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DFB-Pokal live: Augsburg ringt bei Wagner-Debüt gegen Viertligisten

Deutschland – Die DFB-Pokal-Saison ist wieder eröffnet! Am Sonntag stehen die nächsten Spiele der ersten Hauptrunde des deutschen Pokalwettbewerbs auf dem Programm.

Aktuelle Spielstände:

Hallescher FC - FC Augsburg 0:0

SSV Ulm 1846 - SV Elversberg 0:0

FC 08 Homburg - Holstein Kiel 0:1

Wir halten Euch im Liveticker auf dem Laufenden.

Während am Nachmittag zahlreiche Tore fielen, verläuft der Abend bislang eher ruhig.

Bislang konnte nur Holstein Kiel ein Tor erzielen; bei den Partien Elversberg und Augsburg würde es zum jetzigen Zeitpunkt in die Verlängerung gehen.

Beim FC Augsburg feiert Sandro Wagner heute sein Pflichtspieldebüt, doch mit dem bisherigen Verlauf ist er noch nicht zufrieden.

Zu Beginn drückt vor allem Halle auf den Führungstreffer und erhält mehrere gute Chancen. Erst nach 23 Minuten kommt Augsburg zu einer großen Gelegenheit, doch Mounié scheitert am Halleschen Torwart Müller.

Holstein Kiel erzielt gegen Homburg die Führung: Von links kommt der Ball zu John Tolkin, der aus etwa zehn Metern direkt abzieht. Zwar kann Homburgs Torwart Michael Gelt den flachen Schuss noch abwehren, den Einschlag aber nicht verhindern.

Damit sind auch die letzten Spiele der 15:30-Uhr-Runde beendet! Was zunächst nach einigen Überraschungen aussah, endete schließlich mit sechs Siegen der Favoriten – auch wenn die Außenseiter den Spitzenclubs zeitweise das Leben schwer machten.

Die Ergebnisse der 15:30-Uhr-Partien im Überblick:

SV Atlas Delmenhorst - Borussia Mönchengladbach 2:3 (2:2)

SSV Jahn Regensburg - 1. FC Köln 1:2 (0:0)

RSV Eintracht 1949 - 1. FC Kaiserslautern 0:7 (0:4)

ZFC Meuselwitz - Karlsruher SC 0:5 (0:3)

BW Lohne - SpVgg Greuther Fürth 0:2 (0:0)

1. FC Lokomotive Leipzig - FC Schalke 04 0:1 (0:0, 0:0) n. V.

Schalke steht nach Verlängerung als Sieger gegen Lok Leipzig fest und zieht in die zweite Runde ein! Die Partie wurde vor allem in der Verlängerung vom Zweitligisten dominiert, dennoch blieb es bis zum Ende spannend.

Als Heekeren Zeit schinden will, läuft Ziane zu ihm und stößt ihn mit der Hüfte um, wofür er die Gelbe Karte erhält. In der darauffolgenden Rudelbildung werden weitere Verwarnungen ausgesprochen.

Nun starten die letzten Begegnungen des Abends! In Halle, Ulm und Homburg läuft das Spiel.

In der zweiten Hälfte der Verlängerung erzielt Schalke das Führungstor! Eine Flanke von El-Faouzi kann Katic nicht sauber kontrollieren, der Ball springt vor die Füße von Lasme (107.), der Naumann nach über 100 Minuten doch noch überwinden kann.

Während Schalke in Leipzig noch um den Einzug in die nächste Runde kämpft, bereiten sich die letzten sechs Teams auf ihren Einsatz in der ersten Pokalrunde vor.

Die Begegnungen um 18 Uhr im Überblick:

Hallescher FC - FC Augsburg

SSV Ulm 1846 - SV Elversberg

FC 08 Homburg - Holstein Kiel

In Leipzig läuft noch die Verlängerung. Schalke versucht nun den Führungstreffer zu erzielen, doch der Regionalliga-Meister wehrt sich entschlossen. Vor allem Sylla ist ein Aktivposten, der seine Mitspieler gut in Szene setzt (95.) und auch selbst versucht, zu treffen (101.).

Vom spannenden Drama in Regensburg abgesehen, sind auch die übrigen vier Partien beendet. 1. FC Kaiserslautern und Karlsruher SC dominierten klar, auch Greuther Fürth siegte deutlich gegen Lohne. Borussia Mönchengladbach stand bis zum Schluss unter Druck gegen den Fünftligisten Delmenhorst, zieht aber dennoch in die zweite Runde ein.

Es sah zunächst nach einem frühen Pokal-Aus für den 1. FC Köln aus – bis zur sechsten Minute der Nachspielzeit! Dann drehten Martel (90.+6) und Johannesson (90.+8) die Partie komplett. Regensburg ist ausgeschieden, der Effzeh kann für die zweite Runde planen.

Unglaublich! Der 1. FC Köln erzielt tatsächlich noch ein zweites Tor!

Was für eine Wende! Köln gleicht in der sechsten Minute der Nachspielzeit aus: Ache legt per Kopf auf Martel ab, der aus etwa zwölf Metern trocken verwandelt.

Und dann muss Schalke tatsächlich in die Verlängerung! Nach 90 Minuten steht es 0:0 gegen Lok Leipzig.

Kurios: Schon zum dritten Mal in diesem Pokalwettbewerb endet ein Spiel mit Teams, die nur zu neunt weiterspielen.

Lohnes Wengerowski grätscht ohne Aussicht auf den Ball in den Knöchel von Fürths Klaus und sieht dafür glatt Rot.

Kaiserslautern darf noch einmal zuschlagen. Richmond Tachie (90.) startet nach einer Flanke von links möglicherweise etwas zu früh und köpft flach ein, doch ohne VAR wird der Treffer nicht überprüft.

Lohne-Verteidiger Johannes Sabah sieht innerhalb von zwei Minuten (81., 83.) zwei Gelbe Karten und muss vom Platz, sodass seine Mannschaft nur noch zu zehnt spielt.

Die numerische Überlegenheit nutzt Fürth sofort aus und erhöht durch Noah König (84.) auf 2:0. Damit dürfte die Entscheidung gefallen sein!

Der Keeper aus Potsdam will Raschl austricksen, doch beide landen am Boden. Alidou erobert den Ball und legt für den schnell wieder aufgestandenen Raschl auf, der nur noch ins leere Tor einschieben muss. 6:0 für die Roten Teufel.

Da fällt die erneute Führung für Gladbach! Nico Elvedi trifft zwar den Torhüter von Delmenhorst, doch der Schuss ist so scharf, dass der Ball vom Bein des Keepers ins Tor geht. Schafft der Fünftligist den schnellen Konter?

Auch in Regensburg fällt jetzt das erste Tor – allerdings für die Gastgeber! Der Drittligist führt gegen Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln. Benedikt Bauer schießt aus der Distanz unhaltbar ins lange Eck.

Erstes Tor des Tages in Lohne! Der Favorit Greuther Fürth bricht den Bann und geht in Führung.

Eine schnell ausgeführte Ecke gelangt auf Umwegen in den Strafraum von Lohne, wo Mathias Olesen (58.) den Ball nach einem Gewühl über die Linie drückt.

Sowohl Kaiserslautern als auch Karlsruhe meistern diese erste Pokalrunde gemeinsam! Kaum hat Lautern zum 5:0 getroffen, legt der KSC zum 4:0 gegen Meuselwitz nach. ZFC-Keeper Sedlak will nach vorne spielen, vermasselt es aber komplett. Lilian Egloff (52.) braucht nur den Fuß hinzuhalten, der Ball schlägt im Netz ein.

Kurz darauf ist der Torwart wieder beteiligt, als der KSC auf 5:0 erhöht: Eine Ecke kann er nicht klären, sodass Kobald (56.) nur noch einköpfen muss.

Der 1. FC Kaiserslautern macht dort weiter, wo er aufgehört hat: Marlon Ritter (48.) trifft zum 5:0. Langsam stellt sich die Frage, ob es heute zweistellig wird – gestern verpasste der VfL Wolfsburg mit einem 9:0 nur knapp diese Marke.

Es geht weiter!

Bei Kaiserslautern und Karlsruhe scheint nur noch die Höhe des Sieges offen, bei den übrigen vier Partien würde es Stand jetzt in die Verlängerung gehen. Das, obwohl alle Gastgeber mindestens zwei Ligen tiefer spielen als ihre Gegner. Steht die nächste Sensation bevor?

Pause auf allen sechs Plätzen!

Während in den Spielen von Köln, Schalke und Fürth bislang keine Tore gefallen sind, fallen auf den anderen drei Plätzen zahlreiche Treffer. Kaiserslautern und Karlsruhe machen ihre Favoritenrollen in der ersten Halbzeit deutlich, Gladbach muss gegen Delmenhorst jedoch auf der Hut sein: Der Oberligist kam bereits zweimal nach Rückstand zurück.

Nicht nur Kaiserslautern, auch Karlsruhe zeigt sich torhungrig! Der Zweitligist erhöht auf 3:0 gegen Meuselwitz. Roko Simic könnte selbst abschließen, legt aber im Zweikampf mit dem Meuselwitzer Keeper auf Schleusener ab, der seinen zweiten Treffer erzielt.

Borussia Mönchengladbach antwortet prompt und stellt den alten Abstand wieder her. Stöger setzt sich gegen mehrere Gegner durch und passt zu Hack (38.), der seinen Doppelpack schnürt.

Doch Delmenhorst gibt nicht auf! Nur eineinhalb Minuten später gelingt dem Oberligisten der erneute Ausgleich. Linus Urban feuert einen strammen Distanzschuss, der ohne Gegenwehr im Gladbacher Tor landet. 2:2!

Etwas mehr als eine halbe Stunde ist gespielt, Kaiserslautern bleibt torhungrig. Daniel Hanslik (34.) köpft zum 3:0 ein.

Atlas Delmenhorst gleicht tatsächlich gegen Borussia Mönchengladbach aus! Lamine Diop spielt Steffen Rohwedder frei, der den Ball perfekt trifft und Gladbach-Keeper Moritz Nicolas keine Chance lässt. Der Oberligist ist wieder dran!

Wie hoch schraubt Kaiserslautern das Ergebnis heute? Nach 24 Minuten steht es bereits 3:0 gegen den Potsdamer Oberligisten RSV Eintracht. Dieses Mal führt eine Ecke zum Torerfolg, Ji-Soo Kim köpft den Ball ins Netz.

Der nächste Favorit geht in Führung! Borussia Mönchengladbachs Robin Hack (20.) nimmt den Ball hervorragend mit und umspielt den herauskommenden Torwart aus Delmenhorst zum 1:0.

Direkt danach erhöhen die Roten Teufel durch Mahir Emreli auf 2:0, erst 15 Minuten sind gespielt.

Auch Kaiserslautern legt früh vor! Nach elf Minuten chippt Sirch den Ball perfekt in den Strafraum zu Haas, der Eintracht-Keeper orientiert sich zu dem Verteidiger hin, der legt aber zu Fabian Kunze ab, der freie Bahn hat.

Unmittelbar danach erzielt der KSC seinen zweiten Treffer, diesmal durch Nicolai Rapp (11.).

Das geht schnell! Schon nach weniger als einer Minute führt der Karlsruher SC beim ZFC Meuselwitz.

Die erste Flanke des Spiels verwertet Fabian Schleusener (1.) per Kopf zum 1:0.

Der Sonntagmittag startet mit sechs Partien! Alle Spiele wurden pünktlich angepfiffen. Gibt es heute die erste Überraschung?

Zum ersten Mal an diesem Pokalwochenende überschneiden sich keine Anstoßzeiten aufgrund von Verlängerungen oder Unterbrechungen, sodass wir uns jetzt voll auf die anstehenden Spiele konzentrieren können.

Um 15:30 Uhr beginnen sechs Begegnungen, in denen zwei Bundesligisten und vier Zweitligisten versuchen, peinliche Niederlagen gegen schwächere Gegner zu verhindern.

Die Begegnungen um 15:30 Uhr im Überblick:

SV Atlas Delmenhorst - Borussia Mönchengladbach

1. FC Lokomotive Leipzig - FC Schalke 04

SSV Jahn Regensburg - 1. FC Köln

RSV Eintracht 1949 - 1. FC Kaiserslautern

ZFC Meuselwitz - Karlsruher SC

BW Lohne - SpVgg Greuther Fürth

In den frühen Sonntagspielen setzen sich die Favoriten durch.

Die Partien um 13 Uhr im Überblick:

FV Engers (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) - Eintracht Frankfurt (Bundesliga) 0:5 (0:2)

Viktoria Köln (3. Liga) - SC Paderborn (2. Bundesliga) 1:3 (0:3)

Fast zeitgleich endeten beide Spiele, Frankfurt und Paderborn ziehen in die nächste Runde ein.

In Koblenz setzte schnell Wahi zu einem Pass auf Aaronson an, der ruhig vollendete und auf 4:0 erhöhte.

Die SGE legte noch einen Treffer nach: Elye Wahi traf nach einer Vorlage von Robin Koch (89.).

In Koblenz ist die Partie so gut wie entschieden, der Underdog muss sich vor dem Auftritt gegen den Champions-League-Teilnehmer nicht verstecken, doch die Sensation bleibt aus.

In Köln läuft die Zeit für Viktoria langsam davon. Große Chancen gab es in den letzten Minuten kaum, nur ein Freistoß von Eisenhuth strich knapp am Tor vorbei.

Das muss die Entscheidung in Köln sein! Viktoria wirft alles nach vorne, doch plötzlich läuft Paderborn zum Konter. Stefano Marino ist auf und davon, läuft alleine auf Torwart Dudu zu, ein Mitspieler kommt mit, doch Marino entscheidet sich für den Alleingang – scheitert aber am Keeper. Der hält seinen Patzer wieder wett, es bleibt spannend.

Im zweiten Durchgang zeigt sich Viktoria Köln deutlich verbessert, spielt aggressiver und zielstrebiger. Die Frage ist, ob das spätere Aufbäumen reicht und das Spiel nicht bereits in der ersten Halbzeit verloren wurde.

Mehr als drei Tore Rückstand wurden übrigens noch nie aufgeholt, drei Mal gelang das bisher – zuletzt Dynamo Dresden gegen Bayer Leverkusen in der Saison 2011/12.

Kann Köln noch einmal verkürzen? David Otto trifft zum 1:3 (59.). Nach einem langen Einwurf landet der Ball vor seinen Füßen, er dreht sich kurz und netzt ein. Noch ist genügend Zeit.

In Koblenz hat sich die Eintracht auf der Siegerstraße in die zweite Halbzeit bewegt, nach 54 Minuten erhöht Ritsu Doan auf 3:0. Der Neuzugang legt sich den Ball im Strafraum auf links, zieht kurz nach innen und versenkt den Ball im Tor. Die Fans hoffen auf weitere Tore dieser Art.

Jetzt rollt der Ball wieder in Koblenz. Die Eintracht hat das Spiel im Griff, sollte eigentlich alles klar sein. Doch im Pokal ist alles möglich.

In Höhenberg geht es weiter! Die Gastgeber stehen im zweiten Durchgang vor einer schwierigen Aufgabe. Marian Wilhelm nimmt zur Pause drei Wechsel vor: Yannick Tonye, Leonhard Münst und Tim Kloss kommen für Robin Velasco, Florian Engelhardt und Lucas Wolf.

Halbzeit auf beiden Plätzen! Der große Außenseiter in Koblenz hat sich gegen die Eintracht gut geschlagen und hatte sogar Chancen auf die Führung. Doch kurz vor der Pause war Bahoya zur Stelle, Doan legte sofort nach. Jetzt wird es für den Oberligisten schwer, die Überraschung zu schaffen.

In Köln war früh klar, dass Paderborn das Spiel nach einem Fehler von Viktoria-Keeper Dudu kontrolliert, Grimaldi schnürte einen Doppelpack, und ein klarer Elfmeter sorgte für die Vorentscheidung.

In Koblenz zeigt die Eintracht nach der Führung Stärke. Ritsu Doan erzielt das 2:0 (45.).

Beinahe hätte Jean-Mattéo Bahoya für Koblenz getroffen, doch nach seinem ersten Versuch an Keeper Serdarusic scheiterte er, im zweiten Anlauf traf er zum 1:0, kurz vor der Pause. Bitter für Engers.

Für Viktoria Köln lief es bislang nicht rund: Paderborns Klaas wurde von Florian Engelhardt gefoult, Schiedsrichter Sören Storks zeigte sofort auf den Punkt. Filip Bilbija verwandelte den Elfmeter eiskalt zum 3:0 (36.).

In Höhenberg ist Viktoria nun besser im Spiel, doch Kölns Defensive offenbart weiterhin Lücken, die Paderborn immer wieder ausnutzt.

Der Oberligist FV Engers hält sich tapfer gegen Eintracht Frankfurt, aber die Hessen zeigen wenig Schwäche. Die bislang beste Chance hatte Burkardt per Kopf nach Bahoya-Flanke, köpft knapp vorbei (22.).

Engers ist nach einer Viertelstunde gut im Spiel und hält die Null. Nach einem Fehlpass im Spielaufbau ist Simons auf links durch, doch Nkounkou kratzt den Schuss noch von der Linie, der Nachschuss geht ebenfalls knapp vorbei.

Grimaldi trifft zum 2:0 für Paderborn nach einer Flanke von links (8.). Dudu im Kölner Tor hat keine Chance.

In Köln klingelt es früh: Viktoria baut entspannt über Keeper Dudu auf, doch der unterschätzt einen Abschluss von Adriano Grimaldi, der vom missglückten Abschlag profitiert und zum 1:0 trifft (5.). Ein großer Fehler.

In Koblenz und Köln läuft der Ball!

Das Spiel zwischen Viktoria Köln und Paderborn verspricht Spannung. Paderborn ist in der 2. Bundesliga ungeschlagen, Viktoria startete mit einem Sieg gegen Schweinfurt und einer Niederlage gegen Saarbrücken in die Saison.

Die Eintracht Frankfurt ist klarer Favorit gegen den Oberligisten FV Engers in Koblenz, der mit einem Sieg und einer Niederlage in die Saison gestartet ist und sich über den Landespokal qualifizierte.

Von einer Überraschung kann kaum noch die Rede sein, vielmehr geht es um die letzte Bestätigung: Kevin Trapp fehlt im Kader von Eintracht Frankfurt, da er in Gesprächen mit einem anderen Verein steht, vermutlich dem französischen Erstligisten Paris FC. Jens Grahl startet im Tor, Michael Zetterer von Werder Bremen gilt als Nachfolger in Planung.

Am Samstag folgten zahlreiche spannende Pokalspiele und auch wenn Werder Bremen nicht weiterkonnte, sorgten einige Klubs für Überraschungen. Gelingt einem unterklassigen Team heute der große Coup?

Los geht’s am Samstag um 13 Uhr mit diesen Spielen:

FV Engers (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) - Eintracht Frankfurt (Bundesliga)

Viktoria Köln (3. Liga) - SC Paderborn (2. Bundesliga)

Weitere Begegnungen des Tages:

15:30 Uhr:

Bahlinger SC (Regionalliga Südwest) - 1. FC Heidenheim (Bundesliga)

FC Hansa Rostock (3. Liga) - TSG Hoffenheim (Bundesliga)

SV Sandhausen (Regionalliga Südwest) - RB Leipzig (Bundesliga)

Eintracht Norderstedt (Regionalliga Nord) - FC St. Pauli (Bundesliga)

FV Illertissen (Regionalliga Bayern) - 1. FC Nürnberg (2. Bundesliga)

SV Hemelingen (Bremen-Liga) - VfL Wolfsburg (Bundesliga)

18 Uhr:

Energie Cottbus (3. Liga) - Hannover 96 (2. Bundesliga)

Sportfreunde Lotte (Regionalliga West) - SC Freiburg (Bundesliga)

VfB Lübeck (Regionalliga Nord) - SV Darmstadt 98 (2. Bundesliga)

Der erste Pokal-Samstag ist vorbei! Zwar setzten sich meist die Favoriten durch, doch die Außenseiter machten es ihnen nicht immer leicht.

So benötigte der HSV beispielsweise eine Verlängerung, St. Pauli musste ins Elfmeterschießen. Für Hannover 96 und den 1. FC Nürnberg war nach Niederlagen gegen Teams aus unteren Ligen das Pokal-Aus besiegelt.

Die Samstagsergebnisse im Überblick:

BFC Dynamo - VfL Bochum 1:3 (1:1, 0:0) n. V.

FK Pirmasens - HSV 1:2 (1:1, 0:0) n. V.

Bahlinger SC - 1. FC Heidenheim 0:5 (0:2)

FC Hansa Rostock - TSG Hoffenheim 0:4 (0:1)

SV Sandhausen - RB Leipzig 2:4 (2:2)

SV Hemelingen - VfL Wolfsburg 0:9 (0:3)

Eintracht Norderstedt - FC St. Pauli 2:3 (0:0, 0:0, 0:0) n. E.

FV Illertissen - 1. FC Nürnberg 6:5 (3:3, 3:3, 2:0) n. E.

Energie Cottbus - Hannover 96 1:0 (1:0)

Sportfreunde Lotte - SC Freiburg 0:2 (0:1)

VfB Lübeck - SV Darmstadt 98 1:2 (0:1)

In Cottbus kam es zu Verwirrung: Viele dachten, Schiedsrichter Felix Prigan hätte abgepfiffen, feuerten die Spieler und Fans an, doch das Spiel war noch nicht beendet. Eine Szene wurde noch ausgespielt, bevor das 1:0 für den Drittligisten offiziell anerkannt wurde. Energie Cottbus schickte Hannover 96 aus dem Pokal.

Hier geht es zum Spielbericht: „Pokal-Märchen in Cottbus: Stammkeeper verletzt sich, doch sein Vertreter wird zum Helden!“

Auch wenn Lübeck ein spätes Tor erzielte, setzte sich Darmstadt 98 verdient mit 2:1 durch.

In Lotte ist nach dem 2:0-Sieg gegen Sportfreunde Lotte der SC Freiburg eine Runde weiter.

Ein Tor in Cottbus wurde nicht anerkannt, da Källman im Abseits stand.

Ein Ehrentreffer für Lübeck: Pierre Becken, zugleich Co-Trainer, traf in der Nachspielzeit zum 1:2.

Darmstadt stellte auf 2:0 durch Fraser Hornby per Kopf (73.).

Der Bann bei Freiburg ist gebrochen: Lucas Höler traf per Tunnel zum 2:0 (69.).

Nach rund einer Stunde Spielzeit sind weitere Tore rar.

In Cottbus bahnt sich eine Überraschung an, der Drittligist führt weiter gegen Hannover.

Zum ersten Mal seit fast zweieinhalb Stunden steht auf keinem Platz der Ball still – eine kurze Verschnaufpause für alle Beteiligten.

In Lotte und Lübeck dominieren Freiburg und Darmstadt, lediglich Energie Cottbus bereitet Hannover noch Probleme.

Pelivan foulte Pichler im Strafraum, das führt zu einem Elfmeter für Hannover 96.

Doch Sebald, der nur wegen der Verletzung von Stammkeeper Bethke spielt, parierte den Schuss und auch den Nachschuss. Es bleibt beim 1:0.

In der dritten Partie des Abends fiel nun auch das erste Tor: Eren Dinkci (43.) bringt Freiburg kurz vor der Pause in Führung.

Nach mehr als drei Stunden endeten die 15:30-Uhr-Spiele. Vier Bundesligisten setzten sich souverän durch, während St. Pauli und Nürnberg für Spannung sorgten – nur Hamburg gelang der Einzug in die nächste Runde.

Die Ergebnisse im Überblick:

Bahlinger SC - 1. FC Heidenheim 0:5 (0:2)

FC Hansa Rostock - TSG Hoffenheim 0:4 (0:1)

SV Sandhausen - RB Leipzig 2:4 (2:2)

SV Hemelingen - VfL Wolfsburg 0:9 (0:3)

Eintracht Norderstedt - FC St. Pauli 2:3 (0:0, 0:0, 0:0) n. E.

FV Illertissen - 1. FC Nürnberg 6:5 (3:3, 3:3, 2:0) n. E.

Der erste Regionalligist steht in der zweiten Runde: FV Illertissen bezwang den 1. FC Nürnberg im Elfmeterschießen mit 6:5 (3:3, 3:3, 2:0). Der Club ist ausgeschieden!

Das Spiel dauerte aufgrund eines Unwetters in Illertissen über drei Stunden, das Elfmeterschießen ging in die Verlängerung. Michel Witte avancierte mit zwei gehaltenen Elfmetern zum Helden.

Zwischenzeitlich wechseln wir kurz: Darmstadt 98 führt beim VfL Lübeck durch Matej Maglica (34.).

Das Elfmeterschießen zwischen Illertissen und Nürnberg begann nach torloser Verlängerung.

FC St. Pauli schafft den Einzug in die zweite Runde! Mit 3:2 gewinnen die Hamburger das Elfmeterschießen gegen den Underdog Norderstedt. Die Gäste gingen zunächst in Führung, Pauli verwandelte danach alle drei letzten Elfmeter.

Hier gibt es den Spielbericht: „St. Paulis dramatischer Pokal-Auftakt: Regionalliga-Keeper macht Spiel seines Lebens“.

Während in Hamburg das Elfmeterschießen läuft, führt Energie Cottbus früh gegen Hannover 96 durch Tolcay Cigerci (12.).

Erstes Elfmeterschießen der Saison! Eintracht Norderstedt zwang FC St. Pauli in die Verlängerung. Schafft der Regionalligist die Sensation?

Unglaublich: Die besten Chancen in der Schlussphase gehören Norderstedt! Keeper Vasilj musste mehrfach spektakulär parieren.

Bislang gab es 40:5 Torschüsse für den Bundesligisten – überraschend, dass es ins Elfmeterschießen gehen könnte.

Durch die Verlängerungen überschneiden sich die Spielzeiten erneut. Die letzten drei Pokalspiele starten nun um 18 Uhr.

Samstagabend-Spiele:

Energie Cottbus - Hannover 96

Sportfreunde Lotte - SC Freiburg

VfB Lübeck - SV Darmstadt 98

Im Pokalspiel St. Pauli geht es in der Verlängerung so weiter wie in der regulären Spielzeit: Die Hamburger versuchen, das Tor zu erzielen, bleiben aber erfolglos.

Auch nach 105 Minuten steht es 0:0 – steht das erste Elfmeterschießen der Saison bevor?

In Illertissen ist die Regenpause vorbei, nach 90 Minuten geht es auch dort in die Verlängerung!

Doch Illertissen erzielt in der Nachspielzeit noch den Ausgleich durch Rühle per Kopf (3:3) – auch hier droht Verlängerung.

Die Pause scheint Nürnberg gutgetan zu haben: Per Elfmeter erzielt Semir Telalovic das 3:2, nachdem Jander gefoult wurde.

Unfassbar: Norderstedt zwingt St. Pauli in die Verlängerung. Die Hanseaten konnten trotz über 30 Torschüssen nicht gewinnen.

Auch in Bahlingen, Rostock und Bremen ist Schluss! Heidenheim, Hoffenheim und Wolfsburg setzten sich klar durch und stehen in Runde zwei.

RB Leipzig hielt das Spiel lange offen, erzielte kurz vor Schluss das 4:2 durch Xavi (90.+6) und sicherte damit den Sieg gegen Sandhausen.

Spielbericht: „Erlösung erst kurz vor Schluss: RB Leipzig zieht nach verrückter Halbzeit in Runde zwei ein.“

Kurz nach Wiederanpfiff gelang Nürnberg der Ausgleich zum 2:2 durch Stepanov per Kopf.

Die Spieler sind zurück, das Spiel läuft. Trotz Gewitterwarnung geht es weiter.

Heidenheim erhöht auf 5:0 gegen Bahlingen durch Sirlord Conteh (84.).

Wolfsburgs Pejcinovic erzielt seine Tore zwei und drei (76., 81.), der VfL führt 9:0 und strebt die zweistellige Marke an.

TSG Hoffenheim legt kurz vor Schluss mit Toren von Asllani (83.) und Moerstedt (86.) auf 4:0 gegen Rostock nach.

RB Leipzig erzielt die Führung zum 3:2 durch Ezechiel Banzuzi (79.).

Wieder sorgt ein Unwetter für eine Unterbrechung, diesmal in Illertissen.

Das Spiel ist pausiert, während Starkregen und Gewitter über den Platz ziehen.

Wolfsburg und Heidenheim geben weiterhin Gas.

Wolfsburgs Svanberg (71.) trifft zum zweiten Mal, wenig später erhöht Cerny (72.) auf 7:0.

Bei Heidenheim führt ein kurioses Tor zum 2:0: Ein abgefälschter Schuss von Kaufmann (77.) landet im eigenen Tor von Bahlingen.

In Rostock erhöht Hoffenheim auf 2:0 durch Max Moerstedt (71.), während Nürnberg Hoffnung schöpft dank Berkay Yilmaz (66.).

Wolfsburg trifft weiter, Svanberg (61.) erzielt das 5:0.

Heidenheim macht es besser nach einem verschossenen Elfmeter, Leo Scienza (61.) trifft zum Doppelpack.

Wolfsburg erhöht auf 4:0 durch Pejcinovic (53.).

Bahlinger SC vergibt einen Elfmeter, Heidenheims Neuer Ramaj pariert den Schuss von Holger Bux (58.).

Die erste Pokalrunde am Samstagnachmittag geht weiter! Wer dreht noch ein Spiel, wer gewinnt deutlich?

Besonderes Augenmerk gilt FC St. Pauli, die trotz 20:0 Torschüssen noch ohne Treffer sind.

Pause auf allen Plätzen!

Illertissen führt 2:0 gegen Nürnberg, in Hamburg ist noch alles offen zwischen Norderstedt und St. Pauli.

Schwerer Rückschlag für den 1. FC Nürnberg vor der Pause!

Gruber verliert das Duell gegen Illertissens Glessing (43.), der zum 2:0 für den Außenseiter einschiebt.

Per Elfmeter erzielt Wolfsburg das dritte Tor des Tages.

Lovro Majer (39.) verwandelt souverän nach Foul an Hannawald.

Ein Einwurf führt in Rostock zum 1:0 für Hoffenheim durch Burger (37.).

Heidenheim erhöht auf 2:0 durch Mathias Honsak (34.).

Bahlingen-Trainer Stefan Reisinger wird nach heftiger Kritik an einer nicht geahndeten Aktion vom Schiedsrichter des Innenraums verwiesen.

Der SV Sandhausen geht durch Jahn Herrmann (18.) zum zweiten Mal in Führung, doch RB Leipzig gleicht durch Willi Orban (23.) aus.

Ein Spektakel in Sandhausen!

Kein Elfmeterschießen bisher, aber zwei Verlängerungen! Favoriten wie VfL Bochum und HSV setzten sich letztlich durch.

Die 13-Uhr-Spiele im Überblick:

BFC Dynamo - VfL Bochum 1:3 (1:1, 0:0) n. V.

FK Pirmasens - HSV 1:2 (1:1, 0:0) n. V.

In Berlin ist Schluss, Bochum zieht nach Verlängerung weiter.

Ein wildes Spiel mit verweigerten Elfmetern, zwei Platzverweisen und Verletzungen, aber ohne Überraschung.

Der VfL Wolfsburg startet stark mit zwei Treffern in 90 Sekunden durch Jenz (13.) und Olsen (14.).

Bochum macht alles klar durch Bamba zu Bero für das 3:1.

In Pirmasens ist Schluss, HSV kämpft sich nach Verlängerung in die zweite Runde.

Spielbericht: „HSV-Dusel! Rothosen verhindern Pokal-Debakel in letzter Sekunde“.

Heidenheim führt früh durch ein Traumtor von Leo Scienza (10.).

BFC Dynamo muss wegen Schulterverletzung von Leander Fritzsche einen Spieler tauschen.

Sandhausen geht gegen Leipzig früh in Führung, doch Leipzig kontert schnell.

Illertissen geht gegen Nürnberg früh in Führung! Denis Milic trifft nach zwei Minuten.

Bochum nutzt Doppelüberzahl und geht durch Bamba in Führung.

Während HSV und Bochum noch spielen, bereiten sich sechs weitere Teams auf den Anstoß vor.

Begegnungen um 15:30 Uhr:

Bahlinger SC - 1. FC Heidenheim

FC Hansa Rostock - TSG Hoffenheim

SV Sandhausen - RB Leipzig

Eintracht Norderstedt - FC St. Pauli

FV Illertissen - 1. FC Nürnberg

SV Hemelingen - VfL Wolfsburg

Unglaublich: BFC Dynamo spielt nur noch zu neunt!

Dadashov trifft Lenz mit dem Ellbogen, sieht glatt Rot.

Pause in Pirmasens, HSV kämpft um die Führung gegen den Fünftligisten, der alles versucht, um noch ins Elfmeterschießen zu kommen.

HSV geht in Führung!

Muheim bringt eine Freistoßflanke zu Königsdörffer, der per Kopf trifft (100.).

Bochum vergibt Elfmeter! Bero scheitert an Ortegel.

Endlich Elfmeter für Bochum!

Bochum muss in die Verlängerung, HSV startet bereits in die Verlängerung.

HSV rettet sich in der Nachspielzeit in die Verlängerung durch Kopfballtor von Guilherme Ramos (90.+2).

HSV bleiben sechs Minuten, um ein Aus im Pokal zu verhindern.

Bochum gleicht durch Loosli zum 1:1 aus, nutzt Überzahl nach roter Karte für Dynamo.

Oellers sieht glatt Rot, BFC nur noch zu zehnt.

Schiedsrichter verweigert Bochum zweiten Elfmeter nach Foul an Miyoshi. Diskussionen sind vorprogrammiert.

HSV verpasst Ausgleich, Omari trifft nur Latte.

Nur noch 20 Minuten, Favoriten Bochum und HSV unter Druck.

Pirmasens führt gegen HSV, Torschütze und Kapitän Yannick Grieß ist HSV-Fan.

BFC Dynamo geht nach Pause durch Jan Shcherbakovski in Führung (46.).

Beide Spiele laufen wieder, HSV wechselt dreifach.

Pause in beiden Spielen, 0:0-Halbzeitstände, Pirmasens ist dem Sensationssieg näher als BFC Dynamo.

HSV enttäuscht spielerisch bislang, muss sich steigern.

In der Nachspielzeit des ersten Durchgangs gab es Chancen für beide Außenseiter.

Erste dicke Chance für HSV durch Freistoß Miro Muheim (34.).

FK Pirmasens vergibt große Chance nach Fehler bei HSV-Keeper (17.).

Bochums Sissoko muss verletzt raus, Moritz Polte foult (früher Elfmeter-Drama). Pannewig ersetzt Sissoko.

Erster Aufreger: Kein Elfmeter für Bochum bei Foul an Sissoko, Schiedsrichter zeigt gelb gegen Hofmann für Meckern.

BFC Dynamo tritt gegen VfL Bochum an im Sportforum Hohenschönhausen.

Samstag startet mit Spiel in Pirmasens, Gastgeber will HSV überraschen.

BFC Dynamo-Fans zeigen eindrucksvolle Choreografie zum Pokalauftakt.

FK Pirmasens erinnert an Sensation 2006 gegen Werder Bremen – gelingt heute die Überraschung gegen HSV?

Favoriten HSV und VfL Bochum starten mit unveränderten Mannschaften, bei HSV fünf Neuzugänge in der Startelf.

Nach Arminia Bielefelds Pokalerfolg am Freitag gegen Werder Bremen hoffen heute weitere Klubs auf Sensationen.

Erste Samstagsspiele um 13 Uhr:

BFC Dynamo (Regionalliga Nordost) - VfL Bochum (2. Bundesliga)

FK Pirmasens (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) - Hamburger SV (Bundesliga)

Weitere Samstagspartien:

15:30 Uhr:

Bahlinger SC (Regionalliga Südwest) - 1. FC Heidenheim (Bundesliga)

FC Hansa Rostock (3. Liga) - TSG Hoffenheim (Bundesliga)

SV Sandhausen (Regionalliga Südwest) - RB Leipzig (Bundesliga)

Eintracht Norderstedt (Regionalliga Nord) - FC St. Pauli (Bundesliga)

FV Illertissen (Regionalliga Bayern) - 1. FC Nürnberg (2. Bundesliga)

SV Hemelingen (Bremen-Liga) - VfL Wolfsburg (Bundesliga)

18 Uhr:

Energie Cottbus (3. Liga) - Hannover 96 (2. Bundesliga)

Sportfreunde Lotte (Regionalliga West) - SC Freiburg (Bundesliga)

VfB Lübeck (Regionalliga Nord) - SV Darmstadt 98 (2. Bundesliga)

Der erste Tag des DFB-Pokals bot viel Spannung! Neben der langen Wetterunterbrechung in Großaspach schied am Abend der erste Bundesligist Werder Bremen aus.

Die Freitagsspiele im Überblick:

SG Sonnenhof Großaspach - Bayer 04 Leverkusen 0:4 (0:1)

1. FC Saarbrücken - 1. FC Magdeburg 1:3 (0:2)

FC Gütersloh - 1. FC Union Berlin 0:5 (0:3)

Arminia Bielefeld - Werder Bremen 1:0 (0:0)

Ende der Fahnenstange: Arminia Bielefeld wirft Werder Bremen aus dem Pokal!

Nach Platzverweis gegen Leonardo Bittencourt hatten die Bremer zwar mehr vom Spiel, doch in Überzahl übernahm Arminia das Kommando und erzielte kurz vor Schluss den Siegtreffer.

Wie im Vorjahr scheitert Werder auf der Alm, damals allerdings erst im Viertelfinale.

Arminia Bielefeld erzielt kurz vor Schluss den Siegtreffer!

Isaiah Young trifft in der dritten Minute der Nachspielzeit nach Vorlage von Benjamin Boakye.

Die Partie wird hitzig, zahlreiche Karten werden verteilt.

Fünf Minuten plus Nachspielzeit verbleiben – bleibt es torlos oder gibt es den Lucky Punch?

Nach Platzverweis sammelte Arminia mehr Spielanteile, kam öfter vor das Tor und erhielt erste Ecke.

Doch Tore blieben zunächst aus, sowohl Lannert als auch Kania verfehlten das Ziel deutlich.

Nach etwa 55 Minuten sind die Bremer nur noch zu zehnt.

Bittencourt sieht zwei Gelbe Karten in kurzer Folge und muss früh vom Feld. Die Alm bebt, der Platzverweis pusht die Arminia gewaltig.

Der Ball rollt wieder auf der Alm – gibt es in der zweiten Halbzeit Tore oder Verlängerung?

Nach drei Minuten Nachspielzeit folgt Pause, es steht noch 0:0.

Obwohl Werder mehr Spielanteile hat, gab es noch keinen Treffer. Sollte es so bleiben, geht es heute erstmals in die Verlängerung.

Nach 20 Minuten bringt Arminia Bielefeld den ersten Wechsel: Tim Handwerker verletzt sich am Oberschenkel, Felix Hagmann kommt.

Keine Verschnaufpause: Bald startet das Topspiel am Freitagabend!

Arminia Bielefeld empfängt Werder Bremen mit beeindruckender Choreografie, die Gästefans antworten mit einer großen Fahnenwand in Grün-Weiß.

Obwohl es keine Verlängerung gab, geht es weiter: Durch die lange Unterbrechung in Großaspach wird die nächste Partie in weniger als zehn Minuten angepfiffen.

Zweitliga-Aufsteiger Arminia Bielefeld, im Vorjahr Pokalfinalist, empfängt Bundesliga-Klub Werder Bremen. Fliegt heute der erste Bundesligist raus? Bremen ist bekannt für Niederlagen in der ersten Pokalrunde, während Arminia in Topform ist und aktuell Tabellenführer der 2. Bundesliga.

Die ersten Partien sind entschieden, Überraschungen blieben aus – die Favoriten setzten sich durch.

Bisherige Ergebnisse:

SG Sonnenhof Großaspach - Bayer 04 Leverkusen 0:4 (0:1)

1. FC Saarbrücken - 1. FC Magdeburg 1:3 (0:2)

FC Gütersloh - 1. FC Union Berlin 0:5 (0:3)

Nach zweieinhalb Stunden ist das Spiel in Großaspach beendet, Leverkusen gewinnt 4:0 und steht in Runde zwei.

Spielbericht: „Vor Augen von Andrea Berg: Ten-Hag-Premiere für Bayer 04 fast ins Wasser gefallen“.

Leverkusen bekam einen Strafstoß zugesprochen, den Grimaldo souverän verwandelte.

Unmittelbar danach erzielte Leverkusen das 3:0 durch Christian Kofane (84.).

Großaspach ist nur noch zu neunt: Mert Tasdelen sieht wegen eines Fouls glatt Rot.

Die Überzahl nutzt Leverkusen umgehend: Nach Vorlage von Grimaldo trifft Arthur (74.) zum 2:0.

Es dürfte die Entscheidung sein, noch etwa 15 Minuten zu spielen.

Sonnenhof Großaspach ist nur noch zu zehnt. Kapitän Celiktas sieht die Gelbe Karte und wirft frustriert die Binde weg.

Leverkusen hat noch über 30 Minuten zu spielen, Großaspach setzt sie unter Druck.

Union Berlin zieht mit klarem Sieg gegen Güttersloh in die zweite Runde ein.

Spielbericht: „Union Berlin mit Standard-Sieg im Pokal, aber große Sorgen um Rönnow“.

Saarbrücken verliert gegen Magdeburg, die ihren Klassenunterschied nach und nach zeigen.

Magdeburg steht nach 3:1 in der zweiten Runde.

Union Berlin legt mit einem Tor von Woo-Yeong Jeong (kurz nach Einwechslung) auf 5:0 nach.

Gütersloh hatte mehr Torschüsse, doch Union ist deutlich effizienter.

Leverkusen und Großaspach spielen wieder.

Saarbrücken kämpft weiter, kann aber den Rückstand nicht drehen.

Union Berlin erhöht auf 4:0 durch Ilic (78.).

Leverkusen liegt trotz 1:0-Führung nicht sicher, Großaspach hält mutig dagegen.

Saarbrücken verkürzt auf 1:3.

Rayan Ghrieb trifft doppelt für Magdeburg (59.).

Großaspach versucht nach vorne, doch Leverkusen trifft zum 1:0 durch Schick.

Torwart Rönnow wird wegen Schwindel behandelt, fällt aus – Ersatz Raab kommt.

In Gütersloh kommt es zu einer kurzen Pause nach Wiederanpfiff wegen Kreislaufproblemen bei Rönnow.

Nach fast 45 Minuten Pause geht das Spiel in Großaspach weiter.

Doppelschlag für Magdeburg vor der Pause (45.+2).

Favoriten Union Berlin und Magdeburg setzen sich durch.

Magdeburg führt nach einem Fehler bei Saarbrücken durch Kaars.

Diskussionen in Großaspach um Bespielbarkeit des Platzes wegen Unwetter.

Union erhöht auf 2:0 durch Querfeld (35.).

Großaspach kann wegen Hagel noch nicht weiterspielen – mehr als 15 Minuten Unterbrechung.

Während es in Großaspach regnet, scheint in Saarbrücken und Gütersloh die Sonne – Trinkpausen werden eingelegt.

Schon zu Spielbeginn starker Regen in Großaspach, nach 20 Minuten Spielunterbrechung wegen Hagel und Gewitter.

Union erzielt das erste Tor des Pokals durch Robert Skov (19.).

Auf geht’s in den DFB-Pokal! Die Spiele in Großaspach, Saarbrücken und Gütersloh starten.

Können die Underdogs die Favoriten ärgern? Bayer Leverkusen, 1. FC Magdeburg und Union Berlin sind die Favoriten.

Neu-Coach Erik ten Hag warnt davor, Großaspach zu unterschätzen.

„Sie haben nichts zu verlieren, es wird gefährlich“, so der 55-Jährige kurz vor Anpfiff. „Wir müssen unsere Arbeit machen.“

Der Umbruch im Team wird nicht als Ausrede geduldet: „Jeder muss Verantwortung übernehmen.“

Neuer Kapitän Robert Andrich führt nur drei Neuzugänge auf, der Rest spielte schon zuvor für Leverkusen.

In einer halben Stunde geht es in Großaspach, Saarbrücken und Gütersloh los.

Warten erste Überraschungen?

Obwohl in der ersten Runde der Underdogs meist Heimrecht haben, tauschte der FC St. Pauli das Heimrecht mit Eintracht Norderstedt.

Norderstedt liegt vor den Toren Hamburgs, das Millerntor-Stadion bietet für das erwartete Zuschauerinteresse mehr Kapazität.

Geschäftsführer Finn Spitzer erklärte: „Das Millerntor bietet die optimale Größe.“

Mehr zum Hamburger Derby: „(K)ein Heimspiel am Millerntor: Hier sind St.-Pauli-Fanartikel nicht erlaubt“.

Letzte zwei Saisons lief es für Bayer Leverkusen im Pokal gut – 2024 Pokalsieger, 2025 Halbfinalist. Nun gab es jedoch einen großen Umbruch.

Trainer Xabi Alonso sowie Stars wie Florian Wirtz, Jeremy Frimpong, Granit Xhaka, Jonathan Tah und Lukas Hradecky verließen den Klub. Unter Erik ten Hag wird mit neuen Talenten wie Malik Tillmann, Jarell Quansah, Ibrahim Maza und Ernest Poku neu aufgebaut.

Um 18 Uhr erwartet der Doublesieger von 2024 Sonnenhof Großaspach. Ein Sieg ist auch mit der runderneuerten Mannschaft Pflicht.

Für die erste Runde nominierte der DFB folgende Schiedsrichter:

SG Sonnenhof Großaspach - Bayer Leverkusen:

Schiedsrichter: Michael Bacher / Assistenten: Felix Grund, Luca Schlosser / Vierter Offizieller: Martin Wilke

1. FC Saarbrücken - 1. FC Magdeburg:

Schiedsrichter: Dr. Robin Braun / Assistenten: Florian Heft, Mark Borsch / Vierter Offizieller: Jonah Besong

FC Gütersloh - 1. FC Union Berlin:

Schiedsrichter: Jarno Wienefeld / Assistenten: Luca Jürgensen, Mario Hildenbrand / Vierter Offizieller: Niclas Rose

Arminia Bielefeld - Werder Bremen:

Schiedsrichter: Robert Hartmann / Assistenten: Christian Leicher, Tobias Schultes / Vierter Offizieller: Felix Bickel

Trotz des Finaleinzugs im Vorjahr war Arminia Bielefeld nicht automatisch für den DFB-Pokal qualifiziert. Die Mannschaft von Trainer Mitch Kniat sicherte sich das Ticket gleich doppelt: durch den Aufstieg in die 2. Bundesliga und den Sieg im Westfalenpokal.

Sportfreunde Lotte erhielt dadurch trotz Finalniederlage einen Startplatz.

1. FC Saarbrücken qualifizierte sich als Dritter der 3. Liga, verlor aber das Saarland-Pokalfinale gegen FC Homburg. Der FC Gütersloh ist bester westfälischer Regionalligist.

SG Sonnenhof Großaspach, Heimatort von Andrea Berg, qualifizierte sich über den Landespokal Baden-Württemberg gegen TSG Balingen.

In der ersten Runde sind vier Profis und zwei Trainer gesperrt, darunter Bayern-Torwart Manuel Neuer, der nach roter Karte im Achtelfinale gegen Leverkusen noch zwei Spiele pausieren muss.

Auch Arthur Theate (Eintracht Frankfurt) und Noel Futkeu (Greuther Fürth) fehlen jeweils ein Spiel. Deyovaisio Zeefuik (Hertha BSC) wurde für drei Pokalpartien gesperrt.

Zudem sind Trainer Zlatan Bajramović (KSC) und Uwe Ehlers (Hansa Rostock) gesperrt – letzterer erhielt Innenraumverbot nach Beleidigung eines Schiedsrichters.

Fünf Teams aus der Oberliga (fünfte Spielklasse) sind ebenfalls im Pokal vertreten: FK Pirmasens, SV Hemelingen, FV Engers, RSV Eintracht und Atlas Delmenhorst wollen Sensationen schaffen.

Sie haben allerdings schwere Gegner zugelost bekommen: Pirmasens empfängt Hamburg, Hemelingen trifft auf Wolfsburg, Engers auf Eintracht Frankfurt, RSV Eintracht auf Kaiserslautern und Delmenhorst auf Borussia Mönchengladbach.

Die Exklusivrechte für den DFB-Pokal liegen beim Pay-TV-Sender Sky. Alle Spiele werden dort bzw. im Streamingdienst WOW übertragen.

Für Zuschauer ohne Abo gibt es ein Highlight: Das Spiel Arminia Bielefeld gegen Werder Bremen ist im Free-TV bei ZDF zu sehen, ab 20:15 Uhr mit Anstoß um 20:45 Uhr.

DAZN zeigt ab Mitternacht Highlights.

Mit dem Pokalspiel gegen FC Gütersloh startet Union Berlin offiziell in die Saison. Trainer Steffen Baumgart freut sich auf den Wettbewerb.

Mehr dazu im Artikel: „Kann Union Berlin den Tor-Schalter umlegen? ‚Find den Pokal affengeil‘“.

Der DFB-Pokal bietet neben sportlichen Reizen auch lukrative Prämien.

Hier der Überblick der Prämien für die Saison 2025/26:

Vier spannende Spiele eröffnen die erste Pokalrunde am Freitag. Bayer Leverkusen, 1. FC Magdeburg, 1. FC Union Berlin und Werder Bremen sind Favoriten, doch Überraschungen sind möglich.

Vor allem bei Aufsteiger Arminia Bielefeld wird es heiß hergehen. Der Klub führt die 2. Bundesliga an und will den Pokal-Run fortsetzen.

Die Begegnungen der ersten Runde:

Freitag, 15. August 2025:

18 Uhr:

SG Sonnenhof Großaspach (Regionalliga Südwest) - Bayer 04 Leverkusen (Bundesliga)

1. FC Saarbrücken (3. Liga) - 1. FC Magdeburg (2. Bundesliga)

FC Gütersloh (Regionalliga West) - 1. FC Union Berlin (Bundesliga)

20:45 Uhr:

Arminia Bielefeld (2. Bundesliga) - Werder Bremen (Bundesliga)

Samstag, 16. August 2025:

13 Uhr:

BFC Dynamo (Regionalliga Nordost) - VfL Bochum (2. Bundesliga)

FK Pirmasens (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) - Hamburger SV (Bundesliga)

15:30 Uhr:

Bahlinger SC (Regionalliga Südwest) - 1. FC Heidenheim (Bundesliga)

FC Hansa Rostock (3. Liga) - TSG Hoffenheim (Bundesliga)

SV Sandhausen (Regionalliga Südwest) - RB Leipzig (Bundesliga)

Eintracht Norderstedt (Regionalliga Nord) - FC St. Pauli (Bundesliga)

FV Illertissen (Regionalliga Bayern) - 1. FC Nürnberg (2. Bundesliga)

SV Hemelingen (Bremen-Liga) - VfL Wolfsburg (Bundesliga)

18 Uhr:

Energie Cottbus (3. Liga) - Hannover 96 (2. Bundesliga)

Sportfreunde Lotte (Regionalliga West) - SC Freiburg (Bundesliga)

VfB Lübeck (Regionalliga Nord) - SV Darmstadt 98 (2. Bundesliga)

Sonntag, 17. August 2025:

13 Uhr:

FV Engers (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) - Eintracht Frankfurt (Bundesliga)

FC Viktoria Köln (3. Liga) - SC Paderborn (2. Bundesliga)

15:30 Uhr:

Lok Leipzig (Regionalliga Nordost) - FC Schalke 04 (2. Bundesliga)

BW Lohne (Regionalliga Nord) - SpVgg Greuther Fürth (2. Bundesliga)

Jahn Regensburg (3. Liga) - 1. FC Köln (Bundesliga)

ZFC Meuselwitz (Regionalliga Nordost) - Karlsruher SC (2. Bundesliga)

RSV Eintracht (Oberliga NOFV-Süd) - 1. FC Kaiserslautern (2. Bundesliga)

Atlas Delmenhorst (Oberliga Niedersachsen) - Borussia Mönchengladbach (Bundesliga)

18 Uhr:

FC 09 Homburg (Regionalliga Südwest) - Holstein Kiel (2. Bundesliga)

Hallescher FC (Regionalliga Nordost) - FC Augsburg (Bundesliga)

SSV Ulm (3. Liga) - SV Elversberg (2. Bundesliga)

Montag, 18. August 2025:

18 Uhr:

Dynamo Dresden (2. Bundesliga) - 1. FSV Mainz 05 (Bundesliga)

1. FC Schweinfurt 05 (3. Liga) - Fortuna Düsseldorf (2. Bundesliga)

Preußen Münster (2. Bundesliga) - Hertha BSC (2. Bundesliga)

20:45 Uhr:

Rot-Weiss Essen (3. Liga) - Borussia Dortmund (Bundesliga)

Dienstag, 26. August 2025:

20:45 Uhr:

Eintracht Braunschweig (2. Bundesliga) - VfB Stuttgart (Bundesliga)

Mittwoch, 27. August 2025:

20:45 Uhr:

SV Wehen Wiesbaden (3. Liga) - FC Bayern München (Bundesliga)

Herzlich willkommen zu unserem Liveticker zur ersten Hauptrunde im DFB-Pokal 2025/26. Wir begleiten Euch von Freitag bis Montag mit allen Partien.