DFB-Pokal live: Ein Drittligist und ein Regionalligist schaffen den Sprung in die zweite Runde!
Deutschland – die DFB-Pokal-Saison ist wieder eröffnet! Am Samstag geht es mit der ersten Hauptrunde des deutschen Fußballpokals weiter.
Nach der Niederlage gegen Arminia Bielefeld ist Werder Bremen derzeit der einzige Bundesligist, der bereits in der ersten Runde ausgeschieden ist. Der Hamburger SV hingegen rettete sich in die Verlängerung, und auch der FC St. Pauli sicherte sich den Einzug ins Elfmeterschießen.
Auf der anderen Seite gelang mit dem FV Illertissen aus der Regionalliga sowie Energie Cottbus aus der 3. Liga der Sprung in die zweite Runde: Beide Teams setzten sich gegen Zweitligisten durch, nämlich gegen den 1. FC Nürnberg beziehungsweise Hannover 96, und sorgten für Überraschungen!
Im Liveticker versorgen wir Euch mit allen wichtigen Infos und Highlights.
Der heutige Pokal-Samstag ist beendet! Zwar gewannen in den meisten Begegnungen die Favoriten, doch die Außenseiter machten es ihnen nicht leicht.
Der HSV musste beispielsweise in die Verlängerung, und St. Pauli kämpfte sich erst im Elfmeterschießen weiter. Für Hannover 96 und den 1. FC Nürnberg, beide Zweitligisten, ist das Turnier nach Niederlagen gegen unterklassige Mannschaften bereits vorbei.
Die Samstagsspiele im Überblick:
BFC Dynamo – VfL Bochum 1:3 (1:1, 0:0) n. V.
FK Pirmasens – Hamburger SV 1:2 (1:1, 0:0) n. V.
Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim 0:5 (0:2)
FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim 0:4 (0:1)
SV Sandhausen – RB Leipzig 2:4 (2:2)
SV Hemelingen – VfL Wolfsburg 0:9 (0:3)
Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli 2:3 (0:0, 0:0, 0:0) n. E.
FV Illertissen – 1. FC Nürnberg 6:5 (3:3, 3:3, 2:0) n. E.
Energie Cottbus – Hannover 96 1:0 (1:0)
Sportfreunde Lotte – SC Freiburg 0:2 (0:1)
VfB Lübeck – SV Darmstadt 98 1:2 (0:1)
In Cottbus kam es zu einer kuriosen Szene: Viele dachten, Schiedsrichter Felix Prigan habe das Spiel abgepfiffen, sodass Spieler und Fans den Sieg feierten und Bengalos gezündet wurden. Doch das Spiel war noch nicht beendet!
Der Schiedsrichter ließ eine letzte Situation laufen, bevor er das 1:0 des Drittligisten offiziell anerkannte. Damit schickt Energie Cottbus Hannover 96 aus der zweiten Liga nach Hause.
Den ausführlichen Spielbericht findet Ihr hier: „Pokal-Märchen in Cottbus: Stammtorhüter verletzt – Ersatzkeeper wird zum Helden!“
Der Ehrentreffer für Lübeck kam zu spät: Darmstadt 98 gewann trotz Gegentreffers in der Nachspielzeit verdient mit 2:1 gegen den Regionalligisten.
In Lotte ist das Spiel beendet! Dank eines souveränen 2:0-Erfolgs steht der SC Freiburg in der nächsten Runde.
Obwohl der Ball im Netz von Cottbus zappelte, wurde das Tor wegen einer leichten Abseitsstellung von Källman nicht anerkannt – eine Entscheidung, die auch ohne VAR eindeutig war.
Ehrentreffer für Lübeck gab es durch Pierre Becken in der Nachspielzeit (90.+2), gleichzeitig Co-Trainer des Regionalligisten.
Darmstadt stellte den Spielstand auf 2:0, nachdem Fraser Hornby (73.) eine Flanke von Riedel per Kopf verwertete.
Kurz darauf sorgte Lucas Höler (69.) mit einem Tunnel an Lottes Torwart Meyer für das 2:0 für Freiburg.
Nach rund einer Stunde Spielzeit fielen weitere Tore rar.
In Cottbus kündigte sich dagegen die nächste Überraschung an, denn der Drittligist hielt die Führung gegen Hannover 96.
Erstmals seit fast zweieinhalb Stunden ruhte der Ball auf allen Plätzen – eine kurze Verschnaufpause für alle.
In Lotte und Lübeck führen die höherklassigen Teams aus Freiburg und Darmstadt, einzig Energie Cottbus bereitet Hannover 96 Probleme.
Ein Handspiel von Pelivan Pichler führte zu einem Strafstoß für Hannover 96.
Doch der Elfmeterschütze Tomiak scheiterte an Sebald, dem Ersatzkeeper von Cottbus, der zuvor durch die Verletzung von Stammtorhüter Bethke ins Tor rückte. Auch den Nachschuss konnte Sebald parieren, sodass es beim 1:0 für Cottbus blieb.
In der dritten Partie des Abends erzielte Eren Dinkci (43.) kurz vor der Pause das erste Tor für den SC Freiburg.
Damit sind die Spiele um 15:30 Uhr nach über drei Stunden beendet! Vier Bundesligisten gewannen souverän, während St. Pauli und der 1. FC Nürnberg für deutlich mehr Spannung sorgten – nur für die Hamburger endete es positiv.
Die Ergebnisse im Überblick:
Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim 0:5 (0:2)
FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim 0:4 (0:1)
SV Sandhausen – RB Leipzig 2:4 (2:2)
SV Hemelingen – VfL Wolfsburg 0:9 (0:3)
Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli 2:3 (0:0, 0:0, 0:0) n. E.
FV Illertissen – 1. FC Nürnberg 6:5 (3:3, 3:3, 2:0) n. E.
Der erste Regionalligist hat den Einzug in die zweite Runde geschafft! Der FV Illertissen bezwang den 1. FC Nürnberg nach einem dramatischen Elfmeterschießen mit 6:5 (3:3, 3:3, 2:0). Für den Klub von Miroslav Klose ist der Pokal damit beendet.
Nach über drei Stunden Spielzeit, die durch ein Gewitter in Illertissen mehrfach unterbrochen wurde, stand der Sieger fest. Sogar das Elfmeterschießen ging in die Verlängerung. Nach dem siebten Schützen war klar, dass der Viertligist triumphiert. Torwart Michel Witte avancierte mit zwei gehaltenen Versuchen zum Elfmeterhelden.
Zwischendurch ein Blick auf ein anderes Spiel: Darmstadt 98 ging beim VfB Lübeck durch ein Tor von Matej Maglica (34.) mit 1:0 in Führung.
Auch hier kam es zum Elfmeterschießen: Beim Duell Illertissen gegen Nürnberg blieben in der Verlängerung alle Tore aus, es stand weiter 3:3.
Der FC St. Pauli hat es geschafft und zieht in die zweite Runde ein! Die Hamburger gewannen das Elfmeterschießen gegen den Underdog Eintracht Norderstedt mit 3:2, obwohl die Gäste zunächst in Führung gingen.
Pauli verwandelte in Folge seine letzten drei Elfmeter, während der Regionalligist seinen letzten Versuch vergab. Für die „Boys in Brown“ bedeutet das eine große Erleichterung nach einem nervenaufreibenden Spiel.
Den ausführlichen Bericht lest Ihr hier: „St. Paulis dramatischer Pokalstart: Regionalliga-Keeper zeigt Torwart-Parade seines Lebens“.
Während in Hamburg das Elfmeterschießen lief, ging Energie Cottbus früh durch Tolcay Cigerci (12.) in Führung gegen Hannover 96.
Das erste Elfmeterschießen der Pokalsaison! Eintracht Norderstedt zwang St. Pauli tatsächlich in die Verlängerung. Ob der Regionalligist die Nerven behält?
Erstaunlicherweise hatten die besten Chancen der Schlussphase Norderstedts Spieler – Groß scheiterte am stark reagierenden Pauli-Keeper Vasilj.
Bislang stand es im Schussstatistikvergleich 40:5 für den Bundesligisten – ein Wahnsinn, dass es dennoch ins Elfmeterschießen ging.
Durch die Verlängerungen überschneiden sich die Spiele erneut: Um 18 Uhr starten die letzten drei Pokalbegegnungen des Tages.
Die Partien am Samstagabend im Überblick:
Energie Cottbus – Hannover 96
Sportfreunde Lotte – SC Freiburg
VfB Lübeck – SV Darmstadt 98
Bei St. Pauli setzte sich im ersten Abschnitt der Verlängerung das Bild der regulären Spielzeit fort: Die Hamburger griffen an, konnten jedoch kein Tor erzielen.
Auch nach 105 Minuten stand es 0:0 – droht das erste Elfmeterschießen der Pokalsaison?
In Illertissen wurde die Unterbrechung mittlerweile aufgeholt, nach 90 Minuten geht es auch hier in die Verlängerung.
Doch noch ist nicht Schluss: In der Nachspielzeit gelang Rühle per Kopf der Ausgleich zum 3:3 für Illertissen – es deutet sich eine Verlängerung an.
Der Ausgleich kam genau zum richtigen Zeitpunkt für Nürnberg, die nach der Pause per Strafstoß durch Semir Telalovic in Führung gingen.
Dieser Elfmeter wurde gepfiffen, nachdem Jander im Strafraum gefoult wurde.
Unglaublich: Norderstedt drängte St. Pauli tatsächlich in die Verlängerung. Die Hanseaten fanden trotz über 30 Torschüssen kein Durchkommen gegen den Regionalligisten.
Auch in Bahlingen, Rostock und Bremen sind die Spiele beendet! Der 1. FC Heidenheim, TSG Hoffenheim und VfL Wolfsburg setzten sich klar durch und stehen in der nächsten Runde.
RB Leipzig hielt die Partie lange offen, erzielte aber kurz vor Schluss das 4:2 durch Xavi (90.+6). Danach wurde das Spiel abgepfiffen.
Den Bericht lest Ihr hier: „Befreiung kurz vor Schluss: RB Leipzig zieht nach turbulenter Halbzeit in die zweite Runde“.
Nach dem Wiederanpfiff gelang Nürnberg der Ausgleich: Stepanov köpfte den Ball zum 2:2 ins Tor von Illertissen.
Die Spieler kehrten aus der Kabine zurück, das Spiel konnte fortgesetzt werden, obwohl es weiterhin regnete – die Gewitterwarnung war aufgehoben.
Heidenheim schraubte das Ergebnis gegen Bahlingen auf 5:0, Sirlord Conteh traf in der 84. Minute.
Dzenan Pejcinovic erzielte seine zweiten und dritten Treffer für Wolfsburg in der 76. und 81. Minute; der VfL führte bereits 9:0 – eine mögliche zweistellige Führung zeichnete sich ab.
Kurz vor Schluss erhöhte TSG Hoffenheim durch Asllani (83.) und Max Moerstedt (86.) auf 4:0 gegen Hansa Rostock.
RB Leipzig ging durch Ezechiel Banzuzi (79.) erstmals in Führung, der vor dem herausstürmenden Sandhausen-Keeper vollendete.
Wie bereits am Vortag sorgte ein Unwetter für eine Spielunterbrechung im Pokal.
In Illertissen wurde die Partie pausiert, während Starkregen und Gewitter über den Platz zogen.
Sowohl Wolfsburg als auch Heidenheim zeigten sich unbeeindruckt und trafen weiterhin.
Ein Abwehrversuch der Hemelinger landete direkt vor Wolfsburgs Svanberg (71.), der seinen zweiten Treffer erzielte. Kurz darauf erhöhte Vaclav Cerny (72.) auf 7:0 für Wolfsburg.
Bei Heidenheim sorgte ein kurioser Treffer für das 4:0: Der Bahlinger Torwart traf Mikkel Kaufmann (77.), von dessen Körper der Ball ins eigene Tor sprang.
Hoffenheim legte kurz vor Schluss durch Max Moerstedt (71.) das 2:0 bei Rostock nach, während Nürnberg wieder Hoffnung schöpfte.
Berkay Yilmaz verkürzte per Soloaktion auf 1:2 (66.) für die Klose-Elf.
Der VfL Wolfsburg blieb offensiv stark und erhöhte durch Matthias Svanberg (61.) auf 5:0.
Nach einem verschossenen Elfmeter von Bahlingen setzte Heidenheim mit Leo Scienza (61.) zum Doppelpack an.
Wieder traf Wolfsburg: Dzenan Pejcinovic (53.) sorgte für das 4:0.
Bahlinger SC erhielt einen Strafstoß zugesprochen, den Holger Bux selbst ausführte – doch der neue Heidenheimer Keeper Diant Ramaj (58.) parierte den Versuch.
Die erste Pokalrunde am Samstagnachmittag läuft weiter: Wer kann noch drehen, wer gewinnt klar?
Besonderes Augenmerk gilt dem FC St. Pauli, der zwar 20:0 Torschüsse vorweisen kann, aber noch kein Tor erzielte.
Kurze Verschnaufpause auf allen Plätzen!
In Illertissen zeichnet sich eine Überraschung ab: Der Außenseiter führt 2:0 gegen Nürnberg. Auch in Hamburg ist noch alles offen, denn Norderstedt und St. Pauli treffen torlos aufeinander.
Ein Rückschlag für Nürnberg vor der Pause!
Gruber verlor das Laufduell gegen Glessing (43.), der zum 2:0 für Illertissen einschob.
Wolfsburg sichert sich per Elfmeter das dritte Tor des Tages.
Dean Hannawald foulte Wimmer im Strafraum, Lovro Majer (39.) verwandelte sicher zum 3:0.
Nach einem weiten Hoffenheimer Einwurf entwickelte sich ein Ping-Pong im Rostocker Strafraum mit glücklichem Ende für den Gast.
Burger (37.) spitzelte den Ball ins Tor von Uphoff.
Heidenheim legte durch Mathias Honsak (34.) das zweite Tor nach.
Der Bahlinger Trainer Stefan Reisinger wurde wegen heftiger Proteste nach einem nicht geahndeten Foul im Strafraum vom Platz verwiesen.
Das erschwerte die Aufgabe gegen den 1. FC Heidenheim erheblich.
Das Spiel in Sandhausen zeigt sich spektakulär: Jahn Herrmann (18.) brachte sein Team erneut in Führung, doch Willi Orban (23.) glich zum 2:2 aus.
Ein spannender Tag mit zwei Verlängerungen – und dennoch setzten sich Bochum und Hamburg durch.
Die Spiele um 13 Uhr im Überblick:
BFC Dynamo – VfL Bochum 1:3 (1:1, 0:0) n. V.
FK Pirmasens – Hamburger SV 1:2 (1:1, 0:0) n. V.
Das Spiel in Berlin ist vorbei: Der VfL Bochum zieht nach Verlängerung in die nächste Runde ein.
Eine turbulente Partie mit verweigerten Elfmetern, zwei Roten Karten und Verletzungen – doch kein Außenseitersieg.
Wolfsburg startete stark mit zwei Treffern innerhalb von 90 Sekunden durch Moritz Jenz (13.) und Andreas Skov Olsen (14.).
Bochum machte das 3:1 klar, als Bamba Bero bediente, der nur einschieben musste.
In Pirmasens ist Schluss: Der HSV hat sich nach Verlängerung mit 2:1 durchgesetzt und steht in der zweiten Pokalrunde.
Spielbericht: „HSV-Dusel! Rothosen verhindern Pokal-Debakel in letzter Sekunde“.
Heidenheim ging früh durch ein Traumtor von Leo Scienza (10.) in Führung.
Für den BFC Dynamo wird es bitter: Leander Fritzsche verletzte sich vermutlich an der Schulter und musste ausgewechselt werden.
Auch in Sandhausen begann das Spiel mit viel Tempo: Der Drittliga-Absteiger ging früh in Führung, doch Leipzig konterte schnell.
Nur zwei Minuten nach Anpfiff in Illertissen gingen die Außenseiter gegen Nürnberg in Führung!
Denis Milic nutzte die erste Chance eiskalt.
Bochum nutzte die doppelte Überzahl nach einer Roten Karte gegen den BFC Dynamo für die Führung.
Ortegel hielt zweimal stark auf der Linie, doch letztlich traf Samuel Bamba aus kurzer Distanz.
Während Bochum und HSV noch spielen, bereiten sich sechs weitere Teams auf den Anpfiff vor.
Die 15:30-Uhr-Partien im Überblick:
Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim
FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim
SV Sandhausen – RB Leipzig
Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli
FV Illertissen – 1. FC Nürnberg
SV Hemelingen – VfL Wolfsburg
Unglaublich: BFC Dynamo ist nur noch mit neun Spielern auf dem Feld!
Rufat Dadashov erhielt wegen eines Ellbogen-Einsatzes gegen Lenz glatt Rot.
In Pirmasens wechseln die Seiten. Der HSV versucht, die Führung über die Zeit zu bringen, obwohl der Fünftligist noch nicht aufgegeben hat.
Der HSV geht in Führung!
Muheim brachte eine Freistoß-Flanke zu Königsdörffer (100.), der per Kopf zum 2:1 traf.
Bochum vergab den Strafstoß! Matus Bero scheiterte an BFC-Keeper Ortegel.
Jetzt endlich der Elfmeter für Bochum!
Die reguläre Spielzeit ist in Bochum abgelaufen, die Partie geht in die Verlängerung. Beim HSV läuft die Verlängerung bereits.
Der HSV konnte sich in der Nachspielzeit retten: Ramos machte per Kopf das 1:1 (90.+2).
Nur noch sechs Minuten bleiben dem HSV, um das Pokal-Aus gegen den Fünftligisten abzuwenden.
Bochum nutzte die Überzahl nach der Roten Karte gegen BFC Dynamo und glich durch Noah Loosli aus.
Eine harte Entscheidung: Oellers vom BFC Dynamo sah wegen Stoppen des Gegners glatt Rot. Damit spielte der Underdog nur noch zu zehnt.
Schiedsrichter Wagner verweigerte Bochum den zweiten Strafstoß trotz Foul an Miyoshi – eine Entscheidung, die noch für Diskussionen sorgen wird.
Der HSV erhält eine Chance zum Ausgleich, doch Warmed Omari trifft nur die Latte.
In Berlin und Pirmasens sind noch etwa 20 Minuten zu spielen, die Zeit läuft den Favoriten davon.
FK Pirmasens überraschte mit der Führung gegen den HSV in der 53. Minute – kurioserweise ist Torschütze und Kapitän Yannick Grieß großer HSV-Fan.
BFC Dynamo ging kurz nach der Pause durch Jan Shcherbakovski (46.) in Führung.
Der Ball rollt in beiden Stadien weiter. Der HSV tauscht dreifach: Glatzel, Baldé und Stange kommen neu ins Spiel.
In beiden Partien steht es zur Halbzeit 0:0, wobei Pirmasens der Sensation näher ist als BFC Dynamo, der eine Riesenchance vergab und einen nicht gegebenen Elfmeter hinnehmen musste.
Der HSV findet bisher spielerisch nicht statt, muss sich in der zweiten Halbzeit deutlich steigern.
In Berlin und Pirmasens läuft bereits die Nachspielzeit, beide Underdogs schlagen sich wacker.
Die erste große Chance für den HSV kam in der 34. Minute durch einen gefährlichen Freistoß von Miro Muheim, doch Torwart Benjamin Reitz parierte stark.
FK Pirmasens hatte bereits früh eine gute Gelegenheit, als Marc Erhart (17.) nur knapp verzog.
Bochum muss einen Verletzten ersetzen: Ibrahima Sissoko zog sich bei einem Foul an der Schulter eine Verletzung zu, Mats Pannewig kam für ihn ins Spiel.
In Berlin kam es zur ersten heiklen Szene: Sissoko wurde im Strafraum gefoult, doch es gab keinen Elfmeter. Stattdessen erhielt Philipp Hofmann Gelb wegen Meckerns.
Im Sportforum Hohenschönhausen startet das Spiel zwischen BFC Dynamo und VfL Bochum.
In Pirmasens ertönt der Anpfiff, der Gastgeber will den HSV aus dem Pokal werfen.
Die Fans des BFC Dynamo zeigten eine beeindruckende Choreografie zum Auftakt der ersten Pokalrunde.
FK Pirmasens ist vielen noch ein Begriff: Am 9. September 2006 warfen sie Werder Bremen in der ersten Runde per Elfmeterschießen raus. Gelingt heute gegen den HSV eine ähnliche Sensation?
HSV und VfL Bochum setzen wie erwartet auf bewährte Aufstellungen. Bei Hamburg starten fünf Neuzugänge.
Nachdem Arminia Bielefeld Werder Bremen gestern aus dem Pokal warf, hoffen heute weitere Teams auf Sensationen.
Die ersten Spiele am Freitag ab 13 Uhr:
BFC Dynamo (Regionalliga Nordost) – VfL Bochum (2. Bundesliga)
FK Pirmasens (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) – Hamburger SV (Bundesliga)
Weitere Begegnungen am Samstag:
15.30 Uhr:
Bahlinger SC (Regionalliga Südwest) – 1. FC Heidenheim (Bundesliga)
FC Hansa Rostock (3. Liga) – TSG Hoffenheim (Bundesliga)
SV Sandhausen (Regionalliga Südwest) – RB Leipzig (Bundesliga)
Eintracht Norderstedt (Regionalliga Nord) – FC St. Pauli (Bundesliga)
FV Illertissen (Regionalliga Bayern) – 1. FC Nürnberg (2. Bundesliga)
SV Hemelingen (Bremen-Liga) – VfL Wolfsburg (Bundesliga)
18 Uhr:
Energie Cottbus (3. Liga) – Hannover 96 (2. Bundesliga)
Sportfreunde Lotte (Regionalliga West) – SC Freiburg (Bundesliga)
VfB Lübeck (Regionalliga Nord) – SV Darmstadt 98 (2. Bundesliga)
Das war der erste Pokal-Tag mit viel Spannung! Neben der Unterbrechung bei Bayer Leverkusen flog am Abend Werder Bremen als erster Bundesligist aus dem Wettbewerb.
Die Freitagspiele im Überblick:
SG Sonnenhof Großaspach – Bayer 04 Leverkusen 0:4 (0:1)
1. FC Saarbrücken – 1. FC Magdeburg 1:3 (0:2)
FC Gütersloh – 1. FC Union Berlin 0:5 (0:3)
Arminia Bielefeld – Werder Bremen 1:0 (0:0)
Aus und vorbei! Arminia Bielefeld wirft Bundesligist Werder Bremen aus dem Pokal.
Vor dem Platzverweis gegen Leonardo Bittencourt dominierte Bremen das Spiel, doch in Überzahl übernahm Bielefeld das Kommando und erzielte kurz vor Schluss den entscheidenden Treffer.
Wie schon im Vorjahr scheiterten die Bremer auf der Alm – damals erst im Viertelfinale.
Bielefeld geht kurz vor Schluss in Führung!
Isaiah Young traf in der 93. Minute nach einer Vorlage von Benjamin Boakye zum womöglich schönsten Tor des Tages.
Die Partie wurde zunehmend hitziger, viele Karten wurden verteilt.
Fünf Minuten plus Nachspielzeit sind noch zu spielen – bleibt es torlos oder gibt es noch einen Lucky Punch?
Nach dem Platzverweis gewann Bielefeld immer mehr Spielanteile und drängte aufs Bremer Tor.
Dennoch blieb es bei Fehlversuchen auf beiden Seiten.
Werder Bremen war ab der 55. Minute nur noch zu zehnt!
Bittencourt erhielt innerhalb von zwei Minuten zwei Gelbe Karten und musste vom Platz.
Der Ball rollt wieder auf der Alm – sehen wir noch Tore oder geht es in die Verlängerung?
Nach drei Minuten Nachspielzeit ist Pause, noch keine Tore gefallen.
Werder hat leichtes Übergewicht, konnte aber nicht treffen. Bei anhaltendem 0:0 droht die Verlängerung.
Bielefeld musste früh wechseln: Tim Handwerker verletzte sich muskulär und wurde durch Felix Hagmann ersetzt.
Keine Pause für die Fans, denn bald startet das Topspiel des Abends!
Arminia Bielefeld empfängt Werder Bremen mit einer eindrucksvollen Choreografie, die Gästefans kontern mit einer grünen-weißen Fahnenwand.
Obwohl keine Partie in die Verlängerung musste, geht es nahtlos weiter: Durch die lange Pause in Großaspach wird das nächste Spiel in weniger als zehn Minuten angepfiffen.
Zweitliga-Aufsteiger Arminia Bielefeld, im Vorjahr Pokalfinalist, empfängt den Bundesligisten Werder Bremen. Fliegt schon heute der erste Erstligist?
Die ersten Begegnungen sind vorbei – keine Überraschungen, die Favoriten setzten sich durch.
Bisherige Ergebnisse:
SG Sonnenhof Großaspach – Bayer 04 Leverkusen 0:4 (0:1)
1. FC Saarbrücken – 1. FC Magdeburg 1:3 (0:2)
FC Gütersloh – 1. FC Union Berlin 0:5 (0:3)
Nach zweieinhalb Stunden ist Schluss in Großaspach: Leverkusen steht mit 4:0 in der zweiten Runde.
Spielbericht: „Vor den Augen von Andrea Berg: Ten-Hags Leverkusen-Premiere fast ins Wasser gefallen“.
Leverkusen erhielt einen Foulelfmeter nach einem harten Einsteigen gegen Kofane, Grimaldo verwandelte sicher.
Danach erhöhte Leverkusen auf 3:0 – Arthur schob den Ball zum 2:0 (74.) ein.
Großaspach ist nur noch zu neunt: Mert Tasdelen sah glatt Rot nach Foul an Axel Tape.
Leverkusen nutzte die Überzahl, um die Führung auszubauen.
Der Kapitän von Großaspach, Volkan Celiktas, musste nach Gelb-Rot vom Feld. Frustriert warf er seine Binde weg – das Spiel wurde für seine Mannschaft nun äußerst schwer.
Leverkusen blieb weiter wachsam und setzte Großaspach unter Druck.
Union Berlin zog mit einem deutlichen 5:0-Erfolg gegen FC Gütersloh in die zweite Runde ein.
Spielbericht: „Union gewinnt mit Standards, aber große Sorgen um Torwart Rönnow“.
In Magdeburg endete das Spiel gegen Saarbrücken mit einem 3:1-Sieg für Magdeburg.
Das Pokalwunder des Vorjahres ist für Saarbrücken schon nach der ersten Runde beendet.
Union Berlin legte kurz nach der Pause durch Woo-Yeong Jeong mit dem 5:0 nach.
Gütersloh hatte zwar mehr Torschüsse, Union zeigte sich aber effizienter.
In Großaspach wurde das Spiel nach 18 Minuten durch Unwetter unterbrochen.
Die Schiedsrichter ließen den Platz überprüfen, die Spieler machten sich auf dem Rasen wieder warm – ein Weiterkommen scheint möglich.
Doppeltorschütze Rayan Ghrieb (45.+2, 59.) sorgte für die Führung von Magdeburg gegen Saarbrücken.
Union Berlin erhöhte durch Danilho Doekhi auf 3:0 (43.).
Magdeburg traf kurz vor der Pause zur Führung gegen Saarbrücken.
Während in Saarbrücken und Gütersloh die Halbzeit naht, wird in Großaspach über die Bespielbarkeit des Platzes diskutiert.
Nach heftigen Regenfällen stehen große Pfützen auf dem Rasen.
Union Berlin erzielte durch einen abgefälschten Eckball von Leopold Querfeld das 2:0 (35.).
In Großaspach geht es aufgrund des Hagels und Gewitters weiterhin nicht weiter, die Partie ist seit über 15 Minuten unterbrochen.
In Saarbrücken und Gütersloh scheint die Sonne, daher gibt es Trinkpausen.
Bereits zu Beginn regnete es stark in Großaspach, nach 20 Minuten musste die Partie unterbrochen werden.
Der erste Treffer der Pokalsaison gelang Union Berlin mit einem direkt verwandelten Freistoß von Robert Skov (19.).
Der Ball rollt! Großaspach, Saarbrücken und Gütersloh treten gegen Favoriten an.
Bayer Leverkusen gilt als großer Favorit, Trainer Erik ten Hag warnt jedoch davor, den Regionalligisten Großaspach zu unterschätzen.
„Es ist immer gefährlich, sie haben nichts zu verlieren“, sagte der 55-Jährige vor Anpfiff. „Wir müssen unsere Aufgabe erfüllen.“
Ein Umbruch im Team sei keine Ausrede, vielmehr eine Chance, in der einige Spieler aufblühen könnten.
Neuer Kapitän Robert Andrich tritt mit nur drei Neuzugängen an, der Rest spielte bereits zuvor für Leverkusen.
Die ersten Spiele stehen bevor: In einer halben Stunde wird in Großaspach, Saarbrücken und Gütersloh angepfiffen.
Warten erste Pokal-Sensationen?
Normalerweise haben unterklassige Teams in der ersten Runde Heimrecht. Der FC St. Pauli tauschte jedoch das Heimrecht und spielt am heimischen Millerntor gegen Eintracht Norderstedt.
Norderstedt liegt vor den Toren Hamburgs. Das Heimstadion des Regionalligisten bietet nicht genug Platz für den erwarteten Andrang, daher tauschte man die Austragungsorte – eine pragmatische Lösung.
Norderstedts Geschäftsführer Finn Spitzer erklärte: „Das Millerntor-Stadion ist ideal für das Zuschauerinteresse.“
Mehr Details zum Hamburger Derby gibt es im TAG24-Beitrag: „(K)ein Heimspiel am Millerntor: Hier sind St. Pauli-Fanartikel verboten“.
In den letzten beiden Spielzeiten erreichte Bayer Leverkusen im DFB-Pokal Halbfinale (2025) und holte 2024 den Titel. Seitdem hat sich das Team stark verändert.
Trainer Xabi Alonso und Stars wie Florian Wirtz, Jeremy Frimpong, Granit Xhaka, Jonathan Tah und Lukas Hradecky verließen den Klub. Unter Erik ten Hag gilt es nun, neue Talente wie Malik Tillmann, Jarell Quansah, Ibrahim Maza und Ernest Poku einzubauen.
Ein erster Eindruck davon gibt es um 18 Uhr gegen Großaspach – ein Sieg ist Pflicht.
Für die erste Runde wurden folgende Schiedsrichter angesetzt:
SG Sonnenhof Großaspach – Bayer Leverkusen: Michael Bacher (Schiedsrichter), Felix Grund und Luca Schlosser (Assistenten), Martin Wilke (Vierter Offizieller)
1. FC Saarbrücken – 1. FC Magdeburg: Dr. Robin Braun (Schiedsrichter), Florian Heft und Mark Borsch (Assistenten), Jonah Besong (Vierter Offizieller)
FC Gütersloh – 1. FC Union Berlin: Jarno Wienefeld (Schiedsrichter), Luca Jürgensen und Mario Hildenbrand (Assistenten), Niclas Rose (Vierter Offizieller)
Arminia Bielefeld – Werder Bremen: Robert Hartmann (Schiedsrichter), Christian Leicher und Tobias Schultes (Assistenten), Felix Bickel (Vierter Offizieller)
Obwohl Arminia Bielefeld im Vorjahr das Pokalfinale erreichte, qualifizierte sich das Team nicht automatisch für die Saison 2025/26, sondern sicherte sich das Startrecht doppelt: Durch den Aufstieg in die 2. Bundesliga und den Sieg im Westfalenpokal.
Dank der Qualifikation über die 3. Liga erhielt auch der Finalverlierer Sportfreunde Lotte einen Startplatz.
Der 1. FC Saarbrücken qualifizierte sich als Dritter der 3. Liga für den Pokal, verlor jedoch das Landespokalfinale gegen den FC Homburg.
Der FC Gütersloh ist als bester westfälischer Regionalligist ebenfalls dabei.
SG Sonnenhof Großaspach, Heimatverein der Schlagersängerin Andrea Berg, erreichte den DFB-Pokal dank eines Sieges im Landespokal Baden-Württemberg gegen TSG Balingen.
In der ersten Runde fehlen vier Profis und zwei Trainer aufgrund von Sperren. Der prominenteste Name ist Bayern-Keeper Manuel Neuer, der nach einer Roten Karte im Achtelfinale gegen Leverkusen zwei Spiele fehlt.
Auch Arthur Theate (Eintracht Frankfurt) und Noel Futkeu (Greuther Fürth) fehlen je ein Spiel. Deyovaisio Zeefuik (Hertha BSC) wurde für drei Pokalspiele gesperrt nach einer Tätlichkeit bei 1. FC Köln.
Co-Trainer Zlatan Bajramović (Karlsruher SC) und Nachwuchstrainer Uwe Ehlers (Hansa Rostock) sind ebenfalls gesperrt.
Neben Bundes- und Zweitligisten, sowie Teams aus der 3. Liga und den Regionalligen, haben sich fünf Oberligisten für den Pokal qualifiziert.
FK Pirmasens, SV Hemelingen, FV Engers, RSV Eintracht und Atlas Delmenhorst wollen für Furore sorgen, stehen aber vor schweren Aufgaben gegen HSV, VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, 1. FC Kaiserslautern und Borussia Mönchengladbach.
Die Exklusivrechte für den DFB-Pokal besitzt wie immer der Pay-TV-Sender Sky, der alle Spiele heute zeigt – auch im Streamingdienst WOW.
Für alle ohne Abo gibt es ein Highlight: Das Spiel von Vorjahresfinalist Arminia Bielefeld gegen Werder Bremen wird am Freitagabend ab 20:15 Uhr im Free-TV auf ZDF übertragen.
DAZN zeigt ab Mitternacht Highlights aller Spiele.
Der Pokalauftakt bei FC Gütersloh markiert für Union Berlin den offiziellen Saisonstart – Trainer Steffen Baumgart freut sich sehr auf den Pokal.
Mehr dazu im Artikel: „Kann Union Berlin den (Tor-)Schalter umlegen? ‚Find’ den Pokal affengeil‘“.
Der DFB-Pokal bietet von Underdogs bis Topfavoriten stets gute Einnahmemöglichkeiten.
Hier eine Übersicht der Prämien für die Saison 2025/26:
Mit vier spannenden Spielen startet die erste Runde am Freitag. Trotz Favoritenrolle von Bayer Leverkusen, 1. FC Magdeburg, 1. FC Union Berlin und Werder Bremen sind Überraschungen möglich.
Vor allem auf der Bielefelder Alm bei Arminia, dem Aufsteiger in die 2. Bundesliga und derzeit Tabellenführer, wird es heiß hergehen.
Die erste Runde des DFB-Pokals im Überblick:
Freitag, 15. August 2025:
18 Uhr:
SG Sonnenhof Großaspach (Regionalliga Südwest) – Bayer 04 Leverkusen (Bundesliga)
1. FC Saarbrücken (3. Liga) – 1. FC Magdeburg (2. Bundesliga)
FC Gütersloh (Regionalliga West) – 1. FC Union Berlin (Bundesliga)
20:45 Uhr:
Arminia Bielefeld (2. Bundesliga) – Werder Bremen (Bundesliga)
Samstag, 16. August 2025:
13 Uhr:
BFC Dynamo (Regionalliga Nordost) – VfL Bochum (2. Bundesliga)
FK Pirmasens (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) – Hamburger SV (Bundesliga)
15:30 Uhr:
Bahlinger SC (Regionalliga Südwest) – 1. FC Heidenheim (Bundesliga)
FC Hansa Rostock (3. Liga) – TSG Hoffenheim (Bundesliga)
SV Sandhausen (Regionalliga Südwest) – RB Leipzig (Bundesliga)
Eintracht Norderstedt (Regionalliga Nord) – FC St. Pauli (Bundesliga)
FV Illertissen (Regionalliga Bayern) – 1. FC Nürnberg (2. Bundesliga)
SV Hemelingen (Bremen-Liga) – VfL Wolfsburg (Bundesliga)
18 Uhr:
Energie Cottbus (3. Liga) – Hannover 96 (2. Bundesliga)
Sportfreunde Lotte (Regionalliga West) – SC Freiburg (Bundesliga)
VfB Lübeck (Regionalliga Nord) – SV Darmstadt 98 (2. Bundesliga)
Sonntag, 17. August 2025:
13 Uhr:
FV Engers (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) – Eintracht Frankfurt (Bundesliga)
FC Viktoria Köln (3. Liga) – SC Paderborn (2. Bundesliga)
15:30 Uhr:
Lok Leipzig (Regionalliga Nordost) – FC Schalke 04 (2. Bundesliga)
BW Lohne (Regionalliga Nord) – SpVgg Greuther Fürth (2. Bundesliga)
Jahn Regensburg (3. Liga) – 1. FC Köln (Bundesliga)
ZFC Meuselwitz (Regionalliga Nordost) – Karlsruher SC (2. Bundesliga)
RSV Eintracht (Oberliga NOFV-Süd) – 1. FC Kaiserslautern (2. Bundesliga)
Atlas Delmenhorst (Oberliga Niedersachsen) – Borussia Mönchengladbach (Bundesliga)
18 Uhr:
FC 09 Homburg (Regionalliga Südwest) – Holstein Kiel (2. Bundesliga)
Hallescher FC (Regionalliga Nordost) – FC Augsburg (Bundesliga)
SSV Ulm (3. Liga) – SV Elversberg (2. Bundesliga)
Montag, 18. August 2025:
18 Uhr:
Dynamo Dresden (2. Bundesliga) – 1. FSV Mainz 05 (Bundesliga)
1. FC Schweinfurt 05 (3. Liga) – Fortuna Düsseldorf (2. Bundesliga)
Preußen Münster (2. Bundesliga) – Hertha BSC (2. Bundesliga)
20:45 Uhr:
Rot-Weiss Essen (3. Liga) – Borussia Dortmund (Bundesliga)
Dienstag, 26. August 2025:
20:45 Uhr:
Eintracht Braunschweig (2. Bundesliga) – VfB Stuttgart (Bundesliga)
Mittwoch, 27. August 2025:
20:45 Uhr:
SV Wehen Wiesbaden (3. Liga) – FC Bayern München (Bundesliga)
Herzlich willkommen zu unserem Liveticker zur ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 2025/26 – wir berichten von Freitag bis Montag von allen Begegnungen.