zurück

HSV-Blog: Klarstellung – Nemeth kehrt in seine Heimat zurück

Hamburg – Sommerpause! Nach dem abschließenden Saisonspiel gegen Greuther Fürth und der großen Feier zum Aufstieg in der Innenstadt begaben sich die Spieler des HSV in den Urlaub.

Die Vorbereitungen für die kommende Bundesliga-Spielzeit laufen hinter den Kulissen bereits auf Hochtouren. Anfang Juli nehmen die Profis dann das Training wieder auf.

In unserem HSV-Blog informieren wir Euch regelmäßig über Neuigkeiten rund um die Mannschaft, potenzielle Transfers und alle weiteren Entwicklungen im Volksparkstadion.

HSV und Angreifer Andras Nemeth gehen künftig getrennte Wege. Der Ungar kehrt in seine Heimat zurück und wird künftig für den Erstligisten Puskas Akademia FC auflaufen.

„In gemeinsamen Gesprächen haben wir uns darauf verständigt, dass dies die beste Lösung für den HSV und Andras ist“, erläutert Sportdirektor Claus Costa.

Nemeth war im Januar 2023 vom belgischen Klub KRC Genk zum HSV gewechselt, konnte die an ihn gestellten Erwartungen jedoch nie erfüllen. In Summe bestritt der 22-Jährige 42 Spiele, in denen ihm lediglich zwei Tore gelangen. In der letzten Saison war er an Preußen Münster ausgeliehen.

Der Transfer des Braunschweiger Stürmers Rayan Philippe zum Hamburger SV steht kurz bevor. Um eine Verletzung zu vermeiden, trainiert der 24-jährige Franzose aktuell nicht mehr bei Eintracht Braunschweig mit.

„Es macht wenig Sinn, wenn er alleine Runden um den Platz dreht“, kommentierte Braunschweigs Geschäftsführer Benjamin Kessel am Montagabend beim Trainingsauftakt.

Obwohl Philippe auch Angebote aus der Bundesliga von Werder Bremen und dem 1. FC Köln vorliegen, zieht es ihn offenbar zum HSV. Die Clubs verhandeln derzeit noch über die Ablösesumme für den schnellen Angreifer.

Nach dem Abstieg aus der Bundesliga startet Holstein Kiel neu durch. Einer der Leidtragenden ist Fiete Arp, der vom Verein freigestellt wurde. Am Abend wurde bereits sein neuer Klub bekanntgegeben.

Arp galt einst als großes Talent beim HSV und wechselte früh zum FC Bayern München. Dort kam er mit dem Druck nicht zurecht und konnte die Erwartungen nicht erfüllen. In Kiel zeigte er Ansätze seines Potenzials, doch auch dort endet seine Zeit. Möglicherweise findet er sportlich weiter nördlich sein Glück.

Obwohl das Ausscheiden bereits feststand, kam Immanuel Pherai im bedeutungslosen dritten Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik erneut nur zu einem Kurzeinsatz. Beim 0:0 wurde er nach 66 Minuten eingewechselt und erhielt kurz darauf eine Gelbe Karte.

Trotz der enttäuschenden Eliminierung bewies der Mittelfeldspieler, dass er sich von seiner vorangegangenen Verletzung vollständig erholt hat.

Im Herbst plant Pherai mit Suriname einen neuen Anlauf. Dann steht in der letzten und entscheidenden Gruppenphase die Qualifikation für die WM 2026 auf dem Programm. Gegner sind Panama, El Salvador und Guatemala. Der Gruppensieger qualifiziert sich direkt, der Zweitplatzierte darf noch auf die Play-offs hoffen.

Die Saisonvorbereitung des HSV nimmt weiter Gestalt an: Am 12. Juli (16 Uhr) bestreiten die Rothosen ein Testspiel beim dänischen Spitzenklub FC Kopenhagen.

Die beiden Vereine pflegen seit Jahren eine enge Fanfreundschaft – dennoch wird die Partie kein Selbstläufer für die Hamburger. Kopenhagen hatte in der letzten Saison das dänische Double aus Meisterschaft und Pokal gewonnen.

Nach der spektakulären 3:4-Niederlage im ersten Gruppenspiel gegen Costa Rica saß Immanuel Pherai noch auf der Bank. In der Nacht zu Donnerstag kam er nun erstmals für Suriname beim Gold Cup zum Einsatz.

Im Duell mit Mexiko wurde der HSV-Profi in der 71. Minute eingewechselt – zu diesem Zeitpunkt stand es bereits 0:2. Dieses Ergebnis blieb bis zum Abpfiff bestehen. Es war Pherais neuntes Länderspiel.

Für Pherai und Suriname bedeutete diese Niederlage das vorzeitige Aus. Das abschließende Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik ist damit bedeutungslos.

Stimmt das wirklich? Laut der französischen Zeitung „L'Equipe“ zeigt der HSV Interesse an Willem Geubbels (23) vom FC St. Gallen.

Der Franzose hatte in der Schweizer Super League mit 14 Treffern in 31 Spielen auf sich aufmerksam gemacht. Auch der 1. FC Köln, 1. FC Union Berlin sowie Borussia Mönchengladbach sollen den Stürmer auf dem Zettel haben.

Ein Wechsel nach Hamburg erscheint jedoch eher unrealistisch, da Geubbels laut „Transfermarkt.de“ einen Marktwert von zehn Millionen Euro besitzt – eine Summe, die für die Rothosen vermutlich zu hoch ist.

Das war es! Der ehemalige HSV-Profi Pierre-Michel Lasogga (33) hat seine aktive Karriere beendet. Dies gab der Stürmer am Mittwochabend auf Instagram bekannt.

Lasogga zeigte sich „unglaublich dankbar für diese Reise“ und bedankte sich: „Danke an alle Vereine, deren Trikot ich tragen durfte – ich habe immer alles gegeben und mich voll mit euch identifiziert. Danke an meine Mitspieler, Trainer und das gesamte Team hinter dem Team – ihr habt mich geprägt und begleitet.“

Der Stürmer spielte viele Jahre bei Hertha BSC, war auch international aktiv, bestritt jedoch die meisten Spiele (138) für den HSV. Zuletzt stand er beim FC Schalke 04 unter Vertrag.

Auf der Torhüterposition könnte es beim HSV Bewegung geben. Laut Kicker steht der Bundesliga-Aufsteiger kurz vor der Verpflichtung von U21-Nationaltorhüter Nahuel Noll. Der Spieler steht bei der TSG Hoffenheim unter Vertrag und absolvierte in der abgelaufenen Saison 29 Spiele für den Zweitligisten Greuther Fürth.

Sein Marktwert liegt bei etwa 1,5 Millionen Euro.

Es wird vermutet, dass Matteo Raab mit seiner Rolle als Nummer zwei hinter Daniel Heuer Fernandes unzufrieden ist und eine neue Herausforderung sucht.

Abschied vom HSV: Der 21-jährige Stürmer Tom Sanne verlässt den Volkspark und wechselt zu Wacker Burghausen in die Regionalliga.

Der Angreifer war 2021 vom FC St. Pauli in die U19 des HSV gewechselt. In der Saison 2022/23 bestritt er zwei Spiele für die Profis und erzielte dabei auch ein Tor.

In der letzten Spielzeit war Sanne an die zweite Mannschaft von Hannover 96 sowie an den niederländischen Verein FC Dordrecht ausgeliehen.

Club-Legende Horst Hrubesch hört nach fünf Jahren als Nachwuchsleiter des HSV auf. Wie der Bundesliga-Aufsteiger am Donnerstag mitteilte, wird der 74-Jährige seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern. „Es ist Zeit, dass neue Verantwortliche übernehmen. Ich werde dem HSV immer verbunden bleiben und übergebe die Geschicke gern an die nächste Generation“, erklärte Hrubesch.

Der ehemalige Nationalstürmer war Kapitän der HSV-Mannschaft, die 1983 den Europapokal der Landesmeister gewann. Nach seiner aktiven Karriere arbeitete er 19 Jahre für den DFB. Nach seiner Rückkehr zum HSV im Jahr 2020 half er zweimal als Interimstrainer aus – bei den Profis, mit denen er 2021 die Bundesliga-Rückkehr verpasste, und bei der deutschen Frauen-Nationalmannschaft, die er 2024 zu Olympia-Bronze führte.

„Wer Horst kennt, weiß, dass man ihn nicht freiwillig hergibt“, sagte HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz. „Sobald Hrubesch eine endgültige Entscheidung trifft, ist ein Umstimmen kaum möglich. Wir sind ihm und seiner Familie dankbar, dass er dem HSV so lange in verantwortungsvoller Position zur Verfügung stand.“

Offensivspieler Ransford-Yeboah Königsdörffer hat die Sommerpause genutzt, um sich mit seiner Freundin Hannah zu verloben. Ein entsprechendes Bild veröffentlichte der 23-Jährige auf Instagram.

Die Zukunft von Davie Selke beim HSV ist weiterhin ungewiss. Im Hintergrund suchen die Verantwortlichen bereits nach Alternativen. Neben Matija Frigan bemühen sich die Rothosen vor allem um Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig.

Laut „Kicker“ soll dem Zweitligisten inzwischen ein Angebot für Philippe unterbreitet worden sein. Die Ablösesumme wird auf rund 2,5 Millionen Euro geschätzt. Neben dem HSV sollen auch Werder Bremen und der 1. FC Köln Interesse zeigen.

In der vergangenen Saison erzielte der Franzose 13 Tore und ein weiteres in der Relegation, womit er Eintracht Braunschweig vor dem Abstieg in die dritte Liga bewahrte.

Nach seiner Rückkehr zum HSV war klar, dass Stürmer Andras Nemeth keine Zukunft in Hamburg hat. Laut dem Portal NB1 steht der 22-Jährige kurz vor dem Wechsel zurück in seine Heimat.

Demnach hat Nemeth beim ungarischen Erstligisten Puskás Akadémia bereits einen Vertrag unterschrieben und soll in den nächsten Tagen offiziell vorgestellt werden.

Nach dem Trainingsstart im Juli und mehreren Testspielen plant der HSV in der dritten Juli-Woche ein Trainingslager. Vom 14. bis 18. Juli reist das Team mit Trainer Merlin Polzin nach Herzogenaurach zu Adidas.

Auf der „Homeground“ bereitete sich unter anderem die deutsche Nationalmannschaft im letzten Sommer auf die Heim-Europameisterschaft vor.

Für den letzten Trainingslagertag ist ein Testspiel vorgesehen, Gegner und Zeitpunkt stehen jedoch noch nicht fest, so der Verein.

Das Interesse des HSV an Stürmer Matija Frigan (22) vom belgischen Erstligisten KVC Westerlo ist bekannt. Laut der britischen Zeitung Daily Record sind die Hamburger nun sogar Favorit auf eine Verpflichtung des Kroaten.

Die Glasgow Rangers sollen aus dem Rennen ausgestiegen sein, da ihnen die geforderte Ablösesumme von etwa zehn Millionen Euro zu hoch war. Der HSV soll allerdings bereit sein, diese Summe zu zahlen.

Frigan erzielte in der vergangenen Saison neun Tore für Westerlo, sein Marktwert wird auf fünf Millionen Euro geschätzt.

Schluss für die Saison: HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) hat nach seinem letzten Länderspiel für die Schweizer Nationalmannschaft nun endgültig Sommerpause.

Die Schweiz gewann in den USA mit 4:0. Muheim wurde in der zweiten Halbzeit eingewechselt und absolvierte damit sein drittes Länderspiel.

Immanuel Pherai (24) wurde bei der Nationalmannschaft Surinames beim 1:1 gegen El Salvador geschont, da er sich auf den Gold Cup vorbereitet.

In der Gerüchteküche brodelt es weiter: Laut dem dänischen Medium „Tipsbladet“ zeigt der HSV Interesse an Angreifer Serginho (24) von Viborg FF.

Der gebürtige Portugiese, der für Kap Verde spielt, beeindruckte mit drei Toren und 13 Vorlagen in 16 Partien.

Serginhos Vertrag bei Viborg läuft bis 2026. Sein Marktwert liegt laut „Transfermarkt.de“ bei etwa 1,3 Millionen Euro, könnte aber deutlich höher liegen.

Neben dem HSV sollen auch Olympique Marseille, OSC Lille und Trabzonspor Interesse bekundet haben.

Er steht für das HSV-Präsidium nicht mehr zur Wahl: Ex-Profi Richard Golz (57) hat seine Kandidatur zurückgezogen, da die gemeinsam mit Felix Magath angestrebte Ausrichtung für den HSV e.V. nicht umsetzbar sei, wie er auf LinkedIn mitteilte.

Golz wollte als Vizepräsident kandidieren, wurde jedoch vom Beirat nicht zugelassen.

„Es scheint klar, dass die undurchsichtige Entscheidung des Beirats bestehen bleibt. Ich bin darüber persönlich enttäuscht“, schrieb Golz.

Verstärkung für die Abwehr: Wie „Sky“-Transferexperte Florian Plettenberg berichtet, steht der Wechsel von Jordan Torunarigha (27) zum HSV kurz vor dem Abschluss.

Die Rothosen und der Innenverteidiger sollen sich auf einen ablösefreien Wechsel geeinigt haben. Der medizinische Check ist für diese Woche geplant.

Torunarighas Vertrag bei KAA Gent läuft im Sommer aus. Auch RSC Anderlecht, Olympique Marseille und 1. FC Köln sollen Interesse gezeigt haben.

Große Ehre für Immanuel Pherai! Der Mittelfeldspieler wurde für den anstehenden Gold Cup in den Kader Surinames berufen.

Beim nord- und mittelamerikanischen Kontinentalturnier trifft Suriname in der Vorrunde auf Costa Rica, Mexiko und die Dominikanische Republik.

Vorher steht noch die WM-Qualifikation am Mittwoch gegen El Salvador an. Suriname führt die Gruppe mit neun Punkten vor El Salvador (7) an.

Verstärkt sich der HSV mit einem ehemaligen Bundesliga-Profi? Laut der „Hamburger Morgenpost“ haben die Rothosen gute Chancen auf die Verpflichtung von Jordan Torunarigha (27).

Der in Deutschland geborene Nigerianer spielt seit 2022 bei KAA Gent. Sein Vertrag läuft aus, somit wäre er ablösefrei verfügbar.

Ein Vorteil für den HSV: Torunarigha wurde bei Hertha BSC ausgebildet und absolvierte 73 Bundesligaspiele für Berlin. Sportvorstand Stefan Kuntz kennt ihn gut, da er ihn einst für die deutsche U21 nominierte.

Herzlichen Glückwunsch! HSV-Profi Emir Sahiti (26) hat seine Freundin Kim van den Berg geheiratet. Das zeigten zahlreiche Fotos, die der Kosovare am Freitag in seiner Instagram-Story teilte.

Der genaue Ort der Trauung ist unbekannt – es war aber definitiv nicht Hamburg, wie die strahlende Sonne und die paradiesische Kulisse vermuten lassen.

Die ersten Testspielgegner stehen fest. Wie der HSV am Freitagmorgen mitteilte, bestreitet der Bundesliga-Aufsteiger am 5. Juli ein Testspiel beim Bezirksligisten TSV Elstorf (13 Uhr). Einen Tag später trifft man auf den Regionalligisten VfB Oldenburg (13.30 Uhr).

Zu diesem Zeitpunkt sind die Rothosen erst wenige Tage im Training, das Team wird am 2. Juli erstmals auf dem Rasen von Trainer Merlin Polzin begrüßt.

Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps gibt HSV-Spieler Jean-Luc Dompé zumindest kleine Hoffnungen auf eine Einladung zur französischen Nationalmannschaft. „Er gehört zu den Spielern, die wir noch beobachten“, sagte Deschamps der Sport Bild.

Frankreich nimmt in dieser Woche an der Nations-League-Endrunde in Deutschland teil. Am Donnerstag trifft das Team in Stuttgart im Halbfinale auf Europameister Spanien.

Auf Dompés Position sind bei den Franzosen viele Topstars aktiv wie Kylian Mbappé, Ousmane Dembélé und Michael Olise.

Trotzdem lobte Deschamps den früheren U20-Nationalspieler des HSV: „Ich kenne ihn, weiß, wo er spielt. Es ist immer gut, eine starke Saison in der zweiten Liga zu absolvieren und mit Hamburg aufzusteigen.“

Der Abschied von Torjäger Davie Selke rückt näher. Neben seinem ehemaligen Klub RB Leipzig zeigen auch mehrere Premier-League-Clubs Interesse.

Laut Express sind West Ham United, FC Fulham und Aufsteiger Leeds United, trainiert von Daniel Farke, an einer Verpflichtung interessiert. Gespräche mit Leeds soll es bereits gegeben haben.

Mit jedem Tag ohne Vertragsverlängerung sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Verbleibs von Selke beim HSV.

Der HSV bereitet sich auf einen möglichen Abgang von Ludovit Reis vor und hat Semih Sahin vom Überraschungsteam SV Elversberg ins Visier genommen.

Wie das Abendblatt berichtet, beschäftigen sich die Verantwortlichen mit dem 25-jährigen Mittelfeldspieler, der in der vergangenen Saison 22 Ligaspiele absolvierte, darunter auch die zwei Relegationsspiele. Im Rückspiel musste er jedoch nach 18 Minuten verletzt raus.

Weiteres Gerücht: Laut „Sky“ zeigt der HSV Interesse an Rayan Philippe (24) von Eintracht Braunschweig.

Ursprünglich hatte der Stürmer einen Wechsel zum 1. FSV Mainz 05 angestrebt, der jedoch an der Ablösesumme scheiterte. Ein Abschied aus Braunschweig gilt trotzdem als sicher. Neben dem HSV sollen auch Werder Bremen Interesse haben, konkrete Angebote liegen jedoch bisher nicht vor.

Der HSV kann erneut feiern: Nach dem Aufstieg der Profis ist auch die U16 der Rothosen am Sonntag Meister der Regionalliga geworden.

Im Nordderby gegen Werder Bremen genügte den Hamburgern bereits ein Unentschieden zum Titel, doch sie sicherten sich den Meisterschaftserfolg mit einem 4:2-Sieg auf eindrucksvolle Weise.

Bereitet sich der HSV damit auf einen möglichen Abgang von Davie Selke vor? Laut dem Portal „Transferfeed“ haben die Rothosen Stürmer Ibrahim Diabaté (25) vom schwedischen Erstligisten GAIS ins Visier genommen.

Der Angreifer aus der Elfenbeinküste erzielte in 15 Pflichtspielen zehn Treffer – eine beeindruckende Quote.

Diabatés derzeitiger Marktwert beträgt 175.000 Euro, aufgrund seines Vertrags bis 2028 soll laut Bericht jedoch eine Ablösesumme von circa drei Millionen Euro gefordert werden. Neben dem HSV sollen auch Fortuna Düsseldorf und der SC Heerenveen interessiert sein.

Aktuell deutet vieles auf einen Abschied hin: Die Verhandlungen zwischen dem HSV und Davie Selke (30) sind endgültig ins Stocken geraten. Sein Vertrag endet Ende Juni.

Eigentlich würde der Zweitliga-Torschützenkönig gerne in Hamburg bleiben, konnte sich bislang aber mit dem Verein nicht einigen. Dadurch wird Selke mit anderen Clubs in Verbindung gebracht.

Sky-Reporter Florian Plettenberg berichtet, dass RB Leipzig ernsthaft an einer Verpflichtung interessiert ist. Es soll bereits mehrere Gespräche zwischen den Parteien gegeben haben.

Für Selke wäre das eine Rückkehr zu seinem früheren Klub: Von 2015 bis 2017 spielte er bereits für RB Leipzig.

Ist er der Ersatz für Ludovit Reis (24)? Der HSV steht laut „Sky“ kurz vor der Verpflichtung von Nicolai Remberg (24) von Holstein Kiel.

Demnach wurde die Ausstiegsklausel des Mittelfeldspielers in Höhe von 2,4 Millionen Euro aktiviert. Der medizinische Check soll in den nächsten Tagen stattfinden.

Remberg absolvierte in der vergangenen Saison 32 Ligaspiele für Kiel, davon 26 in der Startelf. Der HSV konnte sich offenbar gegen Union Berlin und Werder Bremen im Wettbwerb um den Spieler durchsetzen.

Die Zeichen stehen auf Abschied: Ludovit Reis (24) möchte den HSV nach vier Jahren verlassen und zum FC Brügge in Belgien wechseln. Dies soll er den Verantwortlichen bereits mitgeteilt haben.

Der Champions-League-Teilnehmer hat sein Angebot laut „Hamburger Morgenpost“ auf 5,5 Millionen Euro erhöht. Die Hamburger wollen jedoch weiterhin um Reis werben.

Der Verein hofft, dass Trainer Merlin Polzin den Niederländer im persönlichen Gespräch doch noch überzeugen kann. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten.

Der HSV will Davie Selke – Top-Torschütze der 2. Bundesliga mit 22 Toren – unbedingt halten. Eine Einigung wurde jedoch noch nicht erzielt. Nun zeigt ein anderer Klub ernsthaftes Interesse.

Ex-HSV-Trainer Steffen Baumgart möchte den 30-Jährigen offenbar zu seinem Verein 1. FC Union Berlin holen. Baumgart hatte Selke bereits zum HSV und davor zum 1. FC Köln geholt. Nun liegt die Entscheidung beim HSV.

Der vom Verein angebotene Zweijahresvertrag mit Option auf ein drittes Jahr müsste für eine Einigung noch angepasst werden. Laut „SportBild“ beschäftigt sich der Stürmer bereits mit einem möglichen Abschied aus Hamburg.

Medienberichten zufolge verlangt die Spieler-Seite einen Dreijahresvertrag sowie eine Gehaltserhöhung auf 1,8 Millionen Euro.

Laut LigaInsider zeigt der HSV Interesse an Mittelfeldspieler Nicolai Remberg von Bundesliga-Absteiger Holstein Kiel. Der 24-Jährige kann sowohl auf der Sechs als auch auf der Acht spielen, genau die Positionen, auf denen der HSV Verstärkungen sucht.

Erste Gespräche zwischen Spieler und Verein sollen bereits stattgefunden haben. Remberg kann sich demnach einen Wechsel gut vorstellen.

Neben dem HSV sollen auch Union Berlin, FC Augsburg und Mainz 05 Interesse zeigen. Für 2,4 Millionen Euro kann Remberg die Kieler verlassen.

Die Abschiede beim HSV setzen sich fort. Am Mittwoch gab der Verein bekannt, dass Marco Richter nach nur einer Saison zurück zu Mainz 05 wechselt. Der Offensivspieler war ausgeliehen und spielte in der abgelaufenen Saison 28 Pflichtspiele für den HSV.

„Was ich hier erlebt habe, war etwas ganz Besonderes: Ich wurde hervorragend aufgenommen und habe jeden Spieler und den Verein ins Herz geschlossen. Ich freue mich, dass wir unser großes Ziel erreicht haben“, sagte der 27-Jährige.

Wie es für ihn weitergeht, ist unklar. Die Chancen auf regelmäßige Einsätze in Mainz sind jedoch gering.

Wie erwartet: Adedire Mebude (20) verlässt den HSV nach nur einem halben Jahr und kehrt zu seinem Heimatverein KVC Westerlo zurück.

Die Leihe des jungen Offensivspielers erwies sich als Fehlschlag: Der Engländer kam nur zu vier Einsätzen und erzielte keinen Treffer oder Assist.

Nach 15 Jahren beim HSV verabschiedet sich Valon Zumberi. Auf Instagram blickte er auf diese Zeit zurück und richtete auch einen kleinen Seitenhieb an die Verantwortlichen. „Nach 15 Jahren ist es Zeit, ein Kapitel zu schließen, das mein Leben maßgeblich geprägt hat“, schrieb der 22-Jährige.

Besonders den Fans dankte er: „Ihr wart immer da – ehrlich, laut, treu. Ohne euch wäre vieles nicht dasselbe gewesen. Ihr habt mich oft getragen, motiviert und nie im Stich gelassen – dafür habt ihr meinen höchsten Respekt. Euch gebührt der wahre Applaus.“

Im Laufe der Jahre lernte er viele Menschen beim HSV kennen – „im positiven wie auch im lehrreichen Sinne“. Dabei übte er auch Kritik: „Dann gibt es Leute, bei denen man sich bis heute fragt, wie sie hierhergekommen sind. Aber gut – auch das gehört wohl zum Fußballgeschäft.“

Für Zumberi endet damit ein Kapitel, das bitterer nicht hätte verlaufen können. Immer wieder wurde er von Verletzungen zurückgeworfen und kam bei den Profis nur auf zwei kurze Einsätze (14 Minuten). In der Rückrunde war er an den Schweizer Zweitligisten FC Schaffhausen ausgeliehen.

Bald könnte der Name Vuskovic wieder beim HSV auftauchen: Der Bruder von Mario Vuskovic, der wegen Dopings gesperrt ist, Luka Vuskovic zeigt laut „Hamburger Abendblatt“ Interesse am Bundesliga-Rückkehrer.

Der 18-Jährige, der künftig bei Tottenham Hotspur unter Vertrag steht, könnte sich eine Leihe zum HSV vorstellen.

Vor allem in der Defensive besteht beim HSV Bedarf. Wie groß die Chancen auf einen Leihdeal sind, ist jedoch unklar.

Der HSV muss künftig ohne Torwart-Legende Tom Mickel (36) auskommen. Der Keeper gab am Freitag das Karriereende bekannt.

Im Alter von 20 Jahren war Mickel von Energie Cottbus zum HSV gewechselt und spielte dort fast durchgehend – mit einer anderthalbjährigen Unterbrechung bei Greuther Fürth.

Während seiner 13 Jahre im Verein absolvierte Mickel nur sechs Pflichtspiele – zwei in der Bundesliga, drei in der zweiten Liga und eine im DFB-Pokal. Zudem saß er 164-mal auf der Ersatzbank und stand in 111 Spielen für die zweite Mannschaft auf dem Platz. Mit dieser Rolle war er über all die Jahre zufrieden.

Ex-HSV-Talent Mats Köhlert verlässt nach sechs Jahren die Niederlande und wechselt nach Dänemark. „Ich glaube, ich kann jetzt sagen, dass ich tatsächlich zu Bröndby gehe“, erklärte der 27-Jährige dem Magazin Voetbal International.

Der Offensivspieler gab gegen Ende der Saison 2018/19 sein Debüt für die Rothosen in der zweiten Liga mit drei Einsätzen.

Danach wechselte er in die Niederlande zu Willem II Tilburg (98 Einsätze). Nach drei Jahren zog es ihn weiter zum SC Heerenveen (103 Spiele), wo er bis zuletzt aktiv war.

„Ich habe hier viel gelernt, mich gut entwickelt, stets gespielt und das Vertrauen von Trainern, Fans und Teamkollegen erhalten. Dafür bin ich sehr dankbar und stolz. Aber ich habe auch Ambitionen und habe mich nun für eine neue Herausforderung in einem neuen Umfeld entschieden“, sagte Köhlert. „Sechs Jahre in den Niederlanden waren sehr gut für mich, ich werde das Land vermissen.“

Zuletzt wurde er auch mit Werder Bremen und Hertha BSC in Verbindung gebracht.

Dank seiner starken Leistungen wurde Miro Muheim erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert. Trainer Murat Yakin berief ihn für die Testspiele gegen Mexiko (7. Juni) und die USA (11. Juni).

Der Linksfuß war erstmals im November 2024 für die „Nati“ nominiert worden und kam beim 2:3 in der Nations League gegen Spanien zum Einsatz.

Während ein Teil der Mannschaft noch auf Ibiza den Aufstieg feiert, richten die Verantwortlichen den Fokus bereits auf die neue Saison. Am Donnerstag wurden erste Details zur Vorbereitung veröffentlicht.

Der HSV startet am 2. Juli mit der ersten Trainingseinheit, nachdem zuvor die obligatorischen Tests stattgefunden haben.

Andras Nemeth hat keine Zukunft in Hamburg: Obwohl sein Vertrag bis 2026 läuft, wird der 22-jährige Stürmer den Klub wohl noch in diesem Sommer verlassen.

Nemeth erlebte sowohl beim HSV als auch während seiner Ausleihe an Preußen Münster zwei enttäuschende Jahre. Sein letzter Pflichtspieltreffer datiert vom 11. Februar 2023.

Sein Berater Valentino Aragona bestätigte dem ungarischen Portal m4sport.hu: „Andras steht bei mehreren Vereinen aus verschiedenen Ländern, darunter auch in Ungarn, konkret im Fokus.“

Ein Abschied aus Hamburg ist somit nur noch eine Frage der Zeit.

Ex-HSV-Spieler, -Trainer und -Manager Felix Magath kündigte im April seine Kandidatur für das Amt des HSV-Präsidenten an. Doch wie das Hamburger Abendblatt berichtet, konnte er den Beirat inhaltlich nicht überzeugen.

Der Beirat lehnte die Kandidatur für die Mitgliederversammlung am 21. Juni ab. Bereits im vergangenen Jahr wurde Magath die Kandidatur als Sportvorstand verweigert, der Job ging an Stefan Kuntz.

Marcell Jansen, der das Präsidentenamt seit 2021 innehat, hatte vor einigen Wochen erklärt, nicht erneut zu kandidieren.

Gegen 18 Uhr trat die Mannschaft auf den Balkon und sang den Song „HSV Forever“. Nach etwas Pyrotechnik folgten „Wir sind alle Hamburger Jungs“ und „Nie mehr Zweite Liga“.

Zum Abschluss durfte natürlich auch „Mein Hamburg lieb ich sehr“ von Abschlach nicht fehlen.

Nach dem Empfang durch Bürgermeister Peter Tschentscher steht die Mannschaft inzwischen auf dem Rathausbalkon.

Vorher hatten neben dem SPD-Politiker auch HSV-Trainer Merlin Polzin kurze Ansprachen gehalten.

Was für ein Bild! Der Rathausplatz bis zur Binnenalster ist voller HSV-Fans.

Die Mannschaft befindet sich noch im Rathausinneren und wird gleich geehrt.

Eigentlich beginnt die Aufstiegsparade der HSV-Mannschaft erst gegen 18:45 Uhr rund um die Außenalster. Die Fans versammeln sich jedoch bereits jetzt vor dem Rathaus.

Auch HSV-Urgestein Oma Eva (87) ist schon angekommen, wie immer im Trikot, mit blauen Ohrringen und blau lackierten Fingernägeln in den Vereinsfarben.

Auf diesen Tag haben Verein, Spieler und Fans lange hingefiebert: Am Montagnachmittag feiert der HSV eine große Aufstiegsparty in der Hamburger Innenstadt.

Nach einem Empfang im Rathaus (17 Uhr) drehen die Männer- und die ebenfalls aufgestiegene Frauenmannschaft ab etwa 18:45 Uhr mit Bussen eine Runde um die Außenalster.

Es werden rund 120.000 Besucher erwartet.

Die Planungen für die kommende Erstliga-Saison laufen beim HSV bereits auf Hochtouren – eine Verstärkung der Mannschaft ist unabdingbar.

Wie „Sky Sports“ berichtet, haben die Rothosen Interesse an Rechtsverteidiger Max Johnston (21) vom Champions-League-Teilnehmer Sturm Graz. Der Verteidiger überzeugt besonders durch seine Offensivqualitäten und sammelte bereits sechs Assists in dieser Saison.

Neben dem HSV sollen auch der FC Southampton, Atalanta Bergamo und der FC Augsburg am 21-Jährigen interessiert sein.

Als Tabellenführer kann sich der HSV am Sonntag in Fürth selbst zum Zweitliga-Meister krönen – die Meisterschale wird jedoch im Stadion des 1. FC Köln übergeben.

Die DFL teilte mit, dass die Schale im Falle der Meisterschaft erst am Montag bei der Aufstiegsparty in Hamburg überreicht wird, damit die Rothosen mit ihren Fans feiern können.

Da Köln ein Heimspiel hat, könnten die Kölner den Titel direkt nach Abpfiff mit ihren Anhängern feiern.

Je nach Ergebnis bleibt die Meisterschale entweder in Köln oder wird rechtzeitig nach Hamburg gebracht.

Schock für HSV-Sportdirektor Claus Costa (40): Wie die BILD berichtet, wurde der Funktionär in der Nacht zu Montag Opfer eines Autodiebstahls.

Die Täter entkamen mit mehreren wertvollen Teilen aus Costas Mercedes. Der Ex-Profi bemerkte den Diebstahl am Dienstagmorgen und meldete dies der Polizei.

Im November wurden bereits die Scheinwerfer von HSV-Stürmer Davie Selkes Auto gestohlen. Außerdem gelangten Unbekannte in der Aufstiegsnacht zu dessen Wohnung.

Da hat jemand ordentlich gefeiert: Ex-HSV-Profi David Jarolim (45, 2003 bis 2012 beim HSV) blieb nach der Aufstiegsparty am Samstag über Nacht im Volksparkstadion.

Im Interview mit BILD erklärte der Tscheche: „Ursprünglich wollte ich bei meinem Freund und Ex-Kollegen Ivica Olic übernachten. Da es aber spät wurde, wollte ich seine Familie nicht stören und blieb einfach beim HSV.“

Die Nacht verbrachte er in einer Kabine des HSV-Zeugwarts Miroslav Zadach (64).

Ein Teil des Teams bleibt: HSV-Verteidiger Mario Vuskovic (23), der derzeit wegen Dopings gesperrt ist, verfolgt den Aufstieg seines Klubs mit Spannung.

Der Kroate ist aktuell in Hamburg und postete am späten Donnerstagabend ein Bild mit den Teamkollegen Jonas Meffert (30), Ludovit Reis (24) und Robert Glatzel (31).

Schlechte Nachrichten aus dem Volkspark: HSV-Profi Immanuel Pherai (23) musste das Training am Mittwoch wegen einer Armverletzung abbrechen.

Er zog sich eine Verletzung am rechten Arm zu und wurde nach kurzer Behandlung mit einem Golfcart vom Platz gebracht. Über den Schweregrad ist noch nichts bekannt.

Wenn der HSV am Samstag gegen Ulm den Aufstieg perfekt machen will, möchten natürlich alle Fans dabei sein. Das Volksparkstadion ist seit Wochen ausverkauft.

Der Verein warnt eindringlich davor, Tickets über nicht autorisierte Zweitmarkt-Plattformen zu kaufen. Bereits vor dem Ulm-Spiel wurden mehr als 100 Fälle bekannt, in denen Fans Betrügern zum Opfer fielen.

Der HSV appelliert an alle Anhänger, Eintrittskarten nur über offizielle Verkaufsstellen zu erwerben. Informationen dazu sind auf der HSV-Webseite verfügbar.

Das ist bitter: Dennis Hadzikadunic (26) wird in dieser Saison kein Spiel mehr bestreiten. Der Verein gab dies am Dienstag bekannt.

Der Bosnier erlitt im Spiel in Darmstadt einen Teilriss des Innenbandes am rechten Sprunggelenk sowie einen Teilriss des Innenbandes am rechten Knie.

Ob er überhaupt noch einmal für den HSV auflaufen wird, ist fraglich. Sein Leihvertrag gilt nur für diese Saison. Eine neue Ausleihe ist unklar.

Bedient sich der HSV aus der Bundesliga? Laut dem belgischen Journalisten Sacha Tavolieri sollen die Rothosen Interesse an Leo Scienza (26) vom 1. FC Heidenheim haben.

Große Konkurrenz kommt aus Belgien: Club Brugge zeigt ebenfalls großes Interesse an dem Brasilianer, dessen Vertrag beim FCH noch bis 2027 läuft.

Durch den 1:0-Erfolg des SV Meppen gegen den FC Ingolstadt müssen die HSV-Frauen weiter auf ihren Aufstieg in die erste Bundesliga warten. Zwei Spieltage vor Saisonende beträgt der Vorsprung jedoch vier Punkte.

Mit einem Sieg am nächsten Wochenende gegen die Zweitvertretung des SC Freiburg könnten die HSV-Damen den Aufstieg perfekt machen.

Auf der Rückreise aus Darmstadt randalierten HSV-Fans in einem ICE kurz vor Hannover. Die Bundespolizei berichtete, sie wollten gewaltsam das Bordbistro stürmen und griffen das Zugpersonal körperlich an, bedrohten und beleidigten es massiv. Die Bahn-Mitarbeiter verschanzten sich zu ihrem Schutz.

In Hannover stoppte der Zug, die Polizei sperrte den Bahnsteig und nahm die Personalien der Randalierer auf. Zwei Männer (22 und 30) wurden vor Ort identifiziert und wegen Körperverletzung angezeigt.

Gegen neun weitere Männer im Alter von 20 bis 35 Jahren wurden Strafanzeigen wegen Beleidigung eingeleitet. Sie durften die Reise jedoch fortsetzen.

Nach der U17 ist auch die U19 des HSV im Kampf um die deutsche Meisterschaft ausgeschieden.

Die Nachwuchsmannschaft unterlag im Viertelfinale der Endrunde dem 1. FC Köln mit 2:3.

Das ist bitter: Die U17 des HSV verlor ihr Achtelfinale gegen Borussia Dortmund auf dramatische Weise.

Nach einem zwischenzeitlichen 1:4-Rückstand kämpften sich die Hanseaten zum Ausgleich zurück, mussten aber in der 89. Minute den späten 4:5-Gegentreffer hinnehmen, der den Traum vom Titel zerstörte.

Verstärkt sich der HSV beim FC Bayern? Laut „Sky“ zeigen die Rothosen Interesse an Torwart Daniel Peretz (24) vom FC Bayern München.

Es soll bereits konkrete Gespräche zwischen HSV und Spieler gegeben haben. Der 24-Jährige hat vor allem im Falle eines Aufstiegs Interesse an einem Wechsel nach Hamburg.

Eine Leihe oder ein Verkauf mit Rückkaufoption für den FC Bayern, bei dem Peretz noch bis 2028 unter Vertrag steht, wäre denkbar. Der israelische Torwart hat bei Bayern kaum Perspektiven auf Spielzeit.

Allerdings sollen auch andere Vereine an Peretz interessiert sein. Mehr dazu im Artikel: „Eintracht Frankfurt wohl heiß auf diesen Bayern-Star“.

Der HSV hat Innenverteidiger-Talent Joel Agyekum mit einem Profivertrag ausgestattet. Der 20-Jährige war 2017 vom Eimsbütteler TV zu den Rothosen gekommen und spielt aktuell in der U21.

„Joel ist ein moderner Innenverteidiger mit viel Entwicklungspotenzial“, sagte Sportdirektor Claus Costa. Agyekum ist 1,90 Meter groß, trainiert regelmäßig mit den Profis und stand bisher vier Mal im Kader. Beim 2:1-Auswärtssieg bei Preußen Münster am 7. Februar kam er zu seinem ersten Kurzeinsatz in der 2. Bundesliga.

Sportvorstand Stefan Kuntz lobte: „Joel ist ein weiteres Beispiel für unseren eingeschlagenen Weg und die immer engere Verzahnung zwischen Profis und Nachwuchs.“

Der HSV ist im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga etwas ins Stocken geraten. Dennoch plant die Stadt Hamburg für den 19. Mai – einen Tag nach dem letzten Spieltag – eine gemeinsame Aufstiegsfeier für die HSV-Männer und -Frauen.

Offiziell halten sich HSV und Stadt noch zurück. Eine Sprecherin des Senats sagte: „Wie eine angemessene Würdigung aussehen könnte, muss mit dem HSV besprochen werden. Es ist noch zu früh, denn zunächst heißt es: Drücken wir die Daumen für den Aufstieg.“

Sowohl Männer als auch Frauen stehen drei Spieltage vor Saisonende auf Aufstiegsplätzen und könnten den Erstligaaufstieg aus eigener Kraft schaffen. Die letzten Spiele der Männer sorgten bei den Fans allerdings für Befürchtungen, dass es erneut nicht klappen könnte, wie bei den vorherigen sechs Aufstiegsversuchen.

Gute Nachrichten aus dem Volkspark! Am Montag konnten Linksverteidiger Miro Muheim (Muskelfaserriss) und Winter-Neuzugang Aboubakar Soumahoro (Sehnenverletzung) nach ihren Blessuren Teile des Spielersatztrainings absolvieren.

Danach absolvierten sie individuelles Training mit Reha-Trainer Sebastian Capel.

Er wird hoffentlich nur eine Nebenrolle spielen: Schiedsrichter Florian Lechner (34) leitet die Partie zwischen dem HSV und dem Karlsruher SC.

Es ist sein erstes Spiel mit Beteiligung des HSV. Karlsruhe hat unter Lechner bereits neun Spiele absolviert, ohne Sieg (fünf Unentschieden, vier Niederlagen).

Am Sonntag droht in Hamburg ein Verkehrschaos: Neben dem HSV-Heimspiel gegen den KSC (13:30 Uhr) findet in der Innenstadt ein Marathon statt, der viele Zuschauer anzieht.

Das Rennen mit zehntausenden Teilnehmern führt zu zahlreichen Straßensperrungen. Zudem ist die A1 im Osten der Stadt gesperrt. Die Umleitung über die A7, die direkt am Stadion vorbeiführt, sorgt für Stau.

Nach seinem Kreuzbandriss im Winter-Trainingslager ist Noah Katterbach am Mittwoch wieder auf den Platz zurückgekehrt und hatte erstmals wieder Ballkontakt – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zurück.

Auch Bakery Jatta setzte sein Reha-Training mit Ball fort.

Bedient sich der HSV im Sommer bei einem Zweitliga-Konkurrenten? Laut dem türkischen Ableger von „Transfermarkt.de“ interessieren sich die Rothosen für Mehmet Aydin (23) von Schalke 04.

Der in Deutschland geborene Türke spielt seit der Jugend für Schalke. Da sein Vertrag ausläuft, wäre er ablösefrei zu haben.

Neben dem HSV sollen auch Werder Bremen sowie die türkischen Klubs Besiktas und Basaksehir Interesse zeigen.

Leichtsinnig: Bei einem Spiel in Schalke sorgten HSV-Fans für eine längere Spielunterbrechung, indem sie Feuerwerk zündeten und Raketen auf das Feld und ins Publikum schossen.

Der Protest richtete sich wohl gegen die hohen Ticketpreise bei Heimspielen. Die Aktion führte nicht nur zu einem Bruch im Spiel, sondern auch zu scharfer Kritik aus den eigenen Reihen.

Der Supporters Club äußerte sich noch in der Nacht: „Raketen, die unkontrolliert durch das Stadion fliegen, gefährden Zuschauer und Spieler. Das Verhalten einiger HSV-Fans entspricht nicht unserem Verständnis von verantwortungsvoller und lebendiger Fankultur.“

Schiedsrichter Harm Osmers (40) wird das Traditionsduell zwischen Schalke 04 und dem HSV leiten.

Die Rothosen bestritten bisher zehn Partien unter Osmers, mit einer Bilanz von fünf Siegen und fünf Niederlagen. Bei Schalke sind es zwölf Spiele, davon sechs Siege, vier Niederlagen und zwei Unentschieden.

Mehrere HSV-Stars besuchten am Dienstagabend ein Konzert von Shirin David. Dabei kam es auch zu einem Treffen zwischen den Fußballern und der Sängerin.

Mario Richter postete auf Instagram, wie er gemeinsam mit Otto Stange, Fabio Balde und Joel Agyekum der gebürtigen Hamburgerin ein HSV-Trikot mit ihrem Namen überreichte.

Bereits seit längerem beschweren sich HSV-Fans über die teilweise hohen Ticketpreise bei Heimspielen. Der Konflikt hat nun eine neue Ebene erreicht.

Nachdem Cornelius Göbel, HSV-Direktor für Fans, Kultur und Markenidentität, die Preisgestaltung in einem vereinseigenen Interview verteidigte, veröffentlichte der Förderkreis Nordtribüne ein deutliches Statement.

„Trotz anhaltendem Austausch mit dem Verein, um die Situation zu verbessern, ist die Botschaft noch nicht angekommen“, schrieben die Fans.

Sie kündigten an, die Gespräche mit dem Verein zu diesem Thema einzustellen, da bisher keine Veränderungen erreicht wurden. „Unsere Geduld ist begrenzt. Wir werden das Thema weiterhin kritisch beobachten und neue Wege gehen.“

Sebastian Schonlau war lange Zeit als HSV-Verteidiger unumstritten. Unter Trainer Merlin Polzin hat der Kapitän jedoch seinen Stammplatz verloren und wird von Fans kritisch bewertet.

HSV-Kollege Jonas Meffert wies die Kritik zurück: „Ich habe noch nie einen solchen Leader gesehen wie ‚Bascho‘“, sagte der 30-Jährige dem „Hamburger Abendblatt“. „Das verdient großen Respekt.“ Meffert glaubt, dass Schonlau viel über Führung liest.

„Wie er vor der Mannschaft spricht und mit Situationen umgeht, ist beeindruckend. Besonders jetzt in dieser Phase. Für das Team ist er unser Chef“, betonte Meffert.

Der U21-Nachwuchs des HSV gewann am Samstag das Derby gegen die U23 des FC St. Pauli mit 4:2 (1:1).

Luis Jahraus brachte St. Pauli in Führung (31.), doch Otto Stange, am Vorabend noch bei den Profis auf der Bank, glich vor der Pause aus (43.). Nach dem Seitenwechsel drehten Omar Sillah (61.) und Stange (80.) die Partie, bevor Peer Mahncke für St. Pauli verkürzte (86.). In der Nachspielzeit machte Maurice Boakye den Sieg perfekt.

Mit diesem Erfolg rückte der HSV auf Rang sechs der Regionalliga Nord vor, St. Pauli liegt auf Platz zehn.

Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird das Spiel zwischen dem HSV und Eintracht Braunschweig leiten.

Die Hamburger bestritten bisher 43 Spiele unter Brychs Leitung mit 17 Siegen, 11 Unentschieden und 15 Niederlagen.

Bei Braunschweig sind es zwölf Partien mit zwei Siegen, sechs Unentschieden und vier Niederlagen.

Eine klare Schwächung: HSV-Verteidiger Miro Muheim (27), der bereits zehn Assists in dieser Saison verbuchte, wird am Freitag gegen Braunschweig höchstwahrscheinlich fehlen.

Nachdem er in den vergangenen Tagen angeschlagen war und nicht vollständig trainierte, fehlte er auch beim Abschlusstraining am Donnerstag.

Landsmann Silvan Hefti (27) wird vermutlich die linke Abwehrseite übernehmen.

Ein spannender Kampf um einen Platz in der Startelf: Davie Selke und Robert Glatzel wollen die Nummer eins im Angriff sein. Trainer Merlin Polzin bevorzugt sein erfolgreiches 4-3-3-System, in dem nur einer starten kann.

Glatzel trainierte am Dienstag länger, um viele Flanken von William Mikelbrencis (21) zu verarbeiten. Selke hingegen beendete die Einheit nach knapp 60 Minuten zur Belastungssteuerung.

Sofern nichts dazwischenkommt, wird Selke im Heimspiel gegen Braunschweig (Freitag, 18:30 Uhr/Sky) als Top-Scorer starten. Glatzel könnte erst beim Topspiel gegen Schalke (19. April) wieder in die erste Elf rücken.

Ungewohnt freundliche Worte: Clemens Fritz (44), Geschäftsführer von HSV-Erzrivale Werder Bremen, wünscht dem HSV im Aufstiegskampf Erfolg.

Im Gespräch mit „Sport1“ sagte der SVW-Boss: „Ich würde mich freuen, wenn der HSV wieder aufsteigt. Solche Spiele wollen wir alle sehen – in Bremen und Hamburg.“

Zu den Chancen der Rothosen erklärte Fritz: „Es gibt keine Garantien, aber sie sind gut auf Kurs, damit wir uns nächstes Jahr wieder im Derby begegnen.“

Schlimm: HSV-Profi Jean-Luc Dompé wurde nach seiner starken Leistung gegen Nürnberg im Netz von FCN-Fans rassistisch angefeindet, unter anderem mit Affen-Memes.

Der Club reagierte: „Wir standen in Kontakt mit dem HSV und haben den Spieler im Namen des FCN für die verbalen Entgleisungen um Entschuldigung gebeten. Ein solches Verhalten widerspricht unseren Werten!“

Die Profile der Täter wurden den Behörden übergeben. Auch HSV-Vorstand Stefan Kuntz verurteilte die Angriffe scharf.

Jean-Luc Dompé war der herausragende Spieler beim HSV-Sieg in Nürnberg: Er erzielte zwei Tore und bereitete eines vor.

Nach dem Spiel stichelte er im Netz gegen seinen Gegenspieler Tim Janisch (19), der sich vor dem Spiel viel vorgenommen hatte.

Dompé kommentierte lakonisch: „Du redest viel, aber die Wahrheit tut weh.“

Unerwartet: Der HSV lief beim Auswärtsspiel in Nürnberg doch nicht im neuen Sondertrikot auf.

Kurz vor dem Spiel teilte der Verein mit, dass Schiedsrichter Timo Gerach das Trikot aufgrund der Farbähnlichkeit zum Nürnberger Heimtrikot nicht zuließ.

Deshalb trugen die Spieler das Sondertrikot nur beim Aufwärmen.

Ein vielversprechendes Talent: Der HSV soll Interesse am englischen Sturmtalent Joe Boggan (17) haben. Das berichtet das Portal „Football Insider“.

Der Angreifer spielt in der Jugend von Blackburn Rovers und erzielte in neun U18-Partien in dieser Saison acht Tore sowie vier Treffer in sieben U21-Einsätzen.

Neben dem HSV sollen auch der VfB Stuttgart, SC Freiburg sowie die niederländischen Klubs AZ Alkmaar und FC Twente Enschede Interesse zeigen.

Erik Meijer ist für klare Worte bekannt. Als Experte beim Sky-Talk „HvK und Tusche – Dein Zweitligatalk“ sprach er über die Vertragsverhandlungen von Davie Selke mit dem HSV.

„Er spielt bisher eine überragende Saison. Die Mannschaft braucht ihn vorne – mit oder ohne Maske“, lobte Meijer den 17-fachen Torschützen. „Ich weiß nicht, was passiert ist, aber jetzt trifft er – zuvor oft nicht.“

Diese Torquote beeinflusst wohl auch die Vertragsgespräche. „Man braucht jemanden, der den Ball über die Linie bringt, und solche Spieler kosten meist ein bisschen mehr“, erklärte der Niederländer.

Ein mehrjähriger Vertrag, wie Selke ihn fordert, sei für Meijer jedoch nicht sinnvoll: „Nein, hör auf! Selke ist ein Stürmer, der zwischen erster und zweiter Liga pendelt. Solche Spieler gab es in den letzten 20 Jahren immer. Für die zweite Liga ist er ideal, aber nicht für die erste. Deshalb würde ich keinen langen Vertrag geben.“

Die U23 des HSV verlor am Mittwochabend gegen den VfB Lübeck mit 2:3 (1:0) und sorgte für einige Lacher. Bis zur 51. Minute führten die Rothosen nach Toren von Timon Kramer und Bilal Yalcinkaya mit 2:0, doch der Gast drehte auf.

Jakob Korte und John Posselt erzielten in kurzer Folge den Ausgleich. Die HSV-Bubis leisteten sich dann einen kuriosen Fehler: Torwart Hannes Hermann spielte einen Rückpass zu Lukas Bornschein, der den Ball jedoch mit der Hand stoppte. Folge war ein Elfmeter für Lübeck, den Felix Drinkuth zum 3:2 verwandelte. Vom Schock erholte sich die U23 nicht mehr und verlor.

Nach seinem Nasenbeinbruch kehrte Jonas Meffert mit einer Carbon-Maske zurück aufs Feld. Ein Einsatz am Samstag gegen den 1. FC Nürnberg ist aber noch ungewiss.

Trainer Merlin Polzin sagte: „Wir müssen ehrlich abwarten, wie es zum Wochenende aussieht. Er wurde mit der medizinischen Abteilung bestmöglich versorgt.“

„Wenn Meffo es schafft, bis Samstag fit zu werden, wollen wir, dass er im Kader steht und seine gewohnte Leistung bringt“, so Polzin weiter, der auf einen Einsatz beim Heimspiel gegen Braunschweig am 11. April hofft.

Jonas Meffert (30) hat sich beim Training in Mallorca einen Nasenbeinbruch zugezogen, wie der HSV am Mittwoch mitteilte.

Die Verantwortlichen ließen den Mittelfeldspieler bereits am Dienstagabend vorzeitig nach Hamburg zurückkehren. Am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf wird er weiter untersucht, danach wird das weitere Vorgehen besprochen.

Ein herber Verlust für den HSV: Nachwuchsstürmer Omar Sillah (21) wechselt zur kommenden Saison zu Greuther Fürth, wie beide Vereine bestätigten.

Der U21-Angreifer führt mit 18 Treffern die Torjägerliste in der Regionalliga Nord an, trainierte in dieser Saison aber regelmäßig mit den Profis.

Nun wechselt er ablösefrei zum Kleeblatt, wo er bis 2027 unterschrieb und fest für die Zweitligamannschaft eingeplant ist.

Schock im HSV-Training: Sechser Jonas Meffert (30) wurde bei einem Luftzweikampf in Mallorca möglicherweise schwer verletzt.

Er wurde von Emir Sahitis Hinterkopf am Gesicht getroffen. Nach erster Behandlung wurde Meffert mit Verdacht auf Nasenbeinbruch ins Krankenhaus gebracht. Eine Gehirnerschütterung wird ausgeschlossen.

Gute Nachrichten gab es von Dennis Hadzikadunic, der nach ausgekugelter Schulter wieder einige Laufrunden drehte. Am Samstag in Nürnberg wird er jedoch fehlen.

Nach dem 0:0 gegen SV Elversberg war Dennis Hadzikadunic noch optimistisch, trotz seiner Schulterverletzung bald wieder trainieren zu können.

Im Kurz-Trainingslager auf Mallorca konnte der Abwehrspieler nun aber nur zuschauen und trug seinen rechten Arm in einer Schlinge.

Auch Immanuel Pherai fehlte wegen Fiebers im Hotel.

Um den Aufstieg zu sichern, setzt der HSV auf eine besondere Maßnahme: Von Sonntag an absolviert das Team ein viertägiges Trainingslager auf Mallorca.

„Wir wollen bewusst aus dem Trainingsalltag in Hamburg ausbrechen, uns mit intensiven und fokussierten Einheiten auf den Endspurt vorbereiten und an Details arbeiten. Außerdem wollen wir viel Zeit miteinander verbringen, um als Team noch enger zusammenzuwachsen“, erklärte Trainer Merlin Polzin.

Die Idee entstand bereits in der Winterpause, nun ist der Zeitpunkt optimal. Trainiert wird auf der Anlage des RCD Mallorca. Die Einheiten finden ohne Zuschauer statt.

Am Mittwoch reist das Team zurück nach Hamburg, um sich auf das Spiel gegen den 1. FC Nürnberg vorzubereiten.

Ein noch relativ unbekannter Name: Referee Felix Prigan (26) wird das Zweitliga-Duell zwischen HSV und Elversberg leiten.

Die Saarländer haben bereits fünf Spiele unter Prigans Leitung absolviert (vier Siege, eine Niederlage). Für die Hamburger ist es die erste Partie mit ihm als Schiedsrichter.

Wie „Sky“ berichtet, verliert der HSV ein Talent an RB Leipzig. Manuel Abbey (16) hat bereits einen Vertrag bei den Sachsen unterschrieben.

Die Rothosen lassen den Offensivspieler wohl für eine Ausbildungsentschädigung ziehen. Abbey war sechs Jahre in der HSV-Jugend aktiv.

Bedient sich der HSV bei einem Aufstiegskonkurrenten? Laut der SPORT BILD zeigen die Rothosen Interesse an Linton Maina (25) vom 1. FC Köln.

Der Offensivspieler möchte kommende Saison in der Bundesliga spielen, weshalb ein HSV-Aufstieg Voraussetzung für einen Transfer wäre.

Neben dem HSV sollen auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach interessiert sein. Maina spielt eine starke Saison, traf dreimal selbst und legte zehn Tore auf.

Ein Trikot mit besonderer Geschichte: Der HSV stellte am Mittwoch ein Sondertrikot vor, das im Oktober 2024 von acht Mädchen im Rahmen eines Workshops zum Weltmädchentag gestaltet wurde.

Mit dem Trikot soll für Gleichberechtigung sowie die Rechte von Mädchen und Jungen weltweit geworben werden. Ein Teil der Erlöse wird an die Kinderrechtsorganisation Plan International gespendet.

Die HSV-Profis werden das Trikot beim Auswärtsspiel gegen den 1. FC Nürnberg am 5. April tragen. Die Frauenmannschaft wird das Trikot am 31. März im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach nutzen.

Es lief kaum besser: HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) bestritt am Dienstag sein zweites Länderspiel für die Schweiz – und überzeugte mit einem Tor und einer Vorlage.

Nach dem 3:0-Sieg gegen Luxemburg wurde Muheim von Nationaltrainer Murat Yakin als „bester Spieler auf dem Platz“ gelobt.

Mit diesem Auftritt verbesserte Muheim seine Chancen auf einen WM-Kaderplatz im kommenden Jahr erheblich.

Am heutigen Montag feiert Verteidiger Miro Muheim (27) Geburtstag und hofft, seinen Traum zu erfüllen, bei der WM mit der Schweiz dabei zu sein.

Laut „BILD“ könnte dies allerdings Konsequenzen für den HSV haben: Sollte der Aufstieg nicht gelingen, denkt Muheim über einen Vereinswechsel nach.

Bei einem Erstligisten wären seine Chancen auf einen WM-Einsatz deutlich höher. Ein zusätzlicher Grund für den HSV, den Wiederaufstieg in dieser Saison endlich zu schaffen.

Bittere Saison: Valon Zumberi (22) erlitt beim ersten HSV-Training der Saison einen Kniescheiben-Ausrenker und riss zudem die Patellasehne.

Inzwischen ist er zwar wieder fit, doch spielt weder bei den Profis noch in der U21. Deshalb sucht Zumberi im Sommer eine neue Herausforderung.

Laut „BILD“ steht fest, dass er den HSV nach Saisonende verlässt. Sein Management führt bereits Gespräche, vor allem das Ausland reizt ihn.

Der Plan steht: Die DFL hat am Donnerstag die Ansetzungen der Spieltage 31 bis 33 terminiert. Da der 34. Spieltag bereits feststeht (18. Mai/15:30 Uhr), sind alle Spieltage für den Rest der Saison bekannt.

Hier ein Überblick über die HSV-Spiele:

Belohnung für starke Leistungen: Am Donnerstag absolvieren die HSV-Profis noch eine Trainingseinheit, bevor sie ins lange Wochenende gehen.

Trainer Merlin Polzin schenkt seiner Mannschaft drei freie Tage, ehe am Montag wieder das Training im Volksparkstadion startet.

Erfolgreicher Test: Die Rothosen besiegten den Regionalligisten Phönix Lübeck am Mittwoch klar mit 3:0.

Besonders erfreulich war das Comeback von Robert Glatzel in der Startelf, der in der 16. Minute per Elfmeter traf. Die weiteren Tore erzielten Davie Selke (53.) und Marco Richter (70.).

Folgende Spieler kamen zum Einsatz: Mickel – Hefti (46. Mikelbrencis), Agyekum (61. Bornschein), Schonlau, Oliveira (46. Seifert) – Poreba – Nejad (46. Megeed), Richter – Baldé, Glatzel (46. Selke), Königsdörffer (61. Yalcinkaya)

Der HSV nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel gegen den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck.

Der Tabellenführer der 2. Bundesliga spielt am Mittwoch unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegen den aktuell Sechstplatzierten der Regionalliga.

Für Fans wird es einen Livestream auf dem YouTube-Kanal des HSV geben. „Wir haben bewusst einen Gegner gewählt, der guten Ballbesitzfußball spielt“, sagte Trainer Merlin Polzin.

HSV-Profi Adam Karabec (21) wird in der anstehenden Länderspielpause nicht für die tschechische U21 auflaufen.

Der tschechische Verband teilte auf X mit, dass Karabec „aus gesundheitlichen Gründen“ ausfällt. Details wurden nicht genannt.

Der „Hamburger Morgenpost“ zufolge leidet Karabec an Adduktorenproblemen und soll kommende Woche näher untersucht werden.

Vor dem vergangenen HSV-Heimspiel gegen Düsseldorf wurde ein 25-jähriger Fortuna-Fan im Volksparkstadion am Kopf verletzt und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Die „Hamburger Morgenpost“ berichtete, dass gegen einen 22-jährigen HSV-Fan wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt wird. Er soll polizeibekannt sein.

Das Spitzenspiel zwischen HSV und Magdeburg wird von Schiedsrichter Tobias Stieler (43) geleitet.

Die Hamburger bestritten bisher ein Spiel unter seiner Leitung – 2012 gab es eine 1:3-Niederlage gegen Freiburg in der Bundesliga.

Für Magdeburg sind es drei Partien mit Stieler als Schiedsrichter, mit einem Unentschieden und zwei Niederlagen.

Wegen seiner guten Leistungen wurde Miro Muheim erneut für die Schweiz nominiert. Nationaltrainer Murat Yakin berief ihn für die Spiele gegen Nordirland (21. März) und Luxemburg (25. März).

Muheim hat bisher ein Länderspiel für die „Nati“ absolviert.

HSV-Stürmer Davie Selke (30) begeistert alle: Mit 17 Saisontoren ist er aktuell bester Schütze der 2. Bundesliga und zudem Publikumsliebling.

Vor Kurzem entstand sogar ein Fangesang zu Ehren des Goalgetters, der auf dem Hit „Zombie“ der „Cranberries“ basiert: „Viel gereist, jetzt daheim, Davie, Davie, Davie Selke! Endlich zu Haus‘, beim HSV, Davie, Davie, Davie Selke!“

Das wird Selke sicher freuen!

Club-Vize Michael Papenfuß (70) wird nicht für die Nachfolge von HSV-Präsident Marcell Jansen (39) kandidieren, will aber sein bisheriges Amt behalten.

„Ich wollte eigentlich kürzertreten und nie im Rampenlicht stehen. Deshalb habe ich mich in Absprache mit meiner Frau gegen eine Kandidatur als Präsident entschieden“, sagte Papenfuß dem „Hamburger Abendblatt“.

„Ein Präsident muss vor allem repräsentieren. Ich will aber gestalten, und das kann ich als Vizepräsident und Schatzmeister.“

Marcell Jansen wird im Sommer nicht erneut als HSV-Präsident kandidieren. Prominente Namen bewerben sich nun um die Nachfolge.

Medienberichten zufolge treten Unternehmer Frank Ockens, Aufsichtsrat Ralph Hartmann und Beachvolleyball-Olympiasiegerin Laura Ludwig gemeinsam als Team an.

Ockens soll Präsident werden, Hartmann Schatzmeister und Ludwig für den sportlichen Bereich zuständig sein. Ob das Team zugelassen wird, ist noch offen.

Bewerbungen sind bis zum 2. Mai möglich. Die Wahl findet am 21. Juni auf der Mitgliederversammlung statt.

Verdient: Die HSV-Profis Miro Muheim (26) und Ludovit Reis (24) wurden nach starken Leistungen gegen Düsseldorf vom Fachmagazin Kicker in die „Elf des Tages“ gewählt.

Für Muheim war es die fünfte Nominierung dieser Saison, Reis wurde erstmals ausgezeichnet.

Schiedsrichter Florian Exner (34) pfeift das heutige Topspiel HSV gegen Fortuna Düsseldorf.

Unter Exners Leitung bestritt der HSV bisher drei Spiele mit einer Bilanz von einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage. Fortuna spielte zwei Partien mit einem Remis und einer Niederlage.

Das DFB-Pokal-Halbfinale der Frauen im Volksparkstadion ist ausverkauft. Lediglich wenige VIP-Tickets sind noch erhältlich. Ein neuer Rekord wurde aufgestellt.

57.000 Tickets wurden für das Nordderby gegen Werder Bremen (23. März, 15:30 Uhr) verkauft. Damit überbieten die Hamburgerinnen den bisherigen Zuschauerrekord von 44.808 im Frauen-Pokalfinale 2023 in Köln.

Die DFL hat am Donnerstag die Spieltage 28 bis 30 der 2. Bundesliga zeitgenau angesetzt. Der HSV spielt einmal samstags mittags, einmal freitags abends und einmal samstags abends.

Die Partien im Überblick:

Das Derby gegen Schalke muss nicht zwingend das letzte Samstagabendspiel für den HSV sein. Jeder Klub darf maximal acht Topspiele pro Saison ausrichten, der HSV hätte noch eine Partie offen.

Der erste Kandidat für das Präsidentenamt steht fest: Kai Esselsgroth wird nach Marcell Jansens Rückzug für das Amt kandidieren, bestätigte der 65-Jährige dem „Hamburger Abendblatt“.

Esselsgroth ist seit 1973 HSV-Mitglied, war zuletzt Leiter der Mitgliederversammlungen und Vorsitzender des Ehrenrats. Daraus ergibt sich automatisch eine Mitgliedschaft im Beirat, der die Kandidaten prüft.

Um Interessenkonflikte zu vermeiden, wird er sich in den kommenden Wochen bei der Kandidatenprüfung aus den Beiratssitzungen zurückziehen.

Tabelle 2. Bundesliga

Die Tabelle der 2. Bundesliga hat folgende Bedeutung: Wer am Saisonende Platz 1 belegt, ist Zweitliga-Meister und steigt in die 1. Bundesliga auf. Dies gilt ebenso für den Zweitplatzierten. Der Drittplatzierte spielt in der Relegation gegen den Drittletzten der Bundesliga um den Aufstieg oder Verbleib in der höchsten deutschen Spielklasse.