omari hatte für den HSV die große Chance, traf jedoch nur die Latte.
In Berlin und Pirmasens lief die Nachspielzeit, die Außenseiter hielten gut mit und hatten Chancen.
HSV hatte in der 34. Minute die erste gute Gelegenheit per Freistoß, doch Torwart Reitz parierte glänzend.
FK Pirmasens kam in der 17. Minute zu seiner ersten guten Chance nach einem Fehler von HSV-Keeper Fernandez.
Für Bochum ist es bitter: Sissoko musste verletzt aus dem Spiel, nachdem er im Strafraum gefoult wurde.
In Berlin gab es den ersten Aufreger ohne VAR: Sissokos Foul im Strafraum wurde nicht geahndet, stattdessen erhielt Hofmann Gelb wegen Meckerns.
Im Sportforum Hohenschönhausen läuft die Partie BFC Dynamo gegen Bochum.
Der erste Anpfiff am Samstag erfolgte in Pirmasens, die Gastgeber wollen den HSV überraschen.
BFC Dynamo-Fans starteten mit einer eindrucksvollen Choreografie in den Pokal.
FK Pirmasens ist vielen noch aus 2006 in Erinnerung, als sie Werder Bremen im Elfmeterschießen aus dem Pokal warfen. Kann heute gegen den HSV das Wunder wieder gelingen?
HSV und Bochum traten ohne Überraschungen in der Startaufstellung an, bei Hamburg begannen fünf Neuzugänge.
Nach dem Ausscheiden von Werder Bremen gegen Arminia Bielefeld am Freitag hoffen heute weitere Teams auf eine Überraschung.
Um 13 Uhr starten die Partien:
BFC Dynamo (Regionalliga Nordost) – VfL Bochum (2. Bundesliga)
FK Pirmasens (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) – Hamburger SV (Bundesliga)
Weitere Spiele am Samstag:
15.30 Uhr:
Bahlinger SC (Regionalliga Südwest) – 1. FC Heidenheim (Bundesliga)
FC Hansa Rostock (3. Liga) – TSG Hoffenheim (Bundesliga)
SV Sandhausen (Regionalliga Südwest) – RB Leipzig (Bundesliga)
Eintracht Norderstedt (Regionalliga Nord) – FC St. Pauli (Bundesliga)
FV Illertissen (Regionalliga Bayern) – 1. FC Nürnberg (2. Bundesliga)
SV Hemelingen (Bremen-Liga) – VfL Wolfsburg (Bundesliga)
18 Uhr:
Energie Cottbus (3. Liga) – Hannover 96 (2. Bundesliga)
Sportfreunde Lotte (Regionalliga West) – SC Freiburg (Bundesliga)
VfB Lübeck (Regionalliga Nord) – SV Darmstadt 98 (2. Bundesliga)
Sonntag, 17. August 2025:
13 Uhr:
FV Engers (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) – Eintracht Frankfurt (Bundesliga)
FC Viktoria Köln (3. Liga) – SC Paderborn (2. Bundesliga)
15.30 Uhr:
Lok Leipzig (Regionalliga Nordost) – FC Schalke 04 (2. Bundesliga)
BW Lohne (Regionalliga Nord) – SpVgg Greuther Fürth (2. Bundesliga)
Jahn Regensburg (3. Liga) – 1. FC Köln (Bundesliga)
ZFC Meuselwitz (Regionalliga Nordost) – Karlsruher SC (2. Bundesliga)
RSV Eintracht (Oberliga NOFV-Süd) – 1. FC Kaiserslautern (2. Bundesliga)
Atlas Delmenhorst (Oberliga Niedersachsen) – Borussia Mönchengladbach (Bundesliga)
18 Uhr:
FC 09 Homburg (Regionalliga Südwest) – Holstein Kiel (2. Bundesliga)
Hallescher FC (Regionalliga Nordost) – FC Augsburg (Bundesliga)
SSV Ulm (3. Liga) – SV Elversberg (2. Bundesliga)
Montag, 18. August 2025:
18 Uhr:
Dynamo Dresden (2. Bundesliga) – 1. FSV Mainz 05 (Bundesliga)
1. FC Schweinfurt 05 (3. Liga) – Fortuna Düsseldorf (2. Bundesliga)
Preußen Münster (2. Bundesliga) – Hertha BSC (2. Bundesliga)
20.45 Uhr:
Rot-Weiss Essen (3. Liga) – Borussia Dortmund (Bundesliga)
Dienstag, 26. August 2025:
20.45 Uhr:
Eintracht Braunschweig (2. Bundesliga) – VfB Stuttgart (Bundesliga)
Mittwoch, 27. August 2025:
20.45 Uhr:
SV Wehen Wiesbaden (3. Liga) – FC Bayern München (Bundesliga)
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