DFB-Pokal live: Eintracht zeigt keine Gnade, Viktoria erzielt Anschluss
Deutschland – die DFB-Pokal-Saison ist wieder eröffnet! Am Sonntag wird die erste Hauptrunde des deutschen Pokalwettbewerbs fortgesetzt.
Die Anstoßzeiten um 13 Uhr:
FV Engers (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) gegen Eintracht Frankfurt (Bundesliga) 0:4
Viktoria Köln (3. Liga) gegen SC Paderborn (2. Bundesliga) 1:3
Wir halten Euch mit einem Liveticker auf dem Laufenden.
Die SGE legt noch einen Treffer drauf: Elye Wahi trifft in der 89. Minute nach Vorlage von Robin Koch zum 4:0.
Das Spiel in Koblenz ist somit entschieden. Der Außenseiter hat sich gegen den Champions-League-Teilnehmer aus Hessen keineswegs versteckt, dennoch reicht es am Ende nicht für eine Überraschung.
Bei der Partie in Köln läuft für Viktoria die Zeit allmählich davon. In den letzten Minuten gab es kaum nennenswerte Chancen, lediglich Eisenhuth setzte einen Freistoß aus guter Position knapp über das Tor.
Das muss die Entscheidung sein! Viktoria bringt alles nach vorne, doch plötzlich kontert der SCP. Stefano Marino läuft allein und völlig frei auf Dudu zu, ein Mitspieler kommt ebenfalls mit. Doch der 21-Jährige entscheidet sich für den Alleingang – und scheitert am Kölner Torwart, der seinen Patzer damit wieder wettmacht. Die Spannung bleibt erhalten.
Im zweiten Abschnitt zeigt sich der Drittligist aus Köln ganz anders: Die Höhenberger sind nun aggressiver in den Zweikämpfen und zielstrebiger nach vorne unterwegs. Die Frage bleibt, ob das Aufbäumen nicht zu spät kommt, nachdem die ersten 45 Minuten verschlafen wurden.
Wichtig zu wissen: Mehr als drei Tore Rückstand wurde in der Geschichte des DFB-Pokals noch nie aufgeholt, dreimal gelang dies immerhin. Zuletzt gelang das Dynamo Dresden 2011/12 gegen Bayer Leverkusen.
Schafft Viktoria noch etwas? David Otto erzielt in der 59. Minute den Anschlusstreffer zum 1:3 für die Gastgeber. Nach einem langen Einwurf landet der Ball im Rückraum genau vor seinen Füßen, kurz gedreht und schon steht es wieder spannend – noch ist genügend Zeit.
In Koblenz nimmt das Spiel weiter Fahrt auf. Ritsu Doan erhöht für die Eintracht auf 3:0 (54.). Der Neuzugang bekommt den Ball im Strafraum, legt ihn sich auf links, zieht kurz ins Zentrum und trifft sicher ins Tor. Dieses Tor werden die SGE-Anhänger in dieser Saison sicherlich noch öfter sehen wollen.
Auch in Koblenz rollt der Ball wieder. Die Eintracht ist auf dem Weg zum Sieg, eigentlich scheint hier alles entschieden – doch im Pokal ist bekanntlich alles möglich.
Im Sportpark Höhenberg geht es weiter! Viktoria steht in der zweiten Halbzeit vor einer großen Herausforderung. Trainer Marian Wilhelm nimmt zur Pause gleich drei Wechsel vor: Yannick Tonye, Leonhard Münst und Tim Kloss ersetzen Robin Velasco, den Elfmeter-Pechvogel Florian Engelhardt sowie Lucas Wolf.
Zur Halbzeit auf beiden Plätzen: Der Außenseiter aus Koblenz hat sich gegen die Eintracht lange Zeit gut behauptet und hätte sogar in Führung gehen können. Doch kurz vor der Pause erzielte Bahoya das 1:0, Doan legte unmittelbar nach. Für den Oberligisten wird es jetzt schwer, die Sensation doch noch zu schaffen.
In Köln war die Entscheidung früher gefallen, als Paderborn das 1:0 durch einen Fehler von Viktoria-Keeper Dudu quasi geschenkt bekam. Drei Minuten später schnürte Grimaldi seinen Doppelpack, und ein klarer Elfmeter sorgte für die Vorentscheidung.
Der Bann ist in Koblenz gebrochen – direkt nach dem Führungstreffer erhöht SGE-Neuzugang Doan noch vor der Pause auf 2:0 (45.).
Jetzt ist es passiert! Kristensen bedient Jean-Mattéo Bahoya, der im Strafraum viel Platz hat. Beim ersten Versuch scheitert er noch am Keeper Serdarusic, doch im Nachsetzen trifft der Franzose zum 1:0 (44.). Bitter für den Oberligisten kurz vor dem Seitenwechsel.
Ein alles andere als gelungener Sonntag für Viktoria bis hierhin! Paderborns Klaas zieht in den Strafraum, wird von Kölns Florian Engelhardt gefoult – Schiedsrichter Sören Storks zeigt sofort auf den Punkt. Den fälligen Elfmeter verwandelt Filip Bilbija souverän im rechten Eck zum 3:0 (36.).
Die Viktoria ist im zweiten Durchgang besser im Spiel, das Geschehen ausgeglichener. Dennoch zeigt sich die Defensive weiterhin anfällig, was der SCP immer wieder ausnutzt.
In Koblenz wehrt sich der Oberligist tapfer gegen den Bundesligisten aus Hessen, der von Trainer Dino Toppmöller betreut wird. Jedoch gelingt es der Eintracht im letzten Drittel bislang kaum, gefährliche Chancen herauszuspielen. Die beste Gelegenheit hatte Burkardt nach einer Flanke von Bahoya, doch sein Kopfball ging knapp am Tor vorbei (22.). Engers lauert derweil auf schnelle Konter und ist nicht ungefährlich.
Gut 15 Minuten sind gespielt, und Engers hält trotz des hohen Gegners noch die Null – das ist schon ein Erfolg für den Oberligisten. Kurz hätte es fast die Führung gegeben: Nach einem Fehler im Spielaufbau ist Engers-Spieler Simons auf der linken Seite durchgebrochen, doch Nkounkou kratzte den Schuss noch von der Linie, der Nachschuss ging ebenfalls knapp daneben.
Und schon wieder trifft der SC Paderborn: Grimaldi steht nach einer Flanke von links am höchsten und köpft zum 1:0 ein (8.). Diesmal ist Viktoria-Keeper Dudu ohne Chance.
In Köln klingelt es früh – und wie! Viktoria baut entspannt von hinten über Keeper Dudu auf, doch der 26-Jährige lässt sich zu viel Zeit und unterschätzt den anlaufenden Adriano Grimaldi, der nur kurz den Fuß hinhält. Der schlechte Abschlag landet im Netz (5.). Was für ein Fehler.
In Koblenz und Köln läuft der Ball!
Das Duell zwischen Viktoria Köln und SC Paderborn verspricht ein enges Spiel zu werden. Der SCP ist in der 2. Bundesliga noch ungeschlagen, gewann zum Saisonstart 2:1 gegen Holstein Kiel und holte danach ein 1:1 in Münster. Viktoria startete mit einem 2:0-Erfolg gegen Aufsteiger Schweinfurt, verlor dann aber gegen Saarbrücken mit 1:2.
Eintracht Frankfurt geht als klarer Favorit in das Spiel gegen den Oberligisten FV Engers in Koblenz. Engers startete mit einem Sieg und einer Niederlage in die Saison und qualifizierte sich durch einen Triumph im Landespokal Rheinland.
Von einer Überraschung kann hier wohl kaum noch die Rede sein, eher von einer weiteren Bestätigung: Kevin Trapp fehlt in der Startelf der Eintracht und befindet sich, wie der Klub mitteilte, in Gesprächen mit einem anderen Verein – dem Ligue-1-Aufsteiger Paris FC. Für ihn steht Jens Grahl im Tor, doch Michael Zetterer von Werder Bremen soll bereits als Nachfolger im Anflug sein.
Am Samstag blieb Werder Bremen als Bundesliga-Team zwar in der ersten Runde verschont, dennoch gab es etliche Überraschungen. Schaffen heute unterklassige Vereine den großen Coup?
Um 13 Uhr starten folgende Spiele:
FV Engers (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) – Eintracht Frankfurt (Bundesliga)
Viktoria Köln (3. Liga) – SC Paderborn (2. Bundesliga)
Die weiteren Begegnungen des Tages:
15:30 Uhr:
SV Atlas Delmenhorst (Oberliga Niedersachsen) – Borussia Mönchengladbach (Bundesliga)
1. FC Lokomotive Leipzig (Regionalliga Nordost) – FC Schalke 04 (2. Bundesliga)
SSV Jahn Regensburg (3. Liga) – 1. FC Köln (Bundesliga)
RSV Eintracht 1949 (Oberliga Süd) – 1. FC Kaiserslautern (2. Bundesliga)
ZFC Meuselwitz (Regionalliga Nordost) – Karlsruher SC (2. Bundesliga)
BW Lohne (Regionalliga Nord) – SpVgg Greuther Fürth (2. Bundesliga)
18 Uhr:
Hallescher FC (Regionalliga Nordost) – FC Augsburg (Bundesliga)
SSV Ulm 1846 (3. Liga) – SV Elversberg (2. Bundesliga)
FC 08 Homburg (Regionalliga Südwest) – Holstein Kiel (2. Bundesliga)
Das war der Pokal-Samstag! In den meisten Begegnungen setzten sich die Favoriten durch, doch die Underdogs machten es ihnen oft schwer.
So musste beispielsweise der HSV ins Elfmeterschießen, St. Pauli sogar in die Verlängerung. Hannover 96 und 1. FC Nürnberg sind nach Niederlagen gegen tief stehende Gegner bereits ausgeschieden.
Die Ergebnisse des Samstags im Überblick:
BFC Dynamo – VfL Bochum 1:3 (1:1, 0:0) n. V.
FK Pirmasens – HSV 1:2 (1:1, 0:0) n. V.
Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim 0:5 (0:2)
FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim 0:4 (0:1)
SV Sandhausen – RB Leipzig 2:4 (2:2)
SV Hemelingen – VfL Wolfsburg 0:9 (0:3)
Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli 2:3 (0:0, 0:0, 0:0) n. E.
FV Illertissen – 1. FC Nürnberg 6:5 (3:3, 3:3, 2:0) n. E.
Energie Cottbus – Hannover 96 1:0 (1:0)
Sportfreunde Lotte – SC Freiburg 0:2 (0:1)
VfB Lübeck – SV Darmstadt 98 1:2 (0:1)
Kurioser Moment in Cottbus: Viele dachten, Schiedsrichter Felix Prigan hätte abgepfiffen, jubelten bereits und entzündeten Bengalos. Doch das Spiel war noch nicht beendet. Erst nachdem der Unparteiische eine Situation weiterlaufen ließ, wurde das 1:0 für Cottbus offiziell!
Energie Cottbus wirft überraschend Hannover 96 in der ersten Pokalrunde raus.
Den ausführlichen Spielbericht findet Ihr hier: „Pokal-Märchen in Cottbus: Stammtorwart verletzt, doch Ersatz wird zum Helden!“
Auch wenn Lübecks Treffer nur noch Ergebniskosmetik war: Darmstadt 98 gewinnt verdient mit 2:1 gegen den Regionalligisten.
Der SC Freiburg sichert sich nach einem souveränen 2:0 gegen Lotte den Einzug in die nächste Runde.
Im Spiel bleibt es spannend: Källman erzielte zwar ein Tor für Cottbus, stand jedoch knapp im Abseits, was die Schiedsrichter auch ohne Videobeweis erkannten.
In der Nachspielzeit traf Pierre Becken (90.+2) per Kopf für Lübeck, was zunächst Hoffnung aufkommen ließ.
Darmstadt erzielte später durch Fraser Hornby (73.) das 2:0 per Kopf nach einer Flanke von Riedel.
Lucas Höler (69.) sorgte kurz vorher für Freiburgs Führung mit einem Tunnel am Lotte-Keeper Meyer.
Nach rund 60 Minuten sind Tore weiterhin selten, doch Cottbus führt weiter überraschend gegen Hannover.
Erstmal Pause auf allen Plätzen – Zeit zum Verschnaufen.
In Lotte und Lübeck führen die höherklassigen Teams Freiburg und Darmstadt. Nur Cottbus bringt Hannover in Bedrängnis.
Strafstoß für Hannover 96 nach Foul an Pelivan Pichler!
Doch Torwart Sebald, der aufgrund der Verletzung von Stammkeeper Bethke spielt, hält den Elfmeter von Tomiak sowie den Nachschuss und bewahrt Cottbus die Führung.
Das erste Tor in der dritten Partie des Abends fällt: Eren Dinkci bringt den SC Freiburg kurz vor der Pause mit 1:0 in Führung (43.).
Nach über drei Stunden sind die Spiele um 15:30 Uhr beendet! Vier Bundesligisten setzten sich souverän durch, St. Pauli und Nürnberg machten es spannend, doch nur St. Pauli siegte.
Ergebnisse im Überblick:
Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim 0:5 (0:2)
FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim 0:4 (0:1)
SV Sandhausen – RB Leipzig 2:4 (2:2)
SV Hemelingen – VfL Wolfsburg 0:9 (0:3)
Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli 2:3 (0:0, 0:0, 0:0) n. E.
FV Illertissen – 1. FC Nürnberg 6:5 (3:3, 3:3, 2:0) n. E.
Der erste Regionalligist hat die zweite Runde erreicht! FV Illertissen besiegt Nürnberg nach einem dramatischen Elfmeterschießen mit 6:5 und wirft den Klose-Klub aus dem Wettbewerb.
Das Spiel dauerte aufgrund eines Unwetters lange, sogar das Elfmeterschießen musste verlängert werden. Michel Witte wurde zum Elfmeterhelden, weil er zwei Nürnberger Versuche parierte.
Wechseln wir kurz den Schauplatz: Darmstadt führt beim VfL Lübeck durch ein Tor von Matej Maglica (34.).
Auch das nächste Elfmeterschießen steht an: Illertissen und Nürnberg konnten in der Verlängerung kein Tor erzielen, es steht weiter 3:3.
FC St. Pauli zieht in die zweite Runde ein! Nach einem 3:2-Elfmetererfolg gegen den Außenseiter Eintracht Norderstedt drehten die Hamburger die Partie, obwohl sie zunächst in Rückstand gerieten.
Pauli verwandelte die letzten drei Elfmeter sicher, während Norderstedt den letzten Versuch vergab. Bei den Hamburgern herrscht nun große Erleichterung.
Den ausführlichen Spielbericht findet Ihr hier: „St. Paulis dramatischer Pokalauftakt: Regionalliga-Keeper zeigt Lebensleistung“.
Während das Elfmeterschießen in Hamburg läuft, geht Cottbus früh durch Tolcay Cigerci (12.) gegen Hannover in Führung.
Das erste Elfmeterschießen der Pokalsaison! Eintracht Norderstedt hat es geschafft, St. Pauli damit in die Verlängerung zu zwingen. Bleibt der Regionalligist nervenstark gegen die Hamburger?
Unglaublich: Die besten Chancen der Schlussphase gehörten Norderstedt! Gross prüfte Pauli-Keeper Vasilj, der sich mächtig strecken musste, um einen Treffer zu verhindern.
Bisher liegen die Torschüsse bei 40:5 zugunsten des Bundesligisten – Wahnsinn, dass es ins Elfmeterschießen geht.
Nach den Verlängerungen überschneiden sich die Partien erneut, denn um 18 Uhr starten die letzten drei Begegnungen des Tages.
Die Samstagabend-Spiele im Überblick:
Energie Cottbus – Hannover 96
Sportfreunde Lotte – SC Freiburg
VfB Lübeck – SV Darmstadt 98
In St. Pauli setzt sich das Spiel während der ersten Hälfte der Verlängerung fort wie zuvor: Die Hamburger attackieren, erzielen aber kein Tor.
Nach 105 Minuten steht es 0:0 – steht nun das erste Elfmeterschießen dieser Pokalsaison bevor?
In Illertissen ist die Unterbrechung beendet, 90 Minuten sind gespielt und auch hier geht es in die Verlängerung.
Doch Illertissen gleicht kurz vor Schluss aus: Rühle köpft in der Nachspielzeit zum 3:3 – Verlängerung ist angesagt.
Die Pause hat Nürnberg offenbar gutgetan, denn das Team führt jetzt!
Semir Telalovic erzielt per Elfmeter das 3:2; vorausgegangen war ein Foul von Glessing Jander im Strafraum.
Unglaublich! Norderstedt bringt St. Pauli tatsächlich in die Verlängerung – trotz über 30 Torschüssen der Hanseaten.
In Bahlingen, Rostock und Bremen enden die Spiele: Heidenheim, Hoffenheim und Wolfsburg stehen klar in der nächsten Runde.
RB Leipzig sichert sich kurz vor Schluss den 4:2-Endstand gegen Sandhausen durch Xavi (90.+6). Danach wird abgepfiffen.
Den Spielbericht hierzu gibt es hier: „Erleichterung kurz vor Schluss: RB Leipzig schafft nach verrückter Halbzeit den Aufstieg“.
Kurz nach Wiederanpfiff gleicht Nürnberg aus! Stepanov köpft zum 2:2 im Illertissener Tor ein.
Die Spieler kehren auf das Feld zurück, das Spiel läuft weiter. Zwar regnet es noch, die Gewitterwarnung ist aber aufgehoben.
Heidenheim erzielt kurz vor Schluss das fünfte Tor gegen Bahlingen, Sirlord Conteh (84.) trifft.
Dzenan Pejcinovic erzielt seine zweiten und dritten Tore für Wolfsburg (76., 81.), Wolfsburg führt 9:0. Kommt hier noch ein zweistelliger Sieg?
TSG Hoffenheim legt kurz vor Schluss per Doppelschlag durch Asllani (83.) und Moerstedt (86.) auf 4:0 gegen Hansa Rostock vor.
RB Leipzig geht in Führung: Ezechiel Banzuzi (79.) erzielt das 3:2 gegen Sandhausen.
Wie gestern sorgt ein Unwetter für eine Spielunterbrechung.
In Illertissen pausiert das Spiel wegen Starkregen und Gewitterwarnung – die Teams warten auf Weiterführung.
Sowohl Wolfsburg als auch Heidenheim geben weiter Gas.
Wolfsburg erhöht durch Svanberg (71.) und Cerny (72.) auf 7:0.
Heidenheim profitiert kurios: Ein Schuss prallt von Bahlinger Torwart an Kaufmann (77.) und von dort ins Tor.
TSG Hoffenheim erhöht auf 2:0 durch Max Moerstedt (71.) in Rostock, während Nürnberg Hoffnung schöpft.
Mit einem Solo verkürzt Berkay Yilmaz (66.) auf 1:2 für Nürnberg.
Wolfsburg bleibt im Angriff: Matthias Svanberg (61.) trifft zum 5:0.
Heidenheim macht mit Leo Scienza (61.) den Doppelpack perfekt – nach verschossenem Elfmeter trifft er diesmal.
Wolfsburg erzielt das 4:0 durch Dzenan Pejcinovic (53.).
Bahlinger SC vergibt einen Elfmeter, denn Torhüter Diant Ramaj pariert den Schuss von Holger Bux (58.).
Die erste Pokalrunde geht am Samstagnachmittag weiter. Wer dreht noch Spiele, wer zieht souverän ein?
Besonderes Augenmerk liegt auf FC St. Pauli, der bisher 20:0 Torschüsse hat, aber noch kein Tor erzielte.
Kurze Pause auf allen Plätzen!
In Illertissen führt der Außenseiter mit 2:0 gegen Nürnberg. Auch in Hamburg bleibt es spannend zwischen Norderstedt und St. Pauli bei 0:0.
Schwerer Rückschlag für Nürnberg vor der Pause!
Gruber verliert das Duell gegen Glessing (43.), der zum 2:0 für Illertissen einschiebt.
Wolfsburg erzielt das dritte Tor durch einen Elfmeter.
Lovro Majer (39.) verwandelt nach Foul von Dean Hannawald im Strafraum unhaltbar unter die Latte.
In Rostock fällt das 1:0 für Hoffenheim nach einem glücklichen Abpraller von Burger (37.).
Heidenheim legt durch Mathias Honsak (34.) nach.
Bahlingen-Trainer Stefan Reisinger wird wegen Protesten vom Innenraum verwiesen – eine schwierige Situation, um Heidenheim zu schlagen.
Sandhausen führt durch Jahn Herrmann (18.), doch RB Leipzig gleicht durch Willi Orban (23.) aus.
Spektakel in Sandhausen!
Bislang gab es kein Elfmeterschießen, aber zwei Verlängerungen. Dennoch setzten sich Bochum und HSV durch.
Die Spiele um 13 Uhr im Überblick:
BFC Dynamo – VfL Bochum 1:3 (1:1, 0:0) n. V.
FK Pirmasens – HSV 1:2 (1:1, 0:0) n. V.
Jetzt ist auch in Berlin Schluss, Bochum zieht nach Verlängerung in die nächste Runde ein.
Es war ein turbulentes Spiel mit verweigerten Elfmetern, roten Karten und Verletzungen – nur kein Überraschungssieg.
Wolfsburg startet stark mit zwei schnellen Toren von Moritz Jenz (13.) und Andreas Skov Olsen (14.) gegen Hemelingen.
Bochum macht den Sieg klar, Bamba bedient Bero, der nur noch einschieben muss (3:1).
HSV schafft es doch noch in die zweite Runde nach Verlängerung!
Den ausführlichen Bericht gibt’s hier: „HSV-Dusel! Rothosen verhindern Pokal-Debakel in letzter Sekunde“.
Heidenheim erzielt ein Traumtor durch Leo Scienza (10.).
BFC Dynamo hat einen schweren Rückschlag: Leander Fritzsche muss verletzt raus.
In Sandhausen geht der Drittligist früh in Führung, Leipzig kontert sofort.
Illertissen erzielt früh das 1:0 gegen Nürnberg!
Denis Milic nutzt die erste Chance eiskalt.
Bochum geht in Führung nach doppelter Überzahl!
Ortegel rettet zunächst doppelt, doch Bamba trifft aus kurzer Distanz.
HSV und Bochum spielen noch, weitere Teams bereiten sich auf Anpfiff vor.
15:30 Uhr-Spiele im Überblick:
Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim
FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim
SV Sandhausen – RB Leipzig
Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli
FV Illertissen – 1. FC Nürnberg
SV Hemelingen – VfL Wolfsburg
In Berlin ist der BFC Dynamo nur noch zu neunt!
Rufat Dadashov sieht nach Ellbogeneinsatz glatt Rot.
Pause in Pirmasens – hält der HSV seine Führung? Der Fünftligist kämpft weiter.
HSV führt nach Kopfballtor von Königsdörffer in der Verlängerung.
Bochum vergibt einen Elfmeter – Ortegel pariert Bero-Schuss.
Doch Bochum bekommt später erneut einen Strafstoß.
Bochum muss in die Verlängerung, beim HSV beginnt sie gerade.
HSV rettet sich in die Verlängerung durch Ausgleich in der Nachspielzeit.
Bochum gleicht nach Roter Karte für Dynamo aus durch Loosli.
BFC-Dynamo-Spieler Oellers sieht Rot – der Underdog nur noch zu zehnt.
Schiedsrichter verweigert Bochum den zweiten Elfmeter – umstrittene Entscheidung.
HSV verpasst Ausgleich, Omari trifft nur die Latte.
In Berlin und Pirmasens läuft die Nachspielzeit, Zeit wird knapp für Bochum und HSV.
Unglaublich: Pirmasens geht in Führung gegen HSV – Torschütze und HSV-Fan Grieß.
BFC Dynamo geht früh in Führung durch Jan Shcherbakovski (46.).
Die Spiele laufen wieder, HSV wechselt dreifach.
Halbzeit in Berlin und Pirmasens, beide Spiele 0:0, Pirmasens näher an Sensation.
HSV enttäuscht bisher, muss sich stark steigern.
Nachspielzeit in beiden Stadien, noch kein Tor.
HSV mit erster Chance per Freistoß (Muheim).
Pirmasens knapp vorbei nach HSV-Torwartfehler (Erhart).
Bochum-Verteidiger Sissoko verletzt nach Foul, muss ausgewechselt werden.
Erster Aufreger in Berlin: Kein VAR – kein Elfmeter für Bochum trotz Foul, Gelbe Karte für Hofmann wegen Meckerns.
BFC Dynamo startet in Berlin gegen Bochum.
Erster Anpfiff in Pirmasens – Gastgeber will HSV ausschalten.
BFC Dynamo-Fans zeigen eindrucksvolle Choreografie.
FK Pirmasens erinnert an Pokal-Sensation 2006 gegen Werder Bremen – gelingt heute eine weitere Überraschung?
Keine Überraschungen in den Aufstellungen von HSV und Bochum – HSV mit fünf Neuzugängen.
Nach Arminia Bielefelds gestrigem Pokalerfolg gegen Werder Bremen hoffen weitere Klubs auf Überraschungen.
Die ersten Spiele am Freitag ab 13 Uhr:
BFC Dynamo (Regionalliga Nordost) – VfL Bochum (2. Bundesliga)
FK Pirmasens (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) – Hamburger SV (Bundesliga)
Weitere Partien am Samstag:
15:30 Uhr:
Bahlinger SC (Regionalliga Südwest) – 1. FC Heidenheim (Bundesliga)
FC Hansa Rostock (3. Liga) – TSG Hoffenheim (Bundesliga)
SV Sandhausen (Regionalliga Südwest) – RB Leipzig (Bundesliga)
Eintracht Norderstedt (Regionalliga Nord) – FC St. Pauli (Bundesliga)
FV Illertissen (Regionalliga Bayern) – 1. FC Nürnberg (2. Bundesliga)
SV Hemelingen (Bremen-Liga) – VfL Wolfsburg (Bundesliga)
18 Uhr:
Energie Cottbus (3. Liga) – Hannover 96 (2. Bundesliga)
Sportfreunde Lotte (Regionalliga West) – SC Freiburg (Bundesliga)
VfB Lübeck (Regionalliga Nord) – SV Darmstadt 98 (2. Bundesliga)
Das war der erste Pokaltag mit zahlreichen Highlights! Neben der langen Spielunterbrechung bei Bayer Leverkusen ist Werder Bremen als erster Bundesligist ausgeschieden.
Die Freitagsergebnisse im Überblick:
SG Sonnenhof Großaspach – Bayer 04 Leverkusen 0:4 (0:1)
1. FC Saarbrücken – 1. FC Magdeburg 1:3 (0:2)
FC Gütersloh – 1. FC Union Berlin 0:5 (0:3)
Arminia Bielefeld – Werder Bremen 1:0 (0:0)
Aus und vorbei! Arminia Bielefeld wirft Werder Bremen aus dem Pokal.
Nach dem Platzverweis für Bittencourt dominierte Bremen zwar die erste Hälfte, doch in Überzahl wendete Arminia das Spiel und gewann spät.
Wie schon im Vorjahr scheitert Werder erneut im Pokal auf der Alm.
Arminia geht kurz vor Schluss in Führung!
Isaiah Young trifft in der dritten Minute der Nachspielzeit nach Vorlage von Benjamin Boakye.
Die Partie wird heiß – es werden viele Karten verteilt.
Fünf Minuten plus Nachspielzeit verbleiben.
Bleibt das Spiel torlos oder fällt noch ein Lucky Punch?
Seit dem Platzverweis spielt Arminia immer besser, kommt häufiger vor das Bremer Tor und erhält den ersten Eckball.
Bislang keine Treffer trotz Chancen.
Werder Bremen ist seit rund 55 Minuten nur noch zu zehnt!
Bittencourt sah innerhalb von zwei Minuten zweimal Gelb und musste vom Platz.
Der Ball rollt wieder auf der Alm – beginnt die zweite Hälfte mit Toren?
Drei Minuten Nachspielzeit sind vorbei, noch kein Tor.
Werder hat mehr Ballbesitz, konnte aber noch nicht treffen – Verlängerung möglich.
Arminia muss früh wechseln: Tim Handwerker verletzt.
Felix Hagmann kommt für ihn.
Jetzt startet das Topspiel am Freitagabend!
Arminia Bielefeld empfängt Werder Bremen mit beeindruckender Choreografie, die Gästefans antworten mit grünen Fahnen.
Zwar ist noch keine Verlängerung nötig, doch das nächste Spiel beginnt in weniger als zehn Minuten wegen der langen Unterbrechung in Großaspach.
Zweitliga-Aufsteiger Arminia will den Pokal-Run fortsetzen, Bremen ist bekannt für Pokal-Aus in Runde eins.
Bisherige Spiele zeigten keine Überraschungen: Favoriten setzten sich durch.
Die bisherigen Ergebnisse:
SG Sonnenhof Großaspach – Bayer 04 Leverkusen 0:4 (0:1)
1. FC Saarbrücken – 1. FC Magdeburg 1:3 (0:2)
FC Gütersloh – 1. FC Union Berlin 0:5 (0:3)
Nach zweieinhalb Stunden ist Schluss in Großaspach – Leverkusen zieht durch den 4:0-Sieg in Runde zwei ein.
Den Spielbericht findet Ihr hier: „Vor Augen von Andrea Berg: Ten-Hag-Debüt bei Leverkusen fast ins Wasser gefallen“.
Leverkusen bekommt einen Elfmeter zugesprochen, Grimaldo verwandelt souverän.
Leverkusen erhöht kurz danach auf 3:0.
Christian Kofane (84.) trifft kurz nach Einwechslung.
Großaspach nur noch zu neunt nach roter Karte für Mert Tasdelen.
Leverkusen nutzt Überzahl für das 2:0 durch Arthur (74.).
Nur noch 15 Minuten für Großaspach.
Kapitan Volkan Celiktas sieht nach Meckern Gelb – Großer Ärger, da er zuvor schon verwarnt war.
Er wirft die Kapitänsbinde weg, sein Team muss nun zu zehnt gegen Leverkusen bestehen.
Leverkusen hat noch über 30 Minuten zu spielen, Großaspach wehrt sich tapfer.
Union Berlin zieht mit deutlichem Sieg gegen Gütersloh in Runde zwei ein.
Den Bericht findet Ihr hier: „Union Berlin mit Standardsieg, aber Sorgen um Rönnow“.
Saarbrücken schafft es nicht, Rückstand gegen Magdeburg aufzuholen – 3:1 für Magdeburg.
Union Berlin erhöht auf 5:0 durch Woo-Yeong Jeong.
Kurios: Gütersloh hatte mehr Torschüsse als Union.
Leverkusen und Großaspach spielen wieder.
Saarbrücken drückt trotz Rückstand.
Union Berlin erhöht auf 4:0 durch Ilic (78.).
Bei Leverkusen beginnt die Halbzeit erst nach langer Unterbrechung.
Trotz Führung tut sich Leverkusen schwer gegen mutigen Gegner.
Saarbrücken verkürzt auf 1:3 durch Civeja.
Rayan Ghrieb erzielt Doppelpack für Magdeburg.
Großaspach wagt nun mehr Offensivaktionen, doch Leverkusen erzielt Führungstreffer durch Schick.
Torwart Frederik Rönnow wird behandelt, kann nicht weiterspielen.
Matheo Raab gibt sein Pflichtspieldebüt für Union Berlin.
Auch in Gütersloh gibt es eine Pause wegen Verletzung.
Rönnow klagt über Schwindel, Ersatzkeeper macht sich bereit.
Nach fast 45 Minuten Unterbrechung läuft Großaspach – Leverkusen wieder.
In Gütersloh und Magdeburg ist Halbzeit.
In Großaspach wurde nach 18 Minuten unterbrochen, Wiederaufnahme steht bevor.
Magdeburg erzielt kurz vor der Pause das 2:0 durch Rayan Ghrieb.
Union Berlin erhöht auf 3:0 durch Doekhi (43.).
Magdeburg erzielt Führung durch Kaars.
In Saarbrücken und Gütersloh geht es auf die Halbzeitpause zu, Großaspach diskutiert über Bespielbarkeit des Platzes.
Das Unwetter sorgt für große Pfützen auf dem Spielfeld.
Union Berlin führt 2:0 durch Querfeld (35.) nach Standard.
In Großaspach ist die Partie weiterhin unterbrochen.
Der Hagel hat nachgelassen, Gewitter bleibt aber über dem Stadion.
Während es in Großaspach regnet, scheint die Sonne in Saarbrücken und Gütersloh – Trinkpause.
Schon zu Beginn regnete es in Großaspach, aber nach 20 Minuten musste die Partie abgebrochen werden.
Es schüttet heftig mit Hagel und Blitzen, die Teams warten im Innenraum.
Der erste Treffer der Pokalsaison geht an Union Berlin!
Robert Skov verwandelt einen direkt verwandelten Freistoß (19.).
Der DFB-Pokal startet – kann Großaspach, Saarbrücken oder Gütersloh den Favoriten ein Bein stellen?
Mit Bayer Leverkusen ist gleich ein großer Favorit am Start. Trainer ten Hag warnt vor Großaspach mit den Worten: „Die haben nichts zu verlieren.“
Er betont, dass jeder Spieler Verantwortung übernehmen müsse und manche dabei aufblühen könnten.
Der Kapitän Robert Andrich führt nur drei Neuzugänge aufs Feld, der Rest ist eingespieltes Personal.
In Kürze wird in Großaspach, Saarbrücken und Gütersloh angepfiffen.
Warten die ersten Überraschungen?
Normalerweise haben unterklassige Teams Heimrecht, doch St. Pauli tauscht das Heimrecht mit Regionalligist Eintracht Norderstedt im Pokal-Spiel am Millerntor.
Norderstedt liegt vor den Toren Hamburgs, das Millerntor-Stadion bietet mehr Platz für die erwarteten Zuschauer.
Norderstedts Geschäftsführer Finn Spitzer erklärt, das Millerntor sei optimal für das Zuschauerinteresse.
Mehr dazu im Artikel „(K)ein Heimspiel am Millerntor: Hier sind St.-Pauli-Fanartikel nicht erlaubt“.
In den letzten beiden Spielzeiten erreichte Bayer Leverkusen im Pokal das Finale und gewann 2024 den Titel. Danach erfolgte ein großer Umbruch.
Trainer Xabi Alonso und viele Stars wie Florian Wirtz, Jeremy Frimpong, Granit Xhaka, Jonathan Tah und Lukas Hradecky verließen den Klub. Unter Erik ten Hag müssen neue Akteure wie Malik Tillmann, Jarell Quansah, Ibrahim Maza und Ernest Poku integriert werden.
Einen ersten Eindruck gibt es heute Abend gegen Sonnenhof Großaspach – ein Sieg ist Pflicht.
Für die erste Pokalrunde hat der DFB folgende Schiedsrichter angesetzt:
SG Sonnenhof Großaspach – Bayer Leverkusen: Schiedsrichter Michael Bacher, Assistenten Felix Grund, Luca Schlosser, Vierter Offizieller Martin Wilke.
1. FC Saarbrücken – 1. FC Magdeburg: Schiedsrichter Dr. Robin Braun, Assistenten Florian Heft, Mark Borsch, Vierter Offizieller Jonah Besong.
FC Gütersloh – 1. FC Union Berlin: Schiedsrichter Jarno Wienefeld, Assistenten Luca Jürgensen, Mario Hildenbrand, Vierter Offizieller Niclas Rose.
Arminia Bielefeld – Werder Bremen: Schiedsrichter Robert Hartmann, Assistenten Christian Leicher, Tobias Schultes, Vierter Offizieller Felix Bickel.
Arminia Bielefeld war trotz Finalteilnahme in der vergangenen Saison nicht automatisch für den DFB-Pokal qualifiziert. Die Mannschaft von Trainer Mitch Kniat sicherte sich das Ticket doppelt: durch den Aufstieg in die 2. Bundesliga und den Gewinn des Westfalenpokals gegen Sportfreunde Lotte.
Sportfreunde Lotte erhielten trotzdem einen Startplatz durch die Qualifikation über die 3. Liga.
1. FC Saarbrücken qualifizierte sich als Dritter der 3. Liga, verlor das Saarland-Pokal-Finale gegen FC Homburg.
FC Gütersloh sicherte sich als bester westfälischer Regionalligist die Teilnahme.
SG Sonnenhof Großaspach, Heimatverein von Schlagerstar Andrea Berg, erreichte den Pokal über den Sieg im Landespokal Baden-Württemberg gegen TSG Balingen.
In der ersten Pokalrunde fehlen vier Profis und zwei Trainer aufgrund von Sperren: Der bekannteste ist Bayern-Torwart Manuel Neuer (39), der nach einer roten Karte im Achtelfinale gegen Bayer Leverkusen noch zwei Spiele pausieren muss.
Auch Arthur Theate (25, Eintracht Frankfurt) und Noel Futkeu (22, Greuther Fürth) fehlen je ein Spiel.
Deyovaisio Zeefuik (27) von Hertha BSC wurde nach einer Tätlichkeit im Achtelfinale für drei Spiele gesperrt.
Außerdem sind Co-Trainer Zlatan Bajramović (46) vom KSC und Nachwuchsleiter Uwe Ehlers (50) von Hansa Rostock gesperrt.
Neben Bundesliga-, 2. Liga-, 3. Liga- und Regionalliga-Vertretern haben sich auch fünf Oberligisten qualifiziert:
FK Pirmasens, SV Hemelingen, FV Engers, RSV Eintracht und Atlas Delmenhorst streben jeweils eine Pokal-Sensation an.
Sie erwischten allerdings schwere Gegner: Pirmasens trifft auf den HSV, Hemelingen auf Wolfsburg, Engers auf Eintracht Frankfurt, RSV Eintracht auf Kaiserslautern und Delmenhorst auf Borussia Mönchengladbach.
Die exklusiven Übertragungsrechte für den DFB-Pokal hat Sky inne; dort und im Streamingdienst WOW werden alle heutigen Spiele live gezeigt.
Für alle ohne Sky-Abo gibt es allerdings ein Highlight: Das Spiel Arminia Bielefeld gegen Werder Bremen wird am Freitagabend ab 20:15 Uhr live und frei empfangbar im ZDF übertragen, der Anstoß erfolgt um 20:45 Uhr.
DAZN zeigt ab Mitternacht Highlights aller Begegnungen.
Für Union Berlin beginnt die Saison offiziell mit dem Pokalspiel gegen Gütersloh. Trainer Steffen Baumgart (53) ist voller Vorfreude auf den Wettbewerb.
Mehr dazu im Artikel: „Kann Union Berlin den (Tor-)Schalter umlegen? ‚Find‘ den Pokal affengeil‘“.
Der DFB-Pokal ist von Underdogs bis Favoriten auch stets eine Möglichkeit, gutes Geld zu verdienen.
Hier ein Überblick über die Prämien in der Saison 2025/26:
Mit vier spannenden Spielen startet die erste Pokalrunde am Freitag. Auch wenn Leverkusen, Magdeburg, Union Berlin und Werder auf dem Papier favorisiert sind, sind Überraschungen möglich.
Vor allem bei Arminia Bielefeld auf der Alm wird es spannend: Der Zweitliga-Aufsteiger hat beide Saisonspiele gewonnen, führt die Tabelle an und möchte im Pokal weit kommen.
Die ersten Pokalduelle im Überblick:
Freitag, 15. August 2025:
18 Uhr:
SG Sonnenhof Großaspach (Regionalliga Südwest) – Bayer 04 Leverkusen (Bundesliga)
1. FC Saarbrücken (3. Liga) – 1. FC Magdeburg (2. Bundesliga)
FC Gütersloh (Regionalliga West) – 1. FC Union Berlin (Bundesliga)
20:45 Uhr:
Arminia Bielefeld (2. Bundesliga) – Werder Bremen (Bundesliga)
Samstag, 16. August 2025:
13 Uhr:
BFC Dynamo (Regionalliga Nordost) – VfL Bochum (2. Bundesliga)
FK Pirmasens (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) – Hamburger SV (Bundesliga)
15:30 Uhr:
Bahlinger SC (Regionalliga Südwest) – 1. FC Heidenheim (Bundesliga)
FC Hansa Rostock (3. Liga) – TSG Hoffenheim (Bundesliga)
SV Sandhausen (Regionalliga Südwest) – RB Leipzig (Bundesliga)
Eintracht Norderstedt (Regionalliga Nord) – FC St. Pauli (Bundesliga)
FV Illertissen (Regionalliga Bayern) – 1. FC Nürnberg (2. Bundesliga)
SV Hemelingen (Bremen-Liga) – VfL Wolfsburg (Bundesliga)
18 Uhr:
Energie Cottbus (2. Liga) – Hannover 96 (2. Bundesliga)
Sportfreunde Lotte (Regionalliga West) – SC Freiburg (Bundesliga)
VfB Lübeck (Regionalliga Nord) – SV Darmstadt 98 (2. Bundesliga)
Sonntag, 17. August 2025:
13 Uhr:
FV Engers (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) – Eintracht Frankfurt (Bundesliga)
FC Viktoria Köln (3. Liga) – SC Paderborn (2. Bundesliga)
15:30 Uhr:
Lok Leipzig (Regionalliga Nordost) – FC Schalke 04 (2. Bundesliga)
BW Lohne (Regionalliga Nord) – SpVgg Greuther Fürth (2. Bundesliga)
Jahn Regensburg (3. Liga) – 1. FC Köln (Bundesliga)
ZFC Meuselwitz (Regionalliga Nordost) – Karlsruher SC (2. Bundesliga)
RSV Eintracht (Oberliga NOFV-Süd) – 1. FC Kaiserslautern (2. Bundesliga)
Atlas Delmenhorst (Oberliga Niedersachsen) – Borussia Mönchengladbach (Bundesliga)
18 Uhr:
FC 09 Homburg (Regionalliga Südwest) – Holstein Kiel (2. Bundesliga)
Hallescher FC (Regionalliga Nordost) – FC Augsburg (Bundesliga)
SSV Ulm (3. Liga) – SV Elversberg (2. Bundesliga)
Montag, 18. August 2025:
18 Uhr:
Dynamo Dresden (2. Bundesliga) – 1. FSV Mainz 05 (Bundesliga)
1. FC Schweinfurt 05 (3. Liga) – Fortuna Düsseldorf (2. Bundesliga)
Preußen Münster (2. Bundesliga) – Hertha BSC (2. Bundesliga)
20:45 Uhr:
Rot-Weiss Essen (3. Liga) – Borussia Dortmund (Bundesliga)
Dienstag, 26. August 2025:
20:45 Uhr:
Eintracht Braunschweig (2. Bundesliga) – VfB Stuttgart (Bundesliga)
Mittwoch, 27. August 2025:
20:45 Uhr:
SV Wehen Wiesbaden (3. Liga) – FC Bayern München (Bundesliga)
Herzlich willkommen zu unserem Liveticker zur ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 2025/26! Wir begleiten Euch von Freitag bis Montag live bei allen Spielen.