Ranking deutscher Städte: Dresden landet bei Nationalspielern auf dem letzten Platz
Dresden, auch bekannt als Elbflorenz, ist stolz auf seine kulturellen Schätze wie die Frauenkirche, den Zwinger und die Semperoper. Trotzdem schätzen nicht alle diese Merkmale gleich, darunter die deutschen Nationalspieler Maximilian Mittelstädt (27) und David Raum (26). Seit der DFB eine Kooperation mit TikTok eingegangen ist, nutzen auch die Nationalspieler die Plattform verstärkt. Mittelstädt und Raum haben gemeinsam mit dem TikTok-Bekanntheit "zuerstdersai" ein Video erstellt, in dem sie sieben deutsche Städte reihen – von der besten bis zur schlechtesten: München, Hamburg, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf, Hannover und Dresden. Dabei offenbarten beide eine geringe Wertschätzung für Dresden. Mittelstädt, aktuell beim VfB Stuttgart und gebürtig aus Berlin, wählte Berlin klar als Spitzenreiter, gefolgt von München, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und Hannover, mit Dresden auf dem letzten Platz. Er erklärte seine Entscheidung mit fehlendem persönlichen Bezug zu Dresden: "Schön soll es ja sein, aber ich habe keinen echten Bezug dazu." David Raum, der in Sachsen für RB Leipzig spielt, war gleichermaßen kritisch und setzte Dresden auch auf den letzten Platz. Obwohl er München ebenfalls nicht favorisiert, konnte er nicht begründen, warum er die sächsische Stadt der bayerischen vorziehen sollte. "Es ist auch 'ne schöne Stadt", sagte er, aber fügte hinzu, dass Dresden für ihn persönlich nichts Besonderes sei, obwohl er dort familiäre Verbindungen hat. Auch wenn das Stadt-Ranking der Nationalspieler eher humorvoll zu nehmen ist, betonen viele Kommentare unter den Videos, dass Dresden, das Elbflorenz, definitiv zu den schönsten Städten Deutschlands gehört.