Filter gesetzt: Regionalliga, filter entfernen
2025-02-12 12:50:56

Ost-Klubs starten Aufstiegsreform mit Staffeleinteilung, Aufstockung und U23 League

Ost-Klubs starten Aufstiegsreform mit Staffeleinteilung, Aufstockung und U23 League
verfasst von : Content Manager
Stell dir vor, ostdeutsche Klubs fordern eine grundlegende Reform im Aufstiegsmodus zur 3. Liga. Du hörst, wie Tommy Haeder vom Chemnitzer FC und Daniel Meyer vom Halleschen FC betonen, dass das aktuelle System den Nordosten benachteiligt. Sie schlagen vor, die 90 Regionalligisten auf 80 Teams in vier neu zugeschnittene Staffeln zu reduzieren – Meister steigen direkt auf. Alternativ sollen die Staffelsieger in einem Play-off "Jeder gegen Jeden" um den Aufstieg kämpfen. Eine weitere Idee ist, die 3. Liga auf 22 Teams aufzustocken und eine eigene U23-Liga nach english Vorbild zu etablieren.



2025-02-11 18:06:05

Regionalliga Nord-Ost fordert gleiche Aufstiegschancen in allen Staffeln

Regionalliga Nord-Ost fordert gleiche Aufstiegschancen in allen Staffeln
verfasst von : Content Manager
Du liest hier, was in der Regionalliga Nordost in Chemnitz diskutiert wird. Tommy Haeder vom Chemnitzer FC wandelt sich gegen eine strukturelle Benachteiligung. Die NOFV-Clubs, voller Tradition und Zuschauerpower, fordern, dass der Meister eines jeden Staffels künftig automatisch aufsteigt. Du weißt, dass in anderen Staffeln nur Westen und Südwest direkt aufsteigen, während Nord, Nordost und Bayern im rotierenden Modus kämpfen müssen – trotz der überragenden Zuschauerzahlen im Nordosten. Unterstütze die Idee, dass Fairness herrschen soll: Jeder Verein, der Meister wird, verdient auch den direkten Aufstieg, ganz gleich, aus welcher Region er kommt.



2024-12-12 09:15:43

Fußballvereine verlangen fairere Terminierungen ihrer Spiele vom NOFV

Fußballvereine verlangen fairere Terminierungen ihrer Spiele vom NOFV
verfasst von : Content Manager
Nachdem die Ultras bereits im Sommer Kritik geübt hatten, ziehen jetzt auch zwölf Vereine gegen den Nordostdeutschen Fußballverband (NOFV) und die zu starke Einflussnahme durch Medien, speziell den MDR, nach. Die Kritik richtet sich hauptsächlich gegen die aktuelle Praxis der Spielansetzungen. Vereine und Fans sind unzufrieden mit den oftmals für die TV-Übertragung optimierten, jedoch für sie ungünstigen Anstoßzeiten. In einem Positionspapier fordern die Klubs fanfreundlichere Anstoßzeiten: Spiele am Wochenende sollen grundsätzlich um 14 Uhr und unter der Woche nicht vor 19 Uhr beginnen. Zudem plädieren sie für eine Maximierung der Distanz zwischen den Spielorten auf 200 km für Wochenspieltage, um die Teilnahme für Fans und Spieler zu erleichtern. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass die Zuschauereinnahmen der Vereine nicht durch unattraktive Spielzeiten gefährdet werden.



2024-12-11 09:05:39

Nach Ultra-Fans üben nun auch Vereine Kritik an NOFV und Fernsehpartner wegen unbegreiflicher Zeiten

Nach Ultra-Fans üben nun auch Vereine Kritik an NOFV und Fernsehpartner wegen unbegreiflicher Zeiten
verfasst von : Content Manager
Im Sommer fingen die Ultras an, Kritik zu äußern, und nun folgen zwölf Klubs: Sie werfen dem Nordostdeutschen Fußballverband (NOFV) und Medienvertretern vor, die Spielansetzungen nicht optimal zu handhaben. Vereine und Fans sind verärgert über die Spielzeiten, die oft nicht fanfreundlich festgelegt sind, um TV-Anforderungen zu erfüllen. Klubs wie der Chemnitzer FC und der FSV Zwickau fordern Spielzeiten, die auf ihre Bedürfnisse und die ihrer Anhänger Rücksicht nehmen. Regionalligisten möchten vor allem Spiele am Wochenende um 14 Uhr und Wochenspiele nicht vor 19 Uhr, um die Teilnahme nach der Arbeit zu erleichtern. Eine neue Regel soll Spiele unter der Woche auf Teams beschränken, die maximal 200 km voneinander entfernt sind, um die Anfahrt für Fans zu erleichtern.



2024-11-30 09:05:29

Spieler des VfB Lübeck engagieren sich voll und ganz bei der Spendensammlung zur Rettung ihres Klubs

Spieler des VfB Lübeck engagieren sich voll und ganz bei der Spendensammlung zur Rettung ihres Klubs
verfasst von : Content Manager
Der VfB Lübeck steht vor einer schweren finanziellen Krise. Um eine Insolvenz abzuwenden, setzten der Stammkeeper Gavin Didzilatis und der Torwartcoach Arvid Schenk auf ungewöhnliche Maßnahmen: Sie sammelten bei schlechtem Wetter in der Lübecker Innenstadt Geld. Die Instagram-Story zeigt ihren Einsatz für den Verein. Auch die Frauen-Abteilung und Stürmer Felix Drinkuth trugen mit eigenen Aktionen dazu bei, Spenden zu sammeln. Zusätzlich wurden winterliche Fansachen verkauft und ein Sponsoren-Treffen organisiert. Der HSV unterstützte die Aktionen ebenfalls. Bis Donnerstagabend konnten 840.000 Euro von dem benötigten Ziel gesammelt werden. Der Klub und seine Unterstützer sind von der Welle der Hilfsbereitschaft überwältigt und hoffen, die fehlenden 160.000 Euro noch aufbringen zu können.



2024-11-29 09:00:36

Stammkeeper des Traditionsklubs sammelt Geld in der Innenstadt, um Insolvenz abzuwenden

Stammkeeper des Traditionsklubs sammelt Geld in der Innenstadt, um Insolvenz abzuwenden
verfasst von : Content Manager
In Lübeck kämpft der VfB Lübeck, ein norddeutscher Fußballtraditionsklub, mit der drohenden Insolvenz. Spieler und Funktionäre geben alles: Keeper Gavin Didzilatis und Torwarttrainer Arvid Schenk sammelten mit Spardosen in der Innenstadt Spenden, auch die Frauen-Abteilung beteiligte sich. Felix Drinkuth versteigerte mit einem Freund ein Bild online, und Fanartikelverkäufe sowie ein großes Sponsoren-Treffen sollen helfen. Dank einer Kampagne konnte bereits viel Spendengeld gesammelt werden, um die Liquiditätslücke zu schließen. Der Klub zeigt sich beeindruckt von der breiten Unterstützung.



2024-11-27 09:15:27

Regionalligist VfB Lübeck steht kurz vor der Insolvenz, da eine Million Euro fehlt

Regionalligist VfB Lübeck steht kurz vor der Insolvenz, da eine Million Euro fehlt
verfasst von : Content Manager
Der VfB Lübeck, ein Team aus der Regionalliga, steht kurz davor, zum dritten Mal innerhalb von 16 Jahren Insolvenz anzumelden. Laut Vereinsführung besteht eine ernste Finanzkrise mit einer Lücke von rund einer Million Euro. Ein Aufruf für Sponsoren, Spenden und andere Unterstützungsmaßnahmen läuft, um die Insolvenz zu verhindern. Falls das Geld nicht in den nächsten zwei Tagen aufgebracht wird, muss der Verein Insolvenz anmelden. Nach dem Abstieg aus der dritten Liga rangiert Lübeck aktuell auf dem zehnten Platz in der Regionalliga Nord.



2024-11-21 10:00:37

Früherer Spieler der Regionalliga verübt Messerangriff auf Mann und wird nun ins Gefängnis eingewiesen

Früherer Spieler der Regionalliga verübt Messerangriff auf Mann und wird nun ins Gefängnis eingewiesen
verfasst von : Content Manager
Ein früherer Regionalliga-Spieler, Causso Darame, muss nach einer Messerattacke in Portsmouth für vier Jahre und vier Monate ins Gefängnis. Mit nur 16 Jahren galt der heute 25-jährige Portugiese als Fußballtalent mit Aussichten auf die Premier League und spielte später auch in Deutschland. Sein Opfer, der 19-jährige Ronnie Evans, erlitt schwere Verletzungen und bleibende Schäden an den Nerven, was seine Elektriker-Ausbildung beendete. Darame, der auch in Deutschland für den FC Teutonia 05 Ottensen und den VfR Horst spielte, gestand die Tat. Seine kriminellen Aktivitäten begannen nachdem seine Fußballkarriere nicht wie erhofft verlief, obwohl das Gericht dies als unzureichende Rechtfertigung sah.



2024-10-22 11:55:39

Regionalliga-Klub entlässt René Klingbeil, ehemaliger Kapitän von Aue und Trainer in Jena

Regionalliga-Klub entlässt René Klingbeil, ehemaliger Kapitän von Aue und Trainer in Jena
verfasst von : Content Manager
René Klingbeil, ehemaliger Kapitän bei Aue und Trainer in Jena, wurde beim Regionalliga-Klub Wuppertaler SV nach nur vier Monaten entlassen. Er sollte aus 24 neuen Spielern eine Einheit formen, doch nach zwölf Spielen und einem 14. Platz wurde er freigestellt. Die Entscheidung folgte nach vier sieglosen Spielen. Thomas Richter und Gaetano Manno übernehmen vorerst. Es ist Klingbeils zweite Entlassung binnen eines Jahres; zuvor wurde er bei Carl Zeiss Jena entlassen. Als Spieler hatte er seine erfolgreichste Zeit bei Erzgebirge Aue.



2024-10-21 16:05:33

Sensationeller Schachzug - Deutscher Trainer aus der Champions League wechselt zur Regionalliga

Sensationeller Schachzug - Deutscher Trainer aus der Champions League wechselt zur Regionalliga
verfasst von : Content Manager
André Schubert, ehemals beim Borussia Mönchengladbach und weitere Clubs, wird interimsmäßig Trainer beim Regionalliga-Klub KSV Hessen Kassel. Diese Entscheidung traf der Verein nach der Trennung von Alexander Kiene. Schubert, der in Kassel geboren wurde und eine Verbindung zum KSV Hessen hat, übernimmt die Rolle in einer schwierigen Phase des abstiegsbedrohten Clubs. Geschäftsführer Sören Gonther, einst unter Schubert bei Paderborn und St. Pauli, zeigt sich dankbar für Schuberts Zusage, dem Team in der Not zu helfen.



2024-10-16 10:05:45

Drei späte Transfers könnten den Aufstieg in der Regionalliga Nordost ermöglichen

Drei späte Transfers könnten den Aufstieg in der Regionalliga Nordost ermöglichen
verfasst von : Content Manager
Greifswald und Halle machen spät auf dem Transfermarkt noch Schlagzeilen. In der Regionalliga Nordost verstärken sich zwei Teams, die auf den Aufstieg hoffen, mit neuen Spielern. Der Greifswalder FC, aktuell auf Platz vier, holt die Außenstürmer Osman Atilgan und Rudolf Ndualu, um seine Offensive zu stärken. Beide sind 25 Jahre alt und wechseln von Lok Leipzig und Energie Cottbus an die Ostsee. Dies soll dem GFC helfen, seine Torbilanz zu verbessern und wieder konkurrenzfähiger zu werden. Der Hallesche FC setzt ebenfalls auf Verstärkung und holt Torhüter Tom Müller zurück. Müller, ein Eigengewächs des HFC, kehrt nach Ausflügen zu anderen Vereinen zurück und soll die durch Verletzung geschwächte Torhüterposition sichern. Diese Neuzugänge könnten im Kampf um den Aufstieg entscheidend sein.



2024-10-06 16:45:39

1. FC Lok Leipzig triumphiert im 112. Derby über BSG Chemie Leipzig mit harter Spielweise und Feuer im Fanblock

1. FC Lok Leipzig triumphiert im 112. Derby über BSG Chemie Leipzig mit harter Spielweise und Feuer im Fanblock
verfasst von : Content Manager
Im 112. Leipzig-Derby setzte Lok Leipzig seinen Siegeszug mit einem 2:0 gegen BSG Chemie fort und festigte damit seine Tabellenführung. Lokale Hooligans sorgten zwar vor dem Spiel für Unruhe, auf dem Platz aber dominierte Lok dank Toren von Stefan Maderer und Pasqual Verkamp. Während Chemie sich schwer tat, Antworten zu finden, feierte Lok den siebten Sieg in Serie, erweiterte den Punkteabstand zu Chemie auf 17 und bleibt in der viertklassigen Nordost-Staffel ungeschlagen.



2024-10-04 14:25:27

Polizei bereitet sich auf hitziges Derby zwischen Lok Leipzig und Chemie Leipzig vor

Polizei bereitet sich auf hitziges Derby zwischen Lok Leipzig und Chemie Leipzig vor
verfasst von : Content Manager
Vor dem Derby zwischen Lok Leipzig und Chemie Leipzig diesen Sonntag um 14:05 Uhr laufen die Polizeivorbereitungen auf Hochtouren. Dieses Regionalliga-Derby gilt wegen der rivalisierenden Fans, die schon öfter gewalttätig wurden, als Risikospiel. Die Polizei erhält am Spieltag am Bruno-Plache-Stadion Verstärkung, setzt einen ferngesteuerten Sensocopter zur Überwachung ein und hat Diensthunde- und Reiterstaffeln sowie einen Hubschrauber bereit. Verkehrseinschränkungen sind zu erwarten. Am Saisonende kämpfen der Meister der Regionalliga Nordost und der Regionalliga Nord um den Aufstieg in die 3. Liga.



2024-10-04 14:00:26

Polizei bereitet sich auf brisantes Derby zwischen Lok Leipzig und Chemie Leipzig vor

Polizei bereitet sich auf brisantes Derby zwischen Lok Leipzig und Chemie Leipzig vor
verfasst von : Content Manager
Kurz bevor Lok Leipzig und Chemie Leipzig im Derby aufeinander treffen, rüstet sich die Polizei für das als Risikospiel eingestufte Match. Fans beider Seiten, die bekannt dafür sind, gewalttätig zu eskalieren, erhöhen die Sicherheitsvorkehrungen. Zusätzliche Kräfte werden am Bruno-Plache-Stadion sein, unterstützt von einem Sensocopter zur Überwachung. Auch Diensthunde- und Reiterstaffeln stehen bereit, ebenso ein Hubschrauber. Rund um das Stadion gibt es Verkehrsbeschränkungen. Der Regionalliga Nordost-Meister spielt später um den Aufstieg in die 3. Liga.



2024-09-29 12:05:32

Brutales Foul: Spieler der Regionalliga tritt Kontrahenten in die Genitalien

Brutales Foul: Spieler der Regionalliga tritt Kontrahenten in die Genitalien
verfasst von : Content Manager
Beim ersten Einsatz für BFC Dynamo unter Trainer Dennis Kutrieb (44) gegen Rot-Weiß Erfurt sorgt ein Spieler für Aufruhr. Nach 70 Minuten in Führung, verliert ein Berliner Spieler die Kontrolle und tritt seinem Gegner, Marco Wolf (23) von Erfurt, ins Gemächt. Diese Aktion verursacht nicht nur Schmerzen bei Wolf, sondern bringt auch eine rote Karte mit sich. Interessanterweise waren Crosthwaite und Wolf letzte Saison noch Teamkollegen beim Halleschen FC. Der Ausgleich in Unterzahl folgt und verdirbt Kutrieb den Einstand. Crosthwaite muss nun mit einer Sperre rechnen.