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DFB-Pokal live: Gladbach gegen Fünftligisten – Ausgleich für die Borussia

Deutschland – Die Zeit des DFB-Pokals ist zurück! Am Sonntag stehen die nächsten Begegnungen der ersten Hauptrunde im deutschen Fußballpokal an.

Aktuelle Ergebnisse:

SV Atlas Delmenhorst – Borussia Mönchengladbach 2:2

1. FC Lokomotive Leipzig – FC Schalke 04 0:0

SSV Jahn Regensburg – 1. FC Köln 0:0

RSV Eintracht 1949 – 1. FC Kaiserslautern 0:4

ZFC Meuselwitz – Karlsruher SC 0:3

BW Lohne – SpVgg Greuther Fürth 0:0

Wir halten Euch im Liveticker auf dem Laufenden.

Halbzeitpause auf allen sechs Spielfeldern!

Während bei den Partien in Köln, Schalke und Fürth bislang noch keine Tore gefallen sind, fallen auf den anderen Plätzen zahlreiche Treffer. Kaiserslautern und Karlsruhe setzen bereits in der ersten Hälfte deutliche Akzente. Gladbach hingegen muss gegen den Oberligisten Delmenhorst aufpassen, denn dieser konnte bereits zweimal einen Rückstand ausgleichen.

Kaiserslautern zeigt sich ebenso treffsicher wie Karlsruhe! Der Zweitligist erhöht auf 3:0 gegen Meuselwitz. Roko Simic sucht zwar selbst den Abschluss, doch unter Druck vom Meuselwitzer Torwart legt er auf Fabian Schleusener ab, der seinen zweiten Treffer des Tages erzielt.

Borussia Mönchengladbach antwortet umgehend und baut den Vorsprung wieder aus. Stöger behauptet sich gegen mehrere Gegenspieler und bedient Hack (38.), der seinen Doppelpack perfekt macht.

Doch Delmenhorst gibt nicht auf! Nur 90 Sekunden später gelingt dem Oberligisten erneut der Ausgleich. Linus Urban schießt aus der Distanz, und sein harter Schuss findet ungehindert den Weg ins Tor von Nicolas. Der Spielstand ist nun 2:2.

Nach etwas mehr als 30 Minuten setzt Kaiserslautern seine Torserie fort. Daniel Hanslik (34.) trifft per Kopf.

Atlas Delmenhorst gleicht tatsächlich gegen Borussia Mönchengladbach aus! Lamine Diop bringt Steffen Rohwedder in Position, der den Ball satt trifft und Gladbach-Keeper Moritz Nicolas keine Abwehrchance lässt. Der Außenseiter ist zurück im Spiel!

Wie hoch wird Kaiserslauttern heute die Führung ausbauen? Bereits nach 24 Minuten steht es 3:0 gegen den Oberligisten RSV Eintracht aus Potsdam. Diesmal führt eine Ecke zum Treffer, Ji-Soo Kim köpft den Ball ins Netz.

Der nächste Favorit erzielt das erste Tor! Robin Hack von Borussia Mönchengladbach nimmt den Ball gekonnt an und umspielt den herausstürmenden Keeper von Delmenhorst zum 1:0 für die Borussia.

Direkt im Anschluss erhöht Mahir Emreli die Führung der Roten Teufel auf 2:0, bereits nach 15 Minuten.

Auch Kaiserslautern geht früh in Führung! Bereits nach elf Minuten chippt Sirch den Ball präzise in den Strafraum zu Haas. Der Eintracht-Keeper orientiert sich auf den Abwehrspieler, doch dieser legt auf Fabian Kunze ab, der freie Bahn hat.

Kurz darauf folgt der zweite Treffer für den Karlsruher SC, erzielt durch Nicolai Rapp (11.).

Das ging rasant! Bereits nach weniger als 30 Sekunden führt der Karlsruher SC gegen ZFC Meuselwitz.

Fabian Schleusener verwertet die erste Flanke des Spiels per Kopf zum 1:0.

Nun ist der Startschuss gefallen am Sonntagnachmittag! Alle sechs Begegnungen sind pünktlich angepfiffen. Wird es heute die erste Überraschung geben?

Zum ersten Mal an diesem Pokalwochenende überschneiden sich keine Anstoßzeiten aufgrund von Verlängerungen oder Unterbrechungen, sodass wir uns voll und ganz auf die laufenden Spiele konzentrieren können.

Sechs Partien beginnen um 15:30 Uhr, in denen zwei Bundesligisten und vier Zweitligisten versuchen, Blamagen gegen unterklassige Mannschaften zu vermeiden.

Die Begegnungen um 15:30 Uhr im Überblick:

SV Atlas Delmenhorst – Borussia Mönchengladbach

1. FC Lokomotive Leipzig – FC Schalke 04

SSV Jahn Regensburg – 1. FC Köln

RSV Eintracht 1949 – 1. FC Kaiserslautern

ZFC Meuselwitz – Karlsruher SC

BW Lohne – SpVgg Greuther Fürth

In den frühen Sonntags-Partien setzen sich die Favoriten durch.

Die Spiele um 13:00 Uhr im Überblick:

FV Engers (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) – Eintracht Frankfurt (Bundesliga) 0:5 (0:2)

Viktoria Köln (3. Liga) – SC Paderborn (2. Bundesliga) 1:3 (0:3)

Fast zeitgleich enden beide Spiele, Eintracht Frankfurt und SC Paderborn gewinnen jeweils und ziehen in die nächste Runde ein.

In Koblenz legt Wahi erneut auf Aaronson ab, der den Ball souverän im Tor versenkt.

Die SGE erhöht auf 4:0, Elye Wahi trifft nach Vorlage von Robin Koch (89.).

Das Spiel in Koblenz ist praktisch entschieden, der Außenseiter muss sich gegen den Champions-League-Teilnehmer nicht verstecken, doch die Sensation bleibt aus.

Unterdessen läuft die Zeit für Köln gegen Paderborn davon. In den letzten Minuten fehlen große Chancen, lediglich Eisenhuth schlenzt einen Freistoß knapp am Ziel vorbei.

Das muss die Entscheidung in Köln sein! Viktoria wirft alles nach vorne, doch plötzlich kontert Paderborn. Stefano Marino ist frei durch, läuft alleine auf Dudu zu, ein Mitspieler begleitet ihn, doch Marino entscheidet sich für den Alleingang und scheitert am Viktoria-Keeper. Der hat seinen Patzer wettgemacht, es bleibt spannend.

Im zweiten Durchgang zeigt sich Viktoria Köln deutlich verbessert, agiert aggressiver in den Zweikämpfen und zielstrebiger nach vorne. Die Frage bleibt, ob das Aufbäumen zu spät kommt und das Pokalspiel nicht schon in der ersten Hälfte verloren wurde.

Mehr als drei Tore Rückstand wurden bislang nie aufgeholt, drei Tore Rückstand aber schon neunmal – zuletzt in der Saison 2011/12 von Dynamo Dresden gegen Bayer Leverkusen.

Kann Köln noch einmal verkürzen? David Otto trifft zum 1:3 für Viktoria (59.). Nach einem langen Einwurf landet der Ball vor seinen Füßen, er dreht sich kurz und trifft zum Anschluss. Die verbleibende Spielzeit ist noch ausreichend.

In Koblenz baut Ritsu Doan die Führung für Eintracht Frankfurt auf 3:0 aus (54.). Der Neuzugang erhält den Ball im Strafraum, zieht kurz nach innen und versenkt den Ball im Netz – die Fans freuen sich auf weitere solcher Tore in dieser Saison.

Auch in Koblenz geht das Spiel weiter. Die Eintracht ist auf der Siegerstraße, doch im Pokal ist alles möglich.

Im Sportpark Höhenberg geht es weiter! Die Gastgeber stehen vor einer schwierigen Aufgabe. Zur Pause wechselt Marian Wilhelm gleich dreimal: Yannick Tonye, Leonhard Münst und Tim Kloss kommen für Robin Velasco, Florian Engelhardt und Lucas Wolf.

Zur Halbzeit haben beide Außenseiter lange gut dagegengehalten. Die Eintracht hatte zwar Chancen, doch Bahoya und Doan trafen kurz vor der Pause. Für die Underdogs wird es nun schwer.

In Köln war früh klar, dass Paderborn durch einen Fehler des Viktoria-Torwarts Dudu in Führung ging. Grimaldi machte kurz darauf seinen Doppelpack perfekt, ein klarer Elfmeter sorgte für die Vorentscheidung.

In Koblenz ist der Bann gebrochen, nun legt Eintracht Frankfurt durch Ritsu Doan direkt nach (45.).

Es ist passiert! Kristensen spielt Jean-Mattéo Bahoya in den Strafraum, der zu viel Platz hat. Beim ersten Versuch scheitert er am Torwart, doch beim Nachschuss trifft er ins Tor (44.). Bitter für den Außenseiter kurz vor der Pause.

Für Viktoria Köln läuft es bislang nicht rund! Paderborns Klaas wird im Strafraum von Florian Engelhardt gefoult – Elfmeter für den Zweitligisten. Filip Bilbija verwandelt sicher zum 3:0 (36.).

Auf dem Höhenberg ist das Spiel ausgeglichener, allerdings offenbart Köln weiterhin Defensivlücken, die Paderborn immer wieder nutzt.

In Koblenz wehrt sich der Oberligist tapfer gegen den Favoriten aus Hessen, der jedoch im letzten Drittel noch nicht viele Chancen kreiert hat. Die beste Gelegenheit hatte Burkardt nach einer Flanke von Bahoya, doch der Ball ging knapp am Tor vorbei (22.). Engers lauert auf schnelle Konter.

FV Engers steht gut gegen Eintracht Frankfurt und hält nach einer Viertelstunde noch ohne Gegentor. Fast hätte der Außenseiter sogar geführt, doch Nkounkou rettete kurz vor der Linie.

Der SC Paderborn trifft erneut durch Grimaldi, der nach einer Flanke per Kopf einnickt (8.). Diesmal ist Dudu im Kölner Tor chancenlos.

In Köln klingelt es früh – und wie! Der Viktoria-Keeper Dudu lässt einen Rückpass von Grimaldi unterschätzen, der Ball landet im Netz (5.). Ein folgenschwerer Fehler.

In Koblenz und Köln läuft der Ball!

Das Duell Viktoria Köln gegen Paderborn verspricht Spannung. Paderborn ist in der 2. Bundesliga bisher ungeschlagen, Viktoria startete mit einem Sieg und einer Niederlage.

Eintracht Frankfurt gilt gegen Oberligist FV Engers als klarer Favorit. Engers hat bisher einen Sieg und eine Niederlage in der neuen Saison auf dem Konto und qualifizierte sich durch den Sieg im Landespokal Rheinland.

Eine Überraschung ist eher unwahrscheinlich. Kevin Trapp fehlt in der Startelf der Eintracht, da er Gespräche mit Paris FC führt. Jens Grahl steht im Tor, Michael Zetterer von Werder Bremen wird als möglicher Nachfolger gehandelt.

Am Samstag folgten zahlreiche Überraschungen, auch wenn Werder Bremen in der Bundesliga keine weitere Sensation zuließ. Gelingt heute einem unterklassigen Klub der große Coup?

Zum Auftakt am Sonntag um 13 Uhr:

FV Engers (Oberliga) – Eintracht Frankfurt (Bundesliga)

Viktoria Köln (3. Liga) – SC Paderborn (2. Bundesliga)

Weitere Partien im Tagesverlauf:

15:30 Uhr:

SV Atlas Delmenhorst (Oberliga) – Borussia Mönchengladbach (Bundesliga)

1. FC Lokomotive Leipzig (Regionalliga) – FC Schalke 04 (2. Bundesliga)

SSV Jahn Regensburg (3. Liga) – 1. FC Köln (Bundesliga)

RSV Eintracht 1949 (Oberliga) – 1. FC Kaiserslautern (2. Bundesliga)

ZFC Meuselwitz (Regionalliga) – Karlsruher SC (2. Bundesliga)

BW Lohne (Regionalliga) – SpVgg Greuther Fürth (2. Bundesliga)

18 Uhr:

Hallescher FC (Regionalliga) – FC Augsburg (Bundesliga)

SSV Ulm 1846 (3. Liga) – SV Elversberg (2. Bundesliga)

FC 08 Homburg (Regionalliga) – Holstein Kiel (2. Bundesliga)

Das war der Pokal-Samstag! Obwohl sich meist die Favoriten durchsetzen konnten, hatten die Außenseiter oft genug Chancen, ihnen das Leben schwer zu machen.

So mussten etwa der HSV in die Verlängerung und St. Pauli ins Elfmeterschießen. Für Hannover 96 und den 1. FC Nürnberg ist der Wettbewerb nach Niederlagen gegen unterklassige Teams hingegen schon beendet.

Ergebnisse des Samstags in der Übersicht:

BFC Dynamo – VfL Bochum 1:3 (1:1, 0:0) n.V.

FK Pirmasens – HSV 1:2 (1:1, 0:0) n.V.

Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim 0:5 (0:2)

FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim 0:4 (0:1)

SV Sandhausen – RB Leipzig 2:4 (2:2)

SV Hemelingen – VfL Wolfsburg 0:9 (0:3)

Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli 2:3 (0:0, 0:0, 0:0) n.E.

FV Illertissen – 1. FC Nürnberg 6:5 (3:3, 3:3, 2:0) n.E.

Energie Cottbus – Hannover 96 1:0 (1:0)

Sportfreunde Lotte – SC Freiburg 0:2 (0:1)

VfB Lübeck – SV Darmstadt 98 1:2 (0:1)

In Cottbus gab es kurz Verwirrung: Alle feierten den vermeintlichen Abpfiff, doch Schiedsrichter Felix Prigan ließ die Partie weiterlaufen, bevor er schließlich den 1:0-Sieg des Drittligisten gegen Hannover 96 bestätigte.

Den detaillierten Spielbericht lest Ihr hier: "Pokalmärchen in Cottbus: Ersatzkeeper wird zum Helden trotz Verletzung des Stammkeepers!"

Für Lübeck war es nur ein Ehrentreffer! Darmstadt 98 gewinnt am Ende verdient mit 2:1, trotz Gegentor in der Nachspielzeit.

Abpfiff in Lotte! SC Freiburg sichert sich mit einem souveränen 2:0 den Einzug in die nächste Runde.

Ein Kopfballtor von Källman wurde wegen Abseits aberkannt.

Ehrentreffer für Lübeck durch Pierre Becken (90.+2), der zugleich Co-Trainer des Teams ist.

Darmstadt erhöht auf 2:0 durch Fraser Hornby per Kopf (73.).

Lucas Höler sorgt für das zweite Tor des SC Freiburg (69.).

Nach rund einer Stunde Spielzeit fallen kaum weitere Tore.

In Cottbus bahnt sich die nächste Überraschung an: Der Drittligist führt weiterhin gegen Hannover 96.

Erstmals seit über zweieinhalb Stunden läuft auf keinem Spielfeld der Ball, Zeit für eine Pause.

Lotte und Lübeck liegen mit Freiburg und Darmstadt vorne, nur Cottbus setzt Hannover unter Druck.

Pelivan foult Pichler an der Hand – Elfmeter für Hannover 96.

Doch Torwart Sebald pariert den Strafstoß von Tomiak, auch den Nachschuss hält er. Es bleibt 1:0 für Cottbus.

Das erste Tor im Spiel Freiburg gegen Lotte fällt kurz vor der Pause durch Eren Dinkci (43.).

Die Partien um 15:30 Uhr sind nach über drei Stunden alle beendet! Während vier Bundesligisten souverän siegten, machten St. Pauli und Nürnberg die Spiele spannend – nur für Hamburg gab es ein gutes Ende.

Ergebnisse im Überblick:

Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim 0:5 (0:2)

FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim 0:4 (0:1)

SV Sandhausen – RB Leipzig 2:4 (2:2)

SV Hemelingen – VfL Wolfsburg 0:9 (0:3)

Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli 2:3 (0:0, 0:0, 0:0) n.E.

FV Illertissen – 1. FC Nürnberg 6:5 (3:3, 3:3, 2:0) n.E.

Der erste Regionalligist ist weiter: FV Illertissen besiegt den 1. FC Nürnberg im Elfmeterschießen nach langen 3 Stunden Spielzeit.

Der Sieg wurde nach einer Unwetter-Unterbrechung erzielt, Keeper Michel Witte wurde zum Helden, indem er zwei Elfmeter parierte.

Zwischendurch ein Blick nach Lübeck: Darmstadt führt dort durch ein Tor von Matej Maglica (34.).

Auch Nürnberg muss ins Elfmeterschießen: Nach torlosen Verlängerungen bleibt es beim 3:3.

St. Pauli schafft den Einzug in die zweite Runde! Im Elfmeterschießen schlagen die Hamburger den Underdog Norderstedt mit 3:2, obwohl Norderstedt zunächst in Führung lag.

Die Hamburger verwandelten ihre letzten drei Elfmeter souverän, während der Regionalligist seinen letzten vergab. Eine große Erleichterung bei den Boys in Brown.

Den Spielbericht findet Ihr hier: "St. Paulis dramatischer Pokalstart: Regionalliga-Keeper erlebt sein Spiel des Lebens".

Währenddessen geht Energie Cottbus früh in Führung. Tolcay Cigerci trifft in der 12. Minute gegen Hannover 96.

Das erste Elfmeterschießen der Saison! Eintracht Norderstedt zwingt St. Pauli in die Verlängerung. Wird der Regionalligist nervenstark bleiben?

Unglaublich: Die besten Chancen in der Schlussphase gehören Norderstedt! Gross prüft Pauli-Keeper Vasilj, der sich strecken muss, um den Ball aus dem Winkel zu fischen.

Die Torschussstatistik liegt bei 40:5 zugunsten des Bundesligisten – dennoch droht das Elfmeterschießen.

Durch die Verlängerungen überschneiden sich die Anstoßzeiten erneut: Um 18 Uhr starten die letzten drei Pokalspiele des Tages.

Samstagabend-Partien im Überblick:

Energie Cottbus – Hannover 96

Sportfreunde Lotte – SC Freiburg

VfB Lübeck – SV Darmstadt 98

St. Pauli zeigt in der Verlängerung weiterhin Druck, doch Tore bleiben aus.

Nach 105 Minuten steht es immer noch 0:0 – das erste Elfmeterschießen der Saison steht bevor?

In Illertissen wird die Spielunterbrechung beendet, es geht in die Verlängerung.

Doch der Regionalligist gleicht in der Nachspielzeit noch zum 3:3 aus, ein weiteres Zeichen für Verlängerung.

Nürnberg geht durch einen Elfmeter von Semir Telalovic in Führung, nachdem Jander gefoult wurde.

Unfassbar: Norderstedt zwingt St. Pauli tatsächlich in die Verlängerung, obwohl die Hanseaten über 30 Chancen ungenutzt ließen.

In Bahlingen, Rostock und Bremen stehen die Sieger fest: Heidenheim, Hoffenheim und Wolfsburg ziehen souverän in die nächste Runde ein.

RB Leipzig machte es lange spannend, entscheidet aber kurz vor Schluss mit dem 4:2 durch Xavi (90.+6).

Den ausführlichen Bericht findet Ihr hier: "RB Leipzig siegt erst spät – eine verrückte Halbzeit bringt den Erfolg".

Nürnberg gleicht nach Wiederanpfiff per Kopf aus (2:2).

Die Spieler sind zurück auf dem Feld, das Gewitter ist vorbei, das Spiel läuft weiter.

Heidenheim erhöht kurz vor Schluss auf 5:0 durch Sirlord Conteh (84.).

Wolfsburg-Stürmer Pejcinovic trifft doppelt (76. und 81.) und erhöht auf 9:0.

TSG Hoffenheim erzielt zwei weitere Tore in der Schlussphase (83. und 86.).

Leipzig erzielt durch Banzuzi das wichtige 3:2 (79.).

Ein Unwetter unterbricht erneut ein Pokalspiel – diesmal in Illertissen.

Wolfsburg und Heidenheim lassen nicht nach und erhöhen die Führung weiter.

Heidenheim profitiert von einem Eigentor nach einem Schuss des Bahlinger Torhüters.

In Hoffenheim erhöht Moerstedt auf 2:0, Nürnberg zeigt sich kämpferisch und verkürzt auf 1:2.

Wolfsburg trifft weiter: Svanberg erzielt das 5:0 (61.).

Heidenheim macht den Doppelpack durch Scienza (61.).

Wolfsburg erhöht auf 4:0 durch Pejcinovic (53.).

Ein Elfmeter für Bahlingen wird vom Heidenheimer Torhüter pariert.

Die erste Pokalrunde am Samstagnachmittag geht weiter: Wer schafft die Wende, wer gewinnt deutlich?

Besondere Aufmerksamkeit gilt FC St. Pauli, die trotz 20:0 Schüssen noch kein Tor erzielt haben.

Pause auf allen Plätzen!

Illertissen führt 2:0 gegen Nürnberg. Auch in Hamburg zwischen Norderstedt und St. Pauli steht es noch torlos.

Blow für den 1. FC Nürnberg vor der Pause!

Gruber verliert im Laufduell gegen Glessing, der zum 2:0 für Illertissen einschiebt.

Wolfsburg erzielt per Elfmeter das dritte Tor des Tages.

Lovro Majer verwandelt sicher (39.).

In Rostock führt Hoffenheim nach einem abgefälschten Einwurf 1:0.

Die Mannschaft von Bahlingen protestiert heftig, der Trainer wird des Innenraums verwiesen.

Sandhausen und Leipzig schenken sich nichts – ein Spektakel mit zahlreichen Toren.

Kein Elfmeterschießen bisher, aber zwei Verlängerungen am Samstagmittag. Favoriten setzen sich durch bei HSV und VfL Bochum.

Die Spiele um 13 Uhr im Überblick:

BFC Dynamo – VfL Bochum 1:3 n.V.

FK Pirmasens – HSV 1:2 n.V.

Ende in Berlin: Bochum zieht nach Verlängerung weiter.

Ein intensives Spiel mit verweigerten Elfmetern, Platzverweisen und Verletzungen – ohne Überraschungssieger.

Wolfsburg startet stark mit zwei Treffern in kurzer Folge.

Bochum macht den Sack zu, Bamba bereitet vor, Bero trifft zum 3:1.

HSV schafft es nach Verlängerung mit 2:1 gegen Pirmasens.

Den Bericht findet Ihr hier: "HSV rettet sich in letzter Sekunde ins Pokal-Viertelfinale".

Heidenheim geht mit Traumtor durch Scienza in Führung.

BFC Dynamo muss einen verletzungsbedingten Ausfall verkraften.

Sandhausen führt zunächst gegen Leipzig, doch der Favorit kontert schnell.

Illertissen geht früh gegen Nürnberg in Führung!

Denis Milic nutzt die erste Chance und trifft.

Bochum nutzt Überzahl und geht erstmals in Führung.

Bamba trifft aus kurzer Distanz.

Während HSV und Bochum noch spielen, bereiten sich Teams auf sechs weiteren Plätzen auf den Anpfiff vor.

Partien um 15:30 Uhr:

Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim

FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim

SV Sandhausen – RB Leipzig

Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli

FV Illertissen – 1. FC Nürnberg

SV Hemelingen – VfL Wolfsburg

Unglaubliche Szenen in Berlin: BFC Dynamo nur noch zu neunt!

Dadashov sieht glatt Rot nach Ellbogen-Foul, auch Lenz wird ausgeschlossen.

In Pirmasens Pause – HSV versucht Führung zu halten gegen hartnäckigen Außenseiter.

HSV geht durch Königsdörffer in Führung (100.).

Schreckmoment für Bochum: Elfmeter verschossen!

Bochum bekommt schließlich doch einen Elfmeter zugesprochen.

Nachspielzeit vorbei, Bochum muss in Verlängerung, bei HSV läuft sie bereits.

HSV gleicht in der Nachspielzeit durch Ramos aus (1:1) und rettet sich ins Elfmeterschießen.

Bochum nutzt Überzahl und gleicht durch Loosli aus.

Dynamo-Bremse: Oellers sieht glatt Rot nach letztem Foul – Bitter für Außenseiter.

Schiedsrichter verweigert Bochum zweiten Elfmeter – Diskussionen vorprogrammiert.

HSV verpasst Ausgleich durch Latte von Omari.

Favoriten in Berlin und Pirmasens unter Druck, Zeit läuft knapp.

Unterdessen führt Pirmasens überraschend gegen HSV – Kapitän Grieß ist HSV-Fan.

BFC Dynamo geht kurz nach der Pause durch Shcherbakovski in Führung.

Beide Spiele laufen wieder – wer entscheidet in der zweiten Halbzeit?

HSV wechselt dreifach – neue Kräfte sollen frischen Wind bringen.

Halbzeitpause auf beiden Plätzen, Pirmasens näher an Sensation als Dynamo.

HSV enttäuscht bisher spielerisch, muss sich deutlich steigern.

Nachspielzeit läuft, beide Spiele torlos, Außenseiter leisten Widerstand und haben Chancen.

Erste gute Chance für HSV durch Freistoß, abgewehrt von Pirmasens-Torwart.

FK Pirmasens vergibt früh Chance nach Fehler des HSV-Keepers.

Bitterer Ausfall für Bochum: Sissoko verletzt, muss ausgewechselt werden.

Erster Aufreger in Berlin: Kein Elfmeter nach Foul an Sissoko, Schiedsrichter zeigt Gelb für Meckern.

BFC Dynamo will Bochum ärgern im Sportforum Hohenschönhausen.

Der erste Anpfiff des Tages in Pirmasens – Gastgeber will HSV überraschen.

BFC-Fans beeindrucken mit Choreografie, Berlin ist heiß auf Pokal-Duell gegen Bochum.

FK Pirmasens sorgte 2006 für Sensation gegen Werder Bremen in der ersten Pokalrunde – heute hoffen sie auf eine Neuauflage gegen HSV.

Keine Überraschungen in den Aufstellungen von HSV und Bochum – HSV startet mit fünf Neuzugängen.

Arminia Bielefeld sorgte am Freitagabend für eine Überraschung, als sie Werder Bremen aus dem Pokal warfen. Heute hoffen weitere Teams auf eine Sensation.

Die ersten Sonntagsspiele ab 13 Uhr:

BFC Dynamo – VfL Bochum

FK Pirmasens – Hamburger SV

Weitere Partien am Sonntag:

15:30 Uhr:

Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim

FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim

SV Sandhausen – RB Leipzig

Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli

FV Illertissen – 1. FC Nürnberg

SV Hemelingen – VfL Wolfsburg

18 Uhr:

Energie Cottbus – Hannover 96

Sportfreunde Lotte – SC Freiburg

VfB Lübeck – SV Darmstadt 98

Freitagsspiele im Überblick:

SG Sonnenhof Großaspach – Bayer 04 Leverkusen 0:4 (0:1)

1. FC Saarbrücken – 1. FC Magdeburg 1:3 (0:2)

FC Gütersloh – 1. FC Union Berlin 0:5 (0:3)

Arminia Bielefeld – Werder Bremen 1:0 (0:0)

Arminia Bielefeld wirft Bundesligist Werder Bremen aus dem Pokal!

Nach einem Platzverweis für Bremen kontrolliert Arminia das Spiel und erzielt kurz vor Schluss den Siegtreffer.

Isaiah Young erzielt in der 93. Minute das Tor des Tages.

Intensive Schlussphase mit zahlreichen Karten.

Fünf Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

Wird es noch ein Tor geben oder geht es in die Verlängerung?

Arminia gewinnt zunehmend an Spielanteilen, erhält erste Ecke.

Werder Bremen bleibt gefährlich, trifft aber nicht.

Werder ist seit 55 Minuten nur noch zu zehnt! Bittencourt sieht zwei Gelbe Karten.

Arminia erhält dadurch enormen Auftrieb.

Nach Wiederanpfiff rollt der Ball wieder – wird es Tore geben?

Nach drei Minuten Nachspielzeit gibt es Pause, noch kein Tor gefallen.

Werder hat mehr Ballbesitz, kann aber nicht treffen.

Erster Wechsel bei Arminia: Handwerker verletzt sich.

Felix Hagmann kommt ins Spiel.

Nun folgt das Topspiel des Abends: Arminia Bielefeld gegen Werder Bremen.

Arminia startet mit beeindruckender Choreografie, Werder-Fans zeigen grün-weiße Fahnen.

Nach Unterbrechung in Großaspach läuft das nächste Spiel in Kürze an.

Arminia Bielefeld will den Pokal-Lauf fortsetzen, Bremen ist bekannt für Pokalaus in Runde eins.

Erste Spiele sind gespielt – Favoriten setzen sich durch.

Ergebnisse im Überblick:

SG Sonnenhof Großaspach – Bayer 04 Leverkusen 0:4 (0:1)

1. FC Saarbrücken – 1. FC Magdeburg 1:3 (0:2)

FC Gütersloh – 1. FC Union Berlin 0:5 (0:3)

Nach zweieinhalb Stunden endet das Spiel in Großaspach, Leverkusen steht in Runde zwei.

Den Spielbericht gibt es hier: "Ten-Hag-Premiere bei Bayer fast ins Wasser gefallen".

Leverkusen nutzt Elfmeter zum 3:0, Kofane trifft kurz nach Einwechslung.

Großaspach nur noch zu neunt nach Platzverweisen.

Leverkusen nutzt Überzahl zum 2:0.

Sonnenhof verliert weiteren Spieler durch Gelb-Rot – schwierige Aufgabe gegen Leverkusen.

Leverkusen unter Druck, Großaspach kämpft weiter.

Union Berlin zieht mit klarem Sieg in nächste Runde.

Spielbericht: "Union Berlin siegt souverän, aber Sorgen um Torwart Rönnow".

Magdeburg macht letzten Zweitliga-Aufsteiger im Pokal platt.

Union Berlin erhöht auf 5:0, Gütersloh hat mehr Schüsse, aber weniger Effizienz.

Leverkusen und Großaspach starten wieder nach Unterbrechung.

FC Saarbrücken kämpft trotz Rückstand um Ergebniskorrektur.

Union Berlin erhöht auf 4:0.

Auf Großaspach wird über Spielfeldzustand diskutiert.

Unwetter sorgt für Spielunterbrechung.

Union Berlin erzielt erstes Tor der Pokalsaison durch Freistoß von Robert Skov.

Der DFB-Pokal ist gestartet – können Underdogs überraschen?

Bayer Leverkusen warnt vor Gegner Großaspach.

Trainer Erik ten Hag unterstreicht die Gefährlichkeit des Underdogs.

Neuer Kapitän Robert Andrich führt größtenteils erfahrenes Team aufs Feld.

Partien in Großaspach, Saarbrücken und Gütersloh starten bald.

Wird es Überraschungen geben?

FC St. Pauli tauscht Heimrecht gegen Regionalligist Eintracht Norderstedt – Spiel findet am Millerntor statt.

Grund ist das erwartete Zuschauerinteresse, das das kleine Stadion in Norderstedt nicht abdecken könnte.

Geschäftsführer Finn Spitzer erklärt die Entscheidung.

Mehr Details zum Hamburg-Derby findet Ihr im Artikel "Kein Heimspiel am Millerntor: St.-Pauli-Fanartikel verboten".

Bayer Leverkusen hatte in den letzten zwei Jahren große Pokalerfolge, doch nun steht ein Umbruch an.

Trainer Xabi Alonso und zahlreiche Stars verließen den Klub, Erik ten Hag baut ein neues Team auf.

Ein erstes Highlight gibt es um 18 Uhr gegen Großaspach – Sieg muss her.

Folgende Schiedsrichter sind für die Freitagspiele der ersten Pokalrunde nominiert:

Großaspach – Leverkusen: Michael Bacher mit Assistenten Felix Grund und Luca Schlosser, Vierter Offizieller Martin Wilke.

Saarbrücken – Magdeburg: Dr. Robin Braun, Assistenten Florian Heft, Mark Borsch, Vierter Offizieller Jonah Besong.

Gütersloh – Union Berlin: Jarno Wienefeld, Assistenten Luca Jürgensen, Mario Hildenbrand, Vierter Offizieller Niclas Rose.

Bielefeld – Werder Bremen: Robert Hartmann, Assistenten Christian Leicher, Tobias Schultes, Vierter Offizieller Felix Bickel.

Arminia Bielefeld qualifizierte sich für den DFB-Pokal 2025/26 durch den Aufstieg in die 2. Bundesliga und den Sieg im Westfalenpokal.

Sportfreunde Lotte sicherten sich trotz Finalniederlage über die 3. Liga ebenfalls einen Startplatz.

1. FC Saarbrücken qualifizierte sich als Drittplatzierter der 3. Liga, verlor aber das Saarlandpokal-Finale.

FC Gütersloh sicherte sich als bester westfälischer Regionalligist die Teilnahme.

SG Sonnenhof Großaspach kam via Landespokal Baden-Württemberg ins Turnier.

In der ersten Runde fehlen vier Profis und zwei Trainer aufgrund von Sperren.

Darunter Bayern-Keeper Manuel Neuer, der nach Rot beim Achtelfinale gegen Leverkusen zwei Spiele pausieren muss.

Arthur Theate (Eintracht Frankfurt) und Noel Futkeu (Greuther Fürth) fehlen jeweils eine Partie.

Deyovaisio Zeefuik (Hertha BSC) wurde für drei Pokalspiele gesperrt nach Tätlichkeit im Achtelfinale.

Co-Trainer Zlatan Bajramović (KSC) und Nachwuchstrainer Uwe Ehlers (Hansa Rostock) sind ebenfalls gesperrt.

Fünf Oberligisten sind in der ersten Runde vertreten – darunter FK Pirmasens, SV Hemelingen, FV Engers, RSV Eintracht und Atlas Delmenhorst.

Sie alle hoffen auf Sensationen, haben aber schwere Gegner zugelost bekommen.

Pirmasens empfängt den HSV, Hemelingen trifft auf Wolfsburg, Engers spielt gegen Frankfurt, RSV Eintracht gegen Kaiserslautern und Delmenhorst gegen Gladbach.

Die exklusiven Übertragungsrechte liegen wie gewohnt bei Sky und dem Streamingdienst WOW.

Für Zuschauer ohne Abo gibt es ein Highlight: Das Duell Arminia Bielefeld gegen Werder Bremen wird im ZDF zur Primetime ab 20:15 Uhr live gezeigt, Anstoß folgt eine halbe Stunde später.

DAZN bietet ab Mitternacht Highlights aller Spiele.

Union Berlin startet mit dem Pokalspiel gegen Gütersloh offiziell in die Saison.

Trainer Steffen Baumgart zeigt sich begeistert vom Wettbewerb.

Mehr dazu im Artikel: "Kann Union Berlin den Tor-Schalter umlegen? 'Find den Pokal affengeil'".

Der DFB-Pokal ist für Vereine von Underdogs bis Favoriten auch eine lukrative Einnahmequelle.

Hier ein Überblick über die Prämien für die Saison 2025/26:

Die erste Runde startet am Freitag mit vier spannenden Partien. Obwohl Bayer Leverkusen, 1. FC Magdeburg, Union Berlin und Werder Bremen als Favoriten gelten, sind Überraschungen denkbar.

Vor allem bei Arminia Bielefeld auf der Alm wird es spannend, der Zweitliga-Aufsteiger steht derzeit an der Tabellenspitze und will auch im Pokal überzeugen.

Die Ansetzungen der ersten Runde im DFB-Pokal 2025/26:

Freitag, 15. August 2025:

18 Uhr:

SG Sonnenhof Großaspach – Bayer 04 Leverkusen

1. FC Saarbrücken – 1. FC Magdeburg

FC Gütersloh – 1. FC Union Berlin

20:45 Uhr:

Arminia Bielefeld – Werder Bremen

Samstag, 16. August 2025:

13 Uhr:

BFC Dynamo – VfL Bochum

FK Pirmasens – Hamburger SV

15:30 Uhr:

Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim

FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim

SV Sandhausen – RB Leipzig

Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli

FV Illertissen – 1. FC Nürnberg

SV Hemelingen – VfL Wolfsburg

18 Uhr:

Energie Cottbus – Hannover 96

Sportfreunde Lotte – SC Freiburg

VfB Lübeck – SV Darmstadt 98

Sonntag, 17. August 2025:

13 Uhr:

FV Engers – Eintracht Frankfurt

Viktoria Köln – SC Paderborn

15:30 Uhr:

Lok Leipzig – FC Schalke 04

BW Lohne – SpVgg Greuther Fürth

Jahn Regensburg – 1. FC Köln

ZFC Meuselwitz – Karlsruher SC

RSV Eintracht – 1. FC Kaiserslautern

Atlas Delmenhorst – Borussia Mönchengladbach

18 Uhr:

FC 09 Homburg – Holstein Kiel

Hallescher FC – FC Augsburg

SSV Ulm – SV Elversberg

Montag, 18. August 2025:

18 Uhr:

Dynamo Dresden – 1. FSV Mainz 05

1. FC Schweinfurt 05 – Fortuna Düsseldorf

Preußen Münster – Hertha BSC

20:45 Uhr:

Rot-Weiss Essen – Borussia Dortmund

Dienstag, 26. August 2025:

20:45 Uhr:

Eintracht Braunschweig – VfB Stuttgart

Mittwoch, 27. August 2025:

20:45 Uhr:

SV Wehen Wiesbaden – FC Bayern München

Herzlich willkommen zu unserem Liveticker der ersten Hauptrunde im DFB-Pokal 2025/26! Wir begleiten Euch von Freitag bis Montag bei allen Spielen.