Leverkusen legt Preis fest: Tschechischer Star steht zum Verkauf!
Leverkusen hat unmittelbar vor Beginn der neuen Saison für einen seiner Stürmer eine hohe Ablösesumme festgesetzt. Steht ein Transfer nach England nun unmittelbar bevor? Kurz vor dem Start in die neue Spielzeit hat Bayer 04 Leverkusen für einen seiner Angreifer einen beachtlichen Preis festgelegt. Wird der Wechsel nach England nun Realität?
In den letzten zwölf Monaten verpflichtete der amtierende Doublesieger mit Victor Boniface (23) und Martin Terrier (27) zwei gefährliche Stürmer für das Bayer-Team.
Doch für einen Spieler scheint im Kader des Meistertrainers Xabi Alonso (42) kein Platz mehr zu sein: Adam Hlozek (22).
Der Tscheche kam vor zwei Jahren zu Leverkusen, konnte sich aber nie vollständig etablieren und scheint diesen Sommer die Werkself verlassen zu dürfen.
Interessierte Klubs müssen dem Vernehmen nach etwa 18 Millionen Euro für den jungen Spieler zahlen, wie Transfer-Experte Florian Plettenberg von Sky berichtet!
Ersten Informationen zufolge gab es bereits Anfragen aus der englischen Premier League. Ein offizieller Transfer ist allerdings noch nicht bestätigt.
Bayer 04 möchte Adam Hlozek abgeben
Obwohl Hlozek bei der Saisoneröffnung am Samstag offiziell präsentiert wurde, kam er im Freundschaftsspiel gegen Betis Sevilla nicht zum Einsatz.
Sein Teamkollege Jonathan Tah (28) spielte hingegen nahezu die gesamte Spielzeit. Die anhaltenden Transfergerüchte um Tah und das Interesse der Bayern scheinen noch nicht vollständig beigelegt zu sein.
Nach dem wahrscheinlichen Wechsel von Matthijs de Ligt (24) zu Manchester United ist bei den Bayern eine Position in der Verteidigung frei geworden, doch im Laufe der Woche hat sich der Verein gegen eine Verpflichtung des Hamburgers entschieden.
Adam Hlozek hingegen würde den Deutschen Meister wahrscheinlich gerne so schnell wie möglich verlassen. Auch über einen Wechsel seines Landsmanns Patrik Schick (28) wurde zuletzt verstärkt spekuliert.
Die Möglichkeit, dass Leverkusen zwei Stürmer abgibt, erscheint derzeit jedoch als sehr unwahrscheinlich.