2025-10-27 16:10:23
verfasst von
: Content Manager
Cristiano Piccini wartete oft, bis seine Frau eingeschlafen war, damit sie ihn nicht weinen sah. Seine Karriere war geprägt von Depressionen, Verletzungen und Kritik in sozialen Medien. 2014 wechselte er zu Betis Sevilla, doch der frühe Ruhm setzte ihn unter Druck. Nach einem Kreuzbandriss und harten Zeiten halfen ihm Yoga, Tagebuchschreiben und letztlich der Wechsel zum 1. FC Magdeburg, wo er zwei starke Jahre erlebte. Die Familienzeit litt darunter, deshalb kehrte er 2024 nach Italien zurück und beendete im September seine Karriere. Heute sieht er seine Erfahrungen als Chance, anderen Mut zu machen.