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2. Bundesliga live: Köln erhöht auf 2:0, Braunschweig nimmt nach 0:3 drei Wechsel vor

Köln/Braunschweig – Während in der Bundesliga und der 3. Liga die Entscheidungen bereits gefallen sind, spitzt sich das Drama in der 2. Bundesliga heute zum spannenden Finale zu. Noch fünf Mannschaften kämpfen um Aufstieg und Relegationsplatz.

Auch im unteren Bereich der Tabelle steigt die Nervosität. Braunschweig, Münster, Fürth und Schalke sind noch nicht gerettet, einer von ihnen wird die Relegation antreten müssen.

Aktuelle Spielstände:

1. FC Köln – 1. FC Kaiserslautern 2:0

SV Darmstadt 98 – Jahn Regensburg 0:1

Karlsruher SC – SC Paderborn 0:0

Greuther Fürth – HSV 1:0

Hertha BSC – Hannover 96 1:1

Schalke 04 – SV Elversberg 0:1

1. FC Magdeburg – Fortuna Düsseldorf 0:1

Eintracht Braunschweig – 1. FC Nürnberg 0:4

SSV Ulm – Preußen Münster 1:0

Wir begleiten Euch im Liveticker durch das packende Saisonfinale der 2. Bundesliga.

16:15 Uhr: In Braunschweig bricht das Chaos aus! Kurz vor der Pause erzielt Nürnberg das 4:0 – Emreli trifft zum dritten Mal. Für die Eintracht ein harter Schlag, die Spieler wirken sichtlich konsterniert.

16:14 Uhr: Bittere Nachricht: Aktuell würde die SV Elversberg in die Relegation rutschen, zudem fehlt das Team gegen den Gegner Lukas Pinckert, der wegen seiner zehnten Gelben Karte heute nicht mitwirken darf.

16:10 Uhr: Autsch! Der HSV strebt den Meistertitel an, doch Fürth geht in Führung. Felix Klaus schnappt sich den Ball nach einem Einwurf und knallt ihn volley mit dem rechten Fuß unter die Latte.

16:09 Uhr: Ausgerechnet Fabian Reese, der kurz vor Spielbeginn seine Vertragsverlängerung verkündete, gleicht für Hertha gegen Hannover aus.

16:08 Uhr: Spektakuläre Szenen in Braunschweig: Nach einem 0:3-Rückstand nimmt die Eintracht in der 38. Minute gleich drei Wechsel vor. Marie, Tachie und Krauße verlassen das Feld, Kaufmann, Polter und Baas betreten die Arena.

16:06 Uhr: Elfmeter für Paderborn! Obermair tritt an, doch KSC-Keeper Weiss pariert den Strafstoß und auch den Nachschuss kann Paderborn nicht verwerten.

Nürnberg legt das 3:0 durch Julian Justavan nach, Braunschweig findet keinen Zugriff.

16:00 Uhr: Luca Waldschmidt erhöht auf 2:0 für Köln, die Fans explodieren vor Freude. Nach aktuellem Stand wäre der FC sogar Meister und würde heute die Meisterschale erhalten.

15:50 Uhr: Nürnberg baut den Vorsprung in Braunschweig auf 2:0 aus. Mahir Emreli trifft erneut und schmälert die Chancen der Eintracht auf den direkten Klassenerhalt erheblich.

15:50 Uhr: Und wieder jubelt SV Elversberg auf Schalke! Lukas Petkov trifft mit einem Distanzschuss, der diesmal zählt.

15:49 Uhr: Fortuna Düsseldorf geht in Magdeburg in Führung. Matthias Zimmermann zieht in den Strafraum, schießt und trifft zum 1:0.

15:45 Uhr: Sensationelles Tor auf Schalke! Semih Sahin vom SV Elversberg nimmt die Kugel aus 25 Metern volley und versenkt sie im Netz. Doch nach Prüfung durch den VAR wird der Treffer wegen Abseits aberkannt.

15:44 Uhr: Das 1:0 für den 1. FC Köln! Nach einer Flanke von links steigt Eric Martel hoch und köpft zur Führung ein – die Geißböcke kommen der Bundesliga immer näher.

15:41 Uhr: Kaum haben die Berliner Fans Reeses Vertragsverlängerung gefeiert, setzt Hannover die erste Duftmarke. Nicolo Tresoldi bringt die Gäste in der 9. Minute in Führung.

15:40 Uhr: Auch der SSV Ulm trifft! Semir Telalovic bringt sein Team in Führung. Für Münster bleibt es zunächst ohne Folgen, da Nürnberg fast zeitgleich in Braunschweig trifft. Mahir Emreli trifft für den Club, die Eintracht steht aktuell auf einem Relegationsplatz.

15:39 Uhr: Tor für Regensburg in Darmstadt! Leopold Wurm steht frei und erzielt die Führung.

15:32 Uhr: Darmstadt trifft vermeintlich früh zum 1:0 durch Hornby, doch nach VAR-Überprüfung wird das Tor wegen eines Handspiels nicht anerkannt.

15:30 Uhr: Anpfiff in allen Stadien! Die Spiele der 2. Bundesliga sind gestartet.

Gänsehautmoment vor dem Beginn: Hertha BSC bestätigt die Vertragsverlängerung mit Fabian Reese bis 2030. Der Spieler ergriff selbst das Mikrofon im Stadion.

Auch in Karlsruhe wurde die Verlängerung mit Marvin Wanitzek bekannt gegeben.

Nur noch zehn Minuten verbleiben bis zum Anpfiff in den Stadien der 2. Bundesliga. Selten war der letzte Spieltag so aufregend. Der HSV ist als Aufsteiger sicher, Regensburg und Ulm sind abgestiegen.

Doch in den übrigen Begegnungen geht es noch um alles – auch die Meisterschaft ist noch nicht entschieden.

Für den 1. FC Köln steht viel auf dem Spiel. Kurz vor dem Seitenwechsel feuern die Ultras die Spieler nochmals an, der Kapitän klopft den Profis auf die Schulter.

In der Partie Hertha BSC gegen Hannover 96 geht es sportlich kaum noch um etwas. Bei den Hausherren ersetzen Leistner und Zeefuik Geychter und Bouchalakis. Niederlechner spielt für Scherhant.

Hannover nimmt drei Wechsel vor: Knight, Oudenne und Nielsen kommen für Dehm, Momuluh und Lee. Emotional wird es dennoch, denn Marcel Halstenberg wird seine Karriere beenden und darf heute zum letzten Mal als Kapitän aufs Feld.

Auch beim Duell Darmstadt gegen Regensburg steht der Abschied im Mittelpunkt. Lilien-Legende Tobias Kempe steht trotz Knieverletzung in der Startelf und führt das Team als Kapitän aufs Spielfeld. Vukotic und Müller beginnen für Maglica, Papela und Corredor.

Regensburg tauscht nur einmal: Gebhardt spielt im Tor statt Pollersbeck.

Für Greuther Fürth geht es noch darum, die Relegation zu vermeiden. Am Ronhof wartet mit dem HSV der wohl schwerste Gegner, der als Aufsteiger feststeht und noch Meister werden will.

Fürth wechselt dreimal: Jung, Consbruch und Asta ersetzen Münz, Green und Kasper. Beim HSV kommen Schonlau, Karabec, Baldé und Glatzel für Poreba, Königsdörffer, Sahiti und Selke.

Aufsteiger Münster ist noch nicht gesichert und muss beim SSV Ulm punkten, um die Relegation zu vermeiden. Für Mees spielt Pick, bei Ulm gibt es drei Änderungen: Ortag rückt für Thiede ins Tor, Geyer und Chessa ersetzen die verletzten Gaal und Keller.

Für Braunschweig steht viel auf dem Spiel. Die Mannschaft will sich vom Relegationsplatz absetzen und benötigt dafür einen Sieg gegen Nürnberg sowie Schützenhilfe von Fürth und Münster.

Besonders schwerwiegend: Torwart Hoffmann fällt aus, er war die ganze Nacht krank. Johansson übernimmt das Tor, Bikacic ersetzt Nikolaou in der Innenverteidigung, Marie spielt anstelle von Baas.

Nürnberg beginnt mit Karafiat und Danilo Soares für die gesperrten Drexler und Lubach. Außerdem gibt es einen Torwartwechsel: Mathenia steht statt Kukucka im Kasten, der wegen Wadenproblemen ausfällt. Mathenia hatte über eineinhalb Jahre kein Spiel für den Club absolviert.

Düsseldorf startet mit derselben Aufstellung wie in der Vorwoche gegen Schalke. Magdeburg nimmt zwei Wechsel vor: Burcu und El-Zein ersetzen Pfeiffer und Teixeira.

„Never change a winning team“ lautet das Motto bei Elversberg-Trainer Horst Steffen. Schalke tauscht zweimal: Gantenbein und Aydin ersetzen Antwi-Adjei und Younes.

Ein besonderes Comeback kündigt sich an: Bei den Königsblauen steht Pierre-Michel Lasogga im Kader – der ehemalige Bundesliga-Profi könnte heute seine Rückkehr in die 2. Liga feiern, obwohl er zuletzt in der Regionalliga-West spielte.

Auch in Karlsruhe bleibt es spannend. Paderborn kämpft um den Aufstieg. Lediglich ein Wechsel bei Karlsruhe: Jens ersetzt Rapp, der nicht im Kader ist. Trainer Kwasniok setzt defensiv auf Hoffmeier in der Verteidigung, während Michel im Sturm startet.

Die Aufstellungen in Köln sind da. Der FC verzichtet vorerst auf Tim Lemperle, der sich beim vergangenen Samstag bei einer Schlägerei auf einer Party eine Nasenbeinverletzung zugezogen hatte.

Live im Fernsehen ist das packende Saisonfinale der 2. Bundesliga heute ausschließlich bei Sky und im Streamingdienst WOW zu sehen.

Die Zuschauerströme in den Stadien nehmen zu, an einigen Orten wie Köln ist die Polizeipräsenz stark erhöht. Die Bekanntgabe der Aufstellungen erfolgt in Kürze.

In Köln wird heute mit einem regelrechten Ansturm der Kaiserslautern-Fans gerechnet. Online kursieren Szenen, die zeigen, wie die Anhänger bereits auf dem Weg nach Köln feiern, als wäre die Relegation bereits erreicht.

Ein direkter Abstieg aus der 2. Bundesliga ist heute für kein Team mehr möglich. Ulm und Regensburg stehen als Absteiger in die 3. Liga fest.

Rein theoretisch kann Schalke 04 noch direkt absteigen, praktisch ist das jedoch äußerst unwahrscheinlich, da Braunschweig im Falle eines Sieges 14 Tore auf Schalke aufholen müsste – ein Ding der Unmöglichkeit.

Braunschweig sichert sich den direkten Klassenerhalt, wenn sie mindestens einen Punkt holen und Münster verliert. Auch ein Sieg gegen Nürnberg kombiniert mit Niederlagen von Fürth und Münster würde reichen – in diesem Fall müsste Münster in die Relegation. Gewinnen sowohl Münster als auch Braunschweig, wäre Fürth die Mannschaft, die in die Relegation muss.

Trotz des Prügel-Skandals um Tim Lemperle (23) setzt Kölns Trainer Friedhelm Funkel im Saisonfinale weiterhin auf den Stürmer.

Am vergangenen Samstag war Lemperle mit 2,3 Promille auf einer Party mit einem FC-Fan aneinandergeraten und erlitt dabei einen Nasenbeinbruch. Nun muss er mit einer Maske spielen.

Drei Teams können heute den direkten Aufstieg schaffen: 1. FC Köln (Platz zwei), SV Elversberg (dritter Rang) und SC Paderborn (vierter Platz).

Allerdings kann nur Köln aus eigener Kraft in die Bundesliga aufsteigen, die anderen sind auf Schützenhilfe angewiesen. Der FC ist aufgestiegen, wenn sie gegen Kaiserslautern gewinnen oder unentschieden spielen. Auch bei einer Niederlage steigen sie auf, sofern Paderborn und Elversberg nicht gewinnen bzw. nur Unentschieden spielen.

Elversberg steigt auf, wenn Köln verliert und sie ihr Spiel auf Schalke gewinnen. Paderborn schafft den Aufstieg nur bei einem Sieg in Karlsruhe, einer Niederlage Kölns und wenn Elversberg nicht gewinnt.

Für alle Teams ist theoretisch auch noch ein Abrutschen möglich. Köln könnte noch bis auf Platz vier fallen, Elversberg und Paderborn sogar auf Rang fünf oder sechs abrutschen, wenn sie verlieren und Düsseldorf sowie Kaiserslautern punkten.

Während in der Bundesliga der Abstieg des 1. FC Heidenheim in die Relegation bereits festzustehen schien, bot das Saisonfinale in der 3. Liga deutlich mehr Spannung.

Im Fernduell verdrängte der 1. FC Saarbrücken am letzten Spieltag gestern Energie Cottbus noch vom dritten Platz. Während in Cottbus Tränen flossen, wurde im Saarland ausgelassen mit Freibier gefeiert.

Die Termine für die Relegationsspiele stehen bereits fest:

Relegation Bundesliga – 2. Bundesliga

Donnerstag, 22. Mai, 20:30 Uhr: 1. FC Heidenheim – Dritter der 2. Bundesliga (Hinspiel, live auf SAT.1 und Sky)

Montag, 26. Mai, 20:30 Uhr: Dritter der 2. Bundesliga – 1. FC Heidenheim (Rückspiel, live auf SAT.1 und Sky)

Relegation 2. Bundesliga – 3. Liga

Freitag, 23. Mai, 20:30 Uhr: 1. FC Saarbrücken – Tabellen-16. der 2. Bundesliga (Hinspiel, live bei SAT.1 und Sky)

Dienstag, 27. Mai, 20:30 Uhr: Tabellen-16. der 2. Bundesliga – 1. FC Saarbrücken (Rückspiel, live bei SAT.1 und Sky)

Im unteren Tabellendrittel bleibt die Spannung hoch. Braunschweig, Münster, Fürth und Schalke müssen um den Klassenerhalt in der Relegation kämpfen. Regensburg und Ulm sind bereits abgestiegen.

Die vier Teams treten nicht direkt gegeneinander an. Braunschweig empfängt Nürnberg, Münster spielt beim SSV Ulm, Fürth empfängt den HSV, Schalke hat Elversberg zu Gast.

Auf den ersten Blick wirken die Aufgaben für Braunschweig und Münster leichter, doch in der verrückten 2. Bundesliga ist alles möglich.

Besonders bitter: Der heutige Tag hätte für Lilien-Legende Tobias Kempe (35) ein besonderer Abschied werden sollen, doch am Donnerstag verletzte er sich beim Training von Darmstadt 98 am linken Knie.

Unfassbar: Trotzdem möchte der Mittelfeldspieler auflaufen und im Heimspiel gegen den bereits abgestiegenen Jahn Regensburg mitwirken.

„Diese letzte sportliche Episode zeigt, wie sehr Tobi mit dem Verein verbunden ist. In den vergangenen zwei Tagen hat er enormen Willen bewiesen, um für das heutige Spiel so fit wie möglich zu sein. Er will sich die letzte Partie für die Lilien nicht durch die Verletzung nehmen lassen und beißt auf die Zähne. Dennoch ist offen, wie lange er auf dem Platz stehen kann – ob nur für wenige Minuten oder länger, wird sich zeigen“, erklärt Sportdirektor Paul Fernie (38).

Am 28. April hatte Kempe unter Tränen seinen Abschied aus Darmstadt angekündigt.

Es wäre mehr als kurios: Sollte der SC Paderborn den direkten Aufstieg schaffen oder in die Relegation müssen, steht fest, dass Trainer Lukas Kwasniok den Verein verlassen wird.

Diese Entscheidung gaben der Coach und der Klub kurz vor Ostern bekannt. Seitdem wird Kwasniok mit mehreren Vereinen in Verbindung gebracht, darunter Hoffenheim, Schalke und Hannover. Es bleibt spannend, wo er künftig tätig sein wird und wer seinen Posten in Ostwestfalen übernimmt.

Ralf Becker (54) soll laut Sky-Informationen neuer Sportdirektor bei Hannover 96 werden. Der Schwabe war bis März 2024 bei Dynamo Dresden tätig, wo er 2020 begann und 2021 den direkten Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga erlebte. Ein Jahr später stieg das Team jedoch wieder ab.

In den darauffolgenden zwei Jahren scheiterte der erneute Aufstieg, erst in dieser Saison gelang unter der neuen sportlichen Leitung von Thomas Brendel (49) und Trainer Thomas Stamm (42) der Aufstieg in die 2. Liga.

In Hannover wird Becker voraussichtlich die Kaderplanung übernehmen und als Bindeglied zwischen Profis und Nachwuchs fungieren. Zudem sucht Hannover zur neuen Saison einen neuen Trainer. Vor Dynamo Dresden war Becker bereits beim HSV und in Kiel aktiv.

Der 1. FC Magdeburg hat sich nach der 1:2-Niederlage beim SC Paderborn am letzten Spieltag aus dem Rennen um den Aufstieg verabschiedet. Die Träume von der Bundesliga sind für das Team von Trainer Christian Titz geplatzt.

Dennoch sorgt das heutige Spiel in der Magdeburger Avnet Arena für Spannung, denn Fortuna Düsseldorf kämpft noch um einen Relegationsplatz zur Bundesliga.

Ein absoluter Traum für SV Elversberg: Innerhalb von drei Jahren könnte das Team bereits zum dritten Mal aufsteigen, auch wenn es kein direkter Durchmarsch wäre.

2022 stieg die Mannschaft von Trainer Horst Steffen in die 3. Liga auf, holte dort 2023 den Meistertitel und zog in die 2. Bundesliga ein.

In der vergangenen Saison belegten die Saarländer Rang elf, nun klopfen sie an die Tür zur Bundesliga. Beim FC Schalke 04 wartet eine schwere Auswärtsaufgabe.

Auch wenn Elversbergs Leistungen in den letzten Wochen nicht immer überzeugten und sie sich in Nürnberg nur knapp durchsetzen konnten, hat der 1. FC Köln im Kampf um den direkten Aufstieg derzeit die beste Ausgangslage.

Die Kölner führen mit drei Punkten Vorsprung, ein Unentschieden heute würde reichen, um den direkten Aufstieg in die Bundesliga zu sichern.

So einfach wird es jedoch nicht, denn mit dem 1. FC Kaiserslautern kommt der Angstgegner ins Rhein-Energie-Stadion. Bei einer Niederlage lauern Elversberg und Paderborn und hoffen noch auf den direkten Aufstieg.

Das Saisonfinale heute verspricht höchste Spannung. Der HSV ist zwar bereits aufgestiegen, Regensburg und Ulm sind abgestiegen, doch über alle weiteren Entscheidungen wird erst ab 15:30 Uhr gespielt.

Hier im Überblick die Begegnungen des heutigen Tages:

1. FC Köln – 1. FC Kaiserslautern

Greuther Fürth – HSV

FC Schalke 04 – SV Elversberg

1. FC Magdeburg – Fortuna Düsseldorf

Karlsruher SC – SC Paderborn

Hertha BSC – Hannover 96

SV Darmstadt 98 – Jahn Regensburg

Eintracht Braunschweig – 1. FC Nürnberg

SSV Ulm – Preußen Münster

Herzlich willkommen zu unserem Liveticker zum letzten Spieltag der 2. Bundesliga. Es bleibt enorm spannend.

Ab 15:30 Uhr starten die Spiele, wir halten Euch vor, während und nach den Partien mit allen wichtigen Informationen auf dem Laufenden.