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DFB-Pokal live: Kein Abschied vor dem Wechsel – Eintracht beginnt ohne Trapp

Deutschland – die DFB-Pokal-Saison ist wieder eröffnet! Am Sonntag geht es weiter mit der ersten Runde des nationalen Pokalwettbewerbs.

Nach der Niederlage gegen Arminia Bielefeld ist Werder Bremen bislang der einzige Bundesligist, der bereits in der ersten Runde ausscheiden musste. Der Hamburger SV rettete sich in die Verlängerung und der FC St. Pauli verteidigte seinen Platz sogar erst im Elfmeterschießen.

Erfreulicherweise schafften es mit dem FV Illertissen aus der Regionalliga und Energie Cottbus aus der 3. Liga erstmals auch zwei niedrigklassige Vereine, sich durchzusetzen: Sie besiegten den 1. FC Nürnberg beziehungsweise Hannover 96 und schickten damit gleich zwei Zweitligisten aus dem Wettbewerb.

Wir versorgen Euch live und aktuell im Ticker mit allen Geschehnissen.

Eine Überraschung ist es wohl nicht mehr, vielmehr bestätigt sich eine letzte Personalentscheidung: Kevin Trapp wird im Tor von Eintracht Frankfurt gegen den FV Engers nicht auflaufen. Die Frankfurter teilten mit, dass er sich momentan in Verhandlungen mit einem anderen Verein befindet. Es soll sich dabei um den Aufsteiger Paris FC aus der Ligue 1 handeln. Jens Grahl übernimmt seinen Platz im Tor, während sich mit Michael Zetterer von Werder Bremen bereits ein möglicher Nachfolger anbahnt.

Am Samstag ist Werder Bremen kein weiterer Bundesligist ins Aus gefolgt, trotzdem gab es einige Überraschungen. Kann heute ein unterklassiger Klub erneut für Furore sorgen?

Der Spieltag startet um 13 Uhr mit den folgenden Begegnungen:

FV Engers (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) - Eintracht Frankfurt (Bundesliga)

Viktoria Köln (3. Liga) - SC Paderborn (2. Bundesliga)

Weitere Partien des Tages:

15:30 Uhr:

SV Atlas Delmenhorst (Oberliga Niedersachsen) - Borussia Mönchengladbach (Bundesliga)

1. FC Lokomotive Leipzig (Regionalliga Nordost) - FC Schalke 04 (2. Bundesliga)

SSV Jahn Regensburg (3. Liga) - 1. FC Köln (Bundesliga)

RSV Eintracht 1949 (Oberliga Süd) - 1. FC Kaiserslautern (2. Bundesliga)

ZFC Meuselwitz (Regionalliga Nordost) - Karlsruher SC (2. Bundesliga)

BW Lohne (Regionalliga Nord) - SpVgg Greuther Fürth (2. Bundesliga)

18 Uhr:

Hallescher FC (Regionalliga Nordost) - FC Augsburg (Bundesliga)

SSV Ulm 1846 (3. Liga) - SV Elversberg (2. Bundesliga)

FC 08 Homburg (Regionalliga Südwest) - Holstein Kiel (2. Bundesliga)

Das war der Pokal-Samstag! Die favorisierten Teams setzten sich überwiegend durch, doch die Außenseiter machten ihnen das Leben oft schwer.

So musste der HSV in die Verlängerung und St. Pauli sogar ins Elfmeterschießen. Für Hannover 96 und den 1. FC Nürnberg war nach Niederlagen gegen tieferklassige Gegner die Pokalsaison schon beendet.

Samstag im Rückblick:

BFC Dynamo – VfL Bochum 1:3 (1:1, 0:0) n. V.

FK Pirmasens – HSV 1:2 (1:1, 0:0) n. V.

Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim 0:5 (0:2)

FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim 0:4 (0:1)

SV Sandhausen – RB Leipzig 2:4 (2:2)

SV Hemelingen – VfL Wolfsburg 0:9 (0:3)

Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli 2:3 (0:0, 0:0, 0:0) n. E.

FV Illertissen – 1. FC Nürnberg 6:5 (3:3, 3:3, 2:0) n. E.

Energie Cottbus – Hannover 96 1:0 (1:0)

Sportfreunde Lotte – SC Freiburg 0:2 (0:1)

VfB Lübeck – SV Darmstadt 98 1:2 (0:1)

In Cottbus sorgte eine ungewöhnliche Szene für Verwirrung: Viele Zuschauer glaubten, Schiedsrichter Felix Prigan hätte bereits abgepfiffen und feierten den Sieg, doch das Spiel war noch nicht beendet. Erst eine weitere Spielsituation führte zum endgültigen Abpfiff und der Bestätigung des 1:0-Siegs gegen Hannover 96.

Hier gibt es den ausführlichen Bericht: „Pokal-Drama in Cottbus: Stammkeeper verletzt, Ersatz wird zum Helden!“

Für Lübeck war der späte Anschlusstreffer nur Ergebniskosmetik. Darmstadt 98 gewann trotz Gegentreffers in der Nachspielzeit verdient mit 2:1.

In Lotte ist der SC Freiburg nach einem souveränen 2:0-Erfolg eine Runde weiter.

Ein Tor von Källman wurde wegen einer Abseitsstellung nicht anerkannt, während Lübeck durch Pierre Becken (90.+2) noch einmal verkürzte.

Darmstadt erhöhte zuvor durch einen Kopfballtreffer von Fraser Hornby (73.) auf 2:0, nachdem Lucas Höler (69.) den Bann für Freiburg gebrochen hatte.

Etwa eine Stunde war mittlerweile gespielt, Tore waren jedoch selten zu sehen.

In Cottbus zeichnet sich weiterhin eine Überraschung ab: Der Drittligist führt gegen Hannover 96 aus der 2. Bundesliga.

Erstmals seit fast zweieinhalb Stunden stand der Ball still, eine Pause für alle Teams.

In Lotte und Lübeck liegen Freiburg beziehungsweise Darmstadt in Führung, einzig Energie Cottbus bereitet Hannover größere Probleme.

Nach einem Foul an Pelivan Pichler wurde Hannover ein Strafstoß zugesprochen.

Doch wie schon in den beiden vorherigen Elfmeterschießen gab es einen Torwart als „Elfmeterkiller“: Sebald, der aufgrund der Verletzung des Stammkeepers spielt, hielt den Schuss von Tomiak und auch den Nachschuss. Es blieb beim 1:0 für Energie Cottbus.

Das erste Tor des Abends fiel durch Eren Dinkci in der 43. Minute für SC Freiburg kurz vor der Halbzeitpause.

Mit dem Abpfiff um 15:30 Uhr sind die Spiele abgeschlossen: Die Bundesligisten gewannen souverän, während St. Pauli und Nürnberg für Spannung sorgten – nur Hamburg überzeugte am Ende.

Ergebnisse im Überblick:

Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim 0:5 (0:2)

FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim 0:4 (0:1)

SV Sandhausen – RB Leipzig 2:4 (2:2)

SV Hemelingen – VfL Wolfsburg 0:9 (0:3)

Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli 2:3 (0:0, 0:0, 0:0) n. E.

FV Illertissen – 1. FC Nürnberg 6:5 (3:3, 3:3, 2:0) n. E.

Der erste Regionalligist steht in der zweiten Runde! Der FV Illertissen bezwang den 1. FC Nürnberg nach großem Kampf und einem langen Elfmeterschießen, das erst nach der Verlängerung entschieden wurde. Michel Witte avancierte mit zwei gehaltenen Elfmetern zum Helden.

Das Spiel war wegen eines Unwetters in Illertissen mehrfach unterbrochen. Auch die Verlängerung blieb torlos, sodass das Elfmeterschießen erst nach den siebten Schützen eine Entscheidung brachte.

Zwischendurch erzielte Darmstadt 98 durch Matej Maglica (34.) die Führung beim VfB Lübeck.

In der Verlängerung zwischen Illertissen und Nürnberg fielen keine Tore, es blieb beim 3:3.

Der FC St. Pauli erreichte die zweite Runde des DFB-Pokals! In einem nervenaufreibenden Elfmeterschießen setzte sich der Bundesligist mit 3:2 gegen Eintracht Norderstedt durch, das zunächst sogar in Führung gegangen war.

St. Pauli verwandelte seine letzten drei Elfmeter sicher, während der Regionalligist beim letzten Schuss scheiterte – für die „Boys in Brown“ eine große Erleichterung.

Den ausführlichen Bericht lest Ihr hier: „St. Paulis dramatischer Pokalauftakt: Regionalliga-Torwart glänzt im Spiel seines Lebens“.

Während St. Pauli im Elfmeterschießen kämpfte, ging Energie Cottbus früh durch Tolcay Cigerci (12.) in Führung gegen Hannover 96.

Das erste Elfmeterschießen der neuen Saison! Eintracht Norderstedt zwang den FC St. Pauli dazu – bleibt der Underdog in diesem Duell nervenstark?

Unglaublich, aber die besten Chancen in der Schlussphase hatten die Gastgeber aus Norderstedt. Groß prüfte den Pauli-Keeper Vasilj, der spektakulär parierte.

Der SC Freiburg hatte mittlerweile 40:5 Torschüsse, dennoch ging es ins Elfmeterschießen – ein Wahnsinn.

Durch die Verlängerungen kommt es zu Überschneidungen: Um 18 Uhr beginnen die letzten drei Spiele des Tages.

Samstagabend-Spiele:

Energie Cottbus – Hannover 96

Sportfreunde Lotte – SC Freiburg

VfB Lübeck – SV Darmstadt 98

Beim Spiel St. Pauli gegen Norderstedt dauerte die Verlängerung torlos an, die Hamburger suchten weiter ihr Heil vor dem gegnerischen Tor.

Auch nach 105 Minuten stand es 0:0 – ein Elfmeterschießen drohte.

In Illertissen wurde die Unterbrechung aufgeholt, 90 Minuten sind vorbei, und es geht in die Verlängerung.

Doch Illertissen erzielte kurz vor Schluss per Kopf durch Rühle noch den Ausgleich zum 3:3 – auch hier deutet sich eine Verlängerung an.

Der FC Nürnberg zeigte sich nach der Pause verbessert und ging per Elfmeter durch Semir Telalovic (nach Foul von Glessing Jander) mit 3:2 in Führung.

Unglaublich: Norderstedt zwang St. Pauli in die Verlängerung, obwohl die Hamburger mehr als 30 Torschüsse abgaben – aber nicht trafen.

Auch in Bahlingen, Rostock und Bremen ist das Spiel beendet. Heidenheim, Hoffenheim und Wolfsburg stehen nach klaren Siegen in der nächsten Runde.

RB Leipzig hielt das Spiel lange offen, erzielte aber kurz vor Schluss das 4:2 durch Xavi (90.+6) – danach wurde abgepfiffen.

Den Spielbericht lest Ihr hier: „Erlösung kurz vor Schluss: RB Leipzig zieht nach turbulenter Halbzeit in Runde zwei ein“.

Kurz nach der Pause schaffte Nürnberg den Ausgleich zum 2:2, Stepanov traf per Kopf.

Die Spieler sind zurück auf dem Feld, trotz Regen und bevorstehender Gewitterwarnung wird weitergespielt.

Heidenheim erhöhte noch auf 5:0 gegen Bahlingen, Sirlord Conteh traf in der 84. Minute.

Wolfsburgs Dzenan Pejcinovic erzielte in der 76. und 81. Minute seine Tore zwei und drei, der VfL führt nun 9:0 – eine zweistellige Führung scheint möglich.

TSG Hoffenheim legte kurz vor Schluss mit Treffern von Asllani (83.) und Moerstedt (86.) auf 4:0 gegen Hansa Rostock vor.

RB Leipzig erzielte die erste Führung durch Ezechiel Banzuzi (79.) zum 3:2.

Wetterkapriolen störten das Spiel in Illertissen – ein heftiger Wolkenbruch führte zu einer längeren Pause und Gewitterwarnung.

Wolfsburg und Heidenheim zeigten sich uneingeschränkt dominant und legten jeweils Tor um Tor nach.

Wolfsburgs Svanberg traf doppelt (61., 71.), auch Vaclav Cerny steuerte einen Treffer bei (72.).

Für Heidenheim gab es kuriosen Treffer: Ein abgefälschter Schuss von Mikkel Kaufmann (77.) landete im eigenen Netz der Gastgeber.

TSG Hoffenheim erhöhte durch Max Moerstedt (71.) auf 2:0 gegen Rostock, während Nürnberg durch Berkay Yilmaz (66.) nach einem Solo auf 1:2 verkürzte.

Wolfsburg traf weiter und führte hoch mit 5:0 (Svanberg, 61.).

Heidenheim schraubte das Ergebnis durch Leo Scienza (61.) auf 4:0.

Wolfsburgs Pejcinovic (53.) hatte zuvor auf 4:0 gestellt.

Bahlinger SC vergab einen Foulelfmeter – Holger Bux scheiterte an Heidenheims Torwart Diant Ramaj (58.).

Der erste Pokalnachmittag am Samstag geht weiter! Wer dreht noch ein Spiel und wer gewinnt deutlich?

Besonderes Augenmerk liegt auf St. Pauli, das trotz 20:0 Torschüssen noch keinen Treffer erzielt hat.

Eine kleine Verschnaufpause: Pause auf allen Plätzen!

Illertissen führt überraschend 2:0 gegen Nürnberg. In Hamburg zwischen Norderstedt und St. Pauli ist das Spiel noch torlos.

Ein Rückschlag für Nürnberg vor der Pause: Gruber verlor das Duell gegen Illertissens Glessing (43.), der zum 2:0 einschoss.

Durch einen Elfmeter erhöhte Wolfsburg auf 3:0: Lovro Majer traf nach Foul an Dean Hannawald (39.).

Nach einem Einwurf von Hoffenheim kam es zu einem spektakulären „Ping-Pong“ im Strafraum Rostocks, bis Burger (37.) den Ball ins Tor spitzelte.

Heidenheim legte durch Mathias Honsak (34.) nach.

Bahlingen-Trainer Stefan Reisinger wurde wegen seiner Proteste nach einem nicht geahndeten Foul im Strafraum des Feldes verwiesen.

In Sandhausen und Leipzig gab es ein Spektakel mit mehrmaligem Führungswechsel: Jahn Herrmann (18.) brachte Sandhausen in Führung, doch Willi Orban (23.) glich zweimal aus.

Der Samstagmittag bot zwei Verlängerungen, dennoch setzten sich Bochum und HSV am Ende durch.

Die Partien um 13 Uhr im Überblick:

BFC Dynamo – VfL Bochum 1:3 n. V. (1:1, 0:0)

FK Pirmasens – HSV 1:2 n. V. (1:1, 0:0)

In Berlin ist nun auch Schluss, Bochum ist nach Verlängerung weiter.

Das Spiel war wild mit verweigerten Elfmetern, roten Karten und Verletzungen – ohne Überraschungssieger.

Wolfsburg begann stark mit zwei Toren in 90 Sekunden durch Jenz (13.) und Skov Olsen (14.).

Bochum machte mit Bamba und Bero das 3:1 klar.

In Pirmasens ist Schluss, der HSV rettete sich durch Verlängerung ins Achtelfinale.

Den ausführlichen Bericht lest Ihr hier: „HSV-Dusel! Rothosen verhindern Pokal-Debakel in letzter Sekunde“.

Heidenheim eröffnete mit einem Traumtor von Leo Scienza (10.) gegen Bahlingen.

Für BFC Dynamo gab es einen bitteren Ausfall: Leander Fritzsche musste verletzt vom Feld.

In Sandhausen ging der Drittliga-Absteiger früh in Führung, Leipzig konterte schnell.

Schon nach zwei Minuten führte der Außenseiter Illertissen gegen Nürnberg durch Denis Milic.

Bochum nutzte die doppelte Überzahl und ging erstmals in Führung.

Während Bochum und HSV noch spielten, bereiteten sich sechs weitere Teams auf ihre Partien vor.

Partien um 15:30 Uhr:

Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim

FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim

SV Sandhausen – RB Leipzig

Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli

FV Illertissen – 1. FC Nürnberg

SV Hemelingen – VfL Wolfsburg

In Berlin stand BFC Dynamo nur noch zu neunt nach einer roten Karte für Dadashov.

Dadashov hatte mit dem Ellbogen Lenz getroffen, erhielt glatt Rot.

In Pirmasens wurde pausiert – der HSV hofft, die Führung zu halten.

Der HSV ging in Führung: Muheim servierte Königsdörffer (100.), der per Kopf traf.

Bochum vergab einen Elfmeter, Bero scheiterte an Ortegel.

Endlich gab es den Elfmeter für Bochum.

Bei Bochum lief die reguläre Spielzeit ab, sie mussten in die Verlängerung, während beim HSV diese bereits begann.

Der HSV rettete sich in der Nachspielzeit mit dem Ausgleich durch Guilherme Ramos (90.+2).

Bochum nutzte die Überzahl durch die rote Karte und kam durch Loosli zum Ausgleich.

Eine kontroverse Szene: Oellers sah glatt Rot, nachdem er als letzter Mann gefoult hatte – Bochum spielte nun zu zehnt.

Der Schiedsrichter verweigerte Bochum den zweiten Elfmeter nach Foul an Miyoshi – eine Entscheidung, die noch diskutiert wird.

Der HSV hatte eine große Chance zum Ausgleich, doch Omari traf nur die Latte.

In Berlin und Pirmasens blieb es spannend, beide Spiele standen bei 0:0.

Im Spiel Pirmasens gegen HSV ging der Gastgeber in der 53. Minute durch HSV-Mitglied Yannick Grieß in Führung – eine besondere Geschichte.

Der BFC Dynamo erzielte kurz nach der Pause durch Jan Shcherbakovski die Führung.

In beiden Stadien liefen die zweiten 45 Minuten an, der HSV wechselte dreifach.

Pause in beiden Spielen, beide Teams kämpfen um den Einzug in die nächste Pokalrunde.

In Berlin und Pirmasens verlief die erste Halbzeit torlos, Pirmasens war dem Überraschungssieg näher.

Der HSV enttäuschte spielerisch bislang, muss nun stark zulegen.

In beiden Partien wurde bereits nachgespielt, noch stand es 0:0 bei starken Leistungen der Außenseiter.

Der HSV hatte die erste große Chance per Freistoß durch Muheim (34. Minute), doch Pirmasens-Torwart Reitz parierte stark.

Die erste große Chance für Pirmasens hatte Erhart (17.), der knapp am Tor vorbeischoss.

Bochum musste einen schlimmen Ausfall verkraften: Ibrahima Sissoko verletzte sich bei einem Foul im Strafraum, wurde ausgewechselt.

In Berlin gab es einen Aufreger: Der Schiedsrichter verweigerte einen Elfmeter für Bochum trotz klarer Situation.

BFC Dynamo begann das Spiel gegen Bochum mit einer starken Choreografie der Fans.

Das erste Spiel des Tages in Pirmasens wurde angepfiffen, Gastgeber wollen den HSV überraschen.

Der Name FK Pirmasens weckt Erinnerungen an das Pokalwunder von 2006, als sie Werder Bremen im Elfmeterschießen ausschalteten.

HSV und Bochum traten in ihren Spielen mit unveränderten Aufstellungen an, bei Hamburg standen fünf Neuzugänge in der Startelf.

Nach dem gestrigen Ausscheiden von Werder Bremen durch Arminia Bielefeld hoffen heute weitere Teams auf Überraschungen.

Um 13 Uhr starten folgende Spiele:

BFC Dynamo (Regionalliga Nordost) – VfL Bochum (2. Bundesliga)

FK Pirmasens (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) – Hamburger SV (Bundesliga)

Weitere Partien am Samstag:

15:30 Uhr:

Bahlinger SC (Regionalliga Südwest) – 1. FC Heidenheim (Bundesliga)

FC Hansa Rostock (3. Liga) – TSG Hoffenheim (Bundesliga)

SV Sandhausen (Regionalliga Südwest) – RB Leipzig (Bundesliga)

Eintracht Norderstedt (Regionalliga Nord) – FC St. Pauli (Bundesliga)

FV Illertissen (Regionalliga Bayern) – 1. FC Nürnberg (2. Bundesliga)

SV Hemelingen (Bremen-Liga) – VfL Wolfsburg (Bundesliga)

18 Uhr:

Energie Cottbus (3. Liga) – Hannover 96 (2. Bundesliga)

Sportfreunde Lotte (Regionalliga West) – SC Freiburg (Bundesliga)

VfB Lübeck (Regionalliga Nord) – SV Darmstadt 98 (2. Bundesliga)

Sonntag, 17. August 2025:

13 Uhr:

FV Engers (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) – Eintracht Frankfurt (Bundesliga)

Viktoria Köln (3. Liga) – SC Paderborn (2. Bundesliga)

15:30 Uhr:

Lok Leipzig (Regionalliga Nordost) – FC Schalke 04 (2. Bundesliga)

BW Lohne (Regionalliga Nord) – SpVgg Greuther Fürth (2. Bundesliga)

Jahn Regensburg (3. Liga) – 1. FC Köln (Bundesliga)

ZFC Meuselwitz (Regionalliga Nordost) – Karlsruher SC (2. Bundesliga)

RSV Eintracht (Oberliga NOFV-Süd) – 1. FC Kaiserslautern (2. Bundesliga)

Atlas Delmenhorst (Oberliga Niedersachsen) – Borussia Mönchengladbach (Bundesliga)

18 Uhr:

FC 09 Homburg (Regionalliga Südwest) – Holstein Kiel (2. Bundesliga)

Hallescher FC (Regionalliga Nordost) – FC Augsburg (Bundesliga)

SSV Ulm (3. Liga) – SV Elversberg (2. Bundesliga)

Montag, 18. August 2025:

18 Uhr:

Dynamo Dresden (2. Bundesliga) – 1. FSV Mainz 05 (Bundesliga)

1. FC Schweinfurt 05 (3. Liga) – Fortuna Düsseldorf (2. Bundesliga)

Preußen Münster (2. Bundesliga) – Hertha BSC (2. Bundesliga)

20:45 Uhr:

Rot-Weiss Essen (3. Liga) – Borussia Dortmund (Bundesliga)

Dienstag, 26. August 2025:

20:45 Uhr:

Eintracht Braunschweig (2. Bundesliga) – VfB Stuttgart (Bundesliga)

Mittwoch, 27. August 2025:

20:45 Uhr:

SV Wehen Wiesbaden (3. Liga) – FC Bayern München (Bundesliga)

Herzlich willkommen zu unserem Liveticker der ersten Hauptrunde im DFB-Pokal 2025/26. Wir begleiten Euch von Freitag bis Montag mit allen aktuellen Informationen zu den Begegnungen.