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Aue gelingt mit Sieg gegen BVB-Reserve großer Schritt im Tabellenkeller: Klassenerhalt zum Greifen nah

Aue – Der FC Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge Erzgebirge erzielte am Sonntagabend im heimischen Erzgebirgsstadion vor 10.495 Zuschauern einen 2:1-Erfolg gegen Borussia Dortmund II und rückt durch die Fehler der Konkurrenz dem Klassenverbleib immer näher!

Die Teams von Stuttgart II (1:1-Unentschieden gegen Verl) und Mannheim (1:1 bei Hannover II) konnten ihre Spiele jeweils nicht gewinnen, wodurch die Begegnung zum Abschluss des 34. Spieltags im Erzgebirge zu einer regelrechten Six-Pointer-Partie wurde.

Trainer Jens Härtel musste erneut seine Anfangsformation umbauen – diesmal gleich viermal. Kilian Jakob, der sich im Halbfinale des Sachsenpokals gegen Glauchau eine Adduktorenverletzung zuzog, fehlte ebenso wie Maximilian Schmid (Riss des Syndesmosebandes) und Maxim Burghardt (Kreuzbandverletzung). Sean Seitz nahm zunächst auf der Bank Platz.

Neu in der Startelf standen dafür die zuletzt erkrankten Anthony Barylla und Linus Rosenlöcher sowie Omar Sijaric und Mika Clausen.

Aue traf auf einen Gegner, der früh mit drei bis vier Spielern Druck ausübte und somit den Spielaufbau des Gastgebers störte. Anfangs tat sich die Härtel-Elf schwer, doch die hoch stehende BVB-Defensive bot auch Räume, die die Gastgeber geschickt nutzten.

Clausen eroberte im Mittelfeld stark den Ball und spielte auf Omar Sijaric, der mit einem tiefen Pass die Dortmunder Deckung aushebelte. Obwohl der Abschluss von Ali Loune nicht besonders hart war, bereitete er BVB-Keeper Silas Ostrzinski Schwierigkeiten, der den Ball nur an den Pfosten lenken konnte. So landete die Kugel zentral vor den Füßen von Boris Tashchy (17.), der zum klassischen Abstaubertor einschob.

Nur zehn Minuten später spielte das Aluminium erneut eine wichtige Rolle – diesmal jedoch zu Ungunsten der Veilchen, als Tashchys Kopfball zurück ins Spielfeld prallte.

Obwohl Aue nun besser ins Spiel fand, hatten sie bereits zuvor Schwierigkeiten, wenn die Dortmunder schnell umschalteten. Dennoch fiel der Ausgleich überraschend: Julian Hettwer passte auf Paul-Philipp Besong, der in der Saison 2022/23 für eine Spielzeit im Lößnitztal aktiv war.

Der 24-Jährige setzte sich im Strafraum durch und erzielte mit einem kräftigen Schuss gegen Martin Männel den Treffer, den der Torwart nicht entscheidend parieren konnte.

So stand es 1:1 statt 2:0, und das Duell im Abstiegskampf begann von Neuem. Die Partie nahm an Härte zu, besonders in den Zweikämpfen spürbar. Steffen Nkansah wurde heftig gefoult und prallte gegen die Bande hinter dem Tor.

Nach einer Rudelbildung erhielt der Gefoulte sogar eine Gelbe Karte. Das Publikum reagierte empört, sodass Schiedsrichter Konrad Oldhafer mit lautstarkem Pfeifkonzert in die Pause ging.

Auch im zweiten Durchgang erwischte Aue den besseren Start. Ali Loune eröffnete mustergültig auf Sijaric, der den Ball quer zu Clausen (54.) spielte. Der 22-Jährige war ohnehin einer der auffälligsten Spieler und versenkte den Ball aus 17 Metern zum erneuten Führungstreffer.

Das brachte Aue etwas Ruhe, und sie versuchten, die Gäste vom eigenen Tor fernzuhalten. In einer zunehmend zerfahrenen Partie gelang dies bis auf wenige Ausnahmen gut.

Durch diesen enorm wichtigen Sieg beträgt der Abstand zu den Abstiegsrängen nun sieben Punkte.

3. Liga Tabelle

Die Bedeutung der Tabelle in der 3. Liga ist wie folgt: Der Tabellenführer am Ende der Saison wird Meister der 3. Liga und steigt direkt in die 2. Bundesliga auf. Auch der Zweitplatzierte sichert sich den Aufstieg. Der Drittplatzierte muss in die Relegation gegen den Drittletzten der 2. Bundesliga, um den Aufstieg oder den Verbleib in der jeweiligen Liga zu klären.