Gegner zeigt sich angewidert: Darts-Profi sorgt erneut mit Furz-Eklat für Aufsehen

Großbritannien – Schon wieder hat James Wade (42) für einen peinlichen Zwischenfall gesorgt! Während er unter der Woche beim 19. Players Championship seinen ersten PDC-Titel seit etwa drei Jahren errang, sorgte er zuvor bei der 17. Ausgabe für missbilligende Reaktionen – und das nicht zum ersten Mal.

Kurzzusammenfassung

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Im Duell zwischen dem 42-jährigen Wade und Peter Wright (55) war plötzlich ein unerwartetes Geräusch während der Live-Übertragung auf der Bühne zu hören. Zuschauer, die sich wunderten, wurden kurz darauf von Wrights Gesichtsausdruck aufgeklärt.

Dessen Mimik verzog sich merklich, er wandte sich angewidert ab und zeigte ein ungläubiges Lächeln. Offenbar hatte Wade auf der Bühne einen Furz gelassen!

„Er ist da rausgerutscht. Einen Moment bitte“, gestand „The Machine“ den peinlichen Ausrutscher ein und versuchte gleichzeitig, die Situation zu verharmlosen.

Der unerwartete Geruch schien jedoch seine Wirkung nicht verfehlt zu haben, denn Wright kämpfte einige Sekunden mit seiner Fassung und benötigte eine kurze Pause, bevor er die Darts für den nächsten Wurf wieder aufnahm.

Kommentator Owen Binks (30) zeigte sich von der Aktion wenig begeistert und ermahnte die Spieler: „Das Match wird live im Stream übertragen“, so der Brite.

Ob absichtlich oder versehentlich – das Missgeschick schadete James Wades Spiel nicht. Letztlich gewann er die Begegnung knapp mit 6:5. Am Donnerstagabend in Blackpool beendete er dann auch seine Titel-Durststrecke, indem er Scott Williams (35) im Finale mit 8:3 besiegte.

Trotzdem hinterlässt die Furz-Panne im Duell mit Wright einen unangenehmen Beigeschmack, denn Wade ist nicht zum ersten Mal durch unangenehme Blähungen aufgefallen.

Schon im vergangenen September entwich ihm während eines Matches gegen Callan Rydz (26) ein ähnlicher Fauxpas.

Ursprünglich führte „The Machine“ das Geräusch auf den Klettverschluss seiner Schuhe zurück, später gab er den Furz jedoch zu und versprach Besserung.