Chemnitzer FC sichert sich den Torwarttrainer Patrik Brenčič langfristig
Chemnitz – Für den Torwarttrainer des CFC, Patrik Brenčič, gibt es erfreuliche Neuigkeiten: Der Verein hat den ursprünglich im Sommer endenden Vertrag mit dem 30-Jährigen vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert.
Damit bleibt der in der Slowakei geborene Athlet weiterhin fester Bestandteil des Trainerstabes von Chefcoach Benjamin Duda (36) und führt seine erfolgreiche Arbeit im CFC bis mindestens 2027 fort.
"Ich freue mich sehr über die Chance, meinen Weg als Torwarttrainer beim CFC weiterzugehen. Auch innerhalb des Trainerstabs hat sich in den letzten Monaten ein starkes Miteinander entwickelt – geprägt von gegenseitigem Vertrauen", erklärt Brenčič. Von Beginn an stand für ihn fest, dass er die begonnene Aufgabe fortsetzen möchte.
"Ich bin überzeugt von dem gemeinsamen Kurs, den wir eingeschlagen haben – und ich werde weiterhin mit voller Energie und großer Leidenschaft daran arbeiten, unseren Torhütern die bestmögliche Ausbildung beim Chemnitzer FC zu bieten", betont Brenčič im Zuge seiner Vertragsverlängerung.
Der 30-Jährige kam im Dezember 2023 zum CFC und verfügt über die Trainer-B-Lizenz sowie die spezielle Lizenz für Torwarttraining. Seither übernimmt er nicht nur die Betreuung der Torhüter der ersten Mannschaft, sondern koordiniert gemeinsam mit Jugend-Torwarttrainer Stefan Schmidt (36) auch den Bereich der Nachwuchstalente.
Sportdirektor Chris Löwe (35) reagierte erfreut auf die Entscheidung: "Patrik hat in den vergangenen Monaten mit großem Engagement und Fachwissen gezeigt, welch wichtigen Beitrag er zur Entwicklung unserer Torhüter leistet – sowohl im Profibereich als auch im Jugendbereich. Er bringt moderne Trainingsansätze ein und hat eine klare Vision davon, wie das Torwarttraining beim CFC gestaltet werden soll."
Die Vertragsverlängerung stellt einen bedeutenden Baustein für die kommende Saison dar.
Tabelle Regionalliga Nordost
Der Meister von 2025 bestreitet am Saisonende in zwei Aufstiegsspielen den direkten Vergleich mit dem Tabellensieger der Regionalliga Nord. Der Sieger dieser Begegnungen steigt in die 3. Liga auf, während maximal vier Mannschaften, abhängig von den Absteigern aus der 3. Liga, in die Regionalliga zurückkehren.