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Unangenehme Gerüchte um Wirtz: Scheitert der Liverpool-Transfer an dieser kühnen Forderung?

Leverkusen – Der Wechsel von Florian Wirtz zum FC Liverpool ist weiterhin nicht endgültig beschlossen. Angeblich liegt die Verzögerung nicht nur an finanziellen Aspekten, sondern auch an einer frechen Forderung des 22-Jährigen.

Kurz zusammengefasst

KI-basierte Zusammenfassung des Beitrags

Grundsätzlich sollen sich der englische Rekordmeister und der Star von Bayer 04 Leverkusen bereits auf einen Transfer geeinigt haben. Ein Vertrag bis 2030 wird als Option gehandelt. Allein die Ablösesumme steht einem Vertragsabschluss noch im Weg.

Ein Angebot in Höhe von 118 Millionen Euro zuzüglich 12 Millionen Euro an Bonuszahlungen wurde von den Leverkusenern zuletzt abgelehnt. Zudem kursierten zuletzt Spekulationen, dass Wirtz bei den „Reds“ zusätzlich die Rückennummer 10 für sich beanspruchen wolle.

Nun äußerte sich Wirtz selbst zu diesen Gerüchten und nahm kein Blatt vor den Mund. „Wer behauptet, dass ich die 10 haben will? Ich respektiere meine Mitspieler. Glaubt nicht alles, was geschrieben wird“, schrieb der 22-Jährige auf Instagram.

Seit zwei Jahren trägt der Ausnahmespieler in Leverkusen die Nummer 10, in Liverpool hingegen ist diese prestigeträchtige Rückennummer bereits an den argentinischen Weltmeister Alexis Mac Allister (26) vergeben – ein Schlüsselspieler im Mittelfeld.

Auch seine Vorgänger stehen dem in nichts nach: In den vergangenen Jahren liefen Stars wie Sadio Mané (33), Philippe Coutinho (32) und Klublegende Michael Owen (45) mit der 10 auf, wenn sie für Liverpool spielten.

Bevor Wirtz überhaupt über eine Rückennummer entscheiden kann, muss der Transfer jedoch zunächst fixiert werden. Bayer-04-Geschäftsführer Fernando Carro (60) hatte im vergangenen Jahr eine Mindestablöse von 150 Millionen Euro genannt.

Diese Summe wäre historisch: Ein Transfer in der Premier League war bisher noch nie so teuer. Laut „Bild“ soll Liverpool-Manager Michael Edwards (45) bereits von den Klub-Eigentümern in Boston die Zustimmung für eine Ablöse in Höhe von 150 Millionen Euro für Wirtz erhalten haben.

Fest steht: Hier wird hart um jeden Euro verhandelt. Auch ein Deal denkbar, bei dem die Werkself zu einer gewissen Ablösesumme zusätzlich noch einen Spieler der „Reds“ erhält. Als mögliche Kandidaten für diese Variante gelten Harvey Elliott (22) oder Jarell Quansah (22).