Filter gesetzt: HSV, filter entfernen
2023-07-20 18:25:44

Holt der HSV einen Verteidiger aus der Premier League mit Erfahrung aus der 2. Bundesliga?

Holt der HSV einen Verteidiger aus der Premier League mit Erfahrung aus der 2. Bundesliga?
verfasst von : Content Manager
Holt der HSV einen Zweitliga-erfahrenen Premier-League-Verteidiger? Fünf Neuzugänge hat der HSV schon für die neue Saison präsentiert - steht der sechste kurz bevor? Im Internet kursiert das Gerücht, dass die Hanseaten kurz davor stehen, Michal Karbownik (22) zu verpflichten. Der Linksverteidiger hat anscheinend keine Zukunft bei seinem Stammverein Brighton & Hove Albion. Laut "Sky" ist er nicht mit ins Trainingslager des Premier-League-Klubs gereist. In der vergangenen Saison wurde der 22-Jährige an Fortuna Düsseldorf ausgeliehen und kennt sich daher bereits bestens in der 2. Bundesliga aus. Er erzielte ein Tor und gab fünf Assists in 26 Spielen. Laut "Transfermarkt.de" beträgt der Marktwert des Defensivakteurs, dessen Vertrag in Brighton noch bis Sommer 2024 läuft, drei Millionen Euro. Das angebliche Interesse des HSV an dem Außenverteidiger wäre allerdings nicht exklusiv. Schon seit einigen Wochen wird Karbownik auch mit dem FC Schalke 04 in Verbindung gebracht - der Ausgang ist offen. HSV hat akute Personalsorgen in der Defensive. Eine Verpflichtung des Polen wäre nachvollziehbar, da die Rothosen in der Defensive akute Personalsorgen haben. Stamm-Linksverteidiger Miro Muheim (25) hat große Teile der Vorbereitung aufgrund einer Wadenverletzung verpasst und ist fraglich für den Saisonstart. Allrounder Moritz Heyer (28) ist seit Monaten nicht in Form, und die Zukunft des langzeitverletzten Noah Katterbach (22) bleibt ungewiss. Mit der Verpflichtung von Ignace Van der Brempt (21) haben die Verantwortlichen schon auf den Engpass reagiert. Es ist jedoch gut möglich, dass sie den Kader von Coach Tim Walter (47) noch weiter verstärken wollen.



2023-07-20 09:45:40

Sonny Kittel wechselt zum polnischen Meister nach dem Abschied vom HSV.

Sonny Kittel wechselt zum polnischen Meister nach dem Abschied vom HSV.
verfasst von : Content Manager
Sonny Kittel wechselt nach HSV-Abschied zum polnischen Meister Hamburg/Częstochowa - Er hat einen neuen Verein gefunden! Nach seinem Abschied beim Hamburger SV hat Sonny Kittel (30) einen Vertrag beim polnischen Meister Rakow Czestochowa unterschrieben. Dies gab der Verein am Donnerstag bekannt. Kittel hat dort einen Vertrag bis 2026 unterschrieben und kämpft mit seinem neuen Klub um den Einzug in die Champions League. Der Offensivspieler unterschrieb einen Vertrag bis 2026 und kämpft mit seinem neuen Verein um den Einzug in die Champions League. Am Dienstag war der Klub nach zwei Siegen über Flora Talinn aus Estland (1:0 und 3:0) in die zweite Qualifikationsrunde eingezogen. Dort wartet nun Qarabag Agdam aus Aserbaidschan. Für Kittel ist es nach vier Jahren beim HSV die erste Station im Ausland, seine Eltern und Großeltern stammen aus Polen. "Sonny ist ein vielseitiger Spieler, der uns verschiedene Varianten des Spiels ermöglichen wird. Bei Rakow wird er uns aber vor allem im Mittelfeld weiterhelfen. Wir zählen auf seine fußballerische Qualität und seine Erfahrung, die uns helfen werden, ehrgeizige Ziele zu erreichen. Wir wollen eine starke und breit aufgestellte Mannschaft entwickeln sowie aufbauen und der Transfer von Sonny passt in diesen Plan", erklärte Rakows Sportlicher Leiter Robert Graf. Rakow Czestochowa stellt Sonny Kittel als Neuzugang auf Twitter vor Sonny Kittel stand nach HSV-Abschied auch bei Hannover 96 auf der Liste Bis zuletzt hatte sich auch Hannover 96 Hoffnungen auf einen Transfer gemacht, doch Kittel entschied sich gegen einen Wechsel in die niedersächsische Landeshauptstadt und für einen Wechsel ins Ausland. Zuvor hatte er beim HSV keinen neuen Vertrag angeboten bekommen. Kittel war 2019 ablösefrei in den Volskpark gewechselt und lieferte in 140 Pflichtspielen insgesamt 76 Scorer-Punkte ab.



2023-07-19 09:20:37

HSV leiht belgischen U21-Nationalspieler von RB Salzburg aus

HSV leiht belgischen U21-Nationalspieler von RB Salzburg aus
verfasst von : Content Manager
HSV leiht belgischen U21-Nationalspieler von RB Salzburg aus: Neuzugang Nummer fünf beim Hamburger SV! Ignace Van der Brempt (21) wurde am Dienstagabend offiziell vorgestellt. Der Rechtsverteidiger kommt auf Leihbasis bis zum Ende der Saison vom österreichischen Club Red Bull Salzburg. Er wird die Nummer 22 tragen. Der HSV reagiert damit auf die schwache Rückrunde von Moritz Heyer und holt mit dem belgischen Talent einen weiteren Rechtsverteidiger in den Kader. Van der Brempt kann auch in der Innenverteidigung und links hinten spielen. Der Spieler selbst freut sich auf die Herausforderung und möchte der Mannschaft helfen, ihre Ziele zu erreichen. Die Verantwortlichen sind von seinen Qualitäten überzeugt. Van der Brempt hat bereits Champions-League-Erfahrung und spielte auch in der Europa League.



2023-07-18 18:55:34

Trainingsschock beim HSV! Heuer Fernandes verlässt frühzeitig das Feld

Trainingsschock beim HSV! Heuer Fernandes verlässt frühzeitig das Feld
verfasst von : Content Manager
Trainingsschock beim HSV! Heuer Fernandes verlässt vorzeitig das Feld. Auch das noch! Torhüter Daniel Heuer Fernandes hat sein Training bei Fußball-Zweitligist Hamburger SV nach einer Finger-Verletzung an der linken Hand abgebrochen. Eine Diagnose gab es nach der Einheit am Dienstag vorerst nicht, Trainer Tim Walter zeigte sich aber entspannt. Auch Neuzugang Dennis Hadzikadunic beendete frühzeitig das Training. Das sei eine abgesprochene Maßnahme, sagte Walter. Die öffentliche Trainingseinheit am Volksparkstadion beobachteten knapp 200 Fans. Die angeschlagenen Verteidiger Sebastian Schonlau, Jonas David und Miro Muheim absolvierten ein individuelles Training, Mittelfeldspieler Anssi Suhonen fehlte. Walter muss sich Gedanken machen, wie die HSV-Defensive der kommenden Wochen ausschauen wird. Neben den drei verletzten Abwehrspielern ist auch Neuzugang Guilherme Ramos fraglich, der nach einer Schulterverletzung vorsichtig in den Spielbetrieb integriert werden soll. Wie schnell die angeschlagenen Spieler einsatzfähig sind, sei nicht klar abzusehen, so Walter. Am Samstag spielt der HSV in Schottland gegen die Glasgow Rangers. Sechs Tage später eröffnet der HSV am Freitag gegen Absteiger FC Schalke 04 die neue Saison.



2023-07-18 16:35:38

Leo Lacroix, ehemaliger Spieler des HSV, kehrt nach Europa zurück: Er spielt bereits für seinen vierten Verein innerhalb von drei Jahren

Leo Lacroix, ehemaliger Spieler des HSV, kehrt nach Europa zurück: Er spielt bereits für seinen vierten Verein innerhalb von drei Jahren
verfasst von : Content Manager
Vierter Verein in drei Jahren! Ex-HSV-Profi kehrt nach Europa zurück. Er zieht weiter! Der ehemalige HSV-Profi Leo Lacroix (31) hat nach zwei Jahren sein Abenteuer in Australien beendet und ist nach Europa zurückgekehrt. Der Abwehrspieler unterschrieb beim rumänischen Erstligisten FC U Craiova einen Vertrag bis zum Saisonende mit einer Option auf ein weiteres Jahr. Zuletzt spielte der Schweizer mit brasilianischen Wurzeln in Australien für Western United FC. Dort gewann Lacroix gleich in seiner ersten Saison die Meisterschaft. Für den Verein, der in Melbourne beheimatet ist, absolvierte der 31-Jährige insgesamt in zwei Jahren insgesamt 51 Pflichtspiele. Nachdem der einmalige Nationalspieler den HSV im Sommer 2020 nach Ende seiner Leihe verlassen hatte (17 Einsätze), war er für eine Saison zum AS Saint-Etienne zurückgekehrt. Glücklich wurde er dort allerdings nicht mehr. Nach einer enttäuschenden Spielzeit verließ Lacroix die Franzosen und war ein halbes Jahr lang vereinslos. Es folgte ein achtmonatiges Intermezzo in der Schweiz beim FC Sion, wo er immerhin Pokalsieger werden konnte. Doch so richtig konnte er sich auch dort nicht durchsetzen, sodass der Wechsel nach Down Under erfolgte. Nun hofft der Wandervogel, in Rumänien sein sportliches Glück für die nächsten Jahre zu finden.



2023-07-18 12:20:29

Ehemaliger Chef Udo Bandow (†91) ist verstorben! Trauer beim HSV

Ehemaliger Chef Udo Bandow (†91) ist verstorben! Trauer beim HSV
verfasst von : Content Manager
Trauer beim HSV: Ex-Boss Udo Bandow (†91) ist tot. Der langjährige Aufsichtsratschef Udo Bandow ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Wie die "Bild" zuerst berichtete, starb der gebürtige Hamburger im Kreise seiner Familie. Er lebte zuletzt mit seiner Frau Margret in einem Altersheim im Stadtteil Poppenbüttel und hinterlässt drei Kinder. Von 1996 bis 2007 war Bandow Aufsichtsratsvorsitzender des Vereins und damit verantwortlich für die letzte sportlich richtig erfolgreiche Phase der Hanseaten. So nahmen die Rothosen beinahe in jeder Saison während seiner Amtszeit am Europapokal teil, in den Jahren 2000 und 2006 sogar an der Gruppenphase der Champions League. Auch nach seinem gesundheitlich bedingten Ausscheiden verfolgte er die Geschehnisse beim HSV aufmerksam - der Verein wiederum würdigte den gelernten Bankkaufmann mit einer Ehrennadel in Gold sowie einem Platz auf dem Walk of Fame vor dem Uwe-Seeler-Fuß. Apropos Seeler: Mit der im vergangenen Jahr verstorbenen Vereinsikone verband Bandow eine enge Freundschaft, zudem war der frühere HSV-Spieler lange Jahre Vorstandsmitglied in Seelers Stiftung. Nun können die beiden Hamburger Legenden im Himmel zusammen Fußball spielen...



2023-07-16 09:40:39

HSV muss noch einiges erledigen: Hier sind die wichtigsten Aufgaben.

HSV muss noch einiges erledigen: Hier sind die wichtigsten Aufgaben.
verfasst von : Content Manager
HSV vor Zweitliga-Auftakt: Baustellen in der Defensive Der HSV hat knapp zwei Wochen Zeit, um sich auf den Saisonstart gegen Schalke 04 vorzubereiten. Das 1:4 gegen RB Salzburg zeigt, dass noch Arbeit bevorsteht. Besonders in der Defensive zeigten sich die Hanseaten überfordert. Moritz Heyer machte als Linksverteidiger eine schwache Leistung und war an den ersten beiden Gegentoren beteiligt. Youngster William Mikelbrencis machte es etwas besser, aber es gibt Qualitätsprobleme auf der Außenverteidigerposition. Die Wadenverletzung von Kapitän Sebastian Schonlau ist ein weiteres Problem. Die Verpflichtung von Daniel Elfadli könnte eine Lösung sein.



2023-07-15 12:55:41

HSV wird von RB Salzburg besiegt: Hadzikadunic verursacht ein Eigentor

HSV wird von RB Salzburg besiegt: Hadzikadunic verursacht ein Eigentor
verfasst von : Content Manager
HSV unterliegt RB Salzburg: Hadzikadunic mit Eigentor Das vorletzte Testspiel der Saisonvorbereitung endet für den HSV in einer deutlichen Niederlage. Gegen RB Salzburg verlieren die Rothosen mit 1:4. Die Hamburger starten mit folgender Startelf: Heuer Fernandes - Mikelbrencis, Zumberi, Hadzikadunic, Heyer - Meffert, Reis, Pherai - Öztunali, Glatzel, Jatta. Doch bereits in der achten Minute geht Salzburg in Führung. Nur fünf Minuten später unterläuft Neuzugang Dennis Hadzikadunic ein Eigentor. Die Hanseaten zeigen vor allem in der Defensive große Schwächen. Immanuel Pherai erzielt zwar den Anschlusstreffer, doch insgesamt bleibt der Auftritt enttäuschend. HSV-Coach Tim Walter hat noch viel Arbeit vor sich bis zum Saison-Auftakt gegen den FC Schalke 04 am 28. Juli um 20:30 Uhr.



2023-07-15 12:35:38

HSV wird gegen RB Salzburg besiegt: Hadzikadunic verursacht Eigentor

HSV wird gegen RB Salzburg besiegt: Hadzikadunic verursacht Eigentor
verfasst von : Content Manager
HSV unterliegt RB Salzburg mit 1:4 im vorletzten Testspiel der Saison-Vorbereitung. Die Defensive der Rothosen war extrem ungeordnet und ermöglichte mehrere Gegentreffer. Der einzige Lichtblick war der Treffer von Neuzugang Immanuel Pherai zum 1:3. Coach Tim Walter hat noch viel Arbeit vor dem Saison-Auftakt gegen den FC Schalke 04 am 28. Juli um 20.30 Uhr. Die Hamburger konnten kaum ins Spiel finden und offenbarten defensive Schwächen. Die Niederlage gegen Salzburg zeigt deutlich, dass es noch Verbesserungsbedarf gibt.



2023-07-14 12:35:40

HSV-Kapitän Schonlau kritisiert seine Mitspieler scharf: "Das sind alles unfähige Spieler".

HSV-Kapitän Schonlau kritisiert seine Mitspieler scharf:
verfasst von : Content Manager
HSV-Kapitän Schonlau spöttelt über seine Mitspieler: "Das sind alles Flaschen". Der HSV bereitet sich derzeit im Trainingslager in Kitzbühel auf die neue Saison vor. In einem lustigen Video auf YouTube zeigt Kapitän Schonlau seine lockere Seite bei einem Interview mit Pressesprecher Langer. Dabei witzelt Langer darüber, dass Schonlau offensichtlich ein echter HSV-Fan ist, weil er das komplette Trainingsoutfit trägt. Schonlau kontert mit dem Scherz, das Outfit online bei Ebay für 322 Euro gekauft zu haben. Im weiteren Verlauf des Interviews bezeichnet Schonlau die Spieler als Flaschen und Versager. Er betont, dass viele der aktuellen Spieler noch nicht einmal mittrainieren könnten. Dies beweist seine Erfahrungen aus der letzten Saison. Schonlau gibt außerdem zu, dass er versucht hat, seinen Teamkollegen hilfreiche Tipps zu geben, wie in Zweikämpfen härter zu agieren oder Tore zu schießen. Der humorvolle Ausschnitt aus dem Interview zeigt die entspannte Atmosphäre abseits des Trainings. Ein weiteres lustiges Ereignis war ein Rafting-Ausflug des gesamten Teams auf der Tiroler Ache, bei dem Reis und Mikelbrencis über Bord fielen und für viel Gelächter sorgten.



2023-07-14 09:15:29

Kehrtwende bei HSV-Verteidiger: Stephan Ambrosius bleibt doch?

Kehrtwende bei HSV-Verteidiger: Stephan Ambrosius bleibt doch?
verfasst von : Content Manager
Kehrtwende bei HSV-Verteidiger: Bleibt Stephan Ambrosius etwa doch? Damit war absolut nicht zu rechnen: Verteidiger Stephan Ambrosius (24) könnte seinen bis 2024 laufenden Vertrag beim HSV tatsächlich erfüllen. Noch vor wenigen Wochen hatte wenig bis gar nichts darauf hingedeutet, dass der Innenverteidiger nach seiner Leih-Rückkehr vom Karlsruher SC in seiner Geburtsstadt Hamburg bleiben würde. Coach Tim Walter (47) hielt wohl nicht viel vom Deutsch-Ghanaer, bemängelte insbesondere die fehlenden Qualitäten im Aufbauspiel. Zudem meldete Zweitliga-Aufsteiger VfL Osnabrück Interesse an. Jetzt, Mitte Juli, sieht die Welt allerdings schon wieder ganz anders aus: Ambrosius scheint Walter nun doch von sich überzeugt zu haben. Am Rande des Trainingslagers in Kitzbühel lobte der 47-Jährige seinen Schützling in den höchsten Tönen und unterstrich, dass es "absolut" möglich sei, dass der 24-Jährige bei den Hanseaten bleibe. Klingt ganz danach, dass der Verteidiger zumindest in dieser Saison noch in seiner Heimatstadt bleibt. Ob er vielleicht sogar zum Stammspieler wird?



2023-07-13 14:20:33

Anssi Suhonen verletzt sich im Trainingslager des HSV und fällt vorerst aus

Anssi Suhonen verletzt sich im Trainingslager des HSV und fällt vorerst aus
verfasst von : Content Manager
HSV-Kicker Suhonen fällt erst einmal aus! Verletzungspech im Trainingslager Erneutes Pech für HSV-Kicker Anssi Suhonen (22)! Der Mittelfeldspieler steht erst einmal nicht für den Hamburger Traditionsverein auf dem Rasen. Der Grund: Im Trainingslager hat er sich nun schon zum zweiten Mal das Wadenbein gebrochen. Wie der Hamburger SV am heutigen Donnerstag mitteilte, hat sich der 22-Jährige am zurückliegenden Montag beim Training in Österreich das linke Wadenbein gebrochen. Coach Tim Walter (47) muss in der neuen Saison also erst einmal auf den Spieler verzichten. Die Verletzung habe sich Suhonen durch einen Zweikampf zugezogen. Der Wadenbeinbruch wurde noch direkt am Dienstag bei einem Arzt im Trainingslager bestätigt. Inzwischen hat der Finne das Camp der Rothosen verlassen und wurde in Hamburg behandelt. Glück im Unglück: Laut Medizinern handle es sich um eine andere Stelle als beim Bruch Ende der Saison 2021/22. Eine Operation sei nicht notwendig, was die Ausfallzeit vermutlich verkürzen dürfte. HSV: Anssi Suhonen von Verletzungspech verfolgt Der Finne kam im Januar 2017 zum Hamburger SV. Nachdem er sich im Nachwuchssektor der Hanseaten beweisen musste, kämpfte er sich im Juli 2020 nach einem schmerzhaften Kreuzbandriss kontinuierlich zurück. Mit Erfolg! Im August 2021 durfte er sein Profidebüt im DFB-Pokal geben und stand seitdem wettbewerbsübergreifend in 38 Partien für die Hamburger Profis aus der 2. Bundesliga auf dem Feld.



2023-07-12 16:25:36

DFL plant Spieltermine drei bis zehn: Viele Abendspiele für den HSV und St. Pauli

DFL plant Spieltermine drei bis zehn: Viele Abendspiele für den HSV und St. Pauli
verfasst von : Content Manager
DFL terminiert Spieltage drei bis zehn: Viele Abendspiele für den HSV und St. Pauli Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat die Zweitliga-Spieltage drei bis zehn zeitgenau festgelegt. Auf den HSV und den FC St. Pauli warten zahlreiche Abendspiele. Nach dem Saison-Auftakt gegen den FC Schalke 04 am 28. Juli (20.30 Uhr) und dem Spiel beim Karlsruher SC am 6. August (13.30 Uhr) geht es für den HSV am 19. August (20.30 Uhr) mit dem nächsten Topspiel gegen Hertha BSC weiter. Auch das folgende Spiel bei Hannover 96 ist ein Topspiel und findet am 26. August um 20.30 Uhr statt. Das bedeutet, dass der Aufstiegsaspirant in den ersten vier Spieltagen gleich dreimal samstagabends antreten muss. Es folgen zwei Mittagsspiele: am 3. September (13.30 Uhr) gegen den FC Hansa Rostock und am 16. September (13 Uhr) beim SV Elversberg. Die darauf folgenden Partien am 22. September beim VfL Osnabrück und am 29. September gegen Fortuna Düsseldorf finden jeweils freitags um 18.30 Uhr statt. An den Spieltagen neun und zehn ist die Elf von Coach Tim Walter schließlich wieder zweimal samstagmittags um 13 Uhr im Einsatz: am 7. Oktober beim SV Wehen Wiesbaden und am 21. Oktober gegen die SpVgg Greuther Fürth. St. Pauli muss gleich dreimal in Folge im Zweitliga-Topspiel ran Auf die Mittelfranken trifft der FCSP im Rahmen des dritten Spieltages. Die Partie findet am 19. August um 13 Uhr statt. Darauf folgt das Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg am 27. August (13.30 Uhr). Anschließend steht für die Kiezkicker das erste Abendspiel an: am 1. September um 18.30 Uhr bei Eintracht Braunschweig. Die darauffolgende Partie gegen Holstein Kiel wird am 17. September um 13.30 Uhr angepfiffen. An den Spieltagen sieben bis neun herrscht dann Topspiel-Fieber bei den Braun-Weißen: Die Duelle mit Schalke (23. September), Hertha (30. September) und dem 1. FC Nürnberg (7. Oktober) finden allesamt samstagabends um 20.30 Uhr statt. Erst am 14. Oktober sind die St. Paulianer mal wieder mittags an der Reihe: Das Auswärtsspiel beim SC Paderborn 07 wird um 13 Uhr angepfiffen. Unterm Strich bedeutet das: An den ersten zehn Spieltagen muss der HSV fünfmal, St. Pauli viermal abends ran.



2023-07-09 16:30:22

HSV-Spieler Meffert über die zweite Liga: "Eine sehr, sehr spannende Liga"

HSV-Spieler Meffert über die zweite Liga:
verfasst von : Content Manager
HSV-Spieler Meffert schwärmt von der 2. Bundesliga: "Eine sehr, sehr attraktive Liga" Der Hamburger SV ist in der neuen Saison nicht mehr der einzige Traditionsverein in der 2. Bundesliga. Für Mittelfeldspieler Jonas Meffert (28) könnte das ein Vorteil sein. Meffert sieht es positiv, dass mit Schalke 04 und Hertha BSC zwei namhafte Klubs in die 2. Bundesliga abgestiegen sind. Dadurch würde sich der Druck auf die HSV-Mannschaft verteilen, was ihnen zugutekommen könnte. Die 2. Liga sei eine "sehr, sehr attraktive Liga mit vielen Traditionsklubs und spannenden Duellen". Auch die Transfers von Max Kruse (35) und Lars Stindl (34) würden die Liga bereichern. Das große Ziel, der Aufstieg, wurde in den vergangenen Spielzeiten verpasst und das schmerzt Meffert sehr. Dennoch ist der Aufstieg erneut das Ziel in der neuen Saison. Die Kontinuität auf der Trainerposition und im Kader sieht er als Vorteil, aber es müsse darauf geachtet werden, dass nicht alles zur Gewohnheit wird. Neuzugänge wie Immanuel Pherai, Levin Ötztunali, Guilherme Ramos und Dennis Hadzikadunic werden dabei helfen. Der HSV bereitet sich derzeit in Österreich auf die neue Saison vor.



2023-07-08 11:35:18

Bastian Reinhardt, ehemaliger HSV-Boss: "Unerfahren und naiv herangegangen"

Bastian Reinhardt, ehemaliger HSV-Boss:
verfasst von : Content Manager
Ex-HSV-Boss Reinhardt: "Unbedarft und naiv rangegangen" Bastian Reinhardt (47) hat eine kritische Rückblick auf seine Zeit als Sportvorstand beim Hamburger SV. "Ich bin da unbedarft und naiv rangegangen, ohne genau zu wissen, was ich eigentlich machen muss", sagte Reinhardt dem "Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag" (Samstag). Reinhardt war nach seinem Karriereende als Profi beim Hamburger SV ab Ende Mai 2010 knapp ein Jahr als Sportvorstand der Hanseaten tätig gewesen. "Ich dachte: Da ist noch jemand mit Erfahrung, von dem ich etwas lernen und in dessen Windschatten ich mitgestalten kann", sagte Reinhardt. "Alleine hätte ich das nicht gemacht." Doch eine Doppelspitze mit Urs Siegenthaler (75) als Sportdirektor kam nicht zustande. Kritik habe ihn "psychisch an meine Grenzen gebracht", sagte der 47-Jährige. Inzwischen ist Reinhardt als Co-Trainer bei Drittliga-Aufsteiger VfB Lübeck tätig. "Diesmal bin ich mir bei meinem Background als Profi und Trainer sicher, auch wirklich helfen zu können."