Endlich Erleichterung! Die Eislöwen beenden ihre Pechserie mit einem Sieg in Augsburg
Augsburg – Wie so oft begann das Spiel gewohnt, doch in Augsburg fand die Pechsträhne der Dresdner ein Ende. Dank einer starken Leistung der Eislöwen gewannen sie mit 4:2 (0:1, 1:0, 3:1) und zauberten ihrem neuen Trainer Gerry Fleming ein breites Lächeln ins Gesicht!
Der Coach hatte seine Aufstellung leicht verändert. In seinem dritten Spiel bildeten Andrew Yogan, Tomas Andres und Lance Bouma eine Reihe, die entscheidenden Einfluss auf die Partie nahm. Obwohl die Eislöwen schon nach 72 Sekunden durch Dane Fox eine erste Gelegenheit hatten, fiel das erste Tor auf der anderen Seite. Janick Schwendener, der überraschenderweise im Tor stand, war machtlos.
Er zeigte zwar eine starke Leistung, doch als Moritz Elias in der 6. Minute jubeln durfte, war das Glück auf Augsburger Seite. Der Schuss des Panthers prallte von Andres’ Schlittschuh ab und landete unglücklich im Dresdner Tor. Das war ärgerlich!
Ähnlich erging es Yogan zwei Minuten später, als er die Scheibe, völlig frei stehend, knapp über die Latte schoss. In der 14. Minute traf sein Mannschaftskamerad David Suvanto nur den Pfosten. Diese unglückliche Serie von Abschlüssen setzte sich fort.
Doch im zweiten Drittel drehte sich das Blatt. Im Powerplay erzielte Geburtstagskind Yogan in der 26. Minute den Ausgleich zum 1:1.
Die Dresdner übernahmen nun das Spielgeschehen, und nach der Pause erhöhte Yogan in der 47. Minute auf 2:1. Kurz darauf erzielte Bouma in der 48. Minute das 3:1. Als Donald D.J. Busdeker in der 51. Minute verkürzte, blieb die Mannschaft ruhig, und Trevor Parkes sorgte noch in der gleichen Minute für den 4:2-Endstand.
Trainer Fleming zeigte sich zufrieden: "Wir haben sehr hart gearbeitet – sowohl ohne als auch mit dem Puck. Die Jungs haben sich gut bewegt, dieser Sieg war absolut verdient."