„Das Kapitel ist abgeschlossen“: CR7 sorgt für Spekulationen – Ist der Traum in Saudi-Arabien vorbei?

Saudi-Arabien – „Dieses Kapitel ist beendet“, kommentiert der fünfmalige Ballon-d’Or-Gewinner unter einem Beitrag auf Instagram. Damit bestätigt Cristiano Ronaldo (40) offiziell: Eine bedeutende Veränderung steht bei dem 40-Jährigen bevor, doch wie genau diese aussehen wird, bleibt offen.

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Ronaldo ergänzt: „Die Geschichte? Sie wird noch geschrieben. Ich bin dankbar für alles.“ Mit diesen Worten entfacht er erneut die Gerüchte rund um seine Zukunft.

Sein Vertrag beim saudischen Klub Al Nassr endet mit Juni dieses Jahres, bisher soll der Superstar noch keinen neuen Kontrakt unterzeichnet haben.

Hinter Ronaldo und seinem Team liegt eine gemischte Saison, in der sie sich mit dem dritten Platz zufrieden geben mussten. Vor ihnen platzierten sich Al-Hilal und Ittihad FC, die sich dadurch auch ihre Teilnahme an der diesjährigen Klub-Weltmeisterschaft sicherten.

Für Ronaldo bedeutet das aktuell zwangsläufig eine Pause, in der er sich bis zur neuen Saison in der Sonne Saudi-Arabiens erholen kann – oder vielleicht doch nicht?

Erst am vergangenen Wochenende enthüllte FIFA-Präsident Gianni Infantino (55) in einem Livestream, wie der Stürmer möglicherweise doch noch bei dem bevorstehenden Turnier in den USA mitwirken könnte.

Der bekannte Twitch-Streamer „IShowSpeed“ (20, bürgerlicher Name: Darren Watkins Jr.) ist ein großer Anhänger von Cristiano Ronaldo und ist bereits zu zahlreichen Spielen rund um den Globus gereist, um seinen Star live zu erleben.

Umso größer war die Enttäuschung des 20-Jährigen, als er erfuhr, dass CR7 zusammen mit Al Nassr nicht in die USA einreisen wird, um an der Klub-WM teilzunehmen. Doch in einem gemeinsamen Stream mit Infantino überraschte dieser den Fan mit einer „kleinen“ Nachricht und schenkte Hoffnung, Ronaldo doch bei dem Turnier zu sehen.

Infantino erklärte, dass das Sommer-Transferfenster in diesem Jahr bereits vor Beginn der Klub-WM geöffnet sein wird.

Dadurch hätte CR7 die Chance, früh in diesem Zeitraum zu einem Klub zu wechseln, der am Turnier teilnimmt, und somit doch noch dabei zu sein.