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Stromausfall in der „Grünen Hölle“: 24-Stunden-Rennen am Nürburgring muss pausieren!

Nürburg – Am frühen Samstagabend kam beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring der Betrieb für mehr als zwei Stunden komplett zum Erliegen.

Kurz zusammengefasst

KI-basierte Zusammenfassung des Berichts

Als Ursache für die Unterbrechung auf der legendären Rennstrecke, auch bekannt als „Grüne Hölle“, gab der Veranstalter einen Stromausfall an.

Ein technischer Fehler ließ die gesamte Infrastruktur der traditionsreichen Motorsportanlage ausfallen. Unter anderem waren die Tankstellen in der Boxengasse sowie die Leitwarte von dem Ausfall betroffen.

In einer offiziellen Erklärung des ADAC Nordrhein heißt es: „Der Stromausfall wurde durch eine defekte Klimaanlage verursacht, die für die Steuerung und Kühlung der Klimageräte in großen Teilen des Boxengebäudes verantwortlich ist.“

„Die Anlage überhitzte, da bei den sommerlichen Temperaturen außergewöhnlich hohe Kühlleistungen gefordert wurden. Daraufhin wurde das System abgeschaltet und nicht weiter betrieben.“

Als Konsequenz entschied man sich, die 53. Ausgabe dieses Motorsport-Klassikers vorübergehend zu unterbrechen.

Gegen 19:45 Uhr, also etwa zwei Stunden nach dem Ausfall, waren die Voraussetzungen für ein sicheres und gerechtes Rennen wiederhergestellt, sodass die Strecke noch am selben Abend wieder freigegeben und das Rennen fortgesetzt werden konnte.