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2024-07-07 09:05:30

Erlebnisbericht: Konzertrückzug und Fußballfieber in Dresden während des EM-Abends

Erlebnisbericht: Konzertrückzug und Fußballfieber in Dresden während des EM-Abends
verfasst von : Content Manager
Bei den Dresdner Filmnächten fesselte das EM-Viertelfinale zwischen Deutschland und Spanien tausende Fans beim Public Viewing - trotz der kurzfristigen Konzertabsage von Ayliva. Eine Bildpanne am Elbufer sorgte für Spannung, doch der Ausgleichstreffer durch Florian Wirtz hielt die Hoffnungen am Leben. Letztendlich brachte ein Kopfballtreffer von Merino die Entscheidung und hinterließ enttäuschte Gesichter. Dieses Ereignis weckt Erinnerungen an vergangene Fußballfeste und lässt Fans auf zukünftige Turniere hoffen.



2024-07-06 08:55:34

Beim Public Viewing in Dresden erleben Fans dramatische Momente, als während des Deutschlandspiels das Bild ausfällt.

Beim Public Viewing in Dresden erleben Fans dramatische Momente, als während des Deutschlandspiels das Bild ausfällt.
verfasst von : Content Manager
Public Viewing in Dresden sorgt für Spannung: Als Popstar Ayliva ausfällt, fesselt das EM-Viertelfinale Deutschland gegen Spanien die Fans am Elbufer. Ohne Ayliva zieht das Fußballspiel Tausende an. Zu Beginn zögerlich, entfacht das deutsche Team mit einem Rückstand durch Spaniens Dani Olmo doch noch Begeisterung und Kampfgeist. Höhepunkt und Schreckmoment: Ein Bildausfall während der zweiten Hälfte. Doch die Stimmung kippt wieder, als Florian Wirtz ausgleicht. Trotz emotionaler Achterbahnfahrt und einer herzzerreißenden Niederlage durch Merinos Kopfball träumen die Fans bereits vom WM 2026.



2024-03-11 16:25:59

Enthüllt: Städtische Pläne für deutliche Preiserhöhung bei Filmnächten

Enthüllt: Städtische Pläne für deutliche Preiserhöhung bei Filmnächten
verfasst von : Content Manager
Dresden plant eine drastische Erhöhung der Abgabe für die beliebten Filmnächte. Ein geleaktes Dokument, das der "Sächsischen Zeitung" zugespielt wurde, enthüllt, dass die Stadtverwaltung einen deutlichen Aufpreis veranschlagt. Ab 2027 soll für die Veranstaltungsfläche, der 14.500 Quadratmeter umfassende Teil des 26.000 Quadratmeter großen Königsufers, ein Jahresentgelt von mindestens 180.000 Euro statt bisher 35.000 Euro verlangt werden. Für mindestens 60 Tage Events inklusive höchstens zwölf Konzerte soll dieser Bereich genutzt werden, wobei der Veranstalter auch für angrenzende Flächen und deren Instandhaltung verantwortlich ist. Ziel der höheren Gebühr ist es, Anreize für qualitativ hochwertige Veranstaltungen zu schaffen und gleichzeitig das Nutzungsrecht angemessen zu entlohnen.