HSV-Blog: Oliveira verlässt den Verein nach sieben Jahren und wechselt in die 3. Liga
Hamburg – Sommerpause! Nach dem letzten Spiel der Saison gegen Greuther Fürth und der großen Feier zum Aufstieg in der Innenstadt haben sich die HSV-Spieler in den Urlaub verabschiedet.
Hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen für die kommende Bundesliga-Saison bereits auf Hochtouren. Anfang Juli nehmen die Profis ihr Training wieder auf.
In unserem HSV-Blog halten wir Euch über alle Neuigkeiten rund um die Mannschaft, mögliche Transfers und alles Weitere aus dem Volkspark auf dem Laufenden.
Der Wechsel zeichnete sich ab: Nach sieben Jahren beim HSV verlässt Nicolas Oliveira den Verein und schließt sich dem Drittligisten Jahn Regensburg an.
„Nico hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und sich über die U21 als fester Bestandteil des Profiteams etabliert. Unter Berücksichtigung realistischer Perspektiven auf möglichst viel Spielpraxis sind wir gemeinsam mit Nico zu der Entscheidung gekommen, dass ein Transfer für seine weitere Entwicklung der sinnvollste Schritt ist. Wir wünschen ihm in Regensburg viel Erfolg“, erläutert Sportdirektor Claus Costa den Abgang.
Der Außenverteidiger wechselte 2018 vom Eimsbütteler TV in den Nachwuchsbereich der Rothosen und durchlief ab der U15 sämtliche Jugendmannschaften des HSV. Für die U21 bestritt der 21-Jährige insgesamt 67 Partien. Im Sommer 2023 erhielt er zudem einen Profivertrag.
Der endgültige Durchbruch gelang Oliveira jedoch nicht, er kam lediglich zu fünf Einsätzen. „Der HSV und Hamburg waren für mich zuhause. Aus diesen acht Jahren nehme ich viel mit und werde diese Zeit stets positiv in Erinnerung behalten. Ich bedanke mich bei allen Trainern, Mitarbeitern, vor allem aber bei meinen Mitspielern und den Fans für ihre Unterstützung und wünsche dem HSV in der Bundesliga alles Gute“, verabschiedete sich der Spieler.
Noch vor wenigen Wochen kursierten Gerüchte, RB Leipzig wolle sich beim HSV bedienen und Davie Selke zurückholen. Mittlerweile scheint sich die Lage verändert zu haben. Laut Abendblatt zeigt der HSV großes Interesse an RB-Rekordspieler Yussuf Poulsen (31).
Der Stürmer fand in Leipzig in der vergangenen Saison immer weniger Beachtung. Mit seiner Erfahrung aus 233 Bundesligaeinsätzen wäre der dänische Nationalspieler jedoch zweifellos eine wertvolle Verstärkung für Hamburg. Mit 49 Toren in der höchsten deutschen Spielklasse hat er seine Torgefahr mehrfach unter Beweis gestellt. Der 31-Jährige soll zudem bereit sein, bei seinem Gehalt Abstriche zu machen.
Abwehrspieler Lucas Perrin fehlte beim Trainingsauftakt am Mittwoch – aus gutem Grund. Der Franzose wurde vom HSV freigestellt, um einen neuen Verein zu finden.
Wie auf X (ehemals Twitter) zu sehen ist, scheint Perrin bereits eine neue Station gefunden zu haben. Er wurde mit einem Schal des spanischen Erstligisten Sporting Gijon abgelichtet. Eine offizielle Bestätigung steht jedoch noch aus.
Sie sind zurück! Für die HSV-Profis hat die Vorbereitung auf die Saison 2025/26 offiziell begonnen.
Während ein Teil der Mannschaft bereits heute am Montag die obligatorischen Leistungstests absolvierte, folgt der zweite Teil am morgigen Dienstag.
Wie der Verein über X mitteilte, gehört Stürmer Robert Glatzel (31) zur ersten Gruppe. Ein kurzes Video zeigt ihn oberkörperfrei auf dem Laufband.
Die Zukunft von Davie Selke beim HSV ist weiterhin offen. Am Mittwoch starten die Hamburger in die Vorbereitung auf die neue Saison, zuvor stehen noch einige medizinische Untersuchungen an.
Selke ist zumindest schon zurück in Hamburg und drehte am Samstagmorgen, wie auf seinem Instagram-Profil zu sehen war, eine lockere Laufeinheit an der Alster. Ob er damit für den Trainingsstart fit wird?
Zur Vorbereitung auf die neue Spielzeit bestreitet der HSV ein weiteres Testspiel. Zum Abschluss des Trainingslagers in Herzogenaurach trifft die Mannschaft am 19. Juli um 16 Uhr auf den österreichischen Meister Sturm Graz.
Am Samstag reist der HSV-Tross dann zurück in die Hansestadt.
Eigentlich veröffentlicht die DFL den Spielplan für die neue Bundesliga-Saison erst am Freitag. Dennoch steht bereits fest, wann der HSV beim FC Bayern München antreten wird!
Wie die Rothosen am Donnerstag bekanntgaben, sind sie am 3. Spieltag (12. bis 14. September) und damit sehr früh in der Saison in der Allianz Arena zu Gast.
Ebenfalls am Donnerstag hat die DFL mitgeteilt, dass das Eröffnungsspiel zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig stattfinden wird.
Neuer Investor beim HSV: Die Sparda-Bank Hamburg, seit 2023 exklusiver Partner der Rothosen, hat etwa 7,5 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG & Co. KGaA von der Kühne Holding AG übernommen.
Damit ist die Genossenschaftsbank nach dem HSV e.V. und der Kühne Holding der drittgrößte Anteilseigner des Vereins.
Die Kühne Holding sicherte sich zudem für die kommenden drei Jahre erneut die Namensrechte am Volksparkstadion. „Dieser traditionsreiche Name soll erhalten bleiben“, erklärt Chef Klaus-Michael Kühne.
Berichten zufolge zahlt die Holding dem Verein dafür jährlich rund vier Millionen Euro – eine beachtliche Summe.
Das schmerzt! Der HSV muss wegen "unsportlichen Verhaltens" seiner Fans eine Strafe in Höhe von insgesamt 123.180 Euro zahlen. Diese Entscheidung wurde vom DFB verhängt.
Am 19. April beim Auswärtsspiel in Schalke zündeten die Anhänger zwölf Rauchtöpfe, 45 Leuchtfeuer und drei Feuerwerksbatterien, außerdem wurden 21 Bengalische Feuer abgebrannt. Allein hierfür sind 102.480 Euro fällig.
Für das Abbrennen von 24 Bengalischen Feuern bei der Partie in Berlin gegen Hertha BSC (25. Januar) sowie acht Bengalischen Feuern und einem Knallkörper vor dem Spiel in Münster kommen weitere 14.400 Euro und 6.300 Euro hinzu.
Die erste Runde des DFB-Pokals wurde fest terminiert: Der HSV trifft am Samstag, den 16. August, auf den Regionalligisten FK Pirmasens. Das Spiel beim Landespokalsieger Süd-West beginnt um 13 Uhr.
Für den HSV ist dies das erste Pflichtspiel der neuen Saison.
Der HSV und Angreifer Andras Nemeth gehen getrennte Wege. Der Stürmer kehrt in seine ungarische Heimat zurück und wird künftig für Erstligist Puskas Akademia FC auflaufen.
„Wir sind übereingekommen, dass dies für beide Seiten die beste Lösung ist“, so Sportdirektor Claus Costa.
Nemeth war im Januar 2023 vom KRC Genk zum HSV gewechselt, konnte die Erwartungen jedoch nicht erfüllen. Insgesamt kam er auf 42 Einsätze, in denen er nur zwei Tore erzielte. In der vergangenen Saison war der 22-Jährige an Preußen Münster ausgeliehen.
Der Wechsel von Braunschweigs Stürmer Rayan Philippe zum HSV steht kurz bevor. Um Verletzungen zu vermeiden, trainiert der 24-jährige Franzose bei seiner aktuellen Mannschaft nicht mehr mit.
„Es macht wenig Sinn, wenn er einsam seine Runden dreht“, erklärte Braunschweigs Geschäftsführer Benjamin Kessel am Montagabend zum Trainingsauftakt.
Philippe hat auch Angebote von Werder Bremen und dem 1. FC Köln, bevorzugt jedoch einen Wechsel nach Hamburg. Die Vereine verhandeln noch über die Ablösesumme.
Nach dem Bundesliga-Abstieg startet Holstein Kiel einen Neuanfang. Einer der davon betroffen ist Fiete Arp, der vom Verein freigestellt wurde und dessen neuer Klub am Abend bekannt wurde.
Arp galt als großes Talent beim HSV und wechselte früh zum FC Bayern München, wo er mit dem Druck nicht zurechtkam. In Kiel zeigte er Ansätze, doch nun ist auch dort Schluss. Vielleicht findet er sportlich weiter nördlich sein Glück.
Bereits vor dem letzten Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik war klar, dass Immanuel Pherai nicht mehr viel Spielzeit bekommen würde. Beim 0:0 wurde er nach 66 Minuten eingewechselt und sah kurz darauf Gelb.
Trotz des enttäuschenden Ausscheidens bewies der Mittelfeldspieler, dass er sich von seiner Verletzung gut erholt hat.
Im Herbst will Pherai mit Suriname neu angreifen – dann steht die entscheidende Qualifikationsrunde für die WM 2026 an. Gegner sind Panama, El Salvador und Guatemala. Der Gruppenerste qualifiziert sich direkt, der Zweite hat noch Chancen auf die Play-offs.
Die HSV-Vorbereitung nimmt weiter Form an: Am 12. Juli um 16 Uhr bestreiten die Rothosen ein Testspiel beim dänischen Spitzenclub FC Kopenhagen.
Zwischen beiden Vereinen besteht seit Jahren eine enge Fanfreundschaft, doch das Spiel wird keine leichte Aufgabe für Hamburg. Kopenhagen gewann in der vergangenen Saison sowohl Meisterschaft als auch Pokal.
Nach seinem Bankplatz im ersten Gruppenspiel beim 3:4 gegen Costa Rica kam Immanuel Pherai in der Nacht zu Donnerstag beim Gold Cup erstmals für Suriname zum Einsatz.
Im Spiel gegen Mexiko wurde er in der 71. Minute eingewechselt, zu diesem Zeitpunkt stand es 0:2 – dieses Ergebnis blieb bis zum Schluss. Es war sein neuntes Länderspiel.
Die Niederlage bedeutete das vorzeitige Aus für Suriname. Das letzte Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik ist daher bedeutungslos.
Gibt es wirklich Interesse? Laut der französischen Zeitung „L'Equipe“ soll der HSV an Willem Geubbels (23) vom FC St. Gallen interessiert sein.
Der Franzose zeigte mit 14 Toren in 31 Spielen in der Schweizer Super League starke Leistungen. Auch der 1. FC Köln, Union Berlin und Borussia Mönchengladbach sollen ihn beobachten.
Ein Wechsel nach Hamburg erscheint jedoch wegen Geubbels’ Marktwert von rund zehn Millionen Euro laut „Transfermarkt.de“ eher unrealistisch – eine Summe, die für den HSV vermutlich zu hoch ist.
Das ist das Ende: Ex-HSV-Profi Pierre-Michel Lasogga (33) hat seine Karriere beendet. Dies verkündete der Stürmer am Mittwochabend auf Instagram.
Er sei „unglaublich dankbar für diese Reise“ und bedankte sich bei allen Vereinen, für die er spielte: „Ich habe immer alles gegeben und mich mit jedem Trikot voll identifiziert. Danke an meine Mitspieler, Trainer und das gesamte Team hinter dem Team – ihr habt mich geprägt und begleitet.“
Lasogga spielte viele Jahre bei Hertha BSC und war auch im Ausland aktiv, am meisten Partien absolvierte er jedoch für den HSV (138). Zuletzt stand er bei Schalke 04 unter Vertrag.
Auf der Torwart-Position könnte sich beim HSV etwas tun. Laut Kicker steht der Aufsteiger kurz vor der Verpflichtung des U21-Nationalkeepers Nahuel Noll, der bei TSG Hoffenheim unter Vertrag steht und in der vergangenen Saison beim Zweitligisten Greuther Fürth spielte.
Er kam auf 29 Einsätze und hat einen Marktwert von etwa 1,5 Millionen Euro.
Es deutet vieles darauf hin, dass Matteo Raab mit seiner Rolle als Nummer zwei hinter Daniel Heuer Fernandes unzufrieden ist und eine neue Herausforderung sucht.
Abschied vom HSV: Stürmer Tom Sanne (21) verlässt den Volkspark und wechselt zu Wacker Burghausen in die Regionalliga.
Der Angreifer kam 2021 vom FC St. Pauli in die U19 der Rothosen. In der Saison 2022/23 bestritt er zwei Profispiele und erzielte dabei ein Tor.
In der vergangenen Saison war Sanne an Hannover 96 II und den FC Dordrecht ausgeliehen.
Club-Ikone Horst Hrubesch hört nach fünf Jahren als Nachwuchsleiter beim HSV auf. Wie der Bundesliga-Aufsteiger am Donnerstag mitteilte, wird der 74-Jährige seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern. „Es ist Zeit, dass neue Köpfe Verantwortung übernehmen. Ich bleibe dem HSV verbunden und übergebe die Leitung mit voller Überzeugung an die nächste Generation“, sagte Hrubesch.
Der ehemalige Nationalstürmer war Kapitän der HSV-Mannschaft, die 1983 den Europapokal der Landesmeister gewann, und arbeitete 19 Jahre für den DFB. Nach seiner Rückkehr zum HSV 2020 half er zweimal als Interimstrainer aus – bei den Profis 2021 und der deutschen Frauen-Nationalmannschaft, die 2024 Olympia-Bronze holte.
„Wer Horst kennt, wird ihn nicht freiwillig gehen lassen“, sagte HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz. „Aber wenn Horst sich entscheidet, ist es schwer, ihn umzustimmen. Wir sind ihm und seiner Familie dankbar, dass er dem HSV so lange gedient hat.“
Offensivspieler Ransford-Yeboah Königsdörffer hat in der Sommerpause seiner Freundin Hannah einen Heiratsantrag gemacht. Ein entsprechendes Foto teilte der 23-Jährige auf Instagram.
Die Zukunft von Davie Selke beim HSV ist weiterhin offen. Im Hintergrund sucht das Management bereits nach Alternativen. Neben Matija Frigan bemüht sich der HSV besonders um Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig.
Laut „Kicker“ soll Braunschweig ein Angebot für den Stürmer erhalten haben. Die Ablösesumme soll bei etwa 2,5 Millionen Euro liegen. Auch Werder Bremen und der 1. FC Köln zeigen Interesse.
In der vergangenen Saison erzielte Philippe 13 Tore plus eines in der Relegation und rettete den Verein so vor dem Abstieg in die dritte Liga.
Nach seiner Rückkehr zum HSV war bereits klar, dass Angreifer Andras Nemeth keine Zukunft mehr im Volkspark hat. Laut NB1 steht der 22-Jährige kurz vor einer Rückkehr nach Ungarn.
Nemeth soll bereits bei Puskás Akadémia FC unterschrieben haben. Die Vorstellung soll in den nächsten Tagen erfolgen.
Nach dem Trainingsstart Anfang Juli und einigen Testspielen absolviert das Team in der dritten Juliwoche ein Trainingslager. Vom 14. bis 18. Juli zieht es die Mannschaft und Trainer Merlin Polzin nach Herzogenaurach zum Adidas-Campus.
Hier hatte sich unter anderem die deutsche Nationalmannschaft im vergangenen Sommer auf die Heim-EM vorbereitet.
Für den letzten Tag ist ein Testspiel geplant, Gegner und Termin stehen jedoch noch nicht endgültig fest.
Das Interesse des HSV an Stürmer Matija Frigan (22) von KVC Westerlo ist bekannt. Laut „Daily Record“ gilt der Bundesliga-Aufsteiger nun als Favorit auf die Verpflichtung des Kroaten.
Dem Bericht zufolge haben die Glasgow Rangers den Poker verlassen, weil ihnen die geforderte Ablösesumme von etwa zehn Millionen Euro zu hoch war. Der HSV soll bereit sein, diese Summe zu zahlen.
Frigan erzielte in der vergangenen Saison neun Treffer für Westerlo. Sein Marktwert wird auf fünf Millionen Euro geschätzt.
Nach seinem letzten Länderspiel für die Schweiz ist HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) in den Sommerurlaub gestartet.
In den USA gewann die Schweizer Nationalmannschaft deutlich mit 4:0. Muheim wurde in der zweiten Halbzeit eingewechselt und absolvierte damit sein drittes Länderspiel.
Immanuel Pherai (24) spielte im 1:1 gegen El Salvador für Suriname nicht, da er für den anstehenden Gold Cup geschont wird.
Die Gerüchteküche brodelt weiter: Laut dem dänischen „Tipsbladet“ zeigt der HSV Interesse an Angreifer Serginho (24) von Viborg FF.
Der portugiesischstämmige Kap-Verde-Spieler beeindruckt mit drei Toren und 13 Vorlagen in 16 Spielen.
Sein Vertrag bei Viborg läuft noch bis 2026, der Marktwert liegt bei etwa 1,3 Millionen Euro, könnte jedoch deutlich höher sein.
Neben dem HSV sollen auch Olympique Marseille, OSC Lille und Trabzonspor interessiert sein.
Ex-Profi Richard Golz (57) tritt bei der Präsidiumswahl des HSV nicht mehr an. Er zog seine Kandidatur zurück, da die gemeinsam mit Felix Magath entwickelte Strategie für den HSV e.V. nicht umzusetzen sei, wie er auf LinkedIn schrieb.
Golz wollte als Vizepräsident kandidieren, wurde vom Beirat aber nicht zugelassen.
„Es scheint, als bleibe es bei der intransparenten Entscheidung des Beirats. Das enttäuscht mich persönlich sehr“, so Golz.
Verstärkung für die Abwehr: Laut „Sky“ steht der Wechsel von Jordan Torunarigha (27) zum HSV kurz bevor.
Die Rothosen haben sich demnach mit dem Innenverteidiger auf einen ablösefreien Transfer geeinigt. Der Medizincheck ist für diese Woche geplant.
Torunarighas Vertrag bei KAA Gent läuft im Sommer aus. Auch RSC Anderlecht, Olympique Marseille und der 1. FC Köln zeigten Interesse.
Eine große Ehre für Immanuel Pherai! Der Mittelfeldspieler wurde für den Gold Cup im Aufgebot Surinames nominiert.
Bei dem Turnier trifft die Mannschaft aus dem Nordosten Südamerikas in der Vorrunde auf Costa Rica, Mexiko und die Dominikanische Republik.
Vorher steht jedoch noch ein WM-Qualifikationsspiel gegen El Salvador an. Suriname führt die Gruppe mit neun Punkten an.
Verstärkt sich der HSV mit einem ehemaligen Bundesliga-Profi? Laut der „Hamburger Morgenpost“ haben die Rothosen gute Chancen auf die Verpflichtung von Jordan Torunarigha (27).
Der in Deutschland geborene Nigerianer spielt seit 2022 bei KAA Gent in Belgien. Sein Vertrag läuft im Sommer aus, wodurch er ablösefrei verfügbar wäre.
Ein Vorteil für den HSV: Torunarigha wurde bei Hertha BSC ausgebildet und absolvierte 73 Bundesligaeinsätze. Sportvorstand Stefan Kuntz kennt ihn gut, da er ihn einst in die deutsche U21 berief.
Herzlichen Glückwunsch! HSV-Profi Emir Sahiti (26) hat seine Freundin Kim van den Berg geheiratet. Zahlreiche Fotos auf seinem Instagram-Profil belegen die Hochzeit.
Der genaue Ort der Trauung ist unbekannt, Hamburg war es jedoch nicht, wie die sonnige und paradiesische Umgebung zeigt.
Die ersten Testspielgegner stehen fest: Am 5. Juli trifft der HSV in der Vorbereitung auf Bezirksligist TSV Elstorf (13 Uhr). Am folgenden Tag steht ein Spiel gegen Regionalligist VfB Oldenburg (13.30 Uhr) an.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Rothosen erst wenige Tage im Training. Trainer Merlin Polzin empfängt sein Team am 2. Juli erstmals auf dem Platz.
Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps macht HSV-Spieler Jean-Luc Dompé zumindest kleine Hoffnungen auf eine Nominierung für die Nationalmannschaft. „Er gehört zu den Spielern, die wir noch beobachten“, sagte Deschamps der Sport Bild.
Frankreich nimmt diese Woche an der Nations-League-Endrunde teil. Im Halbfinale trifft man am Donnerstag in Stuttgart auf den Europameister Spanien.
Auf Dompés Position sind zahlreiche Topstars wie Kylian Mbappé, Ousmane Dembélé und Michael Olise aktiv.
Dennoch sagte Deschamps über den ehemaligen U20-Nationalspieler des HSV: „Ich kenne ihn und weiß, wo er steht. Es ist immer gut, eine starke Saison in der zweiten Liga zu spielen und mit Hamburg aufzusteigen.“
Der Abschied von Torjäger Davie Selke rückt näher. Neben RB Leipzig zeigen nun auch mehrere Premier-League-Klubs Interesse.
Laut Express Sport sind West Ham United, FC Fulham und Aufsteiger Leeds United mit Trainer Daniel Farke interessiert. Gespräche mit Leeds soll es bereits gegeben haben.
Mit jedem Tag ohne Einigung wird ein Verbleib von Selke beim HSV unwahrscheinlicher.
Der HSV bereitet sich auf einen möglichen Abgang von Ludovit Reis vor und hat Semih Sahin vom SV Elversberg als potenzielle Verstärkung im Blick.
Laut dem Abendblatt stehen zwar weitere Spieler in der internen Rangliste vor Sahin, doch mit 22 Einsätzen und Relegationsspielen hat der 25-jährige Mittelfeldspieler eine ordentliche Saison absolviert.
Laut „Sky“ zeigt der HSV Interesse an Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig.
Der Stürmer wollte ursprünglich zu Mainz 05 wechseln, doch der Transfer scheiterte an der Ablösesumme. Ein Abschied aus Braunschweig gilt dennoch als sicher. Neben dem HSV zeigen auch Werder Bremen Interesse.
Der HSV hat allen Grund zu feiern: Nach dem Aufstieg der Profis sicherte sich die U16 am Sonntag die Meisterschaft in der Regionalliga.
Im Nordderby gegen Werder Bremen reichte bereits ein Unentschieden zum Titel, doch die jungen Hamburger machten mit einem 4:2-Erfolg alles klar.
Bereitet sich der HSV auf einen möglichen Abgang von Davie Selke vor? Laut „Transferfeed“ beobachten die Rothosen Stürmer Ibrahim Diabaté vom schwedischen Erstligisten GAIS.
Der Ivorer erzielte in 15 Pflichtspielen zehn Tore – eine beeindruckende Quote.
Sein Marktwert liegt aktuell bei 175.000 Euro, aufgrund seines Vertrags bis 2028 wird eine Ablöse von etwa drei Millionen Euro erwartet. Auch Fortuna Düsseldorf und SC Heerenveen zeigen Interesse.
Die Gespräche zwischen dem HSV und Top-Torjäger Davie Selke (30) sind ins Stocken geraten. Sein Vertrag läuft Ende Juni aus.
Obwohl der Angreifer gerne bleiben würde, konnten sich beide Seiten bislang nicht einigen. Selke wird daher mit anderen Vereinen in Verbindung gebracht.
Sky-Reporter Florian Plettenberg berichtet, dass RB Leipzig ernsthaft an einer Verpflichtung interessiert ist. Es soll bereits mehrere Gespräche gegeben haben.
Für Selke wäre es eine Rückkehr zu seinem ehemaligen Klub, für den er bereits von 2015 bis 2017 spielte.
Steht Nicolai Remberg (24) von Holstein Kiel vor einem Wechsel zum HSV? Laut „Sky“ hat der Aufsteiger die Ausstiegsklausel in Höhe von 2,4 Millionen Euro aktiviert.
Der Medizincheck soll in Kürze stattfinden. Remberg bestritt in der vergangenen Saison 32 Ligaspiele, davon 26 in der Startelf. Der HSV setzte sich im Werben gegen Union Berlin und Werder Bremen durch.
Ludovit Reis (24) plant offenbar seinen Abschied vom HSV und möchte zum FC Brügge wechseln. Dies soll er den Verantwortlichen mitgeteilt haben.
Der Champions-League-Teilnehmer hat sein Angebot laut „Hamburger Morgenpost“ auf 5,5 Millionen Euro erhöht. Trotzdem möchten die Hamburger weiter um den Niederländer werben.
Es wird gehofft, dass Trainer Merlin Polzin in einem persönlichen Gespräch Reis noch umstimmen kann.
Der HSV möchte Davie Selke unbedingt halten. Bislang scheiterte eine Einigung mit dem Stürmer. Nun zeigt ein anderer Klub ernsthaftes Interesse.
Ex-HSV-Trainer Steffen Baumgart will Selke offenbar zu Union Berlin holen. Baumgart holte den Stürmer bereits zum HSV und zuvor zum 1. FC Köln. Der HSV muss nun nachbessern, da Selke laut „SportBild“ über einen Abschied nachdenkt.
Die Spieler-Seite fordert einen Dreijahresvertrag und eine Gehaltserhöhung auf 1,8 Millionen Euro jährlich.
Laut LigaInsider ist der HSV an Mittelfeldspieler Nicolai Remberg von Holstein Kiel interessiert. Der 24-Jährige ist flexibel im zentralen Mittelfeld einsetzbar.
Erste Gespräche zwischen Spieler und Verein sollen stattgefunden haben. Neben dem HSV zeigen auch Union Berlin, FC Augsburg und Mainz 05 Interesse. Die Ausstiegsklausel beträgt 2,4 Millionen Euro.
Die Abgänge beim HSV setzen sich fort: Marco Richter kehrt nach einem Jahr im Volkspark zurück zu Mainz 05. Der Offensivspieler absolvierte in der vergangenen Saison 28 Pflichtspiele für Hamburg.
„Ich wurde hier sehr herzlich aufgenommen und habe alle Spieler und den Verein in mein Herz geschlossen. Ich freue mich, dass wir unser Ziel erreicht haben“, sagte der 27-Jährige.
Wie es bei Mainz weitergeht, steht noch nicht fest. Dort wird er wohl kaum viele Einsatzzeiten erhalten.
Erwartungsgemäß verlässt Adedire Mebude (20) den HSV nach nur einem halben Jahr und kehrt zu seinem Heimatverein KVC Westerlo zurück.
Die Leihe war kein Erfolg: Der Engländer kam nur zu vier Einsätzen und konnte keine Torbeteiligung erzielen.
Nach 15 Jahren beim HSV verabschiedet sich Valon Zumberi. Auf Instagram blickte er zurück und richtete auch einen Seitenhieb an die Verantwortlichen. „Nach 15 Jahren ist es Zeit, ein Kapitel zu schließen, das mein Leben entscheidend geprägt hat“, schrieb der 22-Jährige.
Er bedankte sich besonders bei den Fans: „Ihr wart immer ehrlich, laut und treu. Ohne euch wäre vieles nicht dasselbe gewesen. Ihr habt mich in vielen Momenten getragen und motiviert – dafür habt ihr meinen tiefsten Respekt.“
Er habe viele Menschen beim HSV kennengelernt, „im positiven wie im lehrreichen Sinne“. Dann fügte er hinzu: „Und dann gibt es jene, bei denen man sich fragt, wie sie überhaupt dort hingekommen sind. Aber gut – das gehört wohl zum Fußballgeschäft.“
Für Zumberi endet ein bitteres Kapitel. Verletzungen warfen ihn immer wieder zurück, so dass er bei den Profis lediglich zu zwei Kurzeinsätzen (14 Minuten) kam. In der Rückrunde war er an den FC Schaffhausen ausgeliehen.
Bald könnte ein weiterer Vuskovic beim HSV auftauchen: Luka Vuskovic, Bruder des wegen Dopings gesperrten Mario Vuskovic, zeigt laut „Hamburger Abendblatt“ Interesse an einer Leihe zum Bundesliga-Rückkehrer.
Der 18-Jährige steht bei Tottenham Hotspur unter Vertrag und könnte sich wohl eine Leihe zum HSV gut vorstellen, da vor allem in der Defensive Bedarf besteht. Allerdings ist unklar, wie realistisch dieses Leihgeschäft ist.
Der HSV muss künftig ohne Torhüter-Legende Tom Mickel (36) auskommen. Er gab am Freitag sein Karriereende bekannt.
Mickel wechselte mit 20 Jahren von Energie Cottbus in den Volkspark und spielte dort bis auf eine anderthalbjährige Unterbrechung bei Greuther Fürth durchgehend für den HSV.
In 13 Jahren absolvierte er nur sechs Pflichtspiele – zwei in der Bundesliga, drei in der 2. Liga und eins im DFB-Pokal. Insgesamt saß er 164-mal auf der Bank und stand 111-mal für die zweite Mannschaft auf dem Platz. Mit dieser Rolle war er über die Jahre zufrieden.
Ex-HSV-Talent Mats Köhlert verlässt nach sechs Jahren die Niederlande und wechselt nach Dänemark zu Bröndby. „Ich glaube, ich kann nun bestätigen, dass ich nach Bröndby gehe“, erklärte der 27-Jährige dem Magazin Voetbal International.
Köhlert hatte gegen Ende der Saison 2018/19 drei Einsätze für den HSV in der 2. Bundesliga. Anschließend wechselte er zu Willem II Tilburg (98 Spiele) und später zum SC Heerenveen (103 Einsätze).
„Ich habe viel gelernt und mich gut entwickelt, bekam immer das Vertrauen von Trainern, Fans und Teamkollegen. Dafür bin ich sehr dankbar. Nun suche ich eine neue Herausforderung“, so Köhlert. „Sechs Jahre in den Niederlanden waren großartig, ich werde das Land vermissen.“
Zuletzt wurde er auch mit Werder Bremen und Hertha BSC in Verbindung gebracht.
Dank starker Leistungen wurde Miro Muheim erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert. Trainer Murat Yakin berief ihn für die Testspiele gegen Mexiko (7. Juni) und USA (11. Juni).
Muheim debütierte im November 2024 für die „Nati“ und spielte bei der 2:3-Niederlage gegen Spanien in der Nations League.
Während ein Teil der Mannschaft noch auf Ibiza den Aufstieg feiert, richten die Verantwortlichen bereits den Blick auf die nächste Saison. Am Donnerstag präsentierte der HSV erste Details zur Vorbereitung.
Der Aufsteiger startet am 2. Juli mit dem ersten Training, nachdem die obligatorischen Leistungstests absolviert wurden.
Andras Nemeth (22) hat beim HSV keine Zukunft mehr. Obwohl er bis 2026 unter Vertrag steht, wird er den Klub wohl schon im Sommer verlassen.
Der Angreifer erlebte bei den Rothosen und zuletzt als Leihspieler bei Preußen Münster zwei enttäuschende Jahre. Sein letzter Pflichtspieltreffer liegt knapp über eineinhalb Jahre zurück.
Trotzdem soll er das Interesse mehrerer Vereine geweckt haben, darunter auch Klubs aus Ungarn, sagte sein Berater Valentino Aragona.
Felix Magath, ehemaliger Spieler, Trainer und Manager des HSV, wollte im April Präsident des HSV e.V. werden. Laut „Hamburger Abendblatt“ konnte er den Beirat jedoch nicht überzeugen. Seine Kandidatur wurde abgelehnt.
Bereits im Vorjahr war Magath eine Absage erteilt worden, als er Sportvorstand werden wollte. Damals erhielt Stefan Kuntz den Zuschlag.
Marcell Jansen, der seit 2021 Präsident ist, kündigte vor einigen Wochen an, nicht erneut zu kandidieren.
Gegen 18 Uhr trat die Mannschaft auf den Balkon und sang „HSV Forever“. Nach etwas Pyrotechnik folgten „Wir sind alle Hamburger Jungs“ und „Nie mehr Zweite Liga“.
Zum Abschluss durfte „Mein Hamburg lieb ich sehr“ von Abschlach nicht fehlen.
Nachdem Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher die Mannschaft empfangen hatte, befindet sie sich nun auf dem Rathausbalkon.
Zuvor hielten unter anderem auch Trainer Merlin Polzin kurze Ansprachen.
Was für ein Bild: Der Rathausplatz ist bis zur Binnenalster voller HSV-Fans.
Die Mannschaft ist im Inneren des Rathauses und wird gleich geehrt.
Offiziell beginnt die Aufstiegsparade der HSV-Spielerinnen und Spieler rund um die Alster erst um 18:45 Uhr. Dennoch haben sich die Fans schon jetzt vor dem Rathaus versammelt.
Auch HSV-Kultfan Oma Eva (87) ist schon da, wie immer im Trikot, mit blauen Ohrringen und blau lackierten Nägeln in Vereinsfarben.
Auf diesen Tag hatten Verein, Spieler und Fans lange hingefiebert: Am Montagnachmittag feierte der HSV eine große Aufstiegsparty in der Hamburger Innenstadt.
Nach einem Empfang im Rathaus (17 Uhr) fahren sowohl die Männer- als auch die Frauenmannschaft ab etwa 18:45 Uhr mit Bussen eine Runde um die Außenalster.
Es werden rund 120.000 Besucher erwartet.
Beim HSV laufen die Planungen für die anstehende Erstliga-Saison auf Hochtouren. Eine Verstärkung der Mannschaft ist unumgänglich.
Sky Sports berichtet, dass der HSV an Rechtsverteidiger Max Johnston (21) vom Champions-League-Teilnehmer Sturm Graz interessiert ist. Der Verteidiger überzeugt vor allem durch seine offensive Spielweise und gab in dieser Saison bereits sechs Assists.
Neben dem HSV zeigen auch der FC Southampton, Atalanta Bergamo und der FC Augsburg Interesse am 21-Jährigen.
Als Tabellenführer kann der HSV am Sonntag in Fürth aus eigener Kraft die Meisterschaft der 2. Bundesliga erringen – die Meisterschale selbst wird jedoch im Stadion des 1. FC Köln übergeben.
Die DFL teilte mit, dass die Schale im Falle der Meisterschaft erst am Montag bei der Aufstiegsparty in Hamburg übergeben wird, damit die Hamburger mit ihren Fans feiern können.
Da Köln am Spieltag ein Heimspiel hat, könnten die Kölner den Meistertitel sofort nach dem Abpfiff mit ihren Anhängern feiern.
Je nach Resultat bleibt die Schale in Köln oder wird rechtzeitig zur Feier nach Hamburg gebracht.
Schock für HSV-Sportdirektor Claus Costa (40): Wie BILD berichtet, wurde er in der Nacht zum Montag Opfer von Autodieben.
Die Diebe entwendeten mehrere wertvolle Teile seines Mercedes. Costa bemerkte den Diebstahl am Dienstagmorgen und verständigte die Polizei.
Im November wurden bereits bei HSV-Stürmer Davie Selke die Scheinwerfer seines Autos gestohlen. Zudem verschafften sich Unbekannte in der Aufstiegsnacht Zugang zu seiner Wohnung.
Ex-HSV-Profi David Jarolim (45) blieb nach der Aufstiegsparty am Samstag spontan im Volksparkstadion über Nacht.
Gegenüber BILD erklärte der Tscheche: „Ich wollte ursprünglich bei meinem Freund und Ex-Kollegen Ivica Olic übernachten. Da es aber spät wurde, wollte ich seine Familie nicht stören und blieb beim HSV.“
Er verbrachte die Nacht laut eigener Aussage in einer Kabine des HSV-Zeugwarts Miroslav Zadach (64).
HSV-Verteidiger Mario Vuskovic (23), aktuell gesperrt wegen Dopings, verfolgt den Aufstieg seines Teams mit.
Der Kroate ist derzeit in Hamburg und postete am späten Donnerstagabend ein Bild mit den Teamkollegen Jonas Meffert, Ludovit Reis und Robert Glatzel auf Instagram.
Schlechte Nachrichten aus dem Volkspark: HSV-Profi Immanuel Pherai (23) musste das Training am Mittwoch aufgrund einer Armverletzung abbrechen.
Er zog sich eine Verletzung am rechten Arm zu und wurde mit einem Golfcart vom Platz gebracht. Über den Schweregrad ist noch nichts bekannt.
Das Volksparkstadion ist für das Aufstiegsspiel gegen Ulm seit Wochen ausverkauft. Der HSV warnt eindringlich davor, Tickets auf nicht autorisierten Zweitmarktplattformen zu kaufen.
Vor dem Spiel gab es bereits über 100 Fälle, bei denen Fans Betrügern zum Opfer fielen.
Der Klub appelliert an die Anhänger, Karten nur über offizielle Kanäle zu erwerben. Infos sind auf der HSV-Webseite zu finden.
Traurige Nachricht: Dennis Hadzikadunic (26) wird in dieser Saison kein Spiel mehr bestreiten. Der Verein gab dies am Dienstag bekannt.
Der Bosnier zog sich in Darmstadt einen Teilriss des Innenbandes am rechten Sprunggelenk sowie am rechten Knie zu.
Ob er noch einmal für den HSV spielen kann, ist unklar. Sein Leihvertrag gilt nur für diese Saison. Es ist offen, ob er erneut ausgeliehen wird.
Bedient sich der HSV in der Bundesliga? Laut dem belgischen Journalisten Sacha Tavolieri hat der HSV Interesse an Leo Scienza (26) vom 1. FC Heidenheim.
Doch auch Club Brugge zeigt großes Interesse an dem Brasilianer, dessen Vertrag beim FCH noch bis 2027 gilt.
Die HSV-Frauen müssen weiter auf den Aufstieg in die erste Bundesliga warten. Durch den 1:0-Sieg des SV Meppen über Ingolstadt beträgt der Vorsprung zwei Spieltage vor Saisonende vier Punkte.
Mit einem Sieg am kommenden Wochenende gegen SC Freiburg II könnte der HSV-Ladies jedoch der Aufstieg gelingen.
Auf der Rückfahrt aus Darmstadt gab es Randale im ICE kurz vor Hannover durch HSV-Fans. Die Bundespolizei berichtete, dass die Gruppe versuchte, gewaltsam das Bordbistro zu stürmen und das Zugpersonal bedrohte und beleidigte.
Die Mitarbeiter schlossen sich aus Sicherheitsgründen ein.
In Hannover wurde der Zug gestoppt, die Polizei sperrte den Bahnsteig und stellte die Identitäten fest. Gegen zwei Männer (22 und 30) wird wegen Körperverletzung ermittelt.
Gegen neun weitere Männer im Alter von 20 bis 35 Jahren wurden Strafanzeigen wegen Beleidigung eingeleitet. Sie durften die Fahrt fortsetzen.
Nach der U17 scheiterte auch die U19 des HSV um die deutsche Meisterschaft.
Im Viertelfinale der Endrunde unterlagen die Nachwuchsspieler dem 1. FC Köln mit 2:3.
Bitter: Die U17 verlor das Achtelfinale gegen Borussia Dortmund dramatisch mit 4:5.
Nach einem Rückstand von 1:4 kämpften sich die Hamburger noch zum Ausgleich, doch in der 89. Minute erzielte der BVB den späten Siegtreffer.
Verstärkt sich der HSV beim FC Bayern? Laut „Sky“ zeigen die Rothosen Interesse an Torwart Daniel Peretz (24) vom Rekordmeister.
Es soll bereits konkrete Gespräche gegeben haben. Der 24-Jährige wäre besonders bei einem Aufstieg ein Kandidat für Hamburg.
Eine Leihe oder ein Verkauf mit Rückkaufoption für Bayern wäre denkbar. Peretz hat Vertrag bis 2028, jedoch kaum Perspektive auf Spielzeit.
Auch andere Vereine sind an Peretz interessiert.
Talent Joel Agyekum (20) hat beim HSV einen Profivertrag unterschrieben. Der Innenverteidiger kam 2017 vom Eimsbütteler TV und spielt aktuell in der U21.
„Joel ist ein moderner Innenverteidiger mit viel Entwicklungspotenzial“, sagte Sportdirektor Claus Costa. Agyekum ist 1,90 Meter groß, trainiert regelmäßig mit den Profis und stand schon viermal im Kader. Sein Debüt gab er im Februar 2024 bei einem 2:1-Sieg in Münster.
Sportvorstand Stefan Kuntz bezeichnete Agyekum als weiteres Beispiel für die enge Verzahnung von Nachwuchs und Profi-Team.
Der HSV hat im Aufstiegskampf der 2. Bundesliga zuletzt Rückschläge erlitten. Dennoch plant die Stadt Hamburg bereits für den 19. Mai eine gemeinsame Aufstiegsfeier für Männer- und Frauenmannschaft.
Offiziell hält man sich noch bedeckt, da der Aufstieg noch nicht gesichert ist. „Wie eine angemessene Würdigung aussehen kann, muss mit dem HSV besprochen werden“, sagte eine Senatssprecherin.
Die HSV-Männer und -Frauen stehen drei Spieltage vor Saisonende auf Aufstiegsplätzen. Die letzten Spiele wecken bei den Fans jedoch Befürchtungen, dass es wie bei den letzten sechs Versuchen nicht klappen könnte.
Gute Nachrichten aus dem Volkspark: Linksverteidiger Miro Muheim (Muskelfaserriss) und Winter-Neuzugang Aboubakar Soumahoro (Sehnenverletzung) konnten am Montag Teile des Spielersatztrainings absolvieren.
Im Anschluss absolvierten beide ein individuelles Reha-Training mit Coach Sebastian Capel.
Schiedsrichter Florian Lechner (34) leitet das Spiel HSV gegen Karlsruher SC. Es ist seine erste Partie mit Hamburger Beteiligung.
Karlsruhe spielte bereits neun Spiele unter Lechner, blieb dabei ohne Sieg (fünf Remis, vier Niederlagen).
Am Sonntag droht in Hamburg ein Verkehrschaos: Neben dem HSV-Heimspiel gegen den KSC findet der Marathon in der Innenstadt statt.
Das Rennen mit Zehntausenden Teilnehmern führt zu zahlreichen Straßensperrungen. Zudem ist die A1 im Osten gesperrt, eine Umleitung über die A7 direkt am Stadion sorgt für Staus.
Noah Katterbach ist nach seinem Kreuzbandriss im Winter-Trainingslager am Mittwoch wieder ins Training zurückgekehrt und hatte erstmals den Ball am Fuß – ein wichtiger Schritt Richtung Comeback.
Auch Bakery Jatta setzte sein Reha-Training mit Ball fort.
Der HSV zeigt im Sommer offenbar Interesse an Schalkes Mehmet Aydin (23), der ablösefrei verfügbar wäre.
Der in Deutschland geborene Türke spielt seit der Jugend für Schalke. Neben dem HSV sollen auch Werder Bremen sowie Besiktas und Basaksehir interessiert sein.
HSV-Fans sorgten beim Spiel auf Schalke für eine mehrminütige Unterbrechung, indem sie Feuerwerk zündeten und Raketen aufs Spielfeld und in die Zuschauer tribüne schossen.
Die Aktion, vermutlich ein Protest gegen hohe Ticketpreise, führte zu scharfer Kritik auch seitens des eigenen Supporters Clubs.
Schiedsrichter Harm Osmers (40) wird das Traditionsduell zwischen Schalke 04 und dem HSV leiten.
Unter Osmers Leitung absolvierte Hamburg bisher zehn Spiele mit fünf Siegen und fünf Niederlagen. Schalke spielte zwölf Mal unter ihm (sechs Siege, vier Niederlagen, zwei Unentschieden).
Mehrere HSV-Stars besuchten am Dienstagabend das Shirin David-Konzert, wo sie der Sängerin ein HSV-Trikot mit ihrem Namen überreichten.
Die Diskussion um hohe Ticketpreise beim HSV erreicht eine neue Stufe: Nach einer Rechtfertigung von HSV-Direktor Cornelius Göbel veröffentlichte der Förderkreis Nordtribüne ein kritisches Statement.
„Trotz Austausch mit dem Verein hat sich die Situation nicht verbessert. Wir stellen die Gespräche ein, da unsere Geduld erschöpft ist“, heißt es in dem Schreiben.
Kapitan Sebastian Schonlau hat unter Trainer Merlin Polzin seinen Stammplatz verloren und wird von Fans kritisiert.
Kollege Jonas Meffert verteidigte den Kapitän: „Ich habe noch nie einen besseren Leader gesehen. Er liest viel über Führung und führt die Mannschaft beeindruckend.“
U21 gewinnt Derby! Die Nachwuchsmannschaft besiegte die U23 von St. Pauli mit 4:2.
Luis Jahraus brachte die Kiezkicker zunächst in Führung, doch Otto Stange glich aus und drehte nach der Pause mit Omar Sillah das Spiel. St. Pauli verkürzte, doch Maurice Boakye machte in der Nachspielzeit alles klar.
HSV kletterte auf Rang sechs in der Regionalliga Nord, St. Pauli liegt auf Platz zehn.
Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird das Spiel HSV gegen Braunschweig leiten.
Unter seiner Leitung bestritt Hamburg bisher 43 Spiele (17 Siege, 11 Remis, 15 Niederlagen). Bei Braunschweig waren es 12 Partien (2 Siege, 6 Remis, 4 Niederlagen).
HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) fällt für das Heimspiel gegen Braunschweig wohl aus. Nach Beschwerden fehlte er beim Abschlusstraining.
Sein Landsmann Silvan Hefti dürfte hinten links übernehmen.
Im Kampf um den Stammplatz im Sturm geben sich Davie Selke und Robert Glatzel keine Blöße. Trainer Merlin Polzin kann nur einen im 4-3-3-System aufstellen.
Glatzel trainierte am Dienstag länger, um Flanken zu üben. Selke beendete das Training nach etwa 60 Minuten zur Belastungssteuerung.
Gegen Braunschweig am Freitagabend steht Selke voraussichtlich in der Startelf. Glatzel dürfte erst im Topspiel gegen Schalke zurückkehren.
Der Geschäftsführer von Werder Bremen, Clemens Fritz, drückt dem HSV im Aufstiegskampf die Daumen.
„Ich würde mich freuen, wenn der HSV aufsteigt. Solche Spiele wollen wir sehen – in Bremen und Hamburg“, sagte Fritz gegenüber Sport1.
Er sieht den HSV auf einem guten Weg und hofft auf ein Derby in der kommenden Bundesliga-Saison.
Schlimme Vorfälle: HSV-Profi Jean-Luc Dompé wurde nach seiner starken Leistung gegen Nürnberg im Netz rassistisch beleidigt, unter anderem mit Affen-Memes.
Der 1. FC Nürnberg entschuldigte sich im Namen des Vereins bei Dompé und hat die Täterprofile an die Behörden weitergeleitet. HSV-Vorstand Stefan Kuntz verurteilte die Anfeindungen aufs Schärfste.
Beim HSV-Sieg in Nürnberg war Jean-Luc Dompé überragend: Zwei Tore und eine Vorlage.
Nach dem Spiel stichelte er online gegen seinen Gegenspieler Tim Janisch, der sich vor dem Spiel viel vorgenommen hatte: „Du redest viel, aber die Wahrheit tut weh.“
Unerwartet: Beim Auswärtsspiel in Nürnberg trug der HSV doch nicht das neue Sondertrikot.
Der Schiedsrichter Timo Gerach verbot das Trikot kurzfristig, da es farblich zu sehr dem Nürnberger Heimtrikot ähnelte.
Das Sondertrikot trugen die Spieler nur beim Aufwärmen.
HSV soll Interesse an englischem Sturmtalent Joe Boggan (17) haben, berichtet „Football Insider“.
Boggan spielt in der Jugend der Blackburn Rovers und erzielte in neun U18-Spielen acht Tore sowie vier in sieben Einsätzen für die U21.
Auch VfB Stuttgart, SC Freiburg, AZ Alkmaar und FC Twente sollen interessiert sein.
Experte Erik Meijer äußerte sich zu den Vertragsverhandlungen von Davie Selke und dem HSV im „HvK und Tusche“-Talk bei Sky.
Er lobte Selkes starke Saison, betonte jedoch, dass er Selke keinen langen Vertrag geben würde, da er ein Spieler sei, der zwischen erster und zweiter Liga pendelt.
Für die zweite Liga sei Selke ideal, für die erste schwierig.
Die U23 des HSV verlor am Mittwochabend gegen VfB Lübeck mit 2:3, sorgte aber für einige Lacher.
Bis zur 51. Minute führte der Nachwuchs 2:0, doch Lübeck drehte das Spiel. Ein kurioser Elfmeter nach einem Handspiel führte zum entscheidenden Gegentor.
Jonas Meffert (30) brach sich im Training das Nasenbein. Ein Einsatz am Samstag gegen Nürnberg ist fraglich.
Trainer Merlin Polzin erklärte, dass man jeden Tag prüfen werde, ob Meffert spielen kann. Eine Maske würde er tragen.
Meffert wurde bereits am Dienstagabend zurück nach Hamburg gebracht, wo weitere Untersuchungen im UKE folgen.
U21-Stürmer Omar Sillah (21) wechselt zur kommenden Saison ablösefrei zu Greuther Fürth.
Der Regionalliga-Torschützenkönig mit 18 Toren trainierte regelmäßig mit den Profis und unterschrieb bei Fürth bis 2027.
Schock im HSV-Training: Jonas Meffert (30) wurde bei einem Luftzweikampf von Emir Sahiti am Gesicht getroffen und musste ins Krankenhaus.
Verdacht auf Nasenbeinbruch und Gehirnerschütterung.
Gute Nachrichten gab es von Dennis Hadzikadunic, der nach ausgekugelter Schulter wieder läuferisch aktiv ist, aber in Nürnberg nicht spielen wird.
Nach dem 0:0 gegen SV Elversberg konnte Hadzikadunic am ersten Tag im Kurz-Trainingslager auf Mallorca nicht trainieren. Auch Immanuel Pherai fehlte krank mit Fieber.
Das HSV-Trainerteam setzt auf ein viertägiges Trainingslager auf Mallorca, um das Team auf den Saison-Endspurt vorzubereiten und den Zusammenhalt zu stärken.
Die Einheiten finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf der Anlage von RCD Mallorca statt. Am Mittwoch reist das Team zurück nach Hamburg zur Vorbereitung auf das Spiel gegen Nürnberg.
Relativ unbekannt: Schiedsrichter Felix Prigan (26) leitet das Spiel HSV gegen Elversberg. Für Hamburg ist es das erste Spiel mit ihm als Schiedsrichter.
Wie „Sky“ berichtet, hat RB Leipzig HSV-Talent Manuel Abbey (16) verpflichtet.
Abbey spielte sechs Jahre im Nachwuchs des HSV. Die Rothosen lassen ihn offenbar gegen eine Ausbildungsentschädigung ziehen.
Der HSV zeigt Interesse an Linton Maina (25) vom 1. FC Köln, berichtet die SPORT BILD.
Der Offensivspieler will in der Bundesliga spielen, weshalb ein Aufstieg des HSV Voraussetzung für eine Verpflichtung wäre.
Auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach sollen Interesse haben. Maina hat in dieser Saison drei Tore erzielt und zehn vorbereitet.
Der HSV hat ein Sondertrikot vorgestellt, das im Oktober 2024 von acht Mädchen im Rahmen eines Workshops zum Weltmädchentag gestaltet wurde.
Das Trikot soll für Gleichberechtigung und Kinderrechte weltweit stehen. Teile des Erlöses gehen an die Organisation Plan International.
Die Profis tragen das Trikot beim Auswärtsspiel gegen Nürnberg am 5. April, die Frauenmannschaft am 31. März gegen Borussia Mönchengladbach.
HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) bestritt am Dienstag sein zweites Länderspiel für die Schweiz und erzielte dabei ein Tor und eine Vorlage.
Nach dem 3:0 gegen Luxemburg wurde er als „bester Mann auf dem Platz“ hervorgehoben, was seine Chancen auf einen WM-Kaderplatz steigert.
Muheim feiert am Montag seinen 27. Geburtstag und hofft, 2026 mit der Schweiz an der WM teilzunehmen.
Bei einem Erstliga-Verein würden seine Chancen steigen, weshalb er bei einem Scheitern des HSV-Aufstiegs einen Wechsel erwägen könnte.
Bittere Saison für Valon Zumberi: Beim ersten HSV-Training riss er sich die Patellasehne und sprang die Kniescheibe raus.
Obwohl er wieder fit ist, kommt er weder bei den Profis noch der U21 zum Einsatz und will den Verein im Sommer verlassen, vermutlich ins Ausland.
Die DFL hat die Spieltage 31 bis 33 der 2. Bundesliga terminiert. Damit sind alle Spielansetzungen bis Saisonende fix.
Am Donnerstag absolvieren die HSV-Profis eine letzte Trainingseinheit vor einem langen Wochenende. Trainer Merlin Polzin gewährt drei Tage frei.
Im Testspiel besiegte der HSV am Mittwoch Regionalligist Phönix Lübeck klar mit 3:0.
Robert Glatzel kehrte in die Startelf zurück und erzielte in der 16. Minute per Elfmeter das erste Tor. Weitere Treffer markierten Davie Selke (53.) und Marco Richter (70.).
Folgende Spieler kamen zum Einsatz: Mickel – Hefti (46. Mikelbrencis), Agyekum (61. Bornschein), Schonlau, Oliveira (46. Seifert) – Poreba – Nejad (46. Megeed), Richter – Baldé, Glatzel (46. Selke), Königsdörffer (61. Yalcinkaya)
Der HSV nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel gegen Regionalligist Phönix Lübeck. Das Spiel findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, wird aber per Livestream auf dem HSV-YouTube-Kanal übertragen.
Trainer Merlin Polzin erklärte: „Wir haben bewusst einen Gegner gewählt, der guten Ballbesitzfußball spielt.“
HSV-Profi Adam Karabec (21) wird in der kommenden Länderspielpause nicht für die tschechische U21 spielen.
Der Verband teilte auf X mit, dass Karabec aus gesundheitlichen Gründen pausieren muss. Laut „Hamburger Morgenpost“ leidet er an Adduktorenproblemen und wird kommende Woche untersucht.
Vor dem HSV-Heimspiel gegen Düsseldorf wurde ein Fan von Fortuna am Kopf verletzt und musste ins Krankenhaus.
Gegen einen HSV-Anhänger (22) wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Er ist polizeibekannt.
Das Spitzenspiel HSV gegen Magdeburg leitet Schiedsrichter Tobias Stieler (43).
Hamburg spielte bisher nur einmal unter Stieler und verlor 2012 mit 1:3 gegen Freiburg.
Magdeburg hat drei Spiele mit ihm bestritten (ein Remis, zwei Niederlagen).
Aufgrund guter Leistungen wurde Miro Muheim erneut von der Schweizer Nationalmannschaft für die Länderspiele gegen Nordirland und Luxemburg nominiert.
Stürmer Davie Selke (30) ist mit 17 Saisontoren der beste Torschütze der 2. Bundesliga und Publikumsliebling beim HSV.
Ein Fan-Song zu seiner Melodie von „Zombie“ der Cranberries macht derzeit im Netz die Runde.
Club-Vize Michael Papenfuß (70) wird nicht für das Präsidentenamt beim HSV kandidieren, möchte aber sein aktuelles Amt behalten.
Er wolle sich zurücknehmen und nicht ins Rampenlicht treten, erklärte er der „Hamburger Abendblatt“.
Marcell Jansen wird im Sommer nicht erneut zur Präsidentenwahl antreten. Mehrere prominente Kandidaten – darunter Frank Ockens, Ralph Hartmann und Laura Ludwig – bewerben sich gemeinsam.
Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 2. Mai, gewählt wird am 21. Juni.
Die starken Leistungen von Miro Muheim und Ludovit Reis wurden mit einer Berufung in die „Elf des Tages“ des Fachmagazins Kicker belohnt.
Für Muheim war es bereits die fünfte Nominierung in dieser Saison, für Reis die erste.
Schiedsrichter Florian Exner (34) wird das heutige Topspiel HSV gegen Fortuna Düsseldorf leiten.
Die Hamburger spielten bisher drei Mal unter Exners Leitung mit einer Bilanz von einem Sieg, einem Remis und einer Niederlage. Für Düsseldorf gab es ein Unentschieden und eine Niederlage.
2. Bundesliga Tabelle
Die Tabelle der 2. Bundesliga hat folgende Bedeutung: Wer am Saisonende auf Platz 1 steht, ist Meister der 2. Liga und steigt in die Bundesliga auf. Gleiches gilt für den Zweitplatzierten.
Der Drittplatzierte spielt in den Aufstiegsspielen gegen den Drittletzten der Bundesliga um den Verbleib in der höchsten deutschen Spielklasse.