CFC-Pokalkracher gegen Aue: Letzte Tickets am Montag sichern!
Chemnitz – Für den mitreißenden Landespokal-Krimi zwischen dem Chemnitzer FC und dem FC Erzgebirge Aue wurden bereits mehr als 11.000 Karten abgesetzt. Die Himmelblauen gehen davon aus, dass das Stadion komplett gefüllt sein wird.
Wer live dabei sein möchte, muss schnell handeln! Bereits am Montag um 10 Uhr beginnt die vierte und vermutlich letzte Vorverkaufsrunde. Zunächst werden dabei online die letzten 3000 Kombi-Tickets für das Heimspiel des CFC gegen den Greifswalder FC (29. März, 13 Uhr) sowie für das Viertelfinale gegen den Drittligisten (22. März, 15 Uhr) angeboten.
Ab Dienstag, 14 Uhr, können die verbliebenen Eintrittskarten zudem im CFC-Fanshop im Stadion an der Gellertstraße erworben werden.
Für den Gästeblock, der knapp 2000 Plätze umfasst, waren am Donnerstag im Erzgebirge innerhalb von nur 36 (!) Minuten sämtliche Karten ausverkauft. Die Vorfreude auf das Duell der traditionellen Rivalen ist auf beiden Seiten schon Wochen vor Spielbeginn enorm.
Im Stadion haben rund 14.500 Zuschauer die Möglichkeit, live dabei zu sein.
Geschäftsstellenleiter Tommy Haeder freut sich über den Rückhalt der Fans
Das Kräftemessen zwischen Sachsens Rekordpokalsieger und den Veilchen findet genau zwei Jahre nach dem letzten Konflikt beider Mannschaften statt.
Am 22. März 2023 ging der CFC vor etwa 14.000 Fans mit 3:0 als Sieger vom Platz und schrieb damit mit einer leidenschaftlichen Vorstellung ein weiteres Kapitel in der Chemnitzer Fußballgeschichte.
"Wir brauchen einen ganz besonderen Tag – sowohl auf als auch neben dem Spielfeld –, um ein ähnliches Fußballwunder zu erleben. Aber ganz Chemnitz glaubt daran", betont CFC-Sportdirektor Chris Löwe (35), der vor zwei Jahren selbst auflief und zwei Treffer vorbereitete.
Auch Tommy Haeder blickt mit Vorfreude auf die Neuauflage. "Die enorme Nachfrage zeigt, wie stark die Menschen in Chemnitz und der Region hinter unserem Verein stehen. Wir sind überwältigt vom Interesse und der Begeisterung für das Viertelfinale gegen unseren ewigen Erzgebirg-Rivalen", erklärt der Leiter der CFC-Geschäftsstelle.